DE761704C - Drehbare Laufschaufel fuer Turbomaschinen - Google Patents

Drehbare Laufschaufel fuer Turbomaschinen

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DE761704C
DE761704C DEA95106D DEA0095106D DE761704C DE 761704 C DE761704 C DE 761704C DE A95106 D DEA95106 D DE A95106D DE A0095106 D DEA0095106 D DE A0095106D DE 761704 C DE761704 C DE 761704C
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DE
Germany
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blade
axis
rotation
additional masses
blade according
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Expired
Application number
DEA95106D
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English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Zweifel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BROWN AG
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D7/00Rotors with blades adjustable in operation; Control thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2260/00Function
    • F05D2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05D2260/74Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades by turning around an axis perpendicular the rotor centre line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2260/00Function
    • F05D2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05D2260/76Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades the adjusting mechanism using auxiliary power sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Drehbare Laufschaufel für Turbomaschinen Bei drehbaren Laufschaufeln rotierender Turbomaschinen müssen die V erstellmechanismen neben den hydraulischen Kraftmomenten und den mechanischen Reibungskraftmomenten auch noch gewisse 'Momente der Fliehkräfte aufnehmen. An einem einfachen Beispiel soll im folgenden erklärt werden, wie ein solches Fliehkraftmoment zustande kommt.
  • In Fig. i der Zeichnung ist ein dreiachsiges Koordinatensystem aufgezeichnet, das mit der Winkelgeschwindigkeit co um seine 3,-Achse rotiert. Auf der --Achse ist eine drehbare Hantel befestigt, die also die allgemeine Rotationsbewegung um die 3,-Achse mitmachen muß. Zeichnet man die Fliehkräfte F der beiden Hantelmassen ein, so sieht man, daß diese irgendwo durch die y-Achse gehen müssen. Im allgemeinen liegen diese Kräfte windschief zur --Drehachse der Hantel, so daß sie auf diese ein Drehmoment ausüben, und zwar so, daß sich die Hantel mit ihrer Längsachse in Richtung der Umfangsgeschwindigkeit, d. h. parallel zur x-Achse. stellen will.
  • Auch eine drehbare Laufschaufel will durch ihre Fliehkräfte um ihre Drehachse in die Umfangsrichtung gedreht werden. Dabei wirkt das resultierende Drehmoment notgedrungen auf die Vorrichtung, die das Drehen der Schaufel besorgen muß (zumindest während des Drehens selbst, falls nämlich die Schaufel in gewissen Lagen verklinkt wird). Im allgemeinen sind diese Fliehkraftnioniente klein, bei groJen -cllaufelii jedoch oder hei liolien Drehzahlen werden sie un-rulässi@ gri7L@.
  • Erfindungsgemäß werden nun auf der Schaufeldrehachse Zusatz massen. deren Län-sachse ungefähr senkrecht zum Schaufelblatt steht, angebracht, die die Aufgabe haben, der erwähnten Drehrtionientwirkung der Fliehkräfte in einer 1Veise entgegenzuwirken, daß sie in allen Lagen der Schaufel im wesentlichen ausgeglichen wird. Vorteilhaft ist dabei. wenn diese Zusatzmasse innerhalb des inneren Schaufeldurchmessers möglichst ini l"otorinnern unter-ebracht sind. damit sie erstens in der Strömung keine unerwünschten Zusatzwiderstände bilden und damit zweitens keine zu groben ZusatzbeIasttingen der Schaufeldreh lager entstellen.
  • Es ist bekannt. zur selbsttätigen Verstellung eines Propellers die Flielil<räfte selbst zur Verstellarbeitsleistung Heranzuziehen, während jedoch die drehbaren Laufschaufeln von Turbomaschinen über einen t"ers tellnieclianismus durch fremde Verstellkräfte (Servomotor, Handverstellung usw.i bewegt werden. Bei den hohen Drehzahlen, wie sie zwar bei Turbomaschinen. nicht aber bei Propellern vorkommen, treten nun so große Zentrifugalrnomente auf, daß die durch die VerstelI-mechanismen übertragenen Verstellkräfte zu groß werden können. Mit den Zusatzmassen wird also nicht eine bestimmte Regelcharakteristik erstrebt wie bei den selbsttätigen VerstellpropeIlern, sondern die Verstellmechanismen :ollen durch einen mehr oder weniger vollständigen Ausgleich der Zentrifugalinomente weitgehend entlastet werden, und zwar sind das gerade solche Verstellmechanismen, wie sie beim selbsttätigen Verstellpropeller nicht vorhanden sind.
  • Die Gesamtheit dieser Zusatzmassen sei im folgenden mit AusgIeichkörper bezeichnet, im Gegensatz zum eigentlichen Schaufelkörper. Ausgleichkörper zum Schaufelkörper ztilammen werden Drehkörper genannt.
  • An Hand der Zeichnung (Fig.2), die beispielsweise eine Ausführung der Erfindung in perspektivischer Ansicht zeigt. sei diese näher erläutert.
  • Der Ausgleichkörper kann z. B. in einem auf der Schaufeldrehachse i montierten liailtelartigen Körper ?bestehen. dessen Längsachse ungefähr senkrecht zum Schaufelblatt 3 stellt. Er könnte aber z. B. auch nur in der einen Hälfte einer solchen Hantel bestehen; das genügt in allen Fällen. wo die Schaufeldrehachse radial zur Rotationsachse steht. Unter hantelartig oder haIbhantelartig soll hier ein um eine Achse drehbarer Körper verstanden werden. der zwei aufeinander. senkrechte, durch seine Drehachse gehende Bezugsebenen A und B besitzt, für die die planarm Trägheitsmomente sehr verschieden sind. Unter den planarm Trägheitsmomenten eines Körpers, bezogen auf eine Ebene, versteht man bekanntlich die Summation aller mit dem Ouadrat ihrer Abstände von dieser Ebene multiplizierten Massenteile. Das bedeutet. daß ein Großteil der Massen große Abstände von der einen Ebene, A, aber kleiner von der andern. B, haben inul.). In dieser anderen Ebene B liegt dann die obenerwähnte Längsachse des Körpers. Nach dieser Beschreibung wären neben gewöhnlichen Hanteln auch z. B. zweifiigelige Flugzeu-llropeller oder die drehbare Laufschaufel selbst hantelartig, während eine in ihren Angeln drehbare Tür oder eine Handkurbel nur halbliantelartig wären, d. li. hauptsächlich auf der einen Seite der Ebene--1 Massenteile besäßen.
  • Der Ausgleichkörper liegt also zweckmäßig im Innern der Rotortrommel, und zwar möglichst nahe an der Rotationsachse, da sich dadurch einerseits die Drehrnomentwirkung gleichbleibt. aber anderseits die Fliehkräfte an sich kleiner werden und das Schublager des Schaufelkörpers nicht unnötig belasten. Der Ausgleichkörper kann auch so ausgebildet werden, daß an ihm die Vorrich:ung für das Drehen der Schaufel angreift. Der gesamte Drehkörper kann nun in mehreren Lagern geführt werden, es genügt aber unter Umständen auch ein einziges Lager, da die Fliehkraft der Schaufel zentrierend wirkt.
  • Wenn es möglich ist, wird man die Schaufelachse immer ungefähr radial stellen. In diesem Fall gelingt der Massenausgleich immer ohne weiteres, auch wenn z. B. der Schwerpunkt des Schaufelkörpers nicht in seiner Drehachse liegt. Steht die Drehachse aber im Winkel oder gar windschief zur Rotorachse, so müssen auch gewisse Bedingungen an die Form des Schaufelkörpers selbst gestellt werden. Am besten werden dann sowohl Schaufel- als Ausgleichkörper so geformt, daß jeder für sich seinen Schwerpunkt etwa auf der Drehachse hat und diese bei beiden ungefähr einer Hauptträgheitsachse entspricht.
  • Für solche Drehkörper, deren Drehachse also entweder ungefähr radial steht oder im allgemeinen Fall sowohl für den Schaufel- als auch für den Ausgleichkörper im großen Ganzen eine Hauptträgheitsachse durch den Schwerpunkt ist, kann der Massenausgleich auf einer Balanciervorrichtung kontrolliert und korrigiert werden, wie sie im Prinzip in Fig. 3 zu sehen ist. Ein Drehgestell 4 rotiert uni die beiden Halbachsen ;. In diesem Drehgestell ist der zu balancierende Drehkörper 3 so gelagert. daß seine Achse i senkrecht auf den I-lalbaclisen 5 steht und ihre Verlangerung schneidet. Der Schwerpunkt des Drehkörpers soll dabei nicht zu weit von diesem Schnittpunkt entfernt sein, da sonst nur unnötig große Zentrifugalkräfte entstehen. Auf das Balancieren selbst hat der Abstand des Schwerpunktes von der Drehachse allerdings keinen Einfluß, weswegen ja ein Balancieren in der angegebenen Art überhaupt möglich ist.
  • Das Balancieren kann nun in der Weise geschehen, daß der Drehkörper im Stillstand so gestellt wird, daß das Schaufelblatt im Winkel, z. B. 45°, zur Drehachse steht. Dann wird das Drehgestell in Umlauf versetzt. Sind die Ausgleichmassen noch zu klein, so stellt sich das Schaufelblatt senkrecht zur Drehachse, sind sie zu groß, parallel dazu. Die Vorrichtung kann auch so gebaut sein,, daß der Drehkörper in der Ausgangslage federnd festgehalten wird. Wird das Drehgestell jetzt in Umlauf versetzt, so kann durch Messung des Verdrehwinkels das resultierende Moment der Fliehkräfte unmittelbar gemessen und daraus die Korrekturmasse berechnet werden.
  • Ist der Massenausgleich für eine Schaufelblattlage von etwa q.5° gelungen, balanciert man nun noch für Schaufellagen von etwa o oder 9o°. Das dient zur Kontrolle und zur Korrektur des Winkels zwischen der Längsachse des Ausgleichkörpers und dem Schaufelblatt. Ist dieser Winkel nicht korrekt, will sich der Drehkörper nun beim Balancieren in eine solche Lage stellen, daß das Schaufelblatt wieder etwa unter q.5° zur Achse zu stehen käme. Nennen wir diese Lage die Balancierendlage, so muß der Winkel zwischen dem Ausgleichkörper und dem Schaufelkörper so verändert werden, daß, in eben dieser Endlage betrachtet, der spitze Winkel zwischen der Ausgleichkörperlängsachse und der Drehachse verkleinert wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Drehbare Laufschaufel für Turbomaschinen, die über eine Verstellvorrichtung durch fremde Verstellkräfte bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentwirkung der Fliehkräfte ausgleichende Zusatzmassen, deren Längsachse ungefähr senkrecht zum Schaufelblatt steht, auf der Schaufeldrehachse befestigt sind.
  2. 2. Laufschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen innerhalb des inneren Schaufeldurchmessers auf der Schaufeldrehachse befestigt sind.
  3. 3. Laufschaufel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen im Innern des Rotors angeordnet sind. . q..
  4. Laufschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen eine hantelartigeMassenverteilung aufweisen,.
  5. 5. Laufschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen eine halbhantelartige Nkiassenverteilung aufweisen.
  6. 6. Laufschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für das Verstellen der Schaufel an den Zusatzmassen selbst angreift. Laufschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper nur ein einziges Lager besitzt. B. Laufschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenverteilung und die Längsachsenrichtung der Zusatzmassen in einem um eine Achse drehbaren Gestell geprüft und verbessert wird, in welchem die Schaufel mit den auf ihrer Drehachse angeordneten Zusatzmassen so gelagert wird, daß ihre Drehachse radial zur Gestellachse liegt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Ertailungsverfah,ren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 653 347, 697 685: USA.-Patentschrift \7r. 2 219 3o3.
DEA95106D 1942-02-04 1942-02-26 Drehbare Laufschaufel fuer Turbomaschinen Expired DE761704C (de)

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CH761704X 1942-02-04

Publications (1)

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ID=4534735

Family Applications (1)

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DEA95106D Expired DE761704C (de) 1942-02-04 1942-02-26 Drehbare Laufschaufel fuer Turbomaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984001406A1 (en) * 1982-10-06 1984-04-12 Jonsson Pumpkonsult Turbo machine of the rotodynamic type

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DE697685C (de) * 1931-12-22 1940-10-19 Eduard Seppeler Dipl Ing Luft- oder Wasserschraube
US2219303A (en) * 1936-09-15 1940-10-29 Jean Alfred Roche Propeller

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