DE3638038A1 - Propeller-/blaesersteigungs-stelleinrichtung - Google Patents

Propeller-/blaesersteigungs-stelleinrichtung

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DE3638038A1
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propeller
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torque
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, um Luftpropellerschaufeln, beispielsweise in einem Propeller/Bläser (d. h. Propfan) in eine Stellung mit sicherer, d. h. großer bzw. steiler, Steigung zu bringen.
Wenn der Steigungsänderungsmechanismus des Propfan versagen sollte und eine derartige Einrichtung nicht vorhanden wäre, können sich die Propellerschaufeln in eine Stellung mit einer kleinen bzw. flachen Steigung bewegen, wodurch ein temporäres Drehmomentungleichgewicht zwischen dem Propfan und dem Triebwerk hervorgerufen wird. Während des Ungleichgewichtes überschreitet das Drehmoment des Triebwerkes das Rückkehrmoment bzw. das entgegenwirkende Drehmoment des Propfan, wodurch der Propfan kontinuierlich beschleunigen kann, bis eine Beschädigung durch Überdrehzahl auftritt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Propellersteigungshemmung zu schaffen. Diese Propellersteigungshemmung soll Arbeit aus der Bewegung eines Gewichtes, hervorgerufen durch Zentrifugalkraft, erhalten, aber mehr Arbeit aus dem Gewicht gleicher Größe (oder umgekehrt die gleiche Arbeit aus einem kleineren Gewicht) erhalten im Vergleich zu bekannten Einrichtungen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Gewicht mit einer oder mehreren Schaufeln eines Luftpropellers verbunden. Die Steigung der Schaufeln ist variabel bzw. verstellbar. Das Gewicht ist gezwungen, (1) sich nur in einer radialen Ebene zu drehen, d. h. in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Propellers, und (2) um eine Achse (oder Welle), die sich auch um die Propellerachse dreht. Beispielsweise können das drehbare Gewicht und seine Achse bzw. Welle nahe dem Fuß eines Propellers angeordnet sein. Die Verbindung bzw. das Gestänge bewirkt, daß die Schaufel (n) den Anstellwinkel ändert, wenn sich das Gewicht um die Achse dreht.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 stellt schematisch eine bekannte Steigungshemmung dar.
Fig. 2 stellt dar, was mit einem Schaufelsteigungswinkel gemeint ist.
Fig. 3 bis 6 stellen im Detail das Verhalten der bekannten Hemmung gemäß Fig. 1 dar.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 9 stellt den Zentrifugalkraftvektor, V 63, des Standes der Technik dar, wie er in Fig. 5 gezeigt ist.
Fig. 10 zeigt das Drehmoment der bekannten Einrichtung.
Fig. 11 zeigt das Drehmoment gemäß der Erfindung.
Fig. 12 und 12a sind Vektordiagramme und stellen in anderer Weise das Drehmoment der bekannten Einrichtung dar.
Fig. 13 und 13a sind Vektordiagramme und stellen in anderer Weise das Drehmoment gemäß der Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt einen Flugzeugpropeller 3, und Fig. 2 ist eine End- bzw. Stirnansicht von einer der Schaufeln 6 in Richtung des Pfeiles 2. Wenn die Steigung der Schaufel in Fig. 2 von der Stellung 9 in die Stellung 12 geändert wird, wächst der Strömungswiderstand des Propellers 3, wodurch es schwieriger wird, ihn zu drehen. Die Stellung 12 wird häufig die vollständige Segelstellung des Propellers genannt. Fig. 1 zeigt schematisch zwei Gewichte 15 und 18, die eine Hantel 19 bilden. Weiterhin sind gedrehte Gewichte 15 A und 18 A gezeigt. (Die Gewichte sind tatsächlich in der Propellernabe 21 enthalten, aber für eine einfachere Erläuterung außerhalb der Nabe gezeigt.) Die Gewichte sind an der Propellerschaufel 6 befestigt, und eine Zentrifugalkraft bewirkt, daß sich die Gewichte von den schraffierten Stellungen 15 und 18 in nicht-schraffierte Stellungen 15 A und 18 A drehen, wodurch die Propellerschaufel 6 gezwungen wird, sich in die volle Segelstellung 12 gemäß Fig. 2 zu drehen. Der Grund für diese Drehung wird anhand der Fig. 3 bis 6 erläutert.
Fig. 3 zeigt zwei Positionen, die die Hantel 19 einnehmen kann. Die Propellerdrehung um die Achse 24 ist in den Fig. 1 und 3 durch den Pfeil 27 dargestellt, und die Hantel 19 läuft zusammen mit den Propellerschaufeln um. Die Hantel 19 dreht sich auch um eine zweite Achse 30, die auch in Fig. 1 gezeigt ist. Diese letztgenannte Drehung bewirkt, daß sich die Steigung der Propellerschaufeln ändert. Die Art und Weise, in der die Zentrifugalkraft wirksam ist, um diese Steigungsänderung herbeizuführen (d. h. die Rotation, die in Fig. 3 durch den Pfeil 33 gezeigt ist), wird nun anhand der Fig. 4 und 5 erläutert. (Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Hantel 19 tatsächlich in einer Stellung mit einem instabilen Gleichgewicht ohne eine theoretische Tendenz für eine Drehung. Dies wird vier Absätze später besser erläutert.)
Fig. 4 zeigt vier geometrische Ebenen. Die Ebenen 36 und 39 sind parallel und durch die Kreise 42 und 45 definiert, in denen sich das Gewicht 15 dreht. Die zwei Ebenen 36 und 39 sind stellvertretend für eine unbegrenzte Schar derartiger paralleler Ebenen, die durch die Kreise 42 und 45 beschrieben werden. Eine dritte Ebene 48 ist senkrecht zu den Ebenen 36 und 39 und enthält die Achse 30. Die Ebene 48 enthält ebenfalls die Hantel 19, ist auch in Fig. 3 gezeigt und die Hantel 19 in den Fig. 3 und 4 entspricht der Hantel 19 in Fig. 1.
Eine vierte Ebene 51 enthält die Hantel 19 A, wenn sie in der gedrehten Stellung ist, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Ein Kernpunkt besteht nun darin, daß ganz allgemein jeder Zentrifugalkraftvektor entlang dem Radius des Kreises (beispielsweise Kreis 42) wirkt, den das rotierende Gewicht 15 beschreibt. Zwei derartige Vektoren sind durch die Pfeile 54 und 57 gezeigt. Der Zentrifugalkraftvektor, der auf das Gewicht 15 wirkt, wenn es sich in der Ebene 51 befindet, ist durch den Vektor 54 gezeigt. Der Vektor 54 ist in der Rotationsebene 39 enthalten, die durch den Kreis 45 definiert ist. Der Zentrifugalkraftvektor 54 ist auch in Fig. 5 gezeigt, aber in zwei Komponenten 60 und 63 zerlegt. Die gedrehte Ebene 51 ist auch in Fig. 5 gezeigt, wie die Rotationsebene 39.
Die Komponente 60 ist parallel zu der Achse 30, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, und ruft deshalb keine Drehung der Hantel in Richtung des Pfeiles 33 in Fig. 3 hervor. Dies bedeutet, daß die Komponente 60 zu der Steigungsänderung nichts beiträgt. Die Komponente 63 ist jedoch senkrecht zur Ebene 48 in den Fig. 3 und 4 und ruft deshalb die Rotation hervor, die durch den Pfeil 33 in Fig. 3 gezeigt ist. Deshalb ruft diese Komponente 33 die Drehung der Hantel von der schraffierten Stellung 19 in Fig. 6 in diejenige Stellung hervor, die mit 19 A bezeichnet ist. Diese Stellung 19 A ist in der Ebene 66 enthalten, die eine der Schar von Ebenen ist, die durch die Ebenen 36 und 39 in Fig. 4 dargestellt sind.
Wenn die Hantel 19 in Fig. 1 mit der Propellerschaufel 6 richtig in Verbindung gebracht wird, bewirkt die vorstehend beschriebene Rotation, die durch Zentrifugalkraft hervorgerufen wird, daß sich die Schaufel von der Stellung 9 in die Stellung 12 in Fig. 2 bewegt. Es ist selbstverständlich anzumerken, daß in der Praxis die Hantel 19 nicht exakt von der Ebene 48 in den Fig. 3 und 4 ausgeht. Der Grund besteht darin, daß, wenn die Vektorzerlegung von Fig. 5 auf einen derartigen Fall angewendet wird, die die Rotation hervorrufende Komponente 63 verschwindet. Somit wird in der Theorie keine Rotation 33 in Fig. 3 hervorgerufen, wenn die Hantel 19 exakt in der Ebene 48 enthalten ist. Deshalb ist es in der Praxis wahrscheinlich wünschenswert, die Hantel 19 in einer Stellung näher derjenigen ausgehen zu lassen, die durch die Hantel 19 A in Fig. 3 gezeigt ist, d. h. außerhalb der Ebene 48.
Ein Problem der vorstehend beschriebenen bekannten Lösung besteht darin, daß die Arbeit, die von dem Gewicht 15 in den Fig. 3 und 4 während der Rotation von der theoretischen Anfangsstellung 19, die in Fig. 6 gezeigt ist, in die Endstellung 19 A erbracht wird, durch den Ausdruck
W = ∫F · dl
gegeben ist, wobei W die Arbeit, F die Zentrifugalkraft und dl das Differential entlang der Bahn ist, der das Gewicht 15 folgt. Mit anderen Worten ist die Arbeit W eine Funktion der Differenz zwischen dem Radius 67 und dem Radius 72 in Fig. 6.
Dieser Unterschied im Radius ist im allgemeinen klein.
Fig. 7 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein Gewicht 80, das mit einem Zahnradsatz 83 verbunden ist, eine Propellerschaufel 6 in eine Segelstellung dreht, die durch die gestrichelte Schaufel 84 gezeigt ist. Die Drehung des Gewichtes 80 in die gestrichelte Stellung 80 A wird durch Zentrifugalkraft hervorgerufen, da sich die Schaufel 6, der Zahnradsatz 83 und das Gewicht 80 alle um die Achse 24 drehen, wie es durch die Pfeile 87 gezeigt ist. Das Gewicht 80 dreht sich in einer und nur einer der Ebenen 36 oder 39 in Fig. 4. Das Gewicht 80 in Fig. 7 beschreibt nicht aufeinanderfolgende Kreise, wie beispielsweise die Kreise 42 und 45 in Fig. 4, wie dies bei dem bekannten Gewicht 15 der Fall ist. Eine komplexere Form der Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt.
In dieser Figur ist das Gewicht 80 (nahe der rechten Seite der Figur) durch einen Winkelhebel 89 gehaltert, der um eine Achse 92 schwenkt. Eine Nabe 94 entspricht in etwa der Nabe 21 in Fig. 1. Es ist ein Teil 6 einer Schaufel gezeigt, die sich um eine Achse 30 dreht, wie es durch einen Pfeil 87 gezeigt ist. Diese Drehung verändert die Steigung der Schaufel 6. Ein Hebel 95 ist mit der Schaufel 6 und auch mit einer Kugelverbindung 97 verbunden, die über ein Verbindungsstück 100 mit einem Ansatz 102 auf einem Gleichlaufring 103 in Verbindung steht. Der Gleichlaufring 103 ist durch ein anderes Verbindungsstück 106 mit dem Winkelhebel 89 verbunden. Die durch den Pfeil 104 dargestellte Zentrifugalkraft hat die Tendenz, das Gewicht 80 in die gestrichelte Stellung 80 A zu drehen. Die Drehung in die Stellung 80 A zieht das Ansatzstück 102 auf dem Gleichlaufring 103 in die Stellung 102 A, wodurch der Hebel 95 auf dem Propeller in die Stellung 95 A gezogen wird. Somit wird eine Steigungsänderung hervorgerufen.
Diese Steigungsänderung ist wünschenswert, falls eine Fehlfunktion in dem Steigungsänderungs-Stellglied 107 auftritt, das ein hydraulischer oder pneumatischer Kolben ist, der die Steigung des Propellers steuert, indem die Stellung des Gleichlaufringes 103 verändert wird, wie es durch die Stellungen 109 und 109 A gezeigt ist. Bei einer Fehlfunktion wird das Gewicht 80 wirksam und drückt die Propellerschaufel 6 in die Segelstellung, die in Verbindung mit Fig. 2 erörtert wurde.
Wenn der Kolben 107 die Propellerschaufel 106 in die Rückwärtsschubstellung drückt, wie es beispielsweise beim Landen eines Flugzeugs der Fall ist, wird das Gewicht 80 durch den Kolben 107 entgegen dem Zentrifugalkraftvektor 104 in die Stellung 80 B gedrückt.
Der Unterschied der erfindungsgemäßen Einrichtung im Gegensatz zur vorstehend beschriebenen bekannten Einrichtung kann in der folgenden Weise dargestellt werden. Fig. 9 ist ein Kurvenbild der Größe des Vektors 63 in Fig. 5 als eine Funktion des Winkels ϑ. In Fig. 9 ist dem Vektor 63 das willkürliche Maximum von 100 Einheiten gegeben. Der Ausdruck V 63 = V 54 · sinϑ in der Figur ist gültig, da die Dreiecke A, B, C in Fig. 4 und B, D, E in Fig. 5 ähnliche Dreiecke sind. Die Strecke 111 in Fig. 4 ist Teil des Dreieckes ABC. Es ist der Schenkel BC. In Fig. 5 ist die Strecke 111 die Strecke 112 (D 112) · sinϑ. Es sei angenommen, daß die Strecke D 112 die Länge 1 habe. Dann ist BC/DE = D 112/V 54 und V 63 = V 54 · sinϑ.
Das Drehmoment T, dessen Vektor 63 um die Achse 30 in Fig. 5 wirksam ist, ist das direkte Produkt zwischen V 63 und dem Drehmomentarm, der durch den Vektor 112 in Fig. 5 angedeutet ist. Der Drehmomentvektor ist als Vektor 113 bezeichnet. Er ist senkrecht zur Ebene 51 und selbstverständlich zum Vektor 112. Bei der in Fig. 5 gezeigten Geometrie und der Annahme, daß die Länge 112 die Größe 1 hat, ergibt sich das Drehmoment T zu V 63 · cosϑ, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Äquivalente Ausdrücke für das Drehmoment sind ebenfalls in der Figur angegeben. Es ist hervorzuheben, daß der Spitzenwert des Drehmomentes bei ϑ = 45° auftritt, und der Spitzenwert des Drehmomentes beträgt die Hälfte des Spitzenwertes der Größe des Vektors 63 in Fig. 9. Dies ist leicht zu verstehen durch Betrachtung des Ausdruckes 1/2 K sin 2 ϑ in Fig. 10. Deshalb weist die bekannte Einrichtung beim Bewegen der Hantel über eine Bahn, um die größte Wegstrecke der Gewichte zu erhalten, welches die Wegstrecke von der Stellung 19 nach 19 A ist, eine Drehmoment/Winkel-Charakteristik auf, die in Fig. 10 gezeigt ist. Das Drehmoment ist Null oder nahe Null, wenn sich die Hantel in oder nahe der Stellung 19 in Fig. 6 befindet, das Drehmoment hat einen Spitzenwert, wenn der Winkel ϑ in Fig. 4 45° beträgt, und das Drehmoment fällt dann wieder auf Null oder nahe Null, wenn die Hantel die Position 19 A in Fig. 6 erreicht.
Im Gegensatz dazu hat die erfindungsgemäße Einrichtung eine Drehmomentcharakteristik, die in Fig. 11 gezeigt ist. Der Winkel ϑ ist wie in Fig. 7 definiert und, analog zu dem bekannten ϑ in Fig. 4, ist ϑ so definiert, daß das Gewicht 80 in Fig. 7, um einer Bahn zu folgen, die maximale Arbeit erbringt, bei ϑ = Null startet und sich bis ϑ = 180° bewegt. (Das gestrichelte Gewicht 80 A befindet sich bei ϑ = 180°). Eine Drehmomentkurve mit einem entsprechenden algebraischen Ausdruck ist in Fig. 11 gezeigt. Der Vektor V 113 bezieht sich auf den Vektor 113 in Fig. 7. Es sei darauf hingewiesen, daß der Vektor 113 in Fig. 7 analog dem Vektor 63 in Fig. 5 ist in dem Sinne, daß beide Vektoren den Zentrifugalkraftvektor darstellen, der das Gewicht 15 oder 80 bewegt. Jedoch wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung das Drehmoment nicht um irgendeinen cos ϑ-Faktor vermindert, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Deshalb nutzt die erfindungsgemäße Einrichtung die Kraft vollständiger aus, die in dem Vektor 113 in Fig. 7 verfügbar ist.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die bekannte Einrichtung gemäß Fig. 4 einen Winkel ϑ hat, der sich nur von Null bis 90° erstreckt, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu erstreckt sich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der Winkel ϑ von Null bis 180°, wie es in Fig. 11 gezeigt ist.
Die vorstehende Beschreibung errechnete das Drehmoment als eine Funktion der Zentrifugalkraftvektoren V 63 in Fig. 10 und V 113 in Fig. 11. Da jedoch diese Vektoren nicht konstant bleiben, sondern sich mit der Stellung des Gewichtes ändern, werden die Drehmomente nun als eine Funktion anderer Variablen, nämlich physikalischer Parameter, errechnet.
Das Drehmoment in der bekannten Einrichtung gemäß den Fig. 1 bis 6 wird durch die nachstehende Folge von Gleichungen errechnet, in denen
CFdie Zentrifugalkraft ist, mdie Masse des Gewichtes ist, Rdie Strecke von dem Gewicht zur Drehachse, der y-Achse in Fig. 12 ist, rdie Strecke vom Gewicht 18 zur z-Achse in Fig. 12 ist, die die Achse 30 in Fig. 3 ist, αein Winkel ist, der in Abhängigkeit von dem gewählten Koordinatensystem gleich ϑ in Fig. 5 sein kann. α wird als der Schaufelsteigungswinkel in Fig. 2 betrachtet. α ist entweder der tatsächliche Steigungswinkel oder der tatsächliche Steigungswinkel plus oder minus einer konstanten Zahl in Abhängigkeit von der Orientierung des Gewichtes 15 in bezug auf die Schaufel 6. In jedem Fall kann α als die Steigung bzw. der Anstellwinkel betrachtet werden. βist ein Winkel, der auch in Fig. 4 gezeigt ist, ωist die Winkelgeschwindigkeit der Umdrehung des Propellers in Radian pro Sekunde, Mzist das Moment des Gewichtes der Masse m um die z-Achse.
Fig. 12A zeigt die relevanten Vektoren in neuer Anordnung und zeigt das Moment Mz.
Das Drehmoment der erfindungsgemäßen Einrichtung wird durch die nachstehende Folge von Gleichungen errechnet, die sich auf die Fig. 13 und 13A beziehen und in denen
R 1die tatsächliche Strecke vom Gewicht zur Drehachse ist, Rdie Strecke ist von der Mitte 150, um die sich das Gewicht dreht, zu der Drehachse, wobei diese Strecke konstant ist (die Mitte 150 liegt auf der Achse 92 in Fig. 7), γder Winkel ist zwischen dem Winkelhebel der Länge r und einem Referenzpunkt, nämlich der Z-Achse.
Die anderen Bezeichnungen sind aus sich selbst heraus verständlich. Ähnlich Fig. 12A zeigt Fig. 13A die zwei relevanten Vektoren in der umgeformten Version.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist der Winkel α in Gleichung 2 der Schaufelsteigungswinkel. Dieser Winkel kann zu dem Winkel γ in Gleichung 19 in Beziehung gesetzt werden, indem ein spezielles Verhältnis in der Verbindung 83 in Fig. 7 angenommen wird. Wenn ein Verhältnis 2 : 1 (d. h. Zahnrad 83 B hat doppelt so viel Zähne wie Zahnrad 83 A) angenommen wird, dann gilt
Wenn dies in Gleichung 19 eingesetzt und Gleichung 19 durch Gleichung 9 dividiert wird, gilt Somit ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung das Drehmoment T größer als dasjenige der bekannten Einrichtung, und zwar um einen Faktor 2R/r.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den vorstehenden Gleichungen angenommen wurde, daß der Winkel 89 in Fig. 8 (der mit einer Länge r in Fig. 13 beschrieben ist) ohne Masse angenommen wurde. Tatsächlich jedoch hat der Winkelhebel eine endliche Masse, und infolgedessen wird das tatsächliche Drehmoment größer sein als dasjenige, das in den Gleichungen, wie beispielsweise 19, errechnet wurde. Trotzdem errechnet die Gleichung 19 in gültiger Weise die Komponente des gesamten Drehmomentes, das dem Gewicht 80 in den Fig. 7 und 8 zuzurechnen ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung gemäß der Erfindung bewegt sich ein Gewicht 80 in Fig. 8 zusammen mit der Rotation einer Flugzeugpropellerschaufel, aber es kann sich auch um eine Achse 92 drehen bei einem Versagen eines Steigungsänderungskolbens 107. Während der Rotation um die Achse 92 bleibt das Gewicht 80 in einer Ebene parallel zur Rotationsebene des Propellers. Die Rotationsebene ist diejenige, die durch den Kreis 87 in Fig. 7 definiert ist, und sie ist parallel zu den Ebenen 36 und 39 in Fig. 4. Eine derartige Rotation drückt das Gewicht in die gestrichelte Stellung 80 A in Fig. 8, wodurch die Steigung des Propellers 6 verändert wird durch Drehen des Hebels 95 in die gestrichelte Stellung 95 A. Die Drehung in die gestrichelte Stellung 95 A wird durch Zentrifugalkraft hervorgerufen. Die Arbeit, die durch das Gewicht 80 während der Rotation erbracht wird und die zur Verfügung steht, um die Propellerschaufel 6 in die Segelstellung zu drücken, ist das Integral des inneren Produktes von Zentrifugalkraft F und Abstand dl oder
W = ∫ F · dl.
Die integrierte Strecke ist die Radiusänderung Δ R in Fig. 8. Diese integrierte Strecke wird im allgemeinen größer sein als die analoge Strecke für die bekannte Einrichtung, die die Differenz zwischen den Strecken 67 und 72 in Fig. 6 ist. In einem gewissen Sinne ist die Rotation, die durch den Pfeil 33 in Fig. 3 für die bekannte Einrichtung gezeigt ist, und die Rotation bei der erfindungsgemäßen Einrichtung in die Stellung 80 A in Fig. 7 ähnlich: die Vektoren 63 in Fig. 5 und 113 in Fig. 7 sind analog. Der große Unterschied liegt jedoch darin, daß die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet, daß eine größere Arbeit erhalten werden kann für ähnliche Längen des Armes 112 in Fig. 7 im Vergleich zum Arm 112 in Fig. 5.

Claims (2)

1. Flugzeugpropeller mit wenigstens einer Schaufel, deren Steigung verändert werden kann, gekennzeichnet durch:
(a) ein Gewicht (80), das nur in einer radialen Ebene drehbar ist, und
(b) eine Verbindung, die das Gewicht (80) mit einer oder mehreren Schaufeln (6) verbindet, zum Verändern der Schaufelsteigung in Abhängigkeit von der Rotation des Gewichtes (80).
2. Steigungsstellmechanismus für einen Flugzeugpropeller, der um eine Propellerachse umläuft, gekennzeichnet durch:
(a) ein Gewicht (80), das auf einem Winkelhebel (89) angeordnet ist und um eine zweite Achse (92) drehbar ist, und
(b) eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Winkelhebels mit wenigstens einer Propellerschaufel zum Ausüben eines ersten Drehmomentes T 1 auf die Schaufel zum Verändern der Steigung der Schaufel, wobei das Gewicht (80) und der Winkelhebel (89) ein zweites Drehmoment T 2 auf die Verbindungseinrichtung ausüben derart, daß T 2 im wesentlichen gleich m · R · sin ω 2 ist, wobei
m die Masse des Gewichtes ist,
R die Strecke von dem Gewicht zur Propellerachse ist,
r die Strecke von dem Gewicht zu der zweiten Achse (92) ist,
γ die Winkelstellung des Winkelhebels in bezug auf eine Bezugsstelle ist und
ω die Drehgeschwindigkeit des Gewichtes um die Propellerachse ist.
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