DE1406491A1 - Flugsteuerungssystem fuer Hubschrauber - Google Patents
Flugsteuerungssystem fuer HubschrauberInfo
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- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
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Description
United Aircraft Corporation
Beschreibung zu der Patentanmeldung s Flugsteuerungssystem für*. Hubschrauber
Die Priorität der Patentanmeldung vom 2-o Februar 1962
in den USAS Serial No0 171 331 wird in Anspruch genommen:
Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für Flugzeuge,
insbesondere für Hubschrauber1 ο
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» ein Flugsteuerungssystem zu schaffen, welches eine Kopplung zwischen der gemein*-
samen Anstellwinkelvsrstellvorrichtung und der Richtungssteuerungsvorrichtung
umfaßt, um eine Zunahme oder Abnahme des
Drehmomentes beim Betätigen der gemeinsamen Anstellwirikelver-Stellvorrichtung
auszugleichen,,
Das Flugsteuerungssystem gemäß der Erfindung soll ferner eine
Kopplung zwischen der'gemeinsamen Anstellwinkelverstellvorrichtung
und der seitlichen zyklischen Anstellwinkelverstellvorrich*
tung schaffen, um die Neigung des Flugzeuges zu Schlingerbewegungen bei einer Zunahme oder Abnahme des gemeinsamen Anstellwinkels auszugleichenο
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Ferner soll das Flugsteuerungssystem nach der Erfindung eine
Kopplung zwischen der gemeinsamen Anstellwinkelverstellvorrichtung
aufweisen, um die Neigung des Flugzeuges zu Stampfbewegungen bei Zunahme oder Abnahme des gemeinsamen Blattanstellwinkels
asu kompensierenβ
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt ein Steuerungssystem, welches Signale in rechten Winkeln überträgt, während es zugleich
eine Kopplungsfunktion ausübte
Das Steuerungssystem ist ferner so ausgebildet, daß die gewünschte
Überlagerung ausgeführt wird, wobei die Steuerungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie das Flugzeug gewichtsmäßig am wenigsten
belastet»
Das Steuerungssystem gemäß der Erfindung gewährleistet eine hohe
Vollkommenheit und gute Bedienungsfähigkeit, ohne daß eine zusätzliche
Überwachung durch den Flugzeugführer erforderlich isto
Auch die betrieblichen Anforderungen an die zusätzliche automatische
Stabilisiervorrichtung sind gering*
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.,
Figo 1 ist eine Seitenansicht eines Hubschraubers
im teilweise aufgebrochenen Zustand zur Veranschaulichung der Lage der Überlagerungsvor=
richtung j
Figo 2 ist eine Ansicht des Steuerungssystems, und
Figo 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Überlagerungen vorrichtung =,
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Der in Fig. 1 dargestellte Hubschrauber gemäß der Erfindung um~
faßt im wesentlichen einen länglichen Rumpf 10 mit einem Hauptrotorturm 12 und einem Schwanzrotorturm U(% auf den ein Hauptrotor
16 bzw. ein Schwanzrotor 18 angeordnet sind= Der Hauptrotor 16 umfaßt einen Rotorkopf U mit Rotorblättern 6, die an diesem
hinsichtlich des Blattwinkels verstellbar befestigt sind« Der
Rotorkopf H wird durch eine Rotorwelle 26 gedreht»
Bei dem dargestellten Hubschrauber sind zwei Düsentriebwerke nebeneinander in einem Gehäuse auf dem Rumpf vor dem Hauptrotorturm
12 untergebracht. Diese beiden Triebwerke bilden die Kr,aft~
erzeugungsanlage und weisen zwischen sich ein Abtriebsorgan bzwc
-getriebe auf, welches wiederum die Rotorwelle 26 und die Schwanzrotorantriebswelle
antreibt ο Letztere ist von einem Schwanzrotorantriebswellengehäuse
29 umgeben. Der Hubschrauber wird am Boden von einem Fahrwerk mit Hauptstreben 36 und Rädern 38 sowie einer
Schwanzstrebe 15 und einem Rad 17 gestützte
Das in Figo 2 dargastellte Steuerungssystem umfaßt vier Hauptteile
C
Diese Teile sind :
Diese Teile sind :
1. die Steuervorrichtung des Flugzeugführers und die Vorrichtungen, die die Steuerbewegungen direkt übertragen;
2. ein Hauptrotorsystem}
3. ein Schwanzrotorsystem und
Λ« eine Oberlagerungsvorrichtung zum Kombinieren der Bewegungen
des Flugzeugführersteuerwerkes, um den gewünschten Betriebszustand
des Hauptrotorsystems und des Schwanzrotor syst ems zu erreir
cheno
Die Flugzeugführerkanzel 20 beherbergt einen Führersitz und das Steuerwerk für den Flugzeugführer» Dieses umfaßt ein normales Hubschraubersteuerwerk,
ZcB. eine Steuersäule 48 für die gemeinsame
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Blattwinkelverstellung, einen Stellhebel 55 für die zyklische Blattwinkelverstellung und ein Pedal 51 zur Steuerung des Schwanz=
rotors. Die Betätigung der Steuersäule 18 für die gemeinsame Blattwinkelverstellung bewegt einen sich nach unten erstreckenden
Hebelarm 10, Das freie Ende des Hebelarmes 10 ist mit dem freien Ende eines nach unten -ragenden Hebelarmes eines Winkelhebels 12
durch ein Verbindungsglied verbunden« Das freie Ende des sich horizontal
erstreckenden Hebelarmes des Winkelhebels 12 ist mittels einer Steuerstange 82 mit einem Hilfsservomechanismus verbundene
Der Ausgang dieses Servomechanismus betätigt die Steuerstange 82a,
Die Bewegung des Stellhebels 55 für die zyklische Blattwinkelverstellung nach vorn oder hinten bewegt das freie Ende eines sich
nach unten erstreckenden Hebelarmes des Winkelhebels 11„ Das freie
Ende des sich horizontal erstreckenden Armes dieses Winkelhebels -11
ist mittels einer Steuerstange 52 mit dem Hilfsservomechanism
mus verbundene Der Ausgang des Servomechanismus betätigt eine Steuerstange 52a« Die Bewegung des Stellhebels 55 für die zyklische
Blattwinkelverstellung in einer seitlichen Richtung bewegt das freie Ende eines sich nach unten erstreckenden Hebelarmes eines Winkelhebels,
16 ο Das freie Ende des sich horizontal erstreckenden Hebelarmes
des Winkelhebels 16 ist über eine Steuerstange 72 mit dem
Hilfsservomechanismus verbundene Der Ausgang desselben betätigt eine Steuerstange 72ao
Die Betätigung des Pedales 51 für den Schwanzrotor bewegt das freie
Ende des sich nach unten erstreckenden Hebelarmes des Winkelhebels
19. Das freie Ende des sich horizontal erstreckenden Hebelarmes dieses Winkelhebels ist mittels einer Steuerstange 62 mit dem Hilfsservomechanismus
verbunden. Der Ausgang des Servomechanismus betätigt eine Steuerstange 62a0 Steuerwerke dieser Art sind in Einzelheiten
in der USA-Patentschrift Nr= 2 957 618 mit dem Titel "Crane
Helicopter and its Control" beschriebeno
9ÖÖ828/Ö3A6
UÜ6491
Das Hauptrotorsystem umfaßt neben dem Rotorkopf 4 und den Rotor»
blättern 6, die an diesem hinsichtlich des Blattwinkels verstellbar
angebracht sind, eine Taumelscheibenanordnung 56 mit einem oberen drehbaren Taumelscheibenglied und einem unteren festen
Taumelscheibengliedο Das obere drehbare Taumelscheibenglied ist
jeweils mittels einer Verbindungsstange 60 mit einem Blattwinkelverstellarm
58 jedes Rotorblattes verbunden« Dieser Verstellarm 58 erstreckt sich jeweils von der Befestigungsmuffe 66 jedes Rqtorblattes
6 auso Der Rotorkopf und die zugeordnete Taumelschei«
benanordnung dieser Art sind im einzelnen in der USA-Patentschrift
Nre 2 771* 553 von HoTo Jensen mit dem Titel "Damper By- Pass
for Lag-Lead Control of Helicopter Rotor Blades" beschriebene An dem Aufbau des Hubschraubers ist ein Hauptservomechanismus 74
schwenkbar angebracht, wobei die Ausgangsstange mit dem festste —
henden Taumelscheibenglied an einer solchen Stelle verbunden ist»
daß die TaumelScheibenanordnung in der richtigen Weise bewegt
wird, um eine Seitensteuerung zu erreicheno In einer Winkelentfernung von 180 Grad von der Hauptservoeinrichtung 74 ist eine
Hauptservoeinrichtung 76 angeordnet und an dem Aufbau des Hubschraubers schwenkbar angebracht., wobei die Ausgangs stange derselben
mit dem festen Taumelscheibenglied an einer solchen Stelle verbunden ist, daß die Taumelscheibenanordnung in derselben Richtung bewegt wird wie die Hauptservoeinrichtung 74 0 Ferner ist
an dem Aufbau des Hubschraubers eine Hauptservoeinrichtung 78
schwenkbar angebracht, deren Ausgangastange mit dem Taumelsehei« benglied an einer solchen Stelle verbunden ist, daß die Taumel"
Scheibenanordnung in der richtigen Weise bewegt wird, um eine Längssteuerung zu erreichen„
Das Schwanzrotorsystem umfaßt zusätzlich zu dem Schwanzrotor 18 mit dem Schwanzrotorkopf 80 und den Schwanzrotorblättern 68, die
an diesem für eine Blattwinkelverstellung angebracht sind, ein Schwanzrotortransmiseionsgehäuse 28, welches an dem Aufbau des
Hubschraubers befestigt ist» Durch dieses Schwanzrotortransmissionsgehäuse
erstreckt sich eine hin und her bewegbare rohrförmige
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H06491
Stange 41, die an ihrem einen Ende einen quer zu der Stange ver~
laufenden Blattwinkelverstellbalken 64 trägt„ Jedes Rotorblatt
68 ist mit einem Blattwinkelverstellarm 71 versehen, der jeweils mit dem Blattwinkelverstellbalken durch ein Verbindungsgelenk
verbunden ist, so daß eine hin und hergehende Bewegung der rohrförmigen Stange ti eine gemeinsame Blattwinkelverstellung der
Schwanzrotorb latter if 8 bewirkt 0
In der Nähe des Schwanzendes des Flugzeuges ist ein Quadrant 84
vorgesehen0 Die Bewegungen des Quadranten werden auf die Stange
Ul übertragen, um diese über einen Verbindungsmechänismus hin und
her zu bewegen„ Dieser Verbindungsmechanismus umfaßt einen doppelarmigen
Hebel 86, dessen oberer Hebelarm an dem freien Ende der Stange 41 befestigt ist» Das untere Ende des doppelarmigen
Hebels 86 ist mittels eines Verbindungsgliedes 90 mit dem freien Ende eines Winkelhebels 88 verbundenο Das andere Ende des Winkelhebeis
88 ist mittels eines Verbindungsgliedes 92 mit einer Stelle des Quadranten 84 verbunden=
Ein Schwanzrotor dieser Bauart ist im einzelnen in der USA=Patentschrift
Nr0 2 795 284 von I» Sikorsky mit dem Titel "Tail
Rotor Counterweight" beschriebeno
Die in Figo 3 dargestellte Oberlagerungsvorrichtung umfaßt eine
Welle 100, die in dem Hubschrauber drehbar gelagert ist und quer zur Längsachse derselben verläufto Die Steuerstangen 72a, 82a,
52a und 62a erstrecken sich jeweils von den Hilfsservomechanismen
nach oben und sind mit der Welle 100 verbunden o Bei der in
Figo 3 dargestellten Stellung entsprechend einer neutralen zyklischen Steuerung und einem mittleren Anstellwinkel der gemeinsamen
Blattwinkelsteuerung ist das obere Ende der Stange 72a schwenkbar an dem mittleren Angriffspunkt eines sich nach vorne
erstreckenden Hebelarmes 102 befestigt, der auf der Welle 100 schwenkbar beweglich angeordnet istο An der linken Seite der Welle
100 ist ein sich nach oben erstreckender Hebelarm 104 an der Welle
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befestigte Ein sich nach oben erstreckender Arm 106 von etwa gleicher Länge wie der Arm 104 ist rechts neben dem Arm 102 mit
der Welle 100 verbunden„ In etwa derselben Höhe wie der Hebelarm
102 ist an dem Aufbau des Hubschraubers ein Gabelarm 108 befestigt,
der zu dem Hebelarm 102 hin gerichtet ist«, Von diesem Gabelarm
108 aus erstreckt sich ein Verbindungsglied 110 nach oben, wobei
dessen unteres Ende schwenkbar an dem Gabelarm befestigt ist ο Das
Verbindungsglied 110 ist kürzer als die Hebelarme 104 und 106.
Dieser Längenunterschied bewirkt eine seitliche zyklische Einspeisung, wenn die Steuersäule 48 für die gemeinsame Blattwinkelverstellung
bewegt wirdo Das Verbindungsglied 110 oder die Hebelarme 104 und 106 können einstellbar ausgebildet sein, um das Kopplungsverhältnis
zwischen der gemeinsamen Blattwinkelbewegung und der seitlichen zyklischen Blattwinkelbewegung verändern zu können„
Das obere Ende des Verbindungsgliedes 110 weist drei Zinken auf0
Zwischen dem freien Ende des Hebelarmes 106 und der rechten Seite des oberen Endes des Verbindungsgliedes 110 erstreckt sich ein
Verbindungsseil 112 und ist an jedem Ende schwenkbar befestigt»
Oben an dem Hebelarm 10«* ist ein Winkelhebel 114 schwenkbar befestigt
ο Der sich horizontal erstreckende Hebelarm 116 dieses Winkelhebels ist annähernd gleich lang wie der Hebelarm 102 und
mit seinem freien Ende an der linken Seite des freien Endes des Hebelarmes 102 mittels eines Verbindungsgliedes 118 verbundene Der
Hebelarm 104 ist versetzt ausgebildet, um eine genaue Fluchtung
bei dieser Verbindung herzustellen. Das Verbindungsglied 118 ist ebenfalls an jedem Ende schwenkbar befestigt ο
An der linken Seite des oberen Endes des Verbindungsgliedes 110 ist ein Winkelhebel 120 schwenkbar befestigte Der horizontal liegende
Hebelarm 122 dieses Winkelhebels ist annähernd gleich lang wie der horizontal liegende Arm 116 des Winkelhebels 114„ Das
freie Ende des Hebelarmes 122 ist mittels eines Verbindungsgliedes
124 mit der rechten Seite des freien Endes des Hebelarmes 102
verbunden» Dieser Hebelarm ist ebenfalls an dem anderen Ende schwenkbar befestigte
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Die Winkelhebel 114 und 120 weisen jeweils einen nach oben sich
erstreckenden Hebel 126 bzw0 128 auf, die annäherend die gleiche
Länge haben» Das obere freie Ende des Hebelarmes 126 ist mit dem
Eingang der Hauptservoeinrichtung 76 und das obere freie Ende
des Hebelarmes 128 mit dem Eingang der Hauptservoeinrichtung 74 verbunden« .
Das obere Ende der Stange 82a ist schwenkbar an dem freien Ende eines nach vorn ragenden Armes ISO befestigt, der wiederum auf
der Welle 100 befestigt isto Das obere Ende der Stange 52a ist
schwenkbar an dem freien Ende eines nach vorn ragenden Armes 132
befestigt, der auf der Welle 100 schwenkbar gelagert ist. Auf der Welle 100 ist in der Nähe der rechten Seite des Armes 132 ein
nach oben ragender Arm 13«* um die Welle 100 drehbar gelagert „ An
der Spitze des Armes 134 ist ein Winkelhebel 136 schwenkbar gelagerte
Der sich horizontal erstreckende Hebelarm 138 ist annähernd gleich lang wie der Arm 132 und ist mit seinem freien Ende an dem
freien Ende des Armes 132 befestigt, und zwar mittels eines Verbindungsgliedes 140, welches etwa gleich lang wie der Arm 134 ist«,
Dieses Verbindungsglied ist ebenfalls an jedem Ende schwenkbar befestigte Der Arm 132 ist versetzt ausgebildet, um eine richtige
Fluchtung bei dieser Verbindung zu bekommen» Der Winkelarm 136 weist einen nach oben ragenden Hebelarm 142 auf, dessen oberes
Ende mit dem Eingang der "vor-rückwärts Hauptservoeinrichtung" verbunden ist.
Der Arm 134 und das Verbindungeglied 140 sind kürzer als der Arm
130, um eine zyklische vor-rückwärts Einspeisung vorzusehen, wenn der Steuerknüppel 48 für die gemeinsame Blattwinkelverstellung
bewegt wirdο Dieser Arm und dieses Verbindungsglied können einstellbar
ausgebildet sein, um das Kopplungsverhältnis zwischen der
gemeinsamen Blattwinkelbewegung und der zyklischen vor-rückwärts~
Blattwinkelbewegung verändern zu können,,
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Ί 4 0643 1
Das obere Ende der» Stange 62a ist schwenkbar» zwischen den nach
unten gerichteten Zinken eines gabelförmigen Bereiches des freien Endes eines nach oben gerichteten Armes 144 gelagert, welcher
auf der Welle 100 schwenkbar gelagert ist» Von der Welle 100 aus erstreckt sich ein Unförmiger Arm 146 nach oben, wobei jedes freie
Ende des Unförmigen Teiles an der Welle 100 nächst jeweils einer Seite des Armes 144 befestigt ist«, An dem freien Ende des Armes
IW ist zwischen zwei an diesem befindlichen Zinken und oberhalb
der schwenkbaren Befestigung des oberen Endes der Stange 62a ein Winkelhebel 48 schwenkbar gelagert. Dieser Winkelhebel hat einen
nach oben gerichteten Hebelarm 150, der etwa genau so lang ist wie der U-förmige Arm 146α Das freie Ende des U-förmigen Armes
146 ist mittels eines Verbindungsgliedes 152 mit dem freien Ende
des Hebelarmes 150 verbunden» Dieses Verbindungsglied ist an jedem Ende ebenfalls schwenkbar befestigt und annähernd gleich lang
wie der Arm 144„
Der Winkelhebel 148 umfaßt ferner einen horizontal sich erstreckenden Hebelarm 154, dessen freies Ende mit dem freien Ende eines
sich horizontal erstreckenden Hebels 156 verbunden ist9 welcher
auf einer Welle 158 befestigt ist, die in dem Hubschrauber drehbar gelagert ist» Auf der Welle 158 ist ferner ein zweischenkliger
Quadrant 160 befestigt, dessen Enden jeweils über ein Seil mit entsprechenden Enden des Quadranten 84 verbunden sind«. Die Seile
erstrecken sich von dem Quadranten 160 aus nach oben und dann über
Rollen 162 und 164, die sie in horizontaler Richtung verlassen„
Der Hebelarm 154 ist so ausgebildet, daß er eine Richtungssteuerung
einspeist, wenn die Steuersäule 48 für die gemeinsame Blattwinkelverstellung
bewegt wirdο Dieser Hebelarm kann einstellbar ausgebildet sein, um das Kopplungsverhältnis zwischen der gemeinsamen
Blattwinkelbewegung und der Schwanzrotor-Blattwinkelbewegung
verändern zu können.»
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Die Erfindung ist natürlich nicht auf da« oben beschriebene Ausführungsbexspxel
beschränkt, sondern kann auch noch in anderer und abgeänderter Weise ausgeführt werden^
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Claims (1)
- Patentansp r ü ehe1. Flugsteuerungssystem für Hubschrauber "mit einem Rotorkopf, an dem Rotorblätter befestigt sind, die zur Veränderung des Blattwinkels bewegbar sind, gekennzei.chn.et durch eine erste Vorrichtung zum gemeinsamen Verändern des Blattwinkels der Rotorblätter, durch eine zweite Vorrichtung zum zykli^ sehen Verändern des Blattwinkels der Rotorblätter, durch eine dritte Vorrichtung für die Richtungssteuerung und durch eine Vorrichtung, die die erste Vorrichtung zur gemeinsamen Blattwinkelverstellung der Rotorblätter mit der zweiten Vorrichtung zur zyklischen Blattwinkelverstellung der Rotorblätter und der dritten Vorrichtung für die Richtungssteuerung verbindet, wobei die Richtungssteuerungsvorrichtung eine Überlagerungsvorrichtung umfaßt, welche auf die zweite Vorrichtung zur zyklischen Blattwinkelverstellung der Rotorblätter und auf die dritte Vorrichtung zur Richtungssteuerung einwirkt, wenn die erste Vorrichtung zur gemeinsamen Änderung des Blattwinkels der Rotorblätter betätigt wird.2 ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwanzrotor vorgesehen ist, dessen Rotorblätter bezüglich des Blattwinkels verstellbar sind, und daß eine Vorrichtung zum gemeinsamen Verändern des Blattwinkels der Schwanzrotorblätter vorgesehen ist»3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß sie einen Steuerhebel für die zyklische Blattwinkelsteuerung, einen Steuerhebel für die gemeinsame Blattwinkelsteuerung, einen Steuerhebel für die Richtungssteuerung sowie eine Oberlagerungsvorrichtung umfaßt, die die Steuerhebel mit den Einrichtungen zum Verstellen des Blattwinkels der Rotorblätter und mit der Vorrichtung zum Verstellen des Blattwinkels der809829/03146Schwanzrotorblätter verbindet, wobei diese Oberlagerungsvorrichtung den Steuerhebel für die zyklische Blattwinkelsteuerung mit der Vorrichtung für die Verstellung des Blattwinkels der Rotorblätter zur direkten Betätigung verbindet, ferner den Richtungssteuerhebel mit der Vorrichtung für die Verstellung des BlattwinkelB der Schwanzrotorblatter zur direkten Betätigung und außerdem den Steuerhebel für die gemeinsame Blattwinkelsteuerung mit der Vorrichtung für die Verstellung des Blattwinkels der Rotorblätter für eine kombinierte gemeinsame und zyklische Blattwinkelverstellung und mit der Vorrichtung zur Verstellung des Blattwinkels der Schwanzrotorblätter zum Bewirken einer bestimmten Richtungsbewegung verbindet,U. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine von Änderungen des gemeinsamen Blattwinkeis beeinflußte Vorrichtung vorgesehen ist, die auf die Steuervorrichtung für die zyklische Blattwinkelsteuerung und die Richtungssteuerung verändernd einwirkt.5» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine von den Änderungen des gemeinsamen Blattwinkels beeinflußte Vorrichtung vorgesehen ist, die auf die Stellung des Steuerwerks der zyklischen Blattwinkelsteuerung und der Richtungssteuerung verändernd einwirkt.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberlagerungevorrichtung so. ausgebildet ist, daß beim Betätigen der ersten Vorrichtung zum gemeinsamen Verändern des Blattwinkels der Rotorblätter die zweite Vorrichtung zum zyklischen Verändern des Blattwinkels der Rotorblätter um einen bestimmten Betrag verändert und die dritte Vorrichtung im Sinne einer vorbestimmten Richtungsbeeinflussung betätigt wird.909820/03467„ Vorrichtung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeich = net, daft die Überlagerungsvorrichtung eine Veränderung des vorbestimmten Betrages der zyklischen Blattwinkelveränderung gestattet.8O Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e η η «=· zeichnet , daß die zweite Vorrichtung zum zyklischen Veräh» dem der Blattanstellwinkel zur Steuerung der seitlichen Bewegung des Hubschraubers und die dritte Vorrichtung zur zyklischen Verän= derung des Blattanstellwinkels zur Steuerung der Längsbewegung des Hubschraubers verwendet wirdo9 ο Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch g e k e η π » zeichnet , daß eine Vorrichtung zum Verbinden der dritten Vorrichtung zum zyklischen Verändern des Anstellwinkels der Rotor= blätter und der vierten Vorrichtung zum gemeinsamen Verändern des Anstellwinkels der Schwanzrotorblätter vorgesehen ist, und da& die Oberlagerungsvorrichtung beim Betätigen der ersten Vorrichtung zum gemeinsamen Verändern des Anstellwinkels der Rotorblätter auch auf die vierte Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen des Anstellwinkels der Schwanzrotorblätter einwirkt»10 ο Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen des Anstellwinkels der Schwanzrotorblätter bei Betätigung der ersten Vorrichtung zum gemeinsamen Verändern des Anstellwinkels der Rotorblätter um einen bestimmten Betrag beeinflußt wird»He Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der vorbestimmte Betrag der Beeinflussung der vierten Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen des Anstellwinkels der Schwanzrotorblätter bei einer bestimmten Bewegung der ersten Vorrichtung verändern läßto909823/0346H0649112 „ Steuervorrichtung für einen Hubschrauber mit einem Rotorkopf und daran befestigten Rotorblätter**,, deren Anstellwinkel sich verstellen läßt, gekennzeichnet durch eine erste Vorrichtung zum zyklischen Verstellen des Anstellwinkels der Rotorblätter für die seitliche Bewegung des Hubschraubers, durch eine zweite Vorrichtung zum zyklischen Verstellen des Anstellwinkels der Rotorblätter für eine Längsbewegung des Hubschraubers, durch einen Schwanzrotor, dessen Rotorblätter im. Anstellwinkel verstellbar sind j durch eine dritte Vorrichtung zum gemeinsamen Verändern des Anstellwinkels der Schwanzrotorblätter, und durch eine vierte Vorrichtung zum Betätigen dar Vorrichtung für die zyklische Verstellung des Anstellwinkels der Rotorblätter, der zweiten Vorrichtung für die zyklische Verstellung des Anstellwinkels der Rotor= blätter und der dritten Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen des Anstellwinkels der Sehwanzrotorblätter, um eine gemeinsame Anstell= Winkeländerung zu erreichen a13ο Vorrichtung nach Anspruch 129 dadurch gekennzeich« net, daß die vierte Vorrichtung für die gemeinsame Anstellwinkel-Verstellung so ausgebildet ist, daß sie eine vorbestimmte seitliche und longitudinale zyklische Anstellwißkelverstellung ausführt < >1HO Vorrichtung nach Anspruch i2 oder 13, dadurch g e k e η η =» zeichnet , daß die vierte Vorrichtung für die gemeinsame Verstellung des Anstellwinkels so ausgebildet ists daß zugleich eine vorbestimmte gemeinsame Anstellwinkeländerung der Schwanzrotorblätter auftritt»•15, Vorrichtung nach Anspruch i bis I^ 9 gekennzeichnet durch einen Steuerhebel zur zyklischen Anstellwinkelver-= stellung und durch eine Vorrichtung zum Verbinden dieser Steuer« säule mit der Vorrichtung für die zyklische Veränderung des Anstellwinkels der Hauptrotorblätter, durch ein Schwanzrotorsteuerpedal90982870346U06491und eine Vorrichtung zum Verbinden desselben mit der Vorrichtung zum gemeinsamen Verstellen des Anstellwinkels der Schwanzrotorblätter, und durch einen Steuerhebel für die gemeinsame Anstellwinkelverstellung und eine Vorrichtung zum Verbinden desselben mit der dritten und vierten Verbindungsvorrichtung zum gemeinsamen Verändern des Anstellwinkels der Hauptrotorblätter, wobei diese Vor= richtung eine Einrichtung aufweist zum Veränderen des zyklischen Anstellwinkels und des gemeinsamen Anstellwinkels der Schwanz» rotorblätter.16 ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlagerungsvorrichtung vier Eingänge und vier Ausgänge aufweist, daß der erste Eingang einen ersten und ei» nen zweiten Ausgang aufweist, die gleich groß, jedoch in entgegen« gesetzten Richtungen wirksam sind, dafc der zweite Eingang einen dritten Ausgang hat, daß der dritte Eingang einen vierten Ausgang hat, daß der vierte Eingang auf jeden der ersten und zweiten Ausgänge und den dritten Ausgang einwirkt, ohne auf den ersten und zweiten Eingang einzuwirken, daß der vierte Eingang ebenfalls auf den vier» ten Ausgang einwirkt > wobei der erste, zweite und dritte Eingang ihre entsprechenden Ausgangsgrößen gleichzeitig bei Bewegung derselben durch den vierten Eingang Übertragen können,17 ο Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeieh«- net, daß eine Vorrichtung zum Verändern der Ausgangsgrößen des dritten und vierten Ausgangs durch einen vierten Eingang vorgesehen isto18a Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch g e k e η η -zeichnet , daß die Oberlagerungevorrichtung vier Eingangs« stangen und drei Ausgangsstangen sowie ein Ausgangsseil aufweist, daß die erste Eingangsstange eine erste und zweite Ausgangsstange aufweist, die im gleichen Maß, jedoch entgegengerichtet bewegt werden, daß die zweite Eingangsstange eine dritte Ausgangsstange auf« weist, daß die dritte Eingangsstange ein viertes Ausgangeseil oder908828/0346dergleichen aufweist, daß die vierte Eingangsstange auf jede de*» ersten und zweiten Ausgangsstangen und die dritte Ausgangsstange einwirkt, ohne auf die erste und zweite Eingangsstange einzuwir=* ken, daß die vierte Eingangsstange auch auf das vierte Ausgangs seil einwirkt und daß die erste, zweite und dritte Eingangsstange die mit diesem gekuppelten Ausgangsstangen und das Ausgangsseil gleichzeitig bei Bewegung derselben durch die vierte Eingangsstange betätigen könnenβ19 ο Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich net, daß die vier Eingangsstangen sich annähernd in derselben Richtung erstrecken und daß die drei Ausgangsstangen und das Aus~ gangsseil sich etwa im rechten Winkel hierzu erstreckenD909828/0346, ffL e e r s e 11 e
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