DE3390228C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strömungsmaschine der im
Anspruch 1 aufgeführten Art. Zu Querstromströmungsmaschinen ge
hören mehrere bekannte Konstruktionen, wie z. B. die Voith-
Schneider′schen Schiffspropeller, Darrieus- und Savonius-Rotoren
für Windturbinen, Ossberger- oder Mitchell-Turbinen für Wasser
radantriebe, und der sogenannte Querstromlüfter. Die Voith-
Schneider-Propeller haben beispielsweise gewöhnlich Rotorblät
ter, die beim Drehen verstellt werden können.
Bei einem quer zu seiner Längsachse angeströmten Rotor, der
ziemlich spärlich mit Rotorblätter bestückt ist, muß es im all
gemeinen die Möglichkeit geben, die Blätter auf der Umlaufbahn
tangential verstellen zu können. Die Art und Größe dieser Ver
stellung wird in jeder Lage der Rotorblätter von der Bedingung
bestimmt, daß eine Senkrechte zur Ebene, in der sich das Rotor
blatt erstreckt (d. h. zur Symmetrieebene des Rotorblattes, wel
ches üblicherweise ein Profil aufweist), zumindest
annähernd durch einen sogenannten Steuerpunkt gehen soll. Zum
Beispiel im Darrieus-Rotor liegt der Steuerpunkt in der Dreh
achse des Rotors und die Rotorblätter nehmen eine feste Lage
ein, so daß die genannten Ebenen immer tangential zur Umlaufbahn
der Rotorblätter verlaufen.
Das Einstellen der Rotorblätter ist bei einer Turbine deshalb
erwünscht, damit ein ausreichend großes Startmoment erzielt
wird, und ferner deshalb, um die abgegebene Leistung und/oder
die Drehzahl wunschgemäß ändern zu können, schließlich auch
deshalb, um Überlastung zu vermeiden, wenn das betreffende Me
dium den Rotor mit allzu hoher Geschwindigkeit durchströmt. Wenn
Querstrommaschinen nicht als Turbinen, sondern als Pumpen,
Lüfter, Rührapparate und dergleichen angewandt werden, ermög
licht die Verstellbarkeit der Rotorblätter, daß die Kapazität je
nach Wunsch leicht geändert werden kann, und dies bei nur
unbedeutender Herabsetzung der Leistung.
In der US 43 15 713 ist eine Anordnung zum Erzeugen von Energie
aus einem strömenden Medium beschrieben, die einen mit ein
stellbaren Rotorblättern versehenen Rotor aufweist, durch wel
chen ein Medium in Querrichtung zur Drehachse hindurchströmen
kann, und welcher zwei übereinstimmend schräg zur Strömungs
richtung einstellbare, an von Trägerarmen getragenen Wellen
stümpfen angeordnete, Endstücke aufweist, an denen die Rotor
blätter an ihren Enden in Gelenkpunkten schwenkbar angeschlossen
sind.
Die Trägerarme werden mittels Festschrauben in gewählter
Schräglage, die durch Fernsteuerung im Betrieb nicht geändert
werden kann, festgehalten. Die Lage der Rotorblätter ist beim
Umlauf unveränderlich gegenüber der Umgebung, und der eingangs
erwähnte Steuerpunkt liegt hierbei im Unendlichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strömungs
und/oder Turbomaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge
nannten Art zu schaffen, bei der die Verstellung der Rotor
blätter äußerst einfach, aber doch zuverlässig durchgeführt
werden kann, und zwar ohne Anwendung komplizierter Einrichtungen
zur Übertragung der Einstellkraft auf den rotierenden Rotor.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Strömungsmaschine
der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Strömungsmaschine weist in der Regel einen Rotor in Form
eines länglichen Zylinders auf, d. h. eines Zylinders, dessen
Länge größer ist als sein Durchmesser. Die Rotorblätter können
an mehreren Stellen entlang der Länge des Rotors auf zweckmäßige
Weise befestigt sein, gegebenenfalls an kreisrunden Trä
gerringen.
Im Unterschied zur Anordnung gemäß US 43 15 713 pendeln die Ro
torblätter bei der erfindungsgemäßen Strömungsmaschine, oder sie
behalten eine unveränderliche Lage, jedoch nicht relativ zu ih
rer Umgebung, sondern relativ zu einer Tangente ihrer kreisför
migen Umlaufbahn.
Turbinen sollen in der Regel verhältnismäßig kleine Durchmesser
aufweisen, um hohe Drehgeschwindigkeiten des Generators ermögli
chen zu können. Bei gegebenem Strömungsquerschnitt müssen dann
die Rotorblätter eine verhältnismäßig große axiale Länge aufwei
sen. Die Verstellung der Rotorblätter in einem derartigen Rotor
ist nach den bekannten Methoden sehr umständlich. Dieser Nach
teil wird durch die vorliegende Erfindung behoben, so daß unter
anderem das Arbeitsgebiet von Querstrommaschinen mit wenig Ro
torblättern erhaltenden Rotoren derart erweitert wird, daß die
Strömungsmaschine auch für die Anwendung von Wasserkraft in Be
tracht kommt. Kleinere Wasserturbinen, zum Beispiel mit Leistun
gen unter 100 KW konnten bisher nicht zu angemessenen Kosten für
Fallhöhen von weniger als ungefähr 3 m gebaut werden. Die erfin
dungsgemäße Strömungsmaschine erlaubt den Bau von Wasserturbinen
für Fallhöhen von weniger als 3 m. Eine erfindungsgemäße Turbine
kann bereits für Fallhöhen in der Größenordnung von 0,5 m gebaut
werden, weil sie sich trotz der kleinen Fallhöhe schnell dreht
und sogenannte spezifische Drehzahlen in der Größenordnung von
bis etwa 1000 Umdrehungen pro Minute aufweist.
Die als Wasserturbine mit einem zylindrischen Rotor ausgebildete
Strömungsmaschine ist bei kleinen Fallhöhen dank ihrer hohen
Drehgeschwindigkeit einer Propellerturbine (Kaplan-Turbine)
überlegen. Sie ist ebenfalls dank der hohen Drehgeschwindigkeit
sowie ihrer Leistungsfähigkeit auch unterschlächtigen Wasserrä
dern überlegen, die gemäß den neuesten Prinzipien gebaut sind.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist jedoch keineswegs auf
die Anwendungen bei Wasserturbinen beschränkt, sondern es eignet
sich zur Anwendung bei allen Maschinen vom Querstromtyp, und
insbesondere dazu, die Rotorblätter eines Rotors vom Darrieus-
Typ auf äußerst einfache Weise zu verstellen, ungeachtet des
Längen/Durchmesser-Verhältnisses des Rotors.
Die Erfindung beruht auf räumlich-geometrischen Verhältnissen
zwischen den einzelnen Bewegungen, die eintreten, wenn ein Ro
torblatt um eine erste Achse gedreht und gleichzeitig zwangs
weise gesteuert wird, eine Drehung um zumindest eine andere
Achse durchzuführen, wobei zumindest eine der beiden Achsen
schräg, d. h. weder parallel noch axial gegenüber der Drehachse
des Rotors, verläuft.
Es hat sich herausgestellt, daß wenn die Rotorblätter um Achsen
verschwenkt werden, die schräg anstatt parallel zur Drehachse
des Rotors verlaufen, die für die Verstellung benötigten Kräfte
mühelos allen Rotorblättern zugeführt werden können, auch wenn
diese sehr lang sind. Wenn dagegen eine Schwenkachse parallel
zur Drehachse des Rotors verläuft, so muß für jedes Rotorblatt
ein Stellmechanismus am betreffenden Blatt-Träger vorgesehen
werden, oder es müssen drehmomenterzeugende Stellkräfte in die
langen und schmalen Blattprofile überführt werden.
Erfindungsgemäß werden dagegen axial verlaufende Stellkräfte
übertragen, und eine Verstellung der Rotorblätter kann ein
fach durch Verschwenken zumindest eines Lagers der Rotor
welle erzielt werden. Das führt dazu, daß ein Ein
stellglied für die Verstellung aller Rotorblätter eines in Drehung
begriffenen Rotors an einem stillstehenden Teil der Maschine
angeordnet werden kann. Endstücke eines länglichen Rotors,
oder besondere Blatt-Träger bei einem Darrieus-Rotor, können
mit der genannten Welle, die in dem vom Einstellglied
beaufschlagbaren Lager gelagert ist, starr verbunden werden.
Weil die Drehachse der Blattbefestigung in den Endstücken
oder in den Blatt-Trägern schräg verläuft, hat eine Ver
schwenkung des genannten Lagers um eine Achse die weder
koaxial noch parallel mit der Drehachse des Rotors verläuft
zur Folge, daß sich die Lage der Rotorblätter bezüglich der
Tangente zu ihrer kreisförmigen Bahn, d. h. ihre Schwenklage
oder "Anstellwinkel", ändert.
Alternativ können die Endstücke oder Blatt-Träger schwenkbar
oder neigbar an einer nicht schwenkbaren Drehwelle des Rotors
angeordnet sein, und die Verstellung der Rotorblätter wird
auf herkömmliche Weise, z. B. mit Hilfe von Hydraulik, durchgeführt.
Auch kann eines der Endstücke mittels des Stellgliedes und
des Lagers neigbar angeordnet werden, und das andere Endstück
neigbar an einer Welle gelagert sein, die in einem fest
stehenden Lager untergebracht ist, und vorzugsweise die Ab
triebswelle der Maschine bildet.
Die Erfindung soll nun an Hand von Beispielen gemäß den
beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen hierbei:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Strömungsmaschine bei der die
vorliegende Erfindung angewandt werden kann,
Fig. 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Anordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 den Endabschnitt eines Rotorblattes in der Anordnung
gemäß Fig. 2 und Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Ebene V-V in Fig. 4,
Fig. 6a bis 6c drei Projektionen der für die vorliegende
Erfindung ausschlaggebenden geometrischen Größen, und
Fig. 7 eine abgewandelte Lagerung des Rotors.
Einander entsprechende Teile sind in allen Zeichnungs
figuren mit identischen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 ist eine Strömungsmaschine schematisch dargestellt,
die sich für die Anwendung der vorliegenden Erfindung eignet,
ohne jedoch, daß die Erfindung selbst gezeigt wäre.
Diese herkömmliche Querstrommaschine hat einen
mit drei länglichen Rotorblättern 4 versehenen Rotor 40.
Der Rotor weist eine Drehachse 1 auf, die von einer Welle
verkörpert ist. Die eingangs erwähnten Senkrechten N zu den einzelnen
Rotorblättern sind alle auf den ebenfalls schon erwähnten
Steuerpunkt 2 ausgerichtet. Die Einflußrichtung des den
Rotor durchströmenden Mediums ist mit dem Pfeil P angegeben.
Der Rotor 40 kann in einem umschließenden Gehäuse 3 untergebracht
oder auch frei im Mediumstrom angeordnet sein.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist ein
erfindungsgemäßer Turbinenmotor 40′ zur Drehung um eine Drehachse
1 herum angeordnet, welche jedoch nicht mehr in ihrer ganzen
Länge von einer einstückigen Welle gebildet wird. Der Rotor
40′ hat zwei Endstücke 5, 6 von denen jedes an einem eigenen
Wellenstumpf 7, 8 befestigt ist.
Die Wellenstümpfe 7, 8 sind drehbar in Lagern 9, 10 unterge
bracht und jedes Lager 9, 10 ist mittels eines Trägerarmes
9*, 10* (Fig. 3) und eines Schwenkzapfens 11, 12 schwenkbar um eine
Achse K in einem feststehenden Teil oder Grundteil 13 der
Maschine gelagert. Zumindest einer der Wellenstümpfe 7, 9
bildet die Abtriebswelle der Maschine, von der ein Drehmoment,
z. B. für einen Generator, abgenommen werden kann. Zumindest
einer der Schwenkzapfen 11, 12 ist mit einem Einstellglied
18 für Lageseinstellung, z. B. einer über eine Leitung 18′
betätigten Servolenkung, verbunden. Im einfachsten Fall
kann das Einstellglied von einem manuell bedienbaren, an
den Schwenkzapfen angeschlossen Hebel gebildet werden.
Die Rotorblätter 4 (übersichtlichkeitshalber werden zwei
Rotorblätter gezeigt, obwohl ein einziges Rotorblatt, oder
auch z. B. drei Rotorblätter wie in Fig. 1, oder noch mehr
Rotorblätter, vorgesehen werden können) sind
mittels Gelenkorganen 14, 15 in Gelenkstellen an die Endstücke 5, 6 schwenkbar
angeschlossen. Längere Rotore 40′ können ferner einen
oder mehrere Trägerringe 16 aufweisen, an welche die Rotorblätter
mittels Gelenkorganen 17 ebenfalls schwenkbar angeschlossen
sind. Die Endstücke 5, 6 und/oder die Trägerringe 16 können
anstatt von Scheiben oder Ringen auch von radial sich
erstreckenden Armen gebildet sein, von denen jeder an
seinem freien Ende ein Gelenkorgan trägt. Um die Rotorblätter 4
von jedweder Drehmomentbeaufschlagung zu entlasten, kann eine
Welle entlang der Achse 1 angeordnet werden und bei 5a, 6a
(Fig. 2) mittels eines nicht dargestellten drehmomentübertragenden
Kardangelenks od. dgl. an die Endstücke 5, 6 angeschlossen
werden. Die Länge E des Rotors wird zweckmäßigerweise
z. B. als ein Doppeltes, und vorzugsweise ein noch höheres
Mehrfaches, des Durchmessers D gewählt.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist in jedem Rotorblatt 4 in den
Gelenkstellen 14, 15, 17 ein Wellenorgan 20-22 vorgesehen,
welches zwei koaxiale Wellenteile 20, 21 aufweist, die an entgegengesetzten
Seiten eines Leitrings 22 befestigt sind.
Der Leitring 22 ist an einem Schraubenbolzen 23 drehbar
angeordnet, der eine Achse H hat und in radialer Richtung in
das Endstück 6 eingeschraubt ist. Die Lagerung am Endstück 5,
und gegebenen Falls am Trägerring 16, ist identisch. Die Achse
F des Wellenorgans 20-22 erstreckt sich schräg zur Drehachse
1, die parallel mit den Längskanten 4′ des Rotorblattes 4
(siehe ebenfalls Fig. 3) verläuft, und einen Steuerwinkel α
mit einer Ebene einschließt, welche die Drehachse 1 und z. B.
eine der Längskanten 4′, oder eine längliche Erzeugende G
des Rotorblattes 4 enthält, welche die Achse H des Schrauben
bolzens 23 schneidet. Die Achse F bildet eine erste und die
Achse H eine zweite Schwenkachse des betreffenden Rotorblattes
4.
Folgende Gleichungen gelten:
5° < α < 85° oder
α = 5° bis 85°, und insbesondere
α = 30° bis 60°.
α = 5° bis 85°, und insbesondere
α = 30° bis 60°.
Die oben angegebenen extremen Werte von 5° und 85° werden
angewandt, wenn es notwendig ist, ein besonders großes oder
besonders kleines Übertragungsverhältnis zwischen der Neigung
der Endstücke und der Schwenkbewegung der Rotorblätter zu
erhalten.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann die erste Schwenkachse
F gemäß Fig. 4 einen Winkel α einschließen, der in der
Größenordnung von 95° bis 175° oder 120° bis 150° liegt.
Außerdem kann die zweite Schwenkachse H in beliebiger Richtung bezüglich
der Drehachse 1 und bezüglich der zu dieser Achse radialen Richtungen
verlaufen.
Die Gelenkorgane 14, 15, 16 können, anstatt in der Ausführungsform
gemäß Fig. 4 und 5 ausgeführt zu sein, auch von elastischen
Elementen wie Gummibüchsen oder Drehstäben gebildet sein.
In den Fig. 6a bis 6c sind Bahnen dargestellt, entlang welcher
sich zwei Punkte A, B an der Achse bei ihrer Drehung bewegen.
Gemäß Fig. 6a bewegen sich diese Punkte entlang kreisrunder
Bahnen, Q, R, S um den Steuerpunkt 2′′, näher bestimmt um eine durch
diesen Punkt gehende Achse 2′. In der Projektion Fig. 6b ist
die schräge Lage der Schwenkachse F gegenüber der die Achse
1 und 2′ enthaltenden Ebene ersichtlich. In der Projektion
Fig. 6c erscheinen die kreisrunden Bahnen Q, R, S der Fig. 6a
als an Kreise stark angenäherte Ellipsen. Aus dem Umstand,
daß die Achsen 1 und 2′ miteinander einen Winkel einschließen,
der in Fig. 6a als β bezeichnet ist, folgt, daß in Fig. 6c
die Bahnen Q, R, S der Punkte A, B und des Gelenkorganes 14
gegeneinander verschoben sind. Die Punkte A und b entsprechen
einer gewissen Drehlage des Rotors 40′, wobei mit A′ und B′
die Lage dieser Punkte angegeben wird, nachdem der Rotor 40′
eine halbe Umdrehung um die Drehachse 1 durchgeführt hat.
Die Projektion der Achse F, welche auch die Ebene des Rotor
blattes 4 darstellt, zeigt in Fig. 6c die Richtung der
Rotorblattverschwenkung die in einer Querstrommaschine
wünschenswert, und im allgemeinen auch erforderlich ist.
Vorzugsweise wird die Umkreisgeschwindigkeit der Maschine,
bzw. des Rotors, die Einflußgeschwindigkeit des Mediums,
und die Form der Rotorblätter so gewählt, daß die Ebene
der Rotorblätter (von der Achse F dargestellt) bei normaler
Belastung tangential zur genannten kreisförmigen Bahn, d. h.
einem um die Achse 1 gezogenen, und durch den Steuerring 22
hindurchgehenden Zirkel, verläuft. Die Rotorblätter müssen
dann nur beim Start vestellt werden, um ein großes Start
moment zu erhalten, und bei bloß teilweiser Belastung (um auch dann einen
guten Wirkungsgrad zu erzielen), oder aber bei Überlastung
der Maschine. Dadurch werden u. a. diejenigen Probleme ab
geschafft, die üblicher Weise bei so genannten Vollbelastungs
turbinen für Wasserkraft entstehen, nämlich Erosion stromabwärts der Turbine zufoge unregel
mäßiger Wasserströmung.
Wenn die Erfindung bei Wasserturbinen angewandt wird, so
können die Trägerringe 16 in Form von für Wasser gänzlich
oder teilweise undurchdringlichen Zwischen- oder Trennwänden
ausgeführt sein, welche den Rotor der Länge nach in mehrere
Abschnitte aufteilen, so daß das Wasser nur durch ausge
wählte Abschnitte hindurchgelassen werden kann. Eine erfin
dungsgemäße Turbine kann auch mit einem herkömmlichen Rotor
mit feststehenden Rotorblättern kombiniert werden, wobei
beide Rotore eine einen einzigen Generator antreibende Hauptwelle beaufschlagen.
Bei einer in der Praxis erprobten Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Wasserturbine gemäß Fig. 7 ist einer der Wellen
stumpfe 7, 8, nämlich der Wellenstumpf 8, der die Abtriebs
welle darstellt und an einen Generator 20 angeschlossen
ist, in einem nicht einstellbaren Lager 10′ untergebracht.
Der andere Wellenstumpf ist dann auf die z. B. in Fig. 3
beim Wellenstumpf 7 dargestellte einstellbare Weise montiert.
Das beim nicht einstellbar gelagerten Wellenstumpf, d. h.
auf der Generatorseite, gelegene Endstück 6′ des Rotors
ist gelenkig an den nicht gelenkig gelagerten Wellenstumpf
angeschlossen, z. B. mittels eines drehmomentübertragenden
Kugelgelenkes 19.
Claims (9)
1. Strömungsmaschine mit einem zu seiner Längsachse
quer angeströmten Rotor, dessen gelenkig gelagerte Rotorblätter
auf der Umlaufbahn tangential verstellbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß um die Neigungslage der Rotorblätter während einer
Umdrehung auch im Betrieb ändern zu können, jedes Rotorblatt (4)
um zwei Schwenkachsen (H, F) schwenkbar ist, von denen die erste
Schwenkachse (F) durch den Gelenkpunkt geht, zumindest annähernd
in der Ebene des Rotorblattes (4) liegt, und einen Steuerwinkel
(α) zwischen 5° und 85° oder zwischen 95° und 175° mit einer pa
rallel mit der Drehachse (1) des Rotors (40′) verlaufenden Erzeu
genden (G) des Rotorblattes einschließt, und die zweite Schwenk
achse (H) zumindest annähernd radial zu dieser Drehachse ver
läuft, wobei die Senkrechte (N) zur Ebene jedes Rotorblattes (4)
zumindest annähernd durch einen in endlichem Abstand von der
Drehachse (1) gelegen Steuerpunkt (2) geht und die Größe dieses
Abstandes sich mit der Größe der Neigung der Rotorblätter (4)
ändert.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerwinkel (α) bevorzugt zwischen 30° und 60° oder
zwischen 120° und 150° liegt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Schwenkachse (H) die erste Schwenkachse
(F) im Gelenkpunkt schneidet.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Endstücke (5, 6) an Wellenstümpfen (7, 8, 8′) ange
ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der
Wellenstümpfe in einem Drehlager (9, 10, 10′) untergebracht ist,
welches von einem stets frei verstellbaren, mit einem Einstell
glied (18) versehenen Trägerarm (9*, 10*) getragen ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Wellenstumpf (8′) in einem feststehenden Drehla
ger (10′) untergebracht ist, so daß er stets in Richtung der
Drehachse (1) des Rotors (40′) verläuft, und das betreffende
Endstück (6′) auf gelenkige und drehmomentübertragende Weise an
diesem Wellenstumpf angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Endstücken (5,
6) zumindest ein Trägerorgan (16) vorgesehen ist, an das die Ro
torblätter (4) in Gelenkpunkten mittels Gelenkorganen auf gleiche
Weise wie an die Endstücke (5, 6) angeschlossen sind.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rotors ein Vielfaches
seines Durchmessers ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Medium Wasser ist, und daß das
Trägerorgan (16) oder die Trägerorgane von Trennwänden gebildet
sind, die zumindest teilweise wasserundurchlässig sind.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblätter (4) an die Endstüc
ke (5, 6, 6′), und gegebenenfalls an das oder die Trägerorgane
(16) mittels Schwenkzapfen (20, 21) angeschlossen sind, die einen zentralen
Steuerring (22) aufweisen, sich in der Ebene des betreffenden Ro
torblattes (4) erstrecken und die erste Schwenkachse (F) bilden,
wobei ein Bolzen (23) vorgesehen ist, welcher durch den Steuer
ring (22) hindurchgeht und im Endstück (5, 6, 6′) oder im Träger
organ (16) in dessen radialer Richtung befestigt ist, und gegebe
nenfalls die zweite Schwenkachse (H) bildet.
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