DE1147144B - Strahlangetriebener Flugkoerper - Google Patents

Strahlangetriebener Flugkoerper

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DE1147144B
DE1147144B DEM38875A DEM0038875A DE1147144B DE 1147144 B DE1147144 B DE 1147144B DE M38875 A DEM38875 A DE M38875A DE M0038875 A DEM0038875 A DE M0038875A DE 1147144 B DE1147144 B DE 1147144B
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DE
Germany
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missile
jet
nozzles
axis
jet nozzles
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DEM38875A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Metzler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/60Steering arrangements
    • F42B10/66Steering by varying intensity or direction of thrust
    • F42B10/666Steering by varying intensity or direction of thrust characterised by using a nozzle rotatable about an axis transverse to the axis of the projectile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Strahlangetriebener Flugkörper Die Erfindung bezieht sich auf einen strahlangetriebenen Flugkörper mit über die Mantelfläche verteilten Strahldüsen, die in durch die Flugkörperachse gehenden Ebenen angeordnet und zur Flugkörperachse geneigt sind. Es gibt unter anderem Raketen dieser Art, bei denen die Neigung der starr eingebauten Düsen den Zweck hat, ein Rotieren um die Raketenachse hervorzurufen. Die Mittellinien der Düsen liegen dabei gleichsinnig in einer Zylinder-oder Kegelfläche um die Raketenachse. Diese bekannten Strahldüsen dienen jedoch nicht dazu, die Rakete zu steuern. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung soll einerseits auf eine wenig Energie verbrauchende Weise eine hohe Kursstabilität, andererseits eine besondere Steuerungsmöglichkeit erreicht werden.
  • Wenn ein Flugkörper mit hoher Geschwindigkeit in einer bestimmten Richtung abgeschossen worden ist, so können innerhalb der Geosphäre Seitenwinde in Wirkung treten, die auf Grund der Fluggeschwindigkeit und der seitlichen Luftwiderstandswerte des Flugkörpers berechnet werden können. Wenn der Seitenwiderstandswert eines Flugkörpers über dessen Länge verschieden groß ist, so tritt eine Änderung der Achsrichtung des Flugkörpers ein, die in weit höherem Maße als der seitliche Abtrieb ein Abweichen von der vorgesehenen Bahn bewirkt. Es ist zwar bereits bekannt, Flugkörper insbesondere durch Anbringung von - gegebenenfalls pfeilförmig ausgebildeten - Leitwerken eine Form zu geben, die nach kurzer Weiterflugdauer einen Ausgleich des Verschwenkens der Flugkörperachse bewirkt. Da aber die relative Luftströmung gegenüber dem Flugkörper als eine Komponente aus der relativen Strömung entgegen Flugrichtung und der Windrichtung anzusehen ist, stellt sich die Achse des Flugkörpers nicht entsprechend der vorgesehenen Flugbahn ein, sondern nimmt dieser gegenüber einen gewissen Winkel ein, der zugleich der Winkel der Änderung der Flugbahn ist. Diese Abweichung von der vorgesehenen Flugrichtung wird -bei bekannten Flugzeugen entweder von dem Piloten oder von einem der bekannten automatisch wirkenden Kurssteuergeräte durch entsprechendes Einstellen der Steuerruder ausgeglichen.
  • Die bekannten Kurssteuergeräte werden von Kreiselgeräten und gegebenenfalls Staudruckmessern so beeinflu$t, daß sie die erforderlichen Schaltvorgänge vornehmen und die Einstellung von Rudern oder anderen durch Luftstau bzw. Strömungsänderung wirkenden Steuerungseinrichtungen regeln. Alle Ruder oder Steuerungseinrichtungen dieser Art arbeiten mit einem gewissen Leistungsverbrauch, abgesehen davon, daß die Wirkung von Rudern von einer gewissen Höhe an durch die Verringerung der Luftdichte vermindert wird.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen strahlangetriebenen Flugkörper zu schaffen, bei dem Kräfte aus dem Strahlantrieb sowohl zur Einhaltung der vorgesehenen Flugbahn als auch zur Steuerung eingesetzt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird die Steuerung der Rakete dadurch ermöglicht, daß alle oder ein Teil der Düsen oder Wandteile derselben innerhalb der Ebene durch die Flugkörperachse verschwenkbar und mit einer Steueranlage vorzugsweise über elektrische Einrichtungen verbunden sind.
  • Um die Richtung des Düsenstrahles zu ändern, ist es nicht notwendig, daß die gesamte Düse verschwenkt wird. Es kann auch genügen, daß ein Teil der Wandflächen der Strahldüsen, vorzugsweise die oberen und seitlichen Flächen, fest und ein anderer Teil der Wandflächen, vorzugsweise die untere Fläche, verstellbar und an eine Steueranlage angeschlossen ist. Die verstellbare Wandfläche kann dabei elastisch ausgebildet sein, so daß gegebenenfalls nur ein Teil dieser Wandfläche eine andere Richtung erhält und trotzdem bei dem Wechsel der Strahlrichtung die gewünschte Wirkung erreicht wird.
  • Zur besseren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes bringen die Zeichnungen Ausführungsbeispiele in schematischer Form.
  • Fig. 1 zeigt den Seitenriß eines nach der Erfindung ausgebildeten Flugkörpers: Fig. 2 stellt eine Strahldüse im Längsschnitt dar und Fig. 3 einen Schnitt durch Strahldüsen mit schematisch angedeuteten 3etätigungseinrichtungen.
  • Zur besseren Veranschaulichung ist in den Zeichnungen auf Einhaltung der genauen Formen und der Maßverhältnisse verzichtet worden. Vor allem sind die Winkel zwischen der Strahlungsrichtung der Düsen und der Flugkörperachse meist größer angegeben.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Flugkörper, auf dessen Mantelfläche 1 Strahldüsen 2 in gleichen Abständen von dem vorderen Ende des Flugkörpers und in gleichen Winkelabständen voneinander vorgesehen sind.
  • Die Strahldüsen 2 können im ganzen schwenkbar gelagert sein, können aber auch in anderer Weise zum Ändern der Strahlungsrichtung eingerichtet sein. Ein Teil der Düsenwandung kann fest, ein anderer Teil 7 verschwenk- oder verbiegbar eingebaut sein. Die Strahldüsen können zur Änderung der Strahlrichtung durch eine Steueranlage 8 betätigt werden, und zwar durch ein möglichst schnell reagierendes Gerät.
  • Der rückwärtige Teil 3 des Flugkörpers nimmt einen zusätzlichen Treibsatz auf. Dieser Treibsatz kann aus festem Treibstoff als sogenannter Stirnbrenner für eine längere Betriebsdauer bestimmt sein, kann aber auch als schlagartig reagierender Schrrellbrennersatz vorgesehen werden, während dann die Strahldüsen 2 die Rolle der über einen längeren Zeitraum arbeitenden Antriebsmittel übernehmen.
  • Die Strahldüsen 2 können lediglich zur Erhöhung der Kursstabilität oder auch zur Steuerung eingesetzt sein. Schon fest eingebaute Strahldüsen wirken durch eine etwas nach außen gerichtete StrahlrichRung und die sich daraus ergebenden Kräfte im Sänne der Einhaltung der jeweiligen Flugrichtung. In sehr hohem Maße ist dies der Fall, wenn die Strahlrichtung der Düsen durch ein Kreiselgerät ständig gesteuert wird. Wenn der Flugkörper durch irgendeine äußere oder innere Einwirkung aus seiner Bahn und damit aus seiner Flugrichtung gebracht wird, wirken die durch die Strahldüsen hervorgerufenen Kräfte an den Seiten des Flugkörpers in relativ zu dessen Achse verschiedener Richtung. Während die zur Flugkörperachse parallelen Komponenten der erzeugten Kräfte nur in geringem Maße voneinander abweichen, sind die Querkomponenten sehr verschieden. Bei entsprechender Anordnung der Strahldüsen gegenüber dem jeweiligen Schwerpunkt wirkt ein Drehmoment auf den Flugkörper, welcher diesen in die ursprüngliche Bahn zurückbringt. Bei der Ermittlung der für die Strahldüsen günstigsten Einsatzstellen ist natürlich zu berücksichtigen, daß sich der Schwerpunkt des Flugkörpers während des Fluges verschiebt, insbesondere entsprechend dem Verbrauch des Treibstoffes der Stirnbrenner auf das Vorderende des Flugkörpers zu wandert, beispielsweise zwischen Sr und %.
  • Ist beabsichtigt, den Flugkörper nach links zu lenken, so wird die Strahlneigung der Strahldüsen auf der rechten Seite so geändert, daß sie einen größeren Winkel mit der Flugkörperachse bildet, während auf der linken Seite der Winkel gleichbleibt oder kleiner wird. Infolgedessen entsteht ein Drehmoment, welches den Flugkörper um den Schwerpunkt Si bis S3 verschwenkt und damit auch die Flugrichtung ändert.
  • Neben den beschriebenen Wirkungen haben die Strahldüsen einen günstigen Einfluß gegenüber zu lösenden Grenzschichten. Es ist ferner möglich, die Strahldüsen derart auf der Mantelfläche der Rakete schräg zur Flugkörperachse anzuordnen, daß der Flugkörper eine ständige Drehung um seine Achse ausführt.
  • Die Fig.2 zeigt einen Längsschnitt durch aiae Strahldüse, deren obere Wandung 6 fest ist, während die untere Wandung 7 mit einem Regelgerät so verbunden ist, daß durch Niederbewegen der Wandung 7 in die gestrichelte Lage die Strahlrichtung in einen größeren Winkel zur Flugkörperachse gebracht und gleichzeitig der Düsenquerschnitt vergrößert wird. Neben der Änderung der Strahlrichtung wird also zugleich eine Vergrößerung der Düsenleistung enriek. Mit einer solchen Düse kann für die Änderung der Flugrichtung eine hohe Kraft eingesetzt werden, während nach der Änderung die Düse wieder ihre normale, durch die voll ausgezogenen Striche dargestellte Form erhält.
  • Statt die gesamte untere Wandung 7 beweglich zu lagern, kann auch eine Wandung aus elastischem Material vorgesehen werden, die durch eine Steuerungseinrichtung verformt wird, um die jeweils gewünschte Strahlrichtung zu erzielen. Da bei entsprechender Bauweise der Strahldüsen an der',ßnteren Wandung 7 zu hohe Temperaturen vermieden werden, kann ein dem Bereich der auftretenden Temperaturen angepaßter Kunststoff als elastisches Material verwendet werden.
  • Die Fig. 3 zeigt als Steueranlage ein Kreiselgerät 8 und damit verbundene Einrichtungen zum Versteilen der Strahldüsen 2 in schematischer Darstellung. las Kreiselgerät ist in einer bekannten Weise um zwti Horizontalachsen versohwenkbar gelagert. Es wird von einem zur Kreiselachse senkrechten Ring 9 aufgenommen, der in einem zweiten, ebenfalls um eine zur Kreiselachse senkrechte Achse verschwenkbaren Ring 10 mit um 90° versetzten Lagerstellen abgestützt ist. Die in den Lagerstellen abgestützten Achsbolzen 11 bzw. 12 sind von Potentiometerwiderständen 13 ringförmig umgeben. Die beiden Abgreifsrtellem 14 und 15 für den Strom verändern bei Verschwenkungen des Kreiselgerätes relativ zum Flugkörper ihren Widerstandswert. Diese Aaderung kann für Schaltvorgänge ausgenutzt werden, welche beispielsweise eine schematisch angedeutete Steuerungseinrichtung 16 betätigen, die bei ihrem Verschwenken in einer der Pfeilrichtungen 17 oder 18 die Strahlrichtung der Düsen ändert.
  • Um eine Programmsteuerung durchzuführen, kön- nen die ringförmigen Potentiometerwiderstände 13 bei jeder vorgesehenen Umlenkung in Abhängigkeit von einem Zeit- oder Wegmeßgerät vorübergehend verstellt werden, so daß eine Umlenkung durch die Strahldüsen erfolgt. Nach der Umlenkung stellen sich die Potentiometerwiderstände 13 wieder normal ein, so daß die Steueranlage 8 und die Strahldüsen 2 weiterhin wieder normal arbeiten.
  • Außer der in den beschriebenen Beispielen angegebenen Art der Steuerung bestehen natürlich weitere Ausführungsmöglichkeiten für das Anschließen der Strahldüsen an ein Kurssteuergerät oder ein Programmsteuergerät.
  • Bei der Anordnung mehrerer Ringreihen Strahldüsen braucht nur eine Ringreihe Düsen mit Steuereinrichtungen verbunden zu werden, beispielsweise bei einer mehrstufigen Rakete eine Ringreihe der letzten Stufe. Die Strahldüsen der anderen, gegebenenfalls im Fluge abwerfbaren Stufen können fest eingebaut sein. Die Düsen können von Stufe zu Stufe einen anderen Strahlwinkel haben. Die Strahldüsen der abwerfbaren Stufen können dabei eine stärkere Grundneigung als die der letzten Stufe aufweisen.

Claims (3)

  1. PA 1'ENTANSPRUCHE: 1. Strahlangetriebener Flugkörper mit über die Mantelfläche verteilten Strahldüsen, die in durch die Flugkörperachse gehenden Ebenen zu dieser Achse geneigt sind, dadurch gekemizeichnet, daß alle oder ein Teil der Düsen (2) oder Wandteile (7) derselben innerhalb der Ebene durch die Flugkörperachse verschwenkbar und mit einer Steueranlage (8) vorzugsweise über elektrische Einrichtungen verbunden sind.
  2. 2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wandflächen (6, 7) der Strahldüsen (2), vorzugsweise die oberen und seitlichen Flächen (6), fest, ein anderer Teil der Wandflächen. vorzugsweise die untere Fläche (7), verstellbar und an eine Steueranlage (8) angeschlossen ist.
  3. 3. Flugkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Wandfläche (7) der Strahldüsen (2) elastisch ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften:: Deutsche Patentschrift Nr. 694 533; USA.-Patentschriften Nr. 2 624 281, 2 422 720, 2 412 134, 2 398 927.
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