DE1930648B2 - Verstellbarer propeller - Google Patents
Verstellbarer propellerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Propeller mit mehreren jeweils mit der Nabe über
ein längliches, radial angeordnetes und um seine Längsachse verdrehbares Glied verbundenen Blättern
mit veränderlichem Anstellwinkel, bei dem jedes Blatt am Blattfuß mit einem zylindrischen Teil ver-,
sehen ist, der in einer in der Nabe eingesetzten, aus elastisch verformbarem Kunststoff bestehenden
Muffe verschiebbar und drehbar gelagert ist, und der einen über ein Kugelgelenk mit einer senkrecht zur
Propellei achse angeordneten und axial beweglichen Steuerscheibe verbundenen Kurbelzapfen aufweist.
Es sind bereits Propeller bekannt (siehe französische Patentschrift 1 531536), welche eine Mehrzahl
von bezüglich des Anstellwinkels verschwenkbaren Flügelblättern aufweisen, die im Bereich des Blattfußes
mit einem Zapfen versehen sind. Die einzelnen Zapfen dieser Flügelblätter sind innerhalb der Nabe
des Propellers in Kunststoffringen gelagert. Durch die Nabe ist eine in axialer Richtung verstellbare
Stange hindurchgeführt, welche an ihrem vorderen Ende mit einer Steuerscheibe versehen ist. Entlang
der Peripherie dieser Steuerscheibe sind eine Mehrzahl von kürzeren Stangen befestigt, welche an entsprechenden
Kurbelzapfen der verschwenkbaren Flügelblätter angelenkt sind. Innerhalb der aus Ge-Wichtsersparnisgründen
hohl ausgeführten Flügelblätter sind längliche Zugelemente angeordnet, welche durch die der Lagerung dienenden Kunststoffringe
hindurchreichen und an der Nabe und an den Rügelspitzen befestigt sind. Da die an den
einzelnen Flügelblattem angreifenden Zentrifugalkräfte
einzig und allein über diese länglichen Zugelemente übertragen werden, dienen die Kunststoffringe
nicht nur als Rotationselemente für die Schwenkbewegung der Flügelblätter, sondern auch
für die Übertragung der translatorischen Verschiebungen der Flügelblätter als translatorische Lagerelemente.
Es zeigt sieb, jedoch, daß die mechanische Festig-
~% keit und die Stabilität derartiger verstellbarer Propeller
in gewissen Maßen zu wünschen übrig läßt So haben beispielsweise die einzelnen Flügelblätter
die Tendenz, bei gewissen Umdrehungsgeschwindigkeiten bzw. Windgeschwindigkeiten in Vibration zu
geraten, was teils durch die Lagerung der einzelnen Flügelblätter, teils durch den Verschwenkmechanismus
bedingt ist.
ao Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen verstellbaren Propeller zu schaffen, dessen Propellerblattlagerung die Schwingungen der Blätter
wirkungsvoll dämpft und eine Übertragung dieser Schwingungen auf die Nabe verhindert.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Muffe über die Nabe in Richtung auf die Blattspitze hinausragt, und daß die Steuerscheibe zur
Aufnahme der Kurbelzapfen mit dieser einstückig ausgebildete Augen aufweist.
Auf Grund der Tatsache, daß die der Lagerung der einzelnen Flügelblätter dienenden Muffen über
die Nabe in Richtung der Blattspitze hinaus verlängert sind, ergeben sich auf Grund der elastischen
Eigenschaften der Muffen Dämpfungsglieder, wodurch auftretende Vibrationen der Flügelblätter gedämpft
bzw. zum Abklingen gebracht werden. Auf Grund der Tatsache, daß zusätzlich die Kurbelzapfen
der einzelnen Flügelblätter direkt in Augen der in axialer Richtung verschiebbaren Steuerscheibe eingesetzt
sind, ergibt sich eine wesentlich starrere Verbindung des Verstellmechanismus mit den einzelnen
Flügelblättern. Dadurch wird die Festigkeit eines derartigen Propellers wesentlich erhöht, so daß auch
aus diesem Grunde eine geringere Tendenz ungewünschter Vibrationen vorhanden ist.
Um eine möglichst robuste Lagerung der einzelnen Flügelblätter zu erreichen, erweist es sich als
zweckmäßig, wenn der Durchmesser des zylindrisehen Teils der Blattfüße größer ist als die größte
Breite der Blätter.
Um die Wartung eines derartigen Propellers möglichst einfach zu gestalten, erweist es sich als zweckmäßig,
wenn die Muffe aus einem selbstschmierenden Werkstoff besteht, und wenn die Oberfläche des
zylindrischen Teils der Blattfüße gehärtet ist.
Um der ganzen Propellerstruktur eine möglichst hohe Festigkeit zu verleihen, erweist es sich ferner
als vorteilhaft, wenn die radial angeordneten, längliehen Elemente nabenseitig sternförmig miteinander
verbunden sind.
Obwohl die vorliegende Erfindung ganz allgemein für den Bau von Propellern mit verstellbaren Anstellwinkeln
geeignet ist, ist sie jedoch insbesondere für den Bau von Hubschrauberrotoren geeignet. In der
folgenden Beschreibung soll somit ein Ausführungsbeispiel eines Hubschrauberrotors näher erläutert
und beschrieben werden. Es zeigt
1 93β£48
3 4
Fig. 1 einen waagerechten Schutt des rückwärti- Bolzen 25 miteinander verbundenen Flanschen 23
gen Teils eines mit einem Rotor zum Ausgleich des und 24 besteht
Antriebsmoments ausgestatteten Hubschrauber- In dieser Felge sind radial angeordnete zylin-
rumpfes, drische Bohrungen 26 vorgesehen, deren Anzahl der
Fig. 2 einen axMea Sefciu^ durch eine Nabe eines 5 der Blätter entspricht. Jede Bohrung 25 dient zur
Rotors mit Antriebsmechanismus und dem Steuer- Aufnahme einer Muffe 27 aus verhältnismäßig bieg-
tnechamsmus zur Änderung des Anstellwinkels, samem Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizien-
Fig. 3 eine zur Hälfte in einem durch die Dreh- fen, beispielsweise aus Polyamid. Jede Muffe27, in
ebene der Rotorblätter gelegten Schnitt dargestellte welcher sich ein Blattfuß dreht, ragt um etwa die
Seitenansicht der Nabe des Rotors. i.o Hälfte ihrer Länge aus der Felge in Richtung auf
Der mit mehreren Blättern versehene Rotor A die Blattspitze heraus, so daß der herausragende Teil
(Fig. 1) ist in eine zylindrische VerkleidungB eine gewisse Beweglichkeit besitzt
eingebaut, die im vorliegenden Fall aus einem Jede Muffe 27 wird durch einen ringförmigen Vorsenkrecht im rückwärtigen Teil des Rumpfes oder sprung 27 α, der in eine entsprechende, in der Bohdes Leitwerkes C eines Hubschraubers vorgesehenen 15 rung 26 vorgesehene Nut eingreift, an ihrem Platz Fenster besteht Der Rotor dient in diesem FaJI zum gehalten. Sie ist durch einen Zapfen 27 b gegen Ausgleich des mechanisch auf den Hauptrotor aus- Drehung blockiert,
geübten Antriebsmoments. Jedes Blatt ist einstückig und besteht zur Ver-
eingebaut, die im vorliegenden Fall aus einem Jede Muffe 27 wird durch einen ringförmigen Vorsenkrecht im rückwärtigen Teil des Rumpfes oder sprung 27 α, der in eine entsprechende, in der Bohdes Leitwerkes C eines Hubschraubers vorgesehenen 15 rung 26 vorgesehene Nut eingreift, an ihrem Platz Fenster besteht Der Rotor dient in diesem FaJI zum gehalten. Sie ist durch einen Zapfen 27 b gegen Ausgleich des mechanisch auf den Hauptrotor aus- Drehung blockiert,
geübten Antriebsmoments. Jedes Blatt ist einstückig und besteht zur Ver-
Der Rotor wird in der Verkleidung B von einem ringerung der Zentrifugalkräfte vorzugsweise aus
rohrförmigen zentralen Ring D getragen, der über 20 Leichtmetall. Es besteht außen aus einem entspre-
hohle Arme E mit stromlinienförmigem Querschnitt chend profilierten, vollen Teil 28, der gegebenenfalls
an der Wandung der Verkleidung befestigt ist. Einer so verwunden ist, daß die Steigung in Nähe des Blatt-
dieser hohlen Arme E bildet das Gehäuse für die fußes größer als in der Nähe des Außenendes ist.
Welle 7 zur Übertragung der Drehbewegung auf den Dieser volle Teil bildet den Blattkörper, dessen
Rotor. 25 Vorderkante im äußeren Drittel durch ein entspre-
Am RingD sind BefestigungslappenF (Fig. 2) chendes Oberflächenhärtungsverfahren, beispielsangeschweißt,
an denen das den Antriebsmechanis- weise durch anodische Oxydation, gegen Erosion
mus des Rotors und den Steuermechanismus zur geschützt ist.
Änderung des Anstellwinkels seiner Blätter enthal- Am Blattfuß besitzt das Blatt einen zu seiner
tende Gehäuse angebracht ist. 30 Befestigung dienenden hohlen Teil mit einer Quei -
Dieses Gehäuse besteht aus einem Gehäuse 1, an bohrung und ein zylindrisches Lager 29, das die freie
dem innen ein etwa rohrförmiger Gehäuseteil 2 an- Drehung zur Anstellwinkeländerung um die Blattgebracht
ist, in welchem über ein Kugellager 3 α und längsachse in der Muffe 27 gestattet. Die Außenein
Rollenlager 3 b die Hohlwelle 4 des Rotors ge- fläche des Lagers 29 ist zweckmäßigerweise durcn
lagert ist. Der Antrieb geht über ein Kegelräderpaar 35 Verchromung oder anodische Oxydation ober-5
und 6 vor sich, von denen eines an der Welle 4 flächengehärtet. Der mittlere Teil 28 a des Lagers 29
und das andere an der Antriebswelle 7 befestigt ist. ist ferner zur Verringerung der der Zentrifugalkraft
Die Hohlwelle 4 und das Kegelrad 5 befinden sich unterliegenden rotierenden Masse verdünnt,
in dem rohrförmigen Gehäuseteil 2. Das Kegelrad 6 Am inneren Ende jedes Blattes ist ein Hebel 30 läuft in zwei Lagern 8 und 9, die an einem etwa 40 angebracht, an dessen Ende — bei mittlerer Stellung rohrförmigen Gehäuseteil 10 befestigt sind, der dieses Hebels in radialer Richtung — ein Kurbelzapseinerseits über einen Kranz von Bolzen 10 a an dem fen 31 befestigt ist. Am Ende dieses Kurbelzapfens 31 Gehäuse 1 befestigt ist. ist ein sphärischer Ring 32 vorgesehen, der vorzugs-
in dem rohrförmigen Gehäuseteil 2. Das Kegelrad 6 Am inneren Ende jedes Blattes ist ein Hebel 30 läuft in zwei Lagern 8 und 9, die an einem etwa 40 angebracht, an dessen Ende — bei mittlerer Stellung rohrförmigen Gehäuseteil 10 befestigt sind, der dieses Hebels in radialer Richtung — ein Kurbelzapseinerseits über einen Kranz von Bolzen 10 a an dem fen 31 befestigt ist. Am Ende dieses Kurbelzapfens 31 Gehäuse 1 befestigt ist. ist ein sphärischer Ring 32 vorgesehen, der vorzugs-
Zur Steuerung des Anstellwinkels der Blätter ist weise aus Kunststoff, beispielsweise einem Elastomer,
an dem Gehäuse 1 ein Vorsprung 1 α vorgesehen, 45 besteht und ins Innere der in den Augen 19 voran
welchem über eine Achse 11 α ein Winkelhebel 11 gesehenen Bohrung genau eingepaßt ist. Dieser Ring
angelenkt ist, mit dessen Armen die Pleuelstange 12 32 gestattet Bewegungen dieser beiden Teile zueinzur
Steuerung des AnstcüwinKelb ue.w. die Steuer- ander, d. h. eine Drehung, ekle leiehle Axialverstange
13 verbunden sind. Die Steuerstange 13 Schiebung und eine leichte Schwenkbewegung der
durchquert axial die Hohlwelle 4 und ist an ihrem 50 Kurbelzapfen 31 bezüglich der Bohrung in den
Ende mit einem Druckkugellager 14 versehen, über Augen 19.
welches sie mit einem auf den Gleitflächen 16 im In der in dem zur Befestigung des Blattes dienen-
Innern der Hohlwelle 4 in Längsrichtung verschieb- den Teil 28 a vorgesehenen Querbohrung sitzt eine
baren Gleitstück 15 verbunden ist. Befestigungsachse 33, die von zwei Sperringen 34
Am äußeren Ende des Gleitstücks 15 ist ein 55 und 35 an ihrem Platz gehalten wird.
Kranz vorgesehen, an welchem über Bolzen 17 eine Jedes Blatt 28 ist mit der Hohlwelle 4 des Rotors Steuerscheibe 18 befestigt ist, an der zur Ebene des über ein längliches Glied 36 verbunden, das das Rotors senkrecht verlaufende, mit Bohrungen ver- Innere des Lagers 29 durchquert und blattseitig über sehene Augen 19, deren Anzahl der der Blätter ent- eine Buchse 37 an der Befestigungsachse 33 bespricht, vorgesehen sind. Diese Augen 19 sind be- 60 festigt ist.
Kranz vorgesehen, an welchem über Bolzen 17 eine Jedes Blatt 28 ist mit der Hohlwelle 4 des Rotors Steuerscheibe 18 befestigt ist, an der zur Ebene des über ein längliches Glied 36 verbunden, das das Rotors senkrecht verlaufende, mit Bohrungen ver- Innere des Lagers 29 durchquert und blattseitig über sehene Augen 19, deren Anzahl der der Blätter ent- eine Buchse 37 an der Befestigungsachse 33 bespricht, vorgesehen sind. Diese Augen 19 sind be- 60 festigt ist.
züglich der Rotorachse axial und ihre Bohrungen Dieses die durch die Drehung der Blätter erzeugte
radial angeordnet. Zentrifugalkraft übertragende längliche Glied 36 ist
Dieser Mechanismus ist von einer außen an dem längsverdrehbar. Es kann insbesondere aus mehreren
das Gehäuse tragenden Ring befestigten strom- aneinandergesetzten dünnen Blättern bestehen, wo-
linienförmigen Verkleidung 20 umgeben. 65 bei die äußeren Blätter des Blattbündels geringere
An der Hohlwelle 4 ist mittels Bolzen 21 die Breite als die inneren aufweisen, so daß die Torsions-
Nabenscheibe 22 der Nabe befestigt, deren Felge kräfte gleichmäßig auf diese Blätter verteilt werden,
aus zwei kreisförmigen, an ihrem Umfang über Zur Vermeidung von Berührungskorrosion sind
diese Blätter mit einem Gleitüberzug aus Kunststoff versehen.
Auf der Seite der Hohlwelle 4 sind die einzelnen länglichen Elemente 36 miteinander verbunden und
bilden einen flachen Ring, welcher somit mehrere sternförmig angeordnete Arme aufweist, deren Anzahl
der der Blätter entspricht. Dieser Ring ist mit Bolzen 21 an dem Ende der Hohlwelle 4 befestigt,
die ferner auch zur Befestigung der Nabenscheibe 22 an dieser Stelle dienen. Diesen sternförmigen Körper
erhält man durch Übereinanderlegen mehrerer dünner sternförmig ausgeschnittener Stahlblechscheiben.
Die Nabe und der Steuermechanismus sind von
einer aus zwei mittels Schrauben 40 bzw. 41 an der Nabe 22 befestigten Schalenhälften 38 und 39 bestehenden
kreisförmigen Verkleidung aus dünnem Blech umgeben.
Zum freien Durchgang der Blätter sind am Umfang dieser Umkleidung kreisförmige öffnungen 42
vorgesehen, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Befestigungsteile 28 a der Blätter
ist.
Zum Erreichen einer aerodynamischen Kontinuität haben die Umkleidungen 38 und 39 den gleichen
Durchmesser wie die den Antriebsmechanismus umgebende stromlinienförmige Verkleidung 20.
Claims (4)
1. Propeller init mehreren jeweils mit
Nabe über ein längliches, radial angeordnetes und um seine Längsachse verdrehbares Glied verbundenen Blättern mit veränderlichem Anstellwinkel, bei dem jedes Blatt am Blattfuß mit einem zylindrischen Teil versehen ist, der in einer in der Nabe eingesetzten, aus elastisch verformbarem Kunststoff bestehenden MuSe verschiebbar und drehbar gelagert ist, und dejr einen über ein Kugelgelenk mit einer senkrecht zur Propellerachse angeordneten und axial beweglichen Steuerscheibe verbundenen Kurbelzapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (27) über die Nabe in Richtung auf die Blattspitze hinausragt, und daß die Steuerscheibe (18) zur Aufnahme der Kurbelzapfen (31) mit dieser einstückig ausgebildete Augen (19) aufweist
Nabe über ein längliches, radial angeordnetes und um seine Längsachse verdrehbares Glied verbundenen Blättern mit veränderlichem Anstellwinkel, bei dem jedes Blatt am Blattfuß mit einem zylindrischen Teil versehen ist, der in einer in der Nabe eingesetzten, aus elastisch verformbarem Kunststoff bestehenden MuSe verschiebbar und drehbar gelagert ist, und dejr einen über ein Kugelgelenk mit einer senkrecht zur Propellerachse angeordneten und axial beweglichen Steuerscheibe verbundenen Kurbelzapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (27) über die Nabe in Richtung auf die Blattspitze hinausragt, und daß die Steuerscheibe (18) zur Aufnahme der Kurbelzapfen (31) mit dieser einstückig ausgebildete Augen (19) aufweist
2. Propeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des zylindrischen Teils (29) der Blattfüße größer ist als die größte Breite der Blätter.
3. Propeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (27) aus einem
selbstschmierenden Werkstoff besteht, und daß die Oberfläche des zylindrischen Teils (29) der
Blattfüße gehärtet ist.
4. Propeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial angeordneten, länglichen
Elemente (36) nabenseitig sternförmig miteinander verbunden sind.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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