DE697685C - Luft- oder Wasserschraube - Google Patents
Luft- oder WasserschraubeInfo
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- DE697685C DE697685C DE1931S0102504 DES0102504D DE697685C DE 697685 C DE697685 C DE 697685C DE 1931S0102504 DE1931S0102504 DE 1931S0102504 DE S0102504 D DES0102504 D DE S0102504D DE 697685 C DE697685 C DE 697685C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/30—Blade pitch-changing mechanisms
- B64C11/32—Blade pitch-changing mechanisms mechanical
- B64C11/34—Blade pitch-changing mechanisms mechanical automatic
- B64C11/343—Blade pitch-changing mechanisms mechanical automatic actuated by the centrifugal force or the aerodynamic drag acting on the blades
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Description
^ENTS
Luft- und Wasserschrauben, deren Flügel auf Gewindezapfen der Nabe aufgeschraubt
sind und unter Fliehkraftwirkung entgegen einer Federkraft ihren Anstellwinkel selbsttätig
verändern, sind bekannt. Die Erfindung dient der Aufgabe, derartige Schrauben so zu
verbessern, daß die selbsttätige Regelung besonders fein wird und daß überdies Störkräfte
ausgeschaltet werden, die durch Flügelform, Flügelstellung und Flügelverfqrmung
im Betriebe unter dem Einfluß wechselnder Luft- oder Wasserkräfte bedingt sind.
Als Mittel zur Lösung dieser Aufgabe dienen Gewichte, die an den Schäften der Flügel
außerhalb von -deren Drehachsen, vorzugsweise verstellbar, angeordnet werden und daher
Verlagerungen der Flügelschwerpunkte erzeugen, die zu den erforderlichen Ausgleichwirkungen benutzt werden können. Diese
Zweckbestimmung unterscheidet die erfindungsgemäß verwendeten Gewichte von bekannten,
außermittig; angeordneten Massen, die zur Erzeugung der Hauptverstellkraft, an
selbsttätig regelnden Schrauben angeordnet werden. Bei den Schrauben nach der Erfindung
wird diese Hauptverstellkraft durch die"
Fliehkraft der Flügelmassen geliefert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt; es zeigen
· Abb. ι einen Längsschnitt durch die Nabe ^
der Luftschraube und die Flügelschäfte,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der
Abb. 3, '
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III
der Abb. 1, . *
Abb. 4 zwei Anordnungen zur Verlagerung des Flügelschwerpunktes,
Abb. 5 eine schaubildliche Darstellung der Kraftzerlegung eines an einem Flügel exzentrisch angebrachten Zusatzgewichtes,
Abb. 6 die Berichtigung der durch die Fliehkräfte der Flügel erzeugten Drehkraftkurve
durch· die Drehkraftkurven -von Zusatzgewichten.
In der Nabe 1 ist ein Gewindezapfen, 2
befestigt, auf den die beiden Flügelschäfte 3
unter Zwischenschaltung . der in Wälzrillen 4 laufenden Kugeln*; leicht beweglich aufgeschraubt
sind. Die Kugeln 5 werden durch Käfige 6 gehalten; diese Käfige'erhalten im
Ausführungsbeispiel_die für den einwandfreien Betrieb richtige kinematische Führung dadurch,
daß sie mit Innenvefzahnungen 7 versehen
sind, die mit Ritzeln 8 kämmen. Diese Ritzel sind auf Achsen 9 frei drehbar und greifen in Zahnräder 10 der Flögelschäfte 3
ein. Die Zähnezahlen des Innenzahnkranzes 7 und des Zahnrades 10 sind angenähert nach
—4r^- zu wählen, wobei R ,
K «0
dem Verhältnis
der äußere und r der innere Laufkreisdurch- messer der. spiraligen Wälzbahn für Kugeln -
darstellen. Die kinematisch richtige Führung des Käfigkorbes braucht nicht in der Drehrichtung
und nicht durch Zahnradübertragung zu erfolgen. Sie könnte beispielsweise auch
durch Hebelübertragung und in Richtung dpr Längsverschieblichkeit geschehen. Das We-.
sentliche dieser Anordnung ist die kinematisch richtige Kupplung des Gewindezapfens 2
mit dem Flügel 3 und dem Kugelkäfig 7. Die Verbindung der mit ihrem einen Ende
in der Nabe, mit ihrem anderen Ende im Federgehäuse 11 befestigten Rückstellfeder 12
mit den Flügelschäften 3 erfolgt über ein Kegelrad 13 und die beiden schraubenförmig
verlaufenden Kegelradsegmente 14. Die Drehung der Flügel wird durch Anschläge 21, 22
an ihren Schäften und einen Anschlag 20 an der Nabe begrenzt. Zwischen diesen Grenzpunkten
liegt der Regelbereich, der im Beiao spielsfalle auf 35° bemessen ist.
Im Betriebe streben die Flügel unter dem
Einfluß ihrer in Achsrichtung I-I wirkenden
Fliehkraft nach außen und drehen sich dabei so weit, bis ihnen die Feder 12 eine gleich
große Kraft entgegensetzt.
Die aus den Fliehkräften der Flügel entstehenden Drehkräfte wachsen wie die Fliehkräfte
selbst mit dem Quadrat der Winkelgeschwindigkeit und mit dem wachsenden
Abstand der Flügelschwerpunkte von der Schraubenachse. Dieser Abstand wächst in dem Maße, als die Flügel sich auf ihren
Gewindezapfen nach außen schrauben. Die den Fliehkräften entgegenarbeitende Kraft der
Rückstellfeder 12 wächst in einfachem Verhältnis zu dem Winkel, um den sich die
Flügel auf ihren Gewindezapfen drehen. Die Abb. 6 stellt ein Koardinatenkreuz dar, dessen
Abszisse die Verdrehung D der Flügel in 40- Bogengraden und dessen Ordinate die auf die
Flügel wirkenden Drehkräfte/3 in Kilogramm angibt. Eingetragen sind die entsprechenden
Kurven im wesentlichen nur für den Regelbereich von 350. Die Federkraftkurve ist
eine nach rechts ansteigende Gerade F. Sie gilt für alle Winkelgeschwindigkeiten, da sie
von diesen selbst unabhängig ist. Die Fliehkräfte können in Abb. 6 nicht durch eine
einzige Kurve wiedergegeben werden, da sie nicht nur vom Winkel, sondern auch von
den Winkelgeschwindigkeiten abhängen. Es müßte daher für jede zu untersuchende Winkelgeschwindigkeit
eine besondere Kurve eingetragen werden. Der Übersichtlichkeit halber
ist nur eine· einzige Kurve C wiedergegeben. Diese verläuft innerhalb des Regelbereiches
sehr gestreckt. Ihr Schnittpunkt mit der Federkraftkurve F ergibt den Höchstwert der
von der entsprechenden Fliehkraft entgegen der Federkraft erzwungenen Flügelverdrehung.
Voraussetzung für eine möglichst wirksame Regelung ist, daß möglichst erhebliche
Änderungen der Flügelanstellwinkel, d. h. erhebliche Drehungen der Flügel, schon bei gejingen
Drehzahländerungen der Schraube ein- 6g .'Ltr.eten. Das bedeutet für die Kurvendarstellung
in Abb. 6, daß sich innerhalb des '.■■Regelbereiches nur Fliehkraftkurven für
wenig verschiedene Winkelgeschwindigkeiten mit der F-Kurve schneiden. Die Fliehkraftkurven
sollen also nahezu parallel zur ,F-Kurve verlaufen, d.h. mit ihr einen sehr kleinen
Winkel einschließen. Da die der reinen Flügelfiiehkraft
entsprechenden C-Kurven dieser Bedingung nicht genügen, bedürfen sie einer Berichtigung.
Nun läßt sich gemäß der Erfindung für den Regelbereich eine solche Berichtigung
der C-Kurven durch die Anbringung von außermittigen Zusatzgewichten an den Flügeha
erzielen. In Abb. 2 und 3 ist ein derartiges Zusatzgewicht 15 um die Flügelachse
drehbar und feststellbar angeordnet. In der Abb. s ist in schaubildlicher Darstellung gezeigt,
wie eine derartige Masse eine Flügel-Verdrehung bewirkt. In dieser Abbildung zeigen
X-X die Luftschraubenachse, Y-Y die Flügeldrshachse und Y-O-Z die Umlaufebene
der Flügelachsen. Ein am Flügelschaft angebrachtes Gewicht G dreht sich in einer
zu Y-O-Z gleichlaufenden Ebene G-U'-U. Ίη
dieser Ebene verläuft die durch die Masse G erzeugte Zentrifugalkraft P. Sie geht -^lus von
dem Durchdringungspunkt A der Schraubenachse X-X^ durch die Umlauf ebene des Punktes
G. Die für die Fliehkraftberichtiguing allein maßgebende, tangential zum Schaftumfang
laufende Drehkomponente D ergibt sich aus der Zerlegung der Kraft P nach einem
rechtwinkligen Kräfteparallelepipedon. Diese Komponente verschwindet in den Punkten o,
90, 180, 270, da das Kräfteparallelepipedon in den Punkten ο und 180 zu einem Rechteck
in der Ebene Y-O-Z, in den Punkten 90 und 270 zu einer Geraden O zusammenschrumpft.
Diese, Drehkraftkurve verläuft somit für jedes
Zusatzgewicht G in einer Sinuslinie, wenn der Flügel und mit ihm das Gewicht sich um die
Flügellängsachse dreht. Da diese Drehkräfte in verschiedenen Drehrichtungen wirken, je
nach dem ob sich das Gewicht G auf der einen oder anderen Seite der F-O-Z-Ebene befindet,
sind die ihnen entsprechenden Sinuskurven in der Abb. 6 symmetrisch zur X-Achse
einzutragen. Zwei solcher Drehkraft-Sinus-Kurven für zwei verschiedene Gewichte G sind
als Linien D1 und D dargestellt. Da man es
in der Hand hat, die Amplitude und Phase dieser Drehkraftkurven durch die Wahl der
Gewichte nach Größe und Anbringungsart zu bestimmen, so kann jede Berichtigung der
C-Kurve innerhalb des Regelbereiches von
'35° durch Überlagerung einer richtig gewählten
D-Kurve erreicht werden. In Abb. 6 ist die C-Kurve durch das entsprechende Stück
der D-Kurve berichtigt, und es ergibt sich
eine Fliehkraftkurve C-D; die innerhalb des Regelbereichs den wünschenswerten kleinen
Winkel mit der Federkraftkurve F einschließt.
Wenn es nun für die Feinheit der Drehzahlregelung der Luftschraube von Bedeutung ist,
ίο daß der Winkel zwischen der berichtigten
Fliehkraf tkurve C-D und der Federkraftkurve/7 einen- bestimmten, sehr kleinen Wert
haben soll 'und somit geringe Abweichungen
nach der einen oder anderen Richtung die Regelung bereits astatisch oder in unerwünschtem
Maße statisch werden lassen, so gehört es zur lerfrn dungsgemäß zu lösenden Aufgabe,
auch die Wirkung von Störkräften auszuschalten, die sich z. B. durch die Flügelform,
die Flügelverstellung oder die im Betriebe unter dem Einfluß der Luft bzw. des
Wassers auftretende Flügelverformung ergeben.
Da derartige Störkräfte auch in erster!
Linie auf Massenexzentrizitäten zurückzuführen
sind, gelten für sie die gleichen Gesetze,-wie sie oben für die Zusatzgewichte 15 entwickelt
wurden. Auch die Störkräfte lassen sich daher in Form von Sin'uskurven in der
Abb. 6 darstellen. Daraus folgt, daß man auch sie durch Anbringung von Zusatzgewichten
ausgleichen kann, wenn die den Zusatzgewichten entsprechenden Sinuskurven entgegengesetzte
Werte haben wie die der Störkräfte. Je nach Art der unwirksam zu machenden
Kräfte wird dabei die Benutzung eines oder auch mehrerer weiterer Zusatzgewichte
erforderlich sein.
In Abb. 6 ist als Beispiel der Kurve einer Störkraft 'eine Sinuslinie St eingetragen. Die
Addition der Werte dieser Kurve zu denen der berichtigten Fliehkraftkurve C-^D würde
ergeben, daß die Fliehkraftkurve eine völlig unerwünschte Form erhielte. Daher werden
Zusatzgewichte verwendet, für die die Korrekturkurve ,D1 gilt. Die Werte dieser Kurve
liegen bezüglich der X-Achse symmetrisch z'ur Störkurve St. Somit heben sich die Wirkungen
der beiden Kurven entsprechenden Kräfte auf, und die Fliehkraftkurve behält
ihre in Abb. 6 gezeigte gewünschte Form C-D.
Die Anbringung von Hilfsgewichten am Flügelschaft, die die oben gezeigten Wirkungen
hat, läuft praktisch auf eine Verlagerung des Flügelschwerpunktes hinaus, die auch auf
andere Weise erreicht werden kann, beispielsweisie durch Verlagerung yon Massen im
Flügelblatt oder durch Schwenkungen des gesamten Flügelblattes. In der Fig. 4- sind
beispielsweise zwei derartige Anordnungen dargestellt. Links- in dieser Figur ist gezeigt,
wie-das Flügelblatt 16 um einen Zapfen
17 im L'uftschraubenschaft 3 schwenkbar und das l der Luftschraubenachse' zugewendete
kurze Ende des Flügelblättes in einem Schlitz des Luftschraubenschaftes- feststellbar
ist. Auf der rechten Seite der Fig. 4 ist eine Anordnung gezeigt, mit der man bei verhältnismäßiggrober
Verstellung kleine Verlägerungen des Flügelschwerpunktes erreichen
kann. In einer- Ausfräsung des Luftschraubenblattes 16 kann eine flache, kreisförmige
Scheibe 18 exzentrisch verstellt" werden. Die
Scheibe ist in der Figur auf Maximalwirkung 'eingestellt; in der punktierten Lage ist ihre
Wirkung Null.
Claims (8)
1. Luft- oder Wasserschraube, deren Flügel auf schraubenförmigen, mit Wälzkörpern
angefüllten Gewinderillen der Nabenzapfen selbsttätig durch die Flieh- '
kraftdrehmomentkomponente der Flügelmassen entgegen der Wirkung einer gemeiiischaftlichen,
auf der PropellerachW sitzenden Torsionsfederkraft drehbar und
längs der Gewindesteigung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ver-
■ lagerung" des Flügelschwerpunktes in be- 90,
zug auf die Flügellängsachsen eine zusätzliche Fliehkraftdrehkomponente erzeugt wird, die den störenden Flügelverstelldrehmomenten,
die durch die Flügelform, Flügelstellung und Flügelverformung im Betriebe unter dem Einfluß wechselnder
Luftkräfte bedingt sind, ausgleichend entgegenwirkt.
2. Luft- oder Wasserschraube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlagerung des Flügelschwerpunktes durch1 ein am Flügelschaft (3) exzentrisch zur
Flügiellängsachse angeordnetes Gewicht (15) bewirkt wird.
3. Luft- oder Wasserschraube nach An- '05
spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das. Gewicht (15) zur Flügellängsachse
verstellbar angeordnet ist.
4. Luft- oder Wasserschraube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlagerung des'Flügelschwerpunktes durch Verstellen der Neigung der Längsachse
des Flügelblättes (16) gegen die Längsachse des Flügelschaftes (3) erfolgt.
5. Luft- oder Wasserschraube nach. An- u-s
spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung des Flügelschwerpunktes durch
Verschieben einer im Flügelblatt („16) angeordneten Masse (18) erfolgt.
6. Luft- oder Wasserschraube nach Anspruch ι bis 5, gekennzeichnet durch ein
unter dem Einfluß einer Rückstellfeder
(.12) stehendes, drehbar auf der Nabenachse
(i) angeordnetes Kegelzahnrad (13), das in schraubenförmig angeordnete
Kegelradsegmente (14) der Flügelschäfte (3) eingreift.
7. Luft- oder Wasserschraube nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Käfige (6) für die Wälzkörper (5) in den Gewinderillen der Nabenzapfen und
Flügelschäfte durch ein die Innenlagerung (2), die Außenlagerung (3) und den
Käfig (6) miteinander verbindendes Planetengetriebe geführt sind, dessen Untersetzungsverhältnis annähernd nach der
Gleichung —ί-^·1 gewählt ist, wobei R den
Außendurchmesser und /-den Innendurchmesser'
der Wälzkörperrollbahnspirale darstellen.
8. Luft- oder Wasserschraube nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Flügelschäften selbst oder in einem der die Flügelverstellung bewirkenden
Triebe Anschläge (21 und 22) für die Begrenzung des Regelbereiches der
Blattverstellung angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1931S0102504 DE697685C (de) | 1931-12-22 | 1931-12-22 | Luft- oder Wasserschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1931S0102504 DE697685C (de) | 1931-12-22 | 1931-12-22 | Luft- oder Wasserschraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE697685C true DE697685C (de) | 1940-10-19 |
Family
ID=7524488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1931S0102504 Expired DE697685C (de) | 1931-12-22 | 1931-12-22 | Luft- oder Wasserschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697685C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE761704C (de) * | 1942-02-04 | 1954-06-28 | Brown Ag | Drehbare Laufschaufel fuer Turbomaschinen |
DE1068121B (de) * | 1959-10-29 | Ratier Aviation-Marine S.A. R. L., Montrouge, Seine (Frankreich) | Luftschraube mit veränderlicher Steigung |
-
1931
- 1931-12-22 DE DE1931S0102504 patent/DE697685C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068121B (de) * | 1959-10-29 | Ratier Aviation-Marine S.A. R. L., Montrouge, Seine (Frankreich) | Luftschraube mit veränderlicher Steigung | |
DE761704C (de) * | 1942-02-04 | 1954-06-28 | Brown Ag | Drehbare Laufschaufel fuer Turbomaschinen |
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