DE894661C - Fluegelradpropeller - Google Patents

Fluegelradpropeller

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DE894661C
DE894661C DEV1393D DEV0001393D DE894661C DE 894661 C DE894661 C DE 894661C DE V1393 D DEV1393 D DE V1393D DE V0001393 D DEV0001393 D DE V0001393D DE 894661 C DE894661 C DE 894661C
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propeller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/04Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
    • B63H1/06Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
    • B63H1/08Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment
    • B63H1/10Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment of Voith Schneider type, i.e. with blades extending axially from a disc-shaped rotary body

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Flügelraclpropeller Es ist bekannt und auch schön mehrfach ausgeführt, die bei der Raddrehung um ihre Achse eine gesteuerte Schwingbewegung ausführenden Flügel von Flügelradpropellern geneigt zur Propellerdrehachse anzuordnen, also derart, daß die Flügelachsen einen Kegelmantel beschreiben. Für diese Anordnung sprechen mehrere Gründe. Der Propulsionswirkungsgrad ist im allgemeinen um so besser, je größer die von den Schaufeln erfaßte Wassermenge ist. Bezeichnet man mit m die in einer Sekunde durch den Propeller strömende Wassermasse und mit v die Zunahme der Wassergeschwindigkeit durch die Propellerarbeit, so ist der erzeugte Propellerschub proportional dem Produkt m # v; dagegen ist die zum Antrieb des Propellers erforderliche Leistung proportional der Größe Man kann also denselben Schub mit kleinerer Antriebsleistung erzielen, wenn man m vergrößert und dafür v verkleinert.
  • Mit schräg nach außen gestellten Flügeln erfaßt man bei gleichen Abmessungen des tragenden Rades und des Propellergehäuses eine größere Wassermasse oder, anders ausgedrückt, man kann dieselbe Wassermasse bei schräg stehenden Flügeln mit einem kleineren Radkörper und einem kleineren Propellergehäuse erfassen. Man spart dadurch Konstruktionsgewichte; außerdem sind die Teile mit kleinerem Durchmesser fester und weniger elastisch, also bruchsicherer und- steifer. Auch hinsichtlich des Kraftbedarfs ergibt der kleinere Gehäusedurchmesser einen Vorteil, da er es erlaubt, die Spantbreite des Schiffes dem kleineren Propellerdurchmesser entsprechend kleiner zu wählen, was sich besonders bei Zweipropellerschiffen günstig auswirkt.
  • Ein weiterer Vorteil des Schrägflüglers ist in dem Umstand zu sehen., daß er sich der über die Flügellänge veränderlichen Zustromgeschwindigkeit, die infolge der Reibung am Schiffsboden mit zunehmendem Abstand von diesem größer wird, besser anpaßt. Auch mit Rücksicht darauf, daß die obersten Flügelquerschnitte aus Festigkeitsgründen verhältnismäßig dick und .daher hydraulisch nicht so günstig sind wie die unteren Flügelbereiche, ist es von Vorteil, daß die Flügel mit ihrem oberen Teil mit kleinerer Geschwindigkeit umlaufen als die Flügelspitzen.
  • Trotz dieser verschiedenen Vorzüge ist der Schrägflügler zugunsten -des Parallelflüglers wieder verlassen worden. Seit einer Reihe von Jahren werden nur noch Flügelradpropeller (Voith-Schneider-Propeller) mit zur Propellerdrehachse genau parallelen Flügeln gebaut. Dies ist daraus zu erklären, daß mit der schrägen Anordnung der Flügel auch einige nachteilige Folgen eintreten. So macht sich eine konische Ausbildung -des Propellerbodens im äußeren Bereich, in dem die Flügel liegen, notwendig. Außerdem muß hierbei das in einer achssenkrechten Ebene spielende Flügelantriebsgestänge mit Kugelgelenken an die schrägen Flügelzapfen angelenkt werden. Weitere Nachteile sind die dem Kosinus des Neigungswinkels entsprechend größere Flügellänge und der Umstand, daß die von den Flügeln erzeugte Kraft nicht parallel zum Schiffsboden, sondern etwas schräg dazu erzeugt wird, so daß die Resultierende der von allen Flügeln erzeugten Kräfte, die zwar wieder parallel zum Schiffsboden verläuft, ebenfalls im Verhältnis des Kosinus des Neigungswinkels kleiner ist als die Summe dieser Kräfte.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, durch besondere Ausbildung der Flügellagerung einige der erwähnten Nachteile des Schrägflüglers zu vermeiden. Sie besteht in dem Vorschlag, die zur Propellerdrehachse geneigten Flügel um eine Achse drehbar zu lagern, die parallel zur Drehachse des Propellers liegt. Beispielsweise kann hierzu der Flügel derart abgewinkelt oder abgesetzt werden, daß sich an den schrägen, ins Wasser eintauchenden Flügelteil ein zur Propellerdrehachse paralleler Drehzapfen anschließt. Es kann der Flügel aber auch in seiner ganzen Länge schräg angeordnet werden und mittels verschieden langer Arme in zur Propellerdrehachse parallelen Lagern gelagert werden. Hierfür können entweder am Propellergehäuse zur Propellerdrehachse parallele Zäpfen angeordnet werden, um die die Flügelarme herumgreifen, oder aber es werden die Drehzapfen mittels der verschieden langen Arme starr an den Flügeln befestigt und in achsparallelen Lagern -des Propellergehäuses gelagert.
  • Diese Ausführung ermöglicht die Ausbildung eines vollständig ebenen Radbodens in gleicher Weise, wie dies beim Parallelflügler der Fall ist. Außerdem vermeidet sie die kugelige Anlenkung des Antriebsgestänges an den Flügeln. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Schrägstellung der Flügel so gewählt, daß die Profilmittellinie der Flügel schon am Radboden eine gewisse Entfernung von der Drehachse- des Flügels hat. Hierdurch wird erreicht, daß der tragende Radkörper über die durch die an sich bekannte Schrägstellung der Flügel gewonnene Verkleinerung hinaus weiter in seinem Durchmesser verkleinert werden kann, und zwar um so mehr, je größer der Abstand zwischen Profilmittellinie und Drehachse des Flügels am Propellerboden ist. Man spart hierdurch an Gewicht und erhält zudem noch einen steiferen Radkörper bzw. Tragstern. Bei einer solchen Ausführung führt der Flügel in seiner ganzen Länge im Takt der Schwingung des Flügeldrehzapfens bzw. der Drehangeln eine Schwenkung um die Drehachse aus. Der Flügel ist daher zur Vermeidung von Unebenheiten am Propellerboden mit einer kreisrunden, zur Flügeldrehachse konzentrischen und einen Teil des Propeller-. bodens bildenden Scheibe zu verbinden. Zweckmäßigerweise wird diese Scheibe gleichzeitig als Verbindungsarm zwischen Flügel und Drehzapfen ausgebildet bzw. umgekehrt dieser Verbindungsarm zur Scheibe erweitert.
  • Außer der erwähnten Verkleinerung des Durchmessers des tragenden Radkörpers (Tragsterns) ermöglicht die erfindungsgemäße Flügellagerung aber auch noch eine Verkleinerung des Propellergehäuses bzw. des Propellerbrunnens. Zunächst ist es möglich, das Gehäuse konisch auszubilden, also so, daß es sich vom Propellerboden, wo sein Durchmesser durch die Lage der Flügel bestimmt wird, nach oben zu verjüngt um ein Maß, das durch die Versetzung .der Flügeldrehachsen gegenüber der Profilmittellinie der Flügel am Radboden bestimmt wird. Außerdem wird das Gehäuse und dementsprechend der Propellerbrunnen noch dadurch kleiner, daß bei einer Ausführung nach der Erfindung mit einer Versetzung der Profilmittellinie am Radboden gegenüber der Flügeldrehachse der Flügel selbst ganz nach außen gerückt ist und außerhalb des Flügels, abgesehen von der Radpumpe, keine umlaufenden Konstruktionsteile, insbesondere keine Teile des Flügellagers mehr liegen. Eine weitere Verkleinerung des Propellerbrunnens läßt sich dadurch erreichen, daß die Flügelschäfte überhaupt nicht ummantelt werden, so daß die Brunnenwandung ganz nahe an die Flügelschäfte in deren äußerster Lage herangedrückt werden kann.
  • Die Ausbildung des Propellers mit einem nach oben sich kegelig verjüngenden Gehäuse wirkt sich besonders bei Schiffen mit Antrieb durch zwei nebeheinanderliegende Propeller aus, sofern die Propeller in V-förmigen Spanten liegen, weil hier an und für sich die oberen Teile der Propeller einander näher zu liegen kommen als die unteren.
  • D,ie Versetzung der Profilmittellinie der Flügel gegenüber ihren Drehachsen hat aber eine ungleichförmige Umlaufgeschwindigkeit des Flügels zur Folge, und zwar wird die rücklaufende Radhälfte, in der sich die Flügel im wesentlichen in der Richtung der Strömung bewegen, schneller und die vorlaufende Radhälfte langsamer durchlaufen. Da der Flügelwirkungsgrad bekanntlich beim Voith-Schneider-Propeller in der rücklaufenden Radhälfte besser ist als in der vorlaufenden Radhälfte, ergeben sich aus der genannten ungleichförmigen Umlaufgeschwindigkeit in der besseren Radhälfte größere hydraulische Kräfte, was eine Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades zur Folge hat.
  • Im folgernden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung an .einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Abb. i zeigt eine Flügelausführung mit einem unmittelbar am Radboden an den schrägen Flügel sich anschließenden achsparallelen Drehzapfen und Abb. 2 eine Ausführung mit einer radialen Versetzung zwischen Flügel und Drehzapfen; Abb. 3 zeigt eine Ausführung eines geneigt und versetzt angeordneten Flügels mit verschieden langen, um zwei am Radkörper feste, achsparallele Zapfen herumgreifenden Lagerarmen; Abb. 4. stellt einen Vergleich zwischen einem Propeller mit achsparallelen Flügeln und zylindrischem Gehäuse und einem Propeller mit schrägen Flügeln und einem gemäß der Erfindung nach oben sich verjüngenden Gehäuse dar; desgleichen zeigt Abb.5 einen Vergleich zwischen einem Zweipropellerschiff üblicher Ausführung und einem solchen mit Propellern gemäß der Erfindung; in Abb.6 ist ein Flügelkreis mit einigen Flügelstellungen zur Erläuterung des Bewegungsgesetzes solcher Propeller dargestellt.
  • Bei der in Abb. i gezeigten Ausführung ist der Flügel abgewinkelt. An den ins Wasser eintauchenden Flügelteil i mit der Profilmittellinie 2 schließt sich der Flügelzapfen 3 mit der zur Propellerdrehachle parallelen Achse 4 an, an dem das Flüge@lantriebsgestänge 5 mit zylindrischen Gelenken angeschlossen ist.
  • Abb.2 zeigt eine Ausführung, bei welcher die schräg gestellten Flügel i derart gegenüber dem Drehzapfen 3 versetzt sind, daß am Radboden zwischen der Profilmittellinie 2 des Flügels und der Drehachse 4 ein Abstand 6 besteht. Der Verbindungsarm 7 zwischen dem ins Wasser tauchenden Flügelteil und dem Drehzapfen ist zu einer zur Drehachse 4 konzentrischen Scheibe 8 erweitert.
  • Bei der in Abb. 3 gezeigten Ausführung ist der Flügel auf seiner ganzen Länge schräg gestellt. An dem über dem Radboden liegenden Flügelteil 9 sind zwei Arme io und ii angeordnet, die um zwei mit dem Radkörper i2 fest verbundene Tragzapfen 13 herumgreifen und so den Flügel tragen. Mit dem unteren Arm io ist, wie bei der Ausführung nach Abb. 2; wieder eine zur Flügeldrehachse konzentrische Scheibe 8 als Teil des Propellerbodens verbunden. Das Flügelantriebsgestänge 5, das dem Flügel die periodische Schwenkung um die Drehachse 4 aufdrückt, ist am oberen Teil 9 des Flügels angelenkt. Der Propellerbrunnen 14 ist der Flügelneigung entsprechend nach oben konisch verjüngt. Er liegt, wie ersichtlich, unmittelbar neben dem Flügelschaft 9 und hat also im Vergleich zum mittleren Flügelkreisdurchmesser 'einen sehr kleinen Durchmesser.
  • In Abb. .4 ist oben ein Parallelflügler 20 und unten ein Schrägflügler 21 gezeigt. Der Flügelkreisdurchmesser 22 des Parallelflüglers ist gleich dem mittleren Flügelkreisdurchmesser 23 des Schrägflüglers gewählt. Der Flügelkreis am Radboden hat daher beim Schrägflügler einen kleineren Durchmesser als der des Parallelflüglers. über die schon hieraus sich ergebende Verkleinerung des Propellerdurchmessers hinaus ergibt sich aber bei einer Ausführung der Flügellagerung nach Abb. 2 oder 3 noch eine weitere Verkleinerung des Propellerdurchmessers dadurch, daß ,das Propellergehäuse näher an den Flügelkreis am Radboden herangesetzt werden kann.
  • In Abb. 5 ist gezeigt, wie sich die konische Ausbildung des Propellergehäuses und damit :des Propellerbrunnens bei einem Zweipropellerschiff mit V-Spanten auswirkt. Der obere Teil der Abbildung mit zwei Parallelflüglern 2o zeigt, daß der Abstand der beiden Propeller voneinander durch die oberen Bereiche des Propellergehäuses bestimmt wird, die aber gerade bei einer Ausführung nach der Erfindung besonders stark zurücktreten. Bei einer Ausführung der Flügellagerung gemäß der Erfindung und bei der daraus sich ergebenden Form des Propellergehäuses 2,1 kann somit das die Propeller tragende Hinterschiff schärfere Linien erhalten, was einen geringeren Schiffswiderstand ergibt. Während bei großen Propellern mit achsparallelen Flügeln häufig sogar eine ziemlich deutliche Ausbuchtung ,der Hinterschiffslinien erforderlich ist, um genügend Raum für die großen Propeller zu schaffen, können solche Ausbuchtungen bei Propellern mit schräg gestellten Flügeln und, der besonderen Lagerung der Flügel entsprechend, kleineren Gehäusen wesentlich kleiner werden oder ganz entfallen.
  • In Abb. 6 ist ein Flügelkreis 25 mit dem Halbmesser 26 eines in Richtung des Pfeils 27 drehenden Propellers gemäß der Erfindung dargestellt und in 24 gleiche Teile aufgeteilt. Auf dem Flügelkreis liegen die Fluchtpunkte der Flügeldrehachsen und für eine Ausführung der Flügel nach Abb. i gleichzeitig die Schnittpunkte der Flügelprofilmittellinien mit -dem Radboden. Durch diese Punkte sind vom Steuerpunkt (Normalenschnittpunkt) 28 aus Strahlen gezogen, deren über den Flügelkreis hinausragendes Stück 29 gleich lang ist. Diese Arme 29 entsprechen beispielsweise dem Maß der Versetzung 6 in Abb. 2 und 3 für den obersten Profilquerschnitt oder dem Maß 6' eines beliebigen anderen Flügelquerschnitts in Abb. i bis 3. Die Arme 29 sind dabei in Abb. 6 der Deutlichkeit halber übertrieben groß gezeichnet. Die Abbildung läßt erkennen, daß bei gleichmäßiger Umfangsgeschwindigkeit des Propellers die verschiedenen gezeigten Stellungen auf dem Flügelkreis in gleichen Zeitabständen aufeinanderfolgen. Da die einzelnen Punkte der Arme 29, beispielsweise deren Endpunkte, verschiedene Abstände voneinander haben, die gezeigten Stellungen aber ebenfalls in gleichen Zeitintervallen erreicht werden, ergibt sich für alle Flügelteile, die einen radialen Abstand von der Flügeldrehachse haben, eine ungleichmäßige Umfangsgeschwindigkeit. Wie erwähnt, ist die Umfangsgeschwindigkeit .der Flügel in der linken Radhälfte größer als in der rechten. In der hinsichtlich des hydraulischen Wirkungsgrades besseren Radhälfte werden daher wegen der größeren Geschwindigkeit größere hydraulische Kräfte mit besserem Wirkungsgrad erzeugt. Da diese bessere Radhälfte infolge der größeren Geschwindigkeit auch in kürzerer Zeitdurchlaufen wird, wirkt sich dieser Vorteil zwar nicht so stark aus, als es zunächst den Anschein hat, doch bleibt im Zeitkraftintegral ein t=7berschuß gegenüber dem Pmallelflügler.
  • Abb.6 läßt auch erkennen, daß auch die schräg gestellten und versetzten Flügel in allen ihren Querschnitten das Normalenschnittgesetz erfüllen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flügelradpropeller mit auf einem Kegelmantel um :die Propellerdrehachse angeordneten und eine gesteuerte Schwingbewegung ausführenden Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel um eine zur Propellerdrehachse parallele Drehachse drehbar gelagert sind.
  2. 2. Flügelradpropeller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel derart abgewickelt oder abgesetzt sind, daß sich an den schrägen, ins Wasser eintauchenden Flügelteil ein zur Propellerachse paralleler Drehzapfen anschließt.
  3. 3. Flügelradpropeller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer ganzen Länge schräg angeordneten Flügel mittels verschieden langer Arme in zur Propellerachse parallelen Lagern gelagert sind.
  4. 4. Flügelradpropeller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Radkörper achsparallele Lagerzapfen vorgesehen sind, um welche die schräg angeordneten Flügel mit verschieden langen Armen herumgreifen.
  5. 5. Flügelradpropeller nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Flügel ein kreisrundes, zur Flügeldrehachse konzentrisches Stück,des Radbodens verbunden ist.
  6. 6,. Flügelradpropeller nach Anspruch 5, - dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm gleichzeitig das kreisrunde, mit dem Flügel verbundene Stück des Propellerbodens bildet.
  7. 7. Flügelradpropeller nach -den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine der schrägen Anordnung der Flügel entsprechende konische Ausbildung des Propellergehäuses und des Propellerbrunnens. B. Flügelradpropeller nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da:ß die Flügelzäpfen ohne Ummantelung außerhalb des öldichten Prdpellergehäuses angeordnet sind.
DEV1393D 1944-01-04 1944-01-04 Fluegelradpropeller Expired DE894661C (de)

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DE (1) DE894661C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000001575A3 (en) * 1998-07-03 2000-03-09 Ralph Peter Steven Bailey Multi axis marine propulsion system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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