DE1916381C3 - Lüfter, der gleichzeitig als Verschlußjalousie verwendbar ist - Google Patents
Lüfter, der gleichzeitig als Verschlußjalousie verwendbar istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lüfter, der gleichzeitig als Verschlußjalousie verwendbar ist, und der einen
Rotor mit darauf schwenkbar gelagerten Flügeln aufweist, die bei stillstehendem Rotor von einer
Rückholfeder in einer eingeschwenkten Lage gehalten sind, in der ihre Scitenränder einander überlappen oder
so dicht aneinanderliegen, daß der Luftdurchgang durch den Lüfter geschlossen ist, bei dem der Rotor einen
RotQrring aufweist, der mit einer zur Befestigung an der Ventilatorwelle bestimmten Nabe fest verbunden ist
und in dem jeder Flügel mittels eines Drehzapfens schwenkbar gelagert ist, und bei dem jeder Flügel mit
einem Verstellglied einer Verstelleinrichtung zur Änderung der Winkelstellung der Flügel verbunden ist, die
mindestens eine im Rotor angeordnete Schwungmasse aufweist, die das Verstellglied infolge der Fliehkräfte
während der Rotation des Rotors im Sinne einer Schwenkung der Flügel in die offene Stellung beeinflußt.
Eine derartige Anordnung ist aus der britischen Patentschrift 6 29 339 bekannt. Bei der bekannten
Anordnung dient der Rotorring lediglich zur Befestigung
der Flügeliides; Lüfters,, und die Schwungmassen
ragen in den vom Lüfter geförderten Luftstrom. Die
Schwungmassen sind um quer zur Rotationsachse des Lüfters verlaufende Achsen schwenkbar gelagert, so
daß der Weg der Schwungmassen bei ihrer Schwenkbewegung eine Komponente parallel zur Rotationsachse
des Lüfters hat, was zu einer relativ großen Baulänge
des bekannten Lüfters führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit
einfachen Mitteln einen Lüfter der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der eine möglichst kleine Länge in
der Richtung seiner Rotationsachse aufweist, und bei dem die Strömung der vom Lüfter geförderten Luft
nicht behindert wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rotorring mit der Nabe mittels einer
Tragscheibe derart verbunden ist, daß ein für die Aufnahme1 dei; Verstelleinrichtung bestimmter Ringraum gebildet, ist, daß das Verstellglied aus einer
innerhalb des Rptorringes relativ zu und konzentrisch mit der Tragscheibe drehbaren Verstellscheibe besteht,
daß jeder Flügeldrehzapfen innerhalb des Rotorrings einen Seitenarm trägt, der mit einem Loch in der
Verstellscheibe in Eingriff ist, daß die Schwungmasse an einem Winkelarin angeordnet ist, der schwenkbar um
eine zur Drehachse des Rotors parallele Schwenkachse an der Tragscheibe befestigt ist, und daß der Winkelarm
einen Seitenzijipfen trägt, der mit einem mindestens
annähernd radial verlaufenden Schlitz oder einer Nut der Verstellscheibe in Eingriff ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die ganze Versteileinrichtung nur eine sehr kurze Baulänge
aufweist und vollständig innerhalb des Ringraums, der von dem Rotoirring und der Nabe eingeschlossen wird,
untergebracht werden kann, obwohl der Durchmesser des Rotorringü ebenfalls verhältnismäßig klein sein muß,
urn eine ausreichende Förderleistung des Lüfters zu erhalten. Weiterhin ist von Vorteil, daß die Schwungmasse
am Ende eines Winkelarms angeordnet ist, so daß sie, obwohl innerhalb des Rotorrings angeordnet, trotz
der an der Innenseite des Rotorrings nach innen vorragenden Enden der Flügeldrehzapfen und deren
Befestigungsvorrichtungen einen genügend großen Schwenkweg-zurücklegen kann, um die erforderliche
Verstellung der Flügel zu bewirken. Es ist möglich, die Schwungmasse so zu lagern, daß sie zwischen zwei
Enden benachbarter Flügeldrehzapfen bis an die Innenwand des Rotorrings schwenken kann.
Dadurch, diiß der Rotorring und die Nabe durch eine
Tragwand miteinander verbunden sind, wird trotz des hierdurch gebildeten Ringraums zwischen Rotorring
und Nabe eine sehr kräftige Verbindung zwischen der Nabe und dem Rotorring geschaffen, so daß der
Rotorring eine sichere Lagerung für die Flügel bilden kann. Gleichzeitig können auf der Tragwand die
Winkelhebel in einfacher Weise gelagert werden.
Durch die Befestigung der Schwungmasse am Ende eines Winkel arms wird es möglich, Platz für die
Schwenkbewegung einer verhältnismäßig großen Schwungmasse zu schaffen, außerdem wird es aber in
vorteilhafter Weise auch ermöglicht, den Zapfen, der die Bewegung des Winkelarms auf die Verstellscheibe
überträgt, radial innerhalb der Schwenkachse des Winkelarms anzuordnen, und zwar so, daß sowohl
zwischen der Schwungmasse und dem Zapfen als auch zwischen diesem Zapfen und der Verstellscheibe
verhältnismäßig große Übersetzungsverhältnisse erreicht werden können. Da dieser Zapfen mit der
Verstellscheibe lediglich über eine Zapfen-Loch-Verbindung
bzw. Zapfen-Nut-Verbindung gekoopelt ist, müssen an dem Zapfen keine weiteren Teile befestigt
werden, was einerseits einer möglichst raumsparenden Ausbildung der Verstelleinrichtung und ihrer Unterbringung
innerhalb des Rotorringes zugute kommt und andererseits die ganze Anordnung auch sehr einfach
und billig macht.
Weiter ist von Vorteil, daß das Verstellglied als einfache Ringscheibe ausgebildet sein kann, die in der
gleichen Weise (d. h. durch eine Zapfen-Loch-Verbindung oder eine Zapfen-Nut-Verbindung) mit sämtlichen
Innenenden der Flügeldrehzapfen in Antriebsverbindung ist, und die trotz einer sehr geringen Dicke
ausreichend große Verstellkräfte auf die Flügel übertragen kann, so daß auch hierdurch sichergestellt
wird, daß die ganze Verstelleinrichtung nur eiue äußerst geringe axiale Ausdehnung aufweist.
Bei der aus der US-PS 13 77 328 bekannten Windmühle sind von der Rotationsachse der Windmühlenflügel
radial nach außen laufende Speichen 12 vorgesehen, die zwei etwa kreisförmige Rahmenteile 13
und 14 tragen, auf denen Schwenkachsen für die einzelnen Flügel montiert sind. An ihrem inneren Ende
tragen die Schwenkachsen Zahnradsegmente, die mit einem Kronenzahnrad in Eingriff sind, das ebenfalls mit
Hilfe von Speichen um die Rotationsachse des Windmühlenrads drehbar gelagert ist. Das Kronenzahnrad
weist ebenfalls Zahnradsegmente auf, über die es durch zwei Schwungmassen, die an geraden Armen 23
befestigt sind, in Abhängigkeit von der Drehzahl des Windmühlenrads verdreht wird, wobei es den Schwenkwinkel
der einzelnen Flügel verändert. Der Arm 23 der Schwungmassen 24 ist zwischen verschiedenen Speichen
des Kronenrades und der Tragkonstruktion für die Flügel hindurchgeführt. Wegen der Verwendung von
Zahnradantrieben weist die bekannte Verstelleinrichtung eine große axiale Länge auf, was allerdings bei
einer Windmühle nicht stört.
Bei der aus der US-PS 26 88 285 bekannten Windmühle sind die einzelnen Flügel schwenkbar auf
radial in einer Nabe befestigten Stangen 19 befestigt. An
den einzelnen Flügeln sind Bolzen 26 angeordnet, die in Aussparungen einer Kreisringscheibe 28 eingreifen;
jeweils zwischen zwei Stangen 19 ist ein Trageblech befestigt, auf dem ein dreiarmiger Hebel, der etwa eine
T-Form hat, schwenkbar befestigt ist. An einem Arm des Hebels ist eine Schwungachse angeordnet, der zweite
Arm des Hebels steht mit der Kreisringsche'be 28 in Eingriff und verdreht sie in Abhängigkeit von der
Drehzahl des Windmühlenrads, so daß hierdurch die einzelnen Flügel verschwenkt werden. Da die Flügel
über die Stange 19 unmittelbar in der Nabe befestigt sind, ist kein Rotorring zum Befestigen der Flügel
erforderlich. Ein dem Raum innerhalb des Rotorrings bei der Erfindung vergleichbarer Raum ist bei der
bekannten Anordnung nicht vorhanden, vielmehr ist die Verstelleinrichtung in der Verlängerung der Nabe, auf
der die einzelnen Flügel befestigt sind, angeordnet.
Es kann außerdem vorteilhaft sein, daß die Rückführungsfeder zwischen dem Schwungkörper, vorzugsweise
dessen Arm, und der Tragscheibe eingeschaltet ist, so daß die Rückführungsfeder statt, wie es früher immer
der Fall war, mit der Verstellvorrichtung direkt verbunden zu sein, diese nur mittelbar beeinflußt, aber
wodurch eine sehr kompakte Sammlung der sich in der Nabe befindlichen Teile erzielt werden kann, während
gleichzeitig die Friktionskräfte, welche bei den öffnungs- und Verschlußbewegungen der Flügel wirksam
sind, möglichst gering werden, indem sie von der Feder oder den Federn ganz unbeeinflußt sein werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt,
Fig. 1 Vorderansicht des Lüfters mit gewissen Teilen
abgebrochen, und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist an einer Triebwelle 50 eine Nabe 52 befestigt, woran eine radial
verlaufende Tragscheibe 54 befestigt ist, die an ihrem Rand einen mit der Welie 50 konzentrischen Rotorring
56 trägt.
Der Lüfter hat acht Flügel 58, welche je mit einem in Verlängerung der Mittelachse des Flügels verlaufenden
Drehzapfen 60 versehen ist, womit der Flügel im Ring 56 und einer an der Innenseite des Ringes 56 befestigten
Nabe gelagert ist. Die Flügel 51$ sind derart ausgebildet, daß sie, wenn sie, wie gezeigt eine solche Lage
einnehmen, daß sie fast in einem Radialplan zur Welle 50 liegen, mit ihren Seitenrändern einander überlappen,
so daß sie einen dichten Verschluß bilden.
Jeder Drehzapfen 60 trägt innerhalb der dazugehörenden Nabe 62 eine Muffe 64, die wiederum mit einem
sich schräg nach vorne erstreckenden Arm 66 versehen ist.
An der Nabe 52 ist eine Verstellscheibe 68 drehbar gelagert, wovon in der Zeichnung nur ein Teil gezeigt
ist, und welche Scheibe 68 für jeden Arm 66 eine öffnung 67 hat, wodurch der Arm 66 geführt ist, Wird
dafür die Einstellungsscheibe 68 im Uhrgegensinne gedreht, nimmt sie die Arme 66 mit und dreht dadurch
die Flügel 58 vom gemeinsamen Plan weg, so daß sie als Gebläseflügel dienen können. Beim späteren Zurückdrehen
der Verstellscheibe 68 werden die Flügel zur gezeigten Ausgangslage zurückgeschwenkt.
An der Tragscheibe 54 ist an zwei einander diametral gegenüber befindlichen Stellen je ein um einen Zapfen
70 gelagerter Winkelarm 72 angeordnet, der einen Schwungkörper 74 trägt. Nur einer dieser ist in F i g. 1
ersichtlich. An jedem Winkelarm 72 ist ein Zapfen 76 befestigt, der sich in der Axialrichtung durch eine
längliche öffnung 78 in der Verstellscheibe 68 erstreckt,
jeder Winkelarm 72 ist außerdem mit einem Finger 80 versehen, zwischen welchem und der darauffolgenden
Nabe 62 eine Druckfeder 82 eingeschaltet ist, die als Rückführungsfeder dient. Diese Feder 82 sucht den
Winkelarm 72 in einer solchen Richtung zu schwenken, daß der Schwungkörper 74 gegen die Nabe 52
hineinbewegt wird, sich jedoch immer im Abstand von dieser befindet.
Falls die Welle 50 in Rotation gesetzt wird, so werden die Fliehkräfte die Schwungkörper 74 nach außen
schwenken, wodurch die Winkelarme 72 um die Zapfen 70 schwenken, und die Zapfen 76 drehen infolge ihrer
Eingriffe mit der Verstellscheibe 68, diese im Uhrgegensinne, wodurch die Flügel 58 wie vorstehend erklärt,
nach außen geschwenkt werden, so daß sie als Gebläseflügel dienen können, während sie gleichzeitig
für die Luftpassage durch den Lüfter öffnen. Die Größe der Ausschwenkung kann vom Anschlag der Schwunggewichte
74 gegen den Rotorring 56 begrenzt werden, es können aber auch, wie gezeigt, verstellbare
Stoppvorrichtungen 86 für die Schwungkörper darin geschraubt sein, so daß die Ausschwenkung der Flügel
und damit die Leistung des Lüfters begrenzt oder eingestellt werden kann.
Wenn der Lüfter abgeschaltet wird, werden die
Rückführungsfedern 82 die Arme 72 und damit die
Schwunggewichte 74 zur gezeigten Ausgangslage zurückschwenken, so daß wiederum für die Luftpassage
durch den Lüfter geschlossen wird. Da die Schwungkörper 74 nicht ganz an die Nabe 52 eingeführt werden
können, werden die Rückführungsfedern 82 versuchen, die Ränder der Flügel 58 dicht aneinander zu drücken.
84 ist eine Dccksclieibe, welche die Nabe 52 umgibt und an dci Tragschcibe 54 befestigt ist, und welche zum
Schließen des von der Schwungvorrichtung eingeschlossenen, vom Ring 56 begrenzten Hohlraumes dient.
Als die Schwungkörper 74 von den Fliehkräften nach außen geschwenkt werden ohne Rücksicht auf die
Rotationsrichtung der Welle 50, so wird der gezeigte Lüfter bei beiden Rotationsrichtungen, aber mit
entgegengesetzten Blasrichtungcn wirksam sein.
Es sei bemerkt, daß falls der gezeigte Lüfter nur mil konstanter Blasrichtung angewandt werden soll, wird es
zweckmäßig sein, daß die Drehzapfen 60 statt in der Mittelachse der Flügel zu verlaufen, etwas nach hinten
in der Rotationsrichtung im Verhältnis zur Mittelachse verschoben sind, wodurch die Beanspruchung der Flüge
ίο zur Schwenkung gegen die Vcrschlußstcllung, welche
auf die Fliehkraftbeanspruchung der Flügel zurückzuführen ist, teilweise von der LuFtbeeinflussung aufgehoben
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lüfter, der gleichzeitig als Verschlüßjalousie
verwendbar ist, und der einen Rotor mit darauf schwenkbar gelagerten Flügeln aufweist, die bei
stillstehendem Rotor von einer Rückholfeder in einer eingeschwenkten Lage gehalten sind, in der
ihre Seitenränder einander überlappen oder so dicht aneinander Siegen, daß der Luftdurchgang durch den
Lüfter geschlossen ist, bei dem der Rotor einen Rötorring aufweist, eier mit einer zur Befestigung an
der Ventilatorwelle bestimmten Nabe fest verbunden ist und in dem jeder Flügel mittels eines
Drehzapfens schwenkbar gelagert ist, und bei dem '5 jeder Flügel mit einem Verstellglied einer Verstelleinrichtung
zur Änderung der Winkelstellung der Flügel verbunden ist, die mindestens eine im Rotor
angeordnete Schwungmasse aufweist, die das Verstellglied infolge der Fliehkräfte während der ^0
Rotation des Rotors im Sinn einer Schwenkung der Flügel in die offene Stellung beeinflußt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotorring (56) mit
der Nabe (52) mittels einer Tragscheibe (5.4) derart verbunden ist, daß ein zur Aufnahme der Versteliein- 2S
richtung (66 bis 82) bestimmter Ringraum gebildet ist, daß das Verstellglied aus einer innerhalb des
Rotorrings (56) relativ zu und konzentrisch mit der Tragscheibe (54) drehbaren Verstellscheibe (68)
besteht, daß jeder Flügeldrehzapfen (60) innerhalb des Rotorrings (56) einen Seitenarm (66) trägt, der
mit einem Loch (67) in der Verstellscheibe (68) in Eingriff ist, daß die Schwungmasse (74) an einem
Winkelarm (72) angeordnet ist, der schwenkbar um eine mit der Drehachse des Rotors parallele
Schwenkachse (70) an der Tragscheibe (54) befestigt ist, und daß der Winkelarm (72) einen Seitenzapfen
(76) trägt, der mit einem mindestens annähernd radial verlaufenden Schlitz oder einer Nut (78) mit
der Verstellscheibe (68) in Eingriff ist.
2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder eine Druckfeder (82) ist,
die zwischen der Schwungmasse (74), vorzugsweise deren Winkelarm (72), und der Tragscheibe (54) oder
dem Rotorring (56) eingeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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DK155968AA DK116748B (da) | 1968-04-08 | 1968-04-08 | Ventilator, de samtidig kan virke som et lukkejalousi. |
DK155968 | 1968-04-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1916381A1 DE1916381A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1916381B2 DE1916381B2 (de) | 1976-12-16 |
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