DE386126C - Schraube mit selbsttaetig veraenderlicher Steigung - Google Patents

Schraube mit selbsttaetig veraenderlicher Steigung

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DE386126C
DE386126C DEP42721D DEP0042721D DE386126C DE 386126 C DE386126 C DE 386126C DE P42721 D DEP42721 D DE P42721D DE P0042721 D DEP0042721 D DE P0042721D DE 386126 C DE386126 C DE 386126C
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DE
Germany
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spring
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DEP42721D
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AGENOR PROUST
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/30Blade pitch-changing mechanisms
    • B64C11/32Blade pitch-changing mechanisms mechanical
    • B64C11/34Blade pitch-changing mechanisms mechanical automatic
    • B64C11/343Blade pitch-changing mechanisms mechanical automatic actuated by the centrifugal force or the aerodynamic drag acting on the blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schraube mit selbsttätig veränderlicher Steigung. Der Erfindungsgegenstand gehört zur Klasse der Schrauben mit selbsttätig veränderlicher Steigung, insbesondere solcher Schrauben, bei welchen die Schraubenflügel um ihre Längsachse drehbar, angeordnet sind und wobei der Luft- oder Flüssigkeitsdruck sie in die Richtung des kleinsten Einfallwinkels entgegen der Wirkung von Federn zurückzuführen trachtet.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß je zwei diametral gegenüberliegende Flügel durch eine Differentialkupplung mit der Rückführfeder so verbunden sind, daß die Flügel durch die Differentialwirkung entgegengesetzt eingestellt werden, um Unsymmetrien in den Flügeln selbst und Unsymmetrien der auf die Flügel zur Wirkung gelangenden Luftkräfte selbsttätig zum Ausgleich zu bringen.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung in den Abb. = bis 7, eine zweite Ausführungsform in den Abb. 8 und 9 dargestellt. Abb. x zeigt die eine Ausführungsform im Aufriß mit Profilansicht der Schraube, Abb. 2 im Aufriß mit Stirnansicht der Welle und der Schraube, Abb. 3@ einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch Welle und Schraubennabe, Abb: q. perspektivisch Einzelheiten der Konstruktion, Abb. g in Ansicht mit teilweisem Schnitt die Verbindungsstange zwischen Feder und Schraubenflügel, während Abb. 6 und 7 schematisch die Wirkungsweise und die Abb. 8 und 9 im Schnitt durch die Schraubenachse sowie in Perspektive eine zweite Ausführuügsform der Erfindung veranschaulichen.
  • Nach den Abb. i bis 7 ist die Schraubennabe T mit zwei entgegengesetzten Zapfen z, 2' versehen, die mit Gewinde ausgerüstet sind, auf welches die Schraubenflügel und Gewindehülsen 3, 3' aufschraubbar sind. Hierdurch wird eine Verbindung der Schraubenflügel mit der Nabe geschaffen, die einerseits die Zentrifugalkraft aufnehmen kann, andererseits eine Drehung um die Achse X-Y ermöglicht. Wie man aus Abb. = und 2 sieht, ist jeder Flügel so angeordnet, daß der Druckmittelpunkt der Luftkräfte zwischen der Achse X-Y und der Abströmkante des Schraubenflügels liegt, so daß der Druck der Luft den Schraubenflügel in die Windrichtung zu drehen trachtet. Die Federkupplung ist wie folgt ausgebildet. Zwei Federn R, R', welche der Deutlichkeit halber in Abb. 3 mit verschiedenem Querschnitt dargestellt sind, in Wirklichkeit aber formgleich ausgeführt werden, sind zwischen einem Hals ¢ an der Nabe und einem Ringe 5 eines längs des Rohrstückes 6 gleitenden Stützringes vorgespannt. Ein Anschlag 7 auf dem Rohrstück 6 begrenzt die Längsverschiebung des Gleitstückes und damit die Ausdehnung der Federn. Das Gleitstück wird durch einen Gleitschieber 8 mit kugelförmiger Oberfläche gebildet,* auf welchem der oben erwähnte Ring 5 und ein Ring 9 gelagert sind. Diese Ringe sind perspektivisch in Abb. 4 dargestellt. Die Enden der Federn R, R' werden in Nuten io des Ringes 5 (Abb. i) festgehalten, der Ring 5 fixiert infolgedessen die Entfernung der Windungen der Federn R, R' und überträgt den Druck der Federn durch das Gleitstück 8 auf den Ring 9, welcher die Bewegung, wie weiter unten hervorgeht, auf die Schraubenflügel überträgt. Der Ring 5 hat zwei Vorsprünge ix, ii, welche Zapfen für die entsprechenden Ausbuchtungen 12, 12 bilden. Der Ring 9 ist mit zwei einander gegenüberliegenden Verlängerungen 13, 13' versehen, an welchen Pleuelstangen 14, 14' angreifen, deren andere Enden zeit den auf den S"chraübenflügeln vorgesehenen Armen 15; 15' verbunden sind. Diese Verschiebung des Ringes 9 samt dem Gleitstück 8 um Richtung der Schraubenachse -hat also vermöge der Übertragung durch die Arme 15, 15' die Wirkung, daß die Schraubenflügel um ihre Achse Y-X gedreht werden, wobei die Feder dem Luftdruck entgegenwirkt. Unter der Voraussetzung, daß der Luftdruck auf die beiden Propellerflügel gleich ist, erfolgt die Einstellung des Einfallwinkels der Flügel durch die Verschiebung des Ringes 8 auf der Achse derart, daß beide Flügel gleichartig verstellt werden. Wenn jedoch der Luftdruck auf den einen Flügel ein anderer als auf den zweiten Flügel ist, erfolgt der Ausgleich der verschiedenen Luftdrücke durch Drehung des Ringes 9 um die Stützachse auf dem Ringe B. Diese Stützachse ist (Abb. i, 2 und 4) mit u, u bezeichnet. Um diese Achse kann also der Ring 9 auf dem Gleitstück 8 schwingen. Es ist aus Abb. i: und 2 ersichtlich, daß, wenn der Ring 9 um die Achse u, u schwingt, die Lenkstange 14 eines Flügels nach der einen, die Lenkstange 14' des anderen Flügels nach der anderen Richtung im Sinne der eingezeichneten Pfeile gegenläufig bewegt werden, so daß also der Einfallwinkel des einen Flügels vergrößert, derjenige des anderen Flügels verkleinert wird, wodurch der Ausgleich der verschiedenen Luftdrücke erfolgt, während die erforderliche Änderung des Einfallwinkels beider Flügel entsprechend den mit der Drehzahl des Motors sich ändernden Luftdrücken durch Verschiebung des Ringes 8 auf dieser Achse erfolgt.
  • Man hätte eine einzige Feder R anordnen können, aber zwei Federn R, R' sind vorgesehen worden, um den Druck auf zwei einander diametral gegenüberliegende Punkte des Gleitstückes zu verteilen und dadurch das Gleiten zu erleichtern. Abb.7 zeigt in strichpunktierter Stellung den Schraubenflügel in der Lage größter Federentspannung entsprechend dem größten Einfallwinkel des Schraubenflügels und in ausgezogener Stellung die Lage, in welcher die Federn zusammengedrückt sind unter der Wirkung des Druckes der Luft im Sinne der Pfeile F, so daß der Schraubenflügel eine Zwischenstellung einnimmt im Gleichgewicht zwischen der Wirkung der Luft und der entgegengesetzten Wirkung der Feder.
  • Abb.5 zeigt eine besondere Ausführungsform der Pleuelstange. jede Pleuelstange ist in zwei Teile 141 und 14 2 unterteilt, die durch ein Spannschloß 16 miteinander verbunden sind. Der eine Teil 142 ist mit einem Kugelkopf 17 versehen, der in einer Kugelpfanne 18 befestigt ist, welche mittels Schraube am Ende des- Ringes 9 sitzt. Ein --Kopfstück i9 mit rohrförmiger Verlängerung und Zwischenwand 20 ist vorgesehen, um als Schmierbüchse zu wirken, wobei die Aussparung 21 mit Fett gefüllt ist. Die Länge und Richtung der .Hebelarme 15, die Lage der Pleuelstange 14 und die Druckwirkung der Federn R, R' in ihren verschiedenen Lagen bestimmen das Drehmoment, welches in jeder Stellung von den Federn auf die Flügel ausgeübt wird. Durch Einstellung dieser Elemente kann man die Wirkung der Reaktion der Federn der Druckwirkung der Luft anpassen. . Es versteht sich von selbst, daß man die beschriebene Anordnung für zweiflügelige Schrauben auch anwenden kann auf eine Schraube mit größerer Flügelzahl, indem diese Flügel paarweise einander zugeordnet werden, und indem für jedes Flügelpaar ein Federmechanismus der beschriebenen Art angeordnet wird, oder aber indem man für eine Gruppe von Flügelpaaren einen einzigen Federmechanismus anordnet, welcher auf ebensoviel Ausgleichsringe wirkt, als Flügelpaare vorgesehen sind, wobei diese Ausgleichsringe dann auf einem gemeinsamen, kugelpfannenartig ausgebildeten Gleitstück zu lagern wären.
  • Die Abb. 8 und 9 zeigen eine abgeänderte Ausführungsweise. Die Nabe i der Schraube (Abb. 8) weist wieder zwei mit Gewinde versehene Zapfen 2, 2' auf für die Hülsen 3, 3' der Schraubenflügel, sie ist aber hier mit Flanschen S, S von sphärischer Krümmung versehen. Auf diesen Flanschen sitzen Kränze 23', die gleichfalls sphärisch gekrümmt sind. Diese Kränze ?,3'- sind durch eine Laterne 22 verbunden, welche auf der Nabe i um die Achse Y-Y' drehbar sitzt. Eine Feder r ist an ihrem einen Ende an der Öse 24 des entsprechenden Schraubenflügels, am anderen Ende an der Öse 25 der Laterne 22 befestigt. Eine zweite Feder y' greift an entsprechende Ösen 25' der Laterne und 2¢' des entgegengesetzten Schraubenflügels an. Diese Federn sind vorgespannt und trachten die Schraubenflügel entgegen der Wirkung der Luft, um ihre gemeinsame Achse in Richtung des größten Einfallwinkels zu drehen. Wenn aber die Wirkung der Luft auf einem Flügel größer ist als auf den anderen, so tritt automatisch zwischen beiden Flügeln infolge der gemeinsamen Laterne 22 ein Ausgleich ein. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß die Flügel symmetrisch in bezug auf die Achse des Motors ausgebildet sind, und daß daher, wenn die eine der Federn, z. B. Feder y, sich um die Achse y-y' (Abb. 8 und 9) zu drehen trachtet, die andere Feder r' sich um die gemeinsame Achse y-y' im entgegengesetzten Sinne zu drehen trachtet, so daß sich diese Drehwirkungen auf die Achse aufheben, da sie gleiche Größe haben und folgedessen auf die Laterne kein Drehmoment ausgeübt wird. Würde man also voraussetzen; daß bei gleichen Luftdrücken auf die Flügel trotzdem die Laterne sich etwa drehen sollte, so würde diese Drehung den Einfallwinkel des einen Flügels vergrößern, denjenigen des anderen verkleinern, so daß dann die Laterne automatisch infolge der hierbei auftretenden Gegenmomente in ihre Normalstellung zurückgeführt würde. Wenn jedoch die Luftdrücke auf die Flügel verschieden sind, dann dreht sich die Laterne mit den Flügeln und Federn um einen bestimmten Winkel um die Achse y-y', so daß der Einfallwinkel des einen Flügels vergrößert, derjenige des anderen Flügels verkleinert wird, bis der äerodynamische Ausgleich stattgefunden hat.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCTiE: i. Schraube mit veränderlicher Steigung, deren diametral einander gegenüberliegende Flügel um eine Längsachse drehbar angeordnet sind, ohne daß ihr Abstand von der Schraubenachse sich wesentlich ändert, und wobei jeder Schraubenflügel so angeordnet ist, daß der Luftdruck oder Flüssigkeitsdruck ihn in die Stellung geringsten Einfallwinkels entgegen der Federwirkung zu drehen trachtet, dadurch gekennzeichnet, daß die' Wirkung der Rückführfeder auf zwei Flügel der Schraube gleichzeitig erfolgt unter Vermittlung einer Differentialkupplung, die auf die Schraubenflügel entgegengesetzt wirkt, um aerodynamische Unsymmetrien der Flügel und Unsymmetrien der Luftkräfte selbsttätig auszugleichen.
  2. 2. Schraube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Federmechanismus auf der Schraubennabe selbst angeordnet ist, um eine gewöhnliche Schraube gegen eine Schraube von selbsttätig veränderlicher Steigung auswechseln zu können.
  3. 3. Schraube nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine doppelte Federanordnung, welche achsial verschieblich auf der Nabe der Schraube angeordnet ist und einerseits gegen einen festen Stellring der Nabe anliegt, andererseits gegen ein Gleitstück, dessen Gleitbewegungen auf der Nabe durch Pleuelstangen auf die Schraubenflügel übertragen werden. q..
  4. Schraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück kugelpfannenartig gewölbt ist und auf ihm mit entsprechender sphärischer Oberfläche Gelenkringe (5 und 9) angeordnet sind, an dessen einen die Federn angreifen, während an dem zweiten die Pleuelstangen angreifen zur Übertragung der Verschiebung des Gleitstückes auf die Schraubenflügel.
  5. 5. Schraube nach Anspruch = bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn auf zwei einander gegenüberliegende Schraubenflügel wirken und an einer auf dem Flansch der Nabe schwingenden Laterne angreifen.
DEP42721D 1921-08-24 1921-08-24 Schraube mit selbsttaetig veraenderlicher Steigung Expired DE386126C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825061A1 (de) * 1978-06-08 1979-12-13 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Windrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2825061A1 (de) * 1978-06-08 1979-12-13 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Windrad

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