DE2754379C2 - - Google Patents
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- DE2754379C2 DE2754379C2 DE2754379A DE2754379A DE2754379C2 DE 2754379 C2 DE2754379 C2 DE 2754379C2 DE 2754379 A DE2754379 A DE 2754379A DE 2754379 A DE2754379 A DE 2754379A DE 2754379 C2 DE2754379 C2 DE 2754379C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/51—Damping of blade movements
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- B64C27/32—Rotors
- B64C27/35—Rotors having elastomeric joints
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Hubschrauberrotoren nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Steuerverhalten und die Manövrierfähigkeit eines Hub
schraubers werden durch Steuermomente bestimmt, die im Rotor
durch Schlagbewegungen eines jeden Rotorblattes erzeugt
werden. Die Steuermomente werden durch die Schlaggelenkver
setzung bestimmt, d. h. durch den Abstand, um den ein Schlag
gelenk aus der Rotationsachse versetzt ist; im allgemeinen
sind die Steuermomente aufgrund des am Rotorkopf erzeugten
erhöhten Momentes umso höher, je größer die Versetzung ist.
Bei gelenkig angeordneten Rotorköpfen werden Rotorblatt
schlag-, -schwenk- und -winkelverstellbewegungen durch
mechanische Gelenke erzielt, die Kugel- oder Rollenlager
besitzen. Derartige Rotorköpfe sind in der Regel groß und
komplex, haben im Betrieb einen hohen aerodynamischen
Luftwiderstand und erfordern eine häufige Wartung und
Überwachung aufgrund der auftretenden, extrem hohen Zentrifu
galkräfte, der kontinuierlichen kleinen Drehbewegungen und
der erforderlichen notwendigen Schmierung der mechanischen
Gelenke. Derartige Rotorköpfe werden noch dadurch komplizier
ter, daß Schwenkdämpfer vorgesehen werden müssen, um Grundre
sonanzprobleme auszuschalten, und daß schließlich in manchen
Fällen kraftbetätigte Blattfaltmechanismen erforderlich sind.
Daraus folgt, daß eine Erhöhung der Schlaggelenkversetzung in
einem derartigen Rotorkopf die Probleme vergrößert, indem die
Konstruktion und das Steuersystem noch komplizierter werden
und ein größerer und schwerer Rotorkopf erhalten wird, der
noch höhere Widerstandsbelastungen im Betrieb ergibt.
Mechanische Lager lassen sich durch elastomere Lager ersetzen,
damit Rotorblattschlag- und -schwenkbewegungen um einen
gemeinsamen Lagermittelpunkt stattfinden können. Derartige
elastomere Lager, die auch so ausgebildet sein können, daß
sie Blattwinkelverstellbewegungen ergeben, können den hohen
Zentrifugalbelastungen widerstehen, die in einem Hubschrau
berrotor während des Betriebes auftreten.
Die Verwendung elastomerer Lager anstelle von mechanischen
Lagern hat die Konstruktion gelenkig gelagerter Rotoren
dadurch vereinfacht, daß alle erforderlichen Bewegungen eines
Blattes von einem einzigen Lager aufgenommen werden, das
keine Schmierung erfordert, so daß der Wartungsaufwand
reduziert wird. Damit ist jedoch das Problem nicht gelöst,
daß notwendigerweise die Dimensionen, insbes. der gesamte
Durchmesser des Rotorkopfes größer werden, falls es erforder
lich ist, das Steueransprechen in einem bestimmten Fall zu
verbessern, weil es zu diesem Zweck immer noch notwendig ist,
das Lager und damit die Lagermitte weiter außen anzuordnen,
um die Schlaggelenkversetzung zu vergrößern. Dies wiederum
ergibt eine entsprechende Vergrößerung der Längenabmessung
der Blattwinkelverstellung und der Dimensionen entweder
einer Taumelscheibe oder eines Armkreuzbetätigungsmechanis
mus.
Aus der GB-PS 12 43 821 ist ein starrer Hubschrauberrotor
bekannt, dessen Rotorkopf keine Vorkehrungen für Schlag- oder
Schwenkbewegungen des Rotorblattes besitzt. Solche Schlag- und
Schwenkbewegungen werden dadurch aufgenommen, daß das
Rotorblatt selbst in einem innenbordseitigen halsförmigen
Teil auslenkt. Bei diesem bekannten Rotorkopf sind die Lager
beliebig in bezug auf die Blattsteigungsänderungsbewegungen
nachgiebig, jedoch in bezug auf Zentrifugalkräfte und
Schlagbewegungen sowie Luftwiderstandsbewegungen extrem
steif. Schlagbewegungen und Bewegungen in Richtung des
Luftwiderstandes werden durch das Blatt aufgrund einer
geeigneten nachgiebigen Konstruktion des Blattes zugelassen.
Das bei dieser bekannten Rotorkonstruktion zur Anwendung
kommende elastomere Lager dient ausschließlich zur Vorspan
nung des Hauptlagers, damit dieses von Drehmomentbelastungen
entlastet wird, welche aufgrund eines statischen Senkens des
Blattes bei stationärem Rotor auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Rotor so weiterzubilden,
daß der Rotorkopf möglichst kompakt und mit möglichst kleinen
Außenabmessungen sowie minimalem Gewicht ausgebildet werden
kann, daß der Wartungsaufwand vereinfacht und reduziert wird
und daß das Steueransprechen des Rotors und damit die
Manövrierfähigkeit des Hubschraubers verbessert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem derartigen Hubschrauberrotor wirkt die Dämpfungs
vorrichtung als herkömmliche Dämpfungsvorrichtung in der
Schwenkebene, und die durch die eingeprägte Steifigkeit in
der Schlagebene vorhandene Begrenzung ergibt eine virtuelle
Schlaggelenkposition, die in bezug auf die tatsächliche
Gelenkposition, welche durch die geometrische Mitte des
elastomeren Lagers definiert ist, außen liegt. Damit wird
eine erhöhte Schlaggelenkversetzung erzielt, ohne daß der
Abstand der tatsächlichen Schlaggelenkversetzung gegenüber
der Rotationsachse räumlich vergrößert werden muß, so daß ein
kompakterer Rotorkopf und ein verbessertes Steueransprechen
erzielt wird. Geht man andererseits von einer vorhandenen,
tatsächlichen Schlaggelenkversetzung aus, um ein entsprechen
des Steueransprechen zu erhalten, ist eine Verringerung des
Gesamtdurchmessers des Rotorkopfes möglich, indem die
tatsächliche Schlaggelenkversetzungsposition ohne Nachteil
für die Steueransprecheigenschaften reduziert wird.
Die Verringerung der Größenabmessung des Rotorkopfes ergibt
eine kompakte Konstruktion, aufgrund der der aerodynamische
Luftwiderstand reduziert wird, ohne daß dabei ein Leistungs
verlust in Kauf genommen werden muß; ferner wird ein redu
ziertes Gewicht und eine Vereinfachung der Steuersysteme
erreicht. Auch wird die Auswahl eines beliebigen, gewünschten
Steifigkeitsverhältnisses einschließlich angepaßter Steifig
keit zwischen den Schlag- und Schwenkebenen eines Rotors
erleichtert, damit eine Abstimmung auf spezielle Anwendungs
fälle möglich ist. Schließlich wird auch das gewünschte
Steifungsverhältnis für jedes Rotorblatt in einer einzelnen
Einheit erzielt, was ebenfalls zur Vereinfachung der Kon
struktion und zur Verringerung des Gewichtes beiträgt.
Die Verwendung elastomerer Lager ergibt eine weitere Verein
fachung und Reduzierung des Wartungsaufwandes, der noch
weiter dadurch verringert wird, daß eine hohle Rotorkopfkon
struktion verwendet wird, in der die für den Betrieb erfor
derlichen Teile aufgenommen sind, so daß der Eintritt von
Schmutz und Feuchtigkeit verhindert wird. Der hohle Aufbau
ermöglicht ferner auch die Konstruktion eines aerodynamisch
vorteilhaften Rotorkopfes, was den Luftwiderstand im Betrieb
zusätzlich verringert.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Ausführungsform eines Hub
schrauberrotors nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Teiles
der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie X-X der Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer An
sicht ähnlich der nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Endansicht längs der Linie Y-Y der Fig. 4, und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungs
form eines Teiles der Anordnung nach Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Hubschrauberrotor weist einen Rotor
kopf 11 auf, der eine Vielzahl von Rotorblättern 12 (es ist nur
ein Rotorblatt dargestellt) drehbar um eine Achse 13 aufnimmt.
Jedes Rotorblatt 12 ist mit einem äußeren Ende einer Zwischenverbindung 14, z. B. einer Spindel
verbunden, die sich nach innen in das hohle Innere des Rotor
kopfes 11 erstreckt. Die Zwischenverbindung 14 ist zwischen ihren Enden in
einem hohlen elastomeren Lager 15 gelagert, die starr mit
einer nach außen gerichteten Oberfläche eines kreisförmigen hohlen
Flansches 16, der auf dem Rotorkopf 11 ausgebildet ist, befestigt
ist. Das elastomere Lager 15 weist in Reihe geschaltete konische
und teilkugelförmige Lagerelemente 17 und 18 auf, die um eine
gemeinsame Mittelachse 19 angeordnet sind, und ermöglicht
während des Betriebes Rotorblattschlag-, -schwenk- und -winkelver
stellbewegungen. Ein Blattwinkelverstellhebel 20 ist mit den
Flugsteuerungen (nicht dargestellt) zur Änderung des Blattanstell
winkels eines jeden Rotorblattes 12 verbunden.
Das innere Ende 21 der Zwischenverbindung 14 ist mit einer elasto
meren Dämpfungsvorrichtung 22 verbunden, die in bezug auf das
Lager 15 innen angeordnet und im Abstand zum Lager 15 versetzt
sowie starr in einem hohlen, im Rotorkopf 11
ausgebildeten Anschlag 23 befestigt ist.
Ein teilkugelförmiges Universallager 24 ist zwischen das innere
Ende 21 der Zwischenverbindung 14 und einen radial nach außen gerichteten
Flansch 25 eingesetzt, und ringförmige elastomere Schichten 26
sind zwischen den Oberflächen des Flansches 25 und benachbarten
Oberflächen von radial nach innen verlaufenden, mit Flansch ver
sehenen Tragbauteilen 27 verbunden. Der jeweilige Umfang der
Tragbauteile 27 ist starr im hohlen Anschlag 23 angeordnet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der
Dämpfungsvorrichtung 22 nach Fig. 1; hierbei sind eine Vielzahl
von linearen elastomeren Schichten 28 mit Oberflächen von in
Eingriff stehenden, U-förmigen Schenkeln verbunden, die auf
einem Tragbauteil 29 ausgebildet sind, der von dem Universal
lager 24 und einem Tragbauteil 30, welches starr im hohlen
Anschlag 23 angeordnet ist, aufgenommen wird. Aus Fig. 3 ergibt
sich, daß die elastomeren Schichten 28 senkrecht, wie mit R angegeben,
angeordnet und in bezug auf die Schlag- und Schwenkebenen der
Bewegung eines befestigten Rotorblattes ausgerichtet sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist die Dämpfungs
vorrichtung 22 in bezug auf das elastomere Lager 15 außen angeord
net. Die Dämpfungsvorrichtung 22 ist über ein
Lager 24 mit einem radial nach außen verlaufenden Flansch 25 ver
bunden, und ringförmige elastomere Schichten 26 sind zwischen den
Oberflächen des Flansches 25 und benachbarten Oberflächen von
radial nach innen verlaufenden, mit Flansch versehenen Tragbau
teilen 27 befestigt.
Die Tragbauteile 27 sind starr mit einer Innenfläche eines rohr
förmigen inneren Gehäuses 31 befestigt, das nach Fig. 5 mit dia
metral entgegengesetzten vertikalen flachen Teilen 32 versehen
ist.
Eine elastomere Anordnung 33 ist mit jeder Oberfläche 32 befestigt
und weist eine Verbundanordnung aus abwechselnden Schichten von
elastomerem Material und Metall auf, die in einer Ebene parallel
zu einer Schlagebene eines damit verbundenen Rotorblattes orien
tiert sind. Eine äußere Oberfläche einer jeden elastomeren Anord
nung 33 ist starr mit einer inneren Oberfläche eines rohrförmigen
äußeren Gehäuses 34 befestigt, das einteilig mit einem äußeren
Tragbauteil des teilkugelförmigen Lagerelements 18 des elastomeren
Lagers 15 ausgebildet ist, wie sich aus Fig. 4 ergibt.
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Dämpfungsvor
richtung 22 nach den Fig. 4 und 5, bei der der Flanschteil
der Tragbauteile 27 in bezug auf die elastomeren Schichten 26
innen angeordnet ist; jede elastomere Anordnung 33
ist in zwei Teile 33 a und 33 b unterteilt, die an entgegengesetz
ten Seiten der Schichten 26 angeordnet sind. Weil ein Teil der
radialen Breite der Teile 33 a und 33 b die ringförmigen Schichten
26 überlappt, erleichtert diese abgeänderte Ausführungsform eine
wesentliche Reduzierung der Gesamtabmessung des rohrförmigen
äußeren Gehäuses 34, wie sich aus einem Vergleich der Fig. 4
und 6 ergibt.
Beim Betrieb eines Rotors nach der Erfindung werden Rotorblatt
schlag-, -schwenk- und -Winkelverstellbewegungen über die Zwischenverbindung
14 übertragen und von dem elastomeren Lager 15 zugelassen. Das
Lager 24 dient zur Isolierung der Dämpfungsvorrichtung 22 gegen
über Blattverstellwinkelbewegungen, die eine Drehung der Zwischenverbindung
14 um eine Längsachse bewirken, während Blattschlag- und -schwenk
bewegungen über die Zwischenverbindung 14 auf die Dämpfungsvorrichtung 22
übertragen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 arbeiten die elastomeren
Schichten 26 der Dämpfungsvorrichtung 22 auf Scherbeanspruchung
sowohl während der Schlag- als auch der Schwenkbewegungen des
Rotorblattes 12 und sind sowohl in den Schlag- als auch den
Schwenkbewegungen in gleicher Weise steif. Vorzugsweise sind
die elastomeren Schichten aus synthetischem Gummi,
was wegen der hohen Hystereseeigenschaften die erforderliche
Dämpfung in der Schwenkebene ergibt.
Die entsprechenden senkrecht orientierten elastomeren Schichten
28 der abgeänderten Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 be
stehen ebenfalls aus synthetischem Gummi, arbeiten jedoch auf
Scherbeanspruchung in einer der Schlag- oder Schwenkebenen und
auf Druckbeanspruchung in der anderen dieser Ebenen. In der dar
gestellten Ausführungsform zeigt die Dämpfungsvorrichtung 22
auch etwa gleiche Steifigkeit in beiden Ebenen. Durch Veränderung
des Winkels R können die Schichten 28 jedoch so angeordnet werden,
daß wenigstens in einer der Ebenen die Schichten teilweise auf
Scherbeanspruchung und teilweise auf Druckbeanspruchung arbeiten,
wodurch die Auswahl eines entsprechenden unterschiedlichen Steifig
keitsverhältnisses in den entsprechenden Betriebsebenen erleichtert
wird.
Bei bestimmten Hubschrauberrotorkonstruktionen soll das Ausmaß
der Bewegung in der Blattschlagebene das Drei- oder Vierfache
der Bewegung in der Blattschwenkebene betragen. Die
Ausführungsform nach Fig. 1 sowie die abgeänderten Ausführungsformen nach den
Fig. 2 und 3 können für eine derartige Ausbildung ungeeignet
sein u. z. bedingt durch die hohe Steifigkeit, die zur Dämpfung in
der Schwenkebene erforderlich ist, welche das gewünschte Ausmaß der
Bewegung in der Schlagebene ausschließt. Die Ausführungsform nach
den Fig. 4 bis 6 trägt einer solchen Forderung dadurch Rechnung,
daß getrennte in den Schlag- und Schwenkebenen wirksame
Komponenten innerhalb einer einzelnen Dämpfungsanord
nung vorgesehen sind.
Nach den Fig. 4 bis 6 ist die Dämpfungsvorrichtung 22
in bezug auf das elastomere Lager 15 außen angeordnet, die Dämp
fungsvorrichtung 22 kann jedoch auch in bezug auf das
Lager 15 innen angeordnet sein, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 weist die Dämp
fungsvorrichtung 22 ringförmige Schichten 26 aus synthetischem
Gummi auf, die hohe Steifigkeitseigenschaften ergeben, um einen
gewünschten Wert für die Dämpfung in der Schwenkebene zu gewähr
leisten. Jede der elastomeren Anordnungen 33 besitzt abwechselnde
Schichten aus Naturgummi und Metallplatten, die in einer Ebene
parallel zu einer Blattschlagebene orientiert sind, wodurch eine
hohe Steifigkeit in bezug auf Druckbeanspruchung aus der Schwenkbewegung
und aufgrund der geringen Hysterese des Naturgummis eine geringe
Steifigkeit in bezug auf Scherbeanspruchung aus der Schlagbewegung er
zielt wird, so daß ein gewünschtes Verhältnis der Bewegung in den
entsprechenden Betriebsebenen ermöglicht wird.
Das rohrförmige äußere Gehäuse 34 hat eine abgeflachte Form,
die in der Schwenkebene länglich ausgebildet ist, damit
die elastomeren Anordnungen 33 umschlossen werden. Das Gehäuse
34 ist gegenüber dem inneren Gehäuse 31 am oberen und unteren
Teil in einem solchen Abstand versetzt angeordnet, daß das er
forderliche Ausmaß der Schlagbewegung des inneren Gehäuses 31
relativ zum äußeren Gehäuse 34 möglich ist. Diese abgeflachte
Konfiguration dient dazu, den frontalen Bereich in Richtung
der Rotation auf einem Minimum zu halten, wo
durch der während des Betriebes auftretende aerodynamische Wider
stand auf einem Minimum gehalten wird.
Die abgeänderte Ausführungsform nach Fig. 6 arbeitet in ähnli
cher Weise wie in Verbindung mit den Fig. 4 und 5 erläutert,
diese Konstruktion, die einen verringerten Gesamtraum
bedarf hat, ist jedoch günstig bei einer Anordnung, bei der
die Dämpfungsvorrichtung 22 in bezug auf das elastomere Lager 15
innen angeordnet ist.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung hat folgende Werte:
Ein bestimmter Helikopter hat einen konventionellen ge lenkig angeordneten Rotor mit einer Schlaggelenkversetzung von 3,4% des Blattradius, gemessen von der Rotationsachse. Der Ein satz des Rotorkopfes nach der Erfindung mit einer tat sächlichen Schlaggelenkversetzung von 3,4% ergibt eine effektive Schlaggelenkversetzung von 5,2%, wodurch das Steueransprechen des Rotors und damit die Manövrierfähigkeit des Hubschraubers ohne Erhöhung des Gesamtdurchmessers des Rotorkopfes verbessert wird.
Ein bestimmter Helikopter hat einen konventionellen ge lenkig angeordneten Rotor mit einer Schlaggelenkversetzung von 3,4% des Blattradius, gemessen von der Rotationsachse. Der Ein satz des Rotorkopfes nach der Erfindung mit einer tat sächlichen Schlaggelenkversetzung von 3,4% ergibt eine effektive Schlaggelenkversetzung von 5,2%, wodurch das Steueransprechen des Rotors und damit die Manövrierfähigkeit des Hubschraubers ohne Erhöhung des Gesamtdurchmessers des Rotorkopfes verbessert wird.
Claims (12)
1. Hubschrauberrotor mit einem Rotorkopf, der eine Vielzahl
von Rotorblättern drehbar um eine Achse aufnimmt, und ein
elastomeres Lager aufweist, das für jedes Blatt Schlag-,
Schwenk- und Winkelverstellbewegungen aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenverbindung (14)
zwischen dem elastomeren Lager (15) und einer radial im
Abstand dazu angeordneten Dämpfungsvorrichtung (22)
vorgesehen ist, welche Zwischenverbindung (14) vom
Rotorkopf ausgeht und mit dem Rotorblatt am blattwurzel
seitigen Ende befestigt ist, wobei die Dämpfungsvorrich
tung (22) eine gesteuerte Arretierung der Rotorblattbewe
gung sowohl in der Schlag- als in der Schwenkebene
ergibt.
2. Hubschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastomere Lager (15) hohl ausgebildet ist, und daß die Zwischenverbin
dung (14) eine innerhalb des
hohlen Lagers (15) angeordnete und starr damit verbundene Spindel ist.
3. Hubschrauberrotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Universallager (24) zwischen Spindel (14) und Dämpfungsvor
richtung (22) so eingesetzt ist, daß die Spindel (14) frei
um ihre Achse relativ zur Dämpfungsvorrichtung (22) in Abhängig
keit von Winkelverstellbewegungen des Rotorblattes (12) drehbar ist, und
seitliche Bewegungen der Spindel (14) aufgrund von Rotor
blattschlag- und -schwenkbewegungen auf die Dämpfungsvorrichtung
(22) übertragen werden.
4. Hubschrauberrotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfungsvorrichtung (22) wenigstens eine ringförmige ela
stomere Schicht (26) aufweist, die sowohl mit einer Oberfläche
eines mit dem Universallager (24) befestigten Flansches (25) als
auch mit einem auf einem Tragbauteil (27) ausgebildeten Flansch
verbunden ist, wobei das Tragbauteil mit dem Rotorkopf (11) be
festigt ist.
5. Hubschrauberrotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die oder jede elastomere Schicht (26) eine Schicht aus synthe
tischem Gummi ist.
6. Hubschrauberrotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfungsvorrichtung (22) eine Vielzahl von elastomeren
Schichten (28) aufweist, die zwischen miteinander in Eingriff
stehenden Schenkeln von Tragbauteilen (29, 30) verbunden sind,
welche mit dem Lager (24) und dem Rotorkopf (11) befestigt sind,
wobei die Schenkel sich parallel zu einer Längsachse der Spindel
(14) erstrecken.
7. Hubschrauberrotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die miteinander in Eingriff stehenden Schenkel der Tragbauteile
(29, 30) in etwa senkrecht zueinander stehenden, entgegengesetzten Ebenen angeordnet
sind, die den Schlag- und Schwenkebenen der Bewegung des Rotor
blattes (12) entsprechen.
8. Hubschrauberrotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dämpfungsvorrichtung (22) eine elastomere Anordnung (33)
aufweist, die zwischen den Tragbauteilen (27) und dem Rotorkopf (11)
an beiden Seiten der Längsachse der Zwischenverbindung (14) angeordnet ist,
wobei die elastomeren Anordnungen in einer Ebene parallel zu einer
Blattschlagebene orientiert sind.
9. Hubschrauberrotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jede elastomere Anordnung (33) eine Verbundanordnung mit einer
Vielzahl von abwechselnden Schichten aus elastomerem Material
und Metall aufweist.
10. Hubschrauberrotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastomeren Schichten aus Naturgummi bestehen.
11. Hubschrauberrotor nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine innere Oberfläche einer jeden elasto
meren Anordnung (33) mit einer äußeren Oberfläche von diametral
entgegengesetzten Klappenteilen (32) befestigt ist, die auf ei
nem rohrförmigen inneren Gehäuse (31) vorgesehen sind, welches
mit den Tragbauteilen (27) befestigt ist, und daß eine äußere
Oberfläche einer jeden elastomeren Anordnung (33) mit einer inneren
Oberfläche eines rohrförmigen äußeren Gehäuses (34) befestigt ist, das
starr mit dem Rotorkopf (11) verbunden ist.
12. Hubschrauberrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (22) in bezug auf
das elastomere Lager (15) innen angeordnet ist, und daß die Zwischenver
bindung (14) zur Befestigung mit der Dämpfungsvorrich
tung (22) nach innen verlängert ist.
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