DE3002470C2 - Rotorwelle für Hubschrauber - Google Patents
Rotorwelle für HubschrauberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotorwelle- und -nabenanordnung
für Hubschrauber mit einer im wesentlichen vertikalen, an
ihrem unteren Ende antreibbaren Hauptantriebswelle, die
zwischen ihren Enden mit einer Nabe zur Befestigung von Rotorblättern
verbunden ist; einer koaxial zur Hauptantriebswelle
angeordneten stationären Welle; einer Vielzahl von jeweils an
einem Rotorblatt angeschlossenen und dessen Anstellwinkel
steuernden kinematischen Gestängegliedern; einer mit den Gestängegliedern
verbundenen, auf der stationären Welle axial
verschiebbaren Taumelscheiben-Anordnung; und mit einer Vielzahl
von sich entlang der stationären Welle erstreckenden, an
der Taumelscheiben-Anordnung angeschlossenen Betätigungsgliedern
zur Steuerung der periodischen und der kollektiven Anstellwinkel-Änderungen
der Rotorblätter.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-PS 12 41 960)
ist die Hauptantriebswelle koaxial innerhalb der stationären
Welle angeordnet. Sie ragt dabei nach oben über die stationäre
Welle hinaus und trägt oberhalb von deren Ende die Nabe mit
den Rotorblättern. Bei dieser Konstruktion besteht keine Möglichkeit,
stationäre Einrichtungen, wie etwa eine Kamera,
oberhalb der Rotorebene anzubringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rotorwellen-
und -nabenanordnung zu schaffen, bei der feste Einrichtungen
oberhalb der Rotorebene angebracht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Rotorwellen- und
-nabenanordnung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Hauptantriebswelle als Hohlwelle die stationäre Welle, die
Taumelscheiben-Anordnung, die Betätigungsglieder und teilweise
die kinematischen Gestängeglieder in sich aufnimmt und am
oberen Ende eine axiale Öffnung aufweist, die die stationäre
Welle umgibt, wobei das obere Ende der Hauptantriebswelle
drehbar am oberen Ende der stationären Welle gelagert ist.
Zwar ist es bekannt, (DE-AS 20 44 415), die Hauptantriebswelle
als Hohlwelle auszubilden und in ihrem Inneren die stationäre
Welle sowie die Steuereinrichtungen für die Anstellung der
Rotorblätter unterzubringen, jedoch ist dabei das obere Ende
der stationären Welle von umlaufenden Teilen überdeckt, so daß
keine Möglichkeit besteht, die stationäre Welle als Basis für
die Montage feststehender Teile zu verwenden.
Letzteres hingegen ist erfindungsgemäß möglich. Die stationäre
Welle ist durch die axiale Öffnung am oberen Ende der Hauptantriebswelle
frei zugänglich und gestattet das Aufsetzen feststehender
Einrichtungen oberhalb der Rotorebene.
Darüber hinaus wird erfindungsgemäß der beträchtliche Vorteil
erzielt, daß die äußerst empfindlichen Elemente der Steuerung
für den Anstellwinkel der Rotorblätter im wesentlichen innerhalb
der als Hohlwelle ausgebildeten Hauptantriebswelle liegen
und durch letztere - auch ballistisch - geschützt sind.
Die Ansprüche 2 bis 9 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung.
Weitere Charakteristiken und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der
Zeichnung, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine axiale Schnittansicht durch
den oberen Teil einer erfindungsgemäßen
Rotorwelle;
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der
Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der
Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene vergrößerte
Draufsicht einer Abwandlung
der in Fig. 1 gezeigten Rotorwelle,
wobei einzelne Bauteile des besseren
Verständnisses halber weggelassen
sind; und
Fig. 6 eine axiale Schnittansicht durch den
oberen Teil der in Fig. 5 gezeigten
Rotorwelle.
Fig. 1 zeigt eine Rotorwelle 1, die senkrecht
nach oben von einem nicht gezeigten Untersetzungsgetriebe
vorsteht, welches mit dem Abtrieb einer
ebenfalls nicht gezeigten Antriebseinheit verbunden
ist. Die Rotorwelle 1 weist eine im wesentlichen
kegelstumpfförmige, rohrförmige Hauptantriebswelle
2 auf, deren unteres (nicht gezeigtes) Ende
geringerer Querschnittsabmessung drehbar im (nicht
gezeigten) Gehäuse des Untersetzungsgetriebes
gelagert und drehfest mit dem (nicht gezeigten)
Abtrieb des Untersetzungsgetriebes gekoppelt
ist.
An ihrem oberen Ende weist die Hauptantriebswelle 2
einen Ringflansch 3 auf, der von Bolzen 4 durchsetzt
wird, mit denen die Welle 2 mit einer Nabe 5
verbunden ist, von der aus sich mehrere Rotorblätter
6 radial nach außen erstrecken. Der Anstellwinkel
jedes dieser Rotorblätter 6 wird in bekannter Weise
von einer Stoßstange 7 gesteuert, deren eines Ende
an einem zugeordneten Kipphebel 8 angeschlossen
ist, der durch einen napfförmigen Rotorkopf 9
hindurchtritt. Der Rotorkopf 9 seinerseits ist
mit einem an der Nabe 5 und dem Ringflansch 3 durch
die Bolzen 4 befestigten Ringflansch 10 versehen,
und er weist an seiner Oberfläche eine koaxial
zur Hauptantriebswelle 2 ausgerichtete Durchgangsbohrung 11
auf.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist der Rotorkopf 9
an jedem Kipphebel 8 einen hohlen Vorsprung 12
auf, in dem jeweils eine als Schwenkachse für den
zugeordneten Kipphebel 8 dienende rohrförmige Büchse 14
mit zwei Lagern 13 drehbar gelagert ist. Die Büchse 14
wird von zylindrischen Abschnitten mit beginnend
von ihrem einen Ende aus abnehmenden Querschnitts-
Abmessungen gebildet und weist mittig einen mit
Keilverzahnung versehenen Abschnitt 15 auf, auf
dem das ringförmige Kopfstück 16 eines Lenkers 17
aufgekeilt ist, dessen anderes Ende von einem
Lagerauge 18 mit parallel zur Büchse 14 verlaufender
Achse gebildet wird. Das Lagerauge 18 ist
mittels eines ihn durchsetzenden Bolzens 19 mit
dem Lenker 17 an einer Verbindungsstange 20 angeschlossen,
die sich innerhalb des Rotorkopfs 9 und der
Nabe 5 nach unten erstreckt.
Der Lenker 17 bildet einen der Hebelarme des Kipphebels
8, dessen anderer
Hebelarm 21 an seinem freien Ende einen Gabelkopf 22
zur Verbindung des Kipphebels 8 mit der Stoßstange
7 aufweist, und an seinem anderen Ende ist er mit
zwei Büchsen 23 versehen, die in Keilverbindung
mit der Büchse 14 stehen und durch eine mit Gewinde
versehene Ringmutter 24 in Axialrichtung auf der
Büchse 14 fixiert sind.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß innerhalb der Hauptantriebswelle
2 eine im wesentlichen zylindrische
rohrförmige Welle 25 verläuft, deren oberes Ende
mit einem Abschlußdeckel 26 verschlossen und
innerhalb der Durchgangsbohrung 11 in einem Lager 27
drehbar, jedoch in Axialrichtung unverschiebbar
gelagert ist. Die Welle 25 ist innerhalb des Rotorkopfs
9 koaxial zur Hauptantriebswelle 2 drehbar und axial verschiebbar
von einem zweiten Lager 28 gehaltert, welches
seinerseits in einem inneren Flansch 29 des Rotorkopfs
9 gehaltert ist und die Welle 25 erstreckt sich dann
innerhalb der Hauptantriebswelle 2 in Abwärtsrichtung,
bis zu einem Punkt, an welchem sie mit
dem (nicht gezeigten) Gehäuse des Untersetzungsgetriebes
durch eine ebenfalls nicht dargestellte
Keilverzahnung formschlüssig gekoppelt ist.
Wie in Fig. 1 und insbesondere in Fig. 2 gezeigt
ist, weist die Welle 25 in Höhe der Nabe 5 einen
Abschnitt 30 auf, der mit axialen Rippen 31 versehen
ist, die gleitend verschiebbar in zugeordnete
Schlitze 32 in einer Hülse 33 eingreifen, die außen
von einer sphärischen Fläche 34 begrenzt ist. Die
sphärische Fläche 34 liegt an einer mittigen
sphärischen Gegenfläche 35 in einer Taumelscheiben-
Anordnung 36 an, die etwa in Höhe der Nabe 5 innerhalb
der Hauptantriebswelle 2 von der Welle 25 getragen
wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist die Taumelscheiben-
Anordnung 36 einen inneren, im folgenden als "fester
Ring" bezeichneten Ring 37 auf, auf dem ein im
folgenden als "drehbarer Ring" bezeichneter äußerer
Ring 38 mit zwei Lagern 39 drehbar gelagert ist,
die in Axialrichtung mittels einer ersten mit
Gewinde versehenen Ringmutter 40 auf dem festen
Ring 37 und mittels einer zweiten mit Gewinde versehenen
Ringmutter 41 auf dem drehbaren Ring 38
festgelegt sind.
Der äußere drehbare Ring 38 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet
und mit einer Anzahl von radial nach außen vortretenden
Gabelköpfen 42 versehen, deren Zahl gleich der Anzahl
der an der Nabe 5 anzuschließenden Rotorblätter 6
ist. Jeder Gabelkopf 42 wird von einem zugeordneten
horizontalen Stift 43 durchsetzt, der drehbar mit
dem unteren Ende der zugeordneten Verbindungsstange 20
gekoppelt ist.
Der innere feste Ring 37 ist ebenfalls im wesentlichen
zylindrisch ausgebildet und weist einen dünnwandigen oberen,
in den drehbaren Ring 38 eintretenden Abschnitt 44
und einen dickwandigen unteren Wandabschnitt 45
auf, der unterhalb des äußeren drehbaren Ringes 38 vortritt
und mit drei unterhalb des drehbaren Rings 38
radial nach außen vortretenden Gabelköpfen 46
versehen ist, die in gleichmäßigen Winkelabständen
am Umfang des inneren festen Rings 37 verteilt angeordnet
sind.
Die sphärische Sitzfläche 25 des inneren festen Rings 37
wird von zwei koaxial zur Welle 25 angeordneten
ringförmigen Bauelementen gebildet, von denen das
erste oben liegende Bauelement 47
in den oberen Abschnitt 44 des inneren festen Rings 37
eingesetzt ist und innen die Form einer sphärischen
Ringfläche hat, während das zweite,
unten angeordnete ringförmige Bauelement 48
innen ebenfalls von einer Fläche in Form einer
sphärischen Ringfläche begrenzt und von einer
rohrförmigen Hülse 49 im unteren Wandabschnitt 45
des inneren festen Rings 37 gehalten ist. Die rohrförmige
Hülse 49 ist an ihrer Außenseite mit einer Vielzahl
von Axialrippen 50 versehen, die gleitend verschiebbar
in zugeordnete Axialschlitze 51 in der Innenfläche
des Abschnitts 45 des inneren festen Rings 37 eingreifen.
An ihrem unteren Ende ist die Hülse 49
mit einem Ringflansch 52 versehen, der mit Schrauben
53 an die ringförmige Basisfläche 54 des Wandabschnitts
45 angeschraubt ist.
Wenigstens ein Teil der Axialschlitze 51 erstreckt
sich entlang der Innenfläche des Abschnitts 44
nach oben, und steht in Eingriff mit den äußeren
Enden von zugeordneten radialen Keilen 55, von denen
jeder in Richtung zur Welle 25 vortritt und mit
seinem jeweiligen inneren Ende gleitend verschiebbar
in eine zugeordnete bogenförmige Nut 56 eingreift,
die in einer durch die Achse der Welle 25 verlaufenden
Ebene liegt und in der sphärischen Fläche 34
der Hülse 33 vorgesehen ist. Wie in Fig. 1
gezeigt ist, ist jeder Gabelkopf 46 durch einen
Stift 57 schwenkbar mit dem oberen Ende einer
Verbindungsstange 58 gekoppelt, deren unteres
Ende über ein Kugelgelenk 61 am freien Ende der
Ausgangsstange 59 eines zugehörigen Betätigungsschafts
60 angeschlossen ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird das obere Ende
jeder Ausgangsstange 59 von einem Gabelkopf 62
gebildet, durch den ein horizontaler Stift 63
hindurchgestreckt ist, der an seinen Enden zwei
Rollen 64 trägt, die zusammen mit dem Stift 53
einen entlang einer zugeordneten U-förmigen
senkrechten Führung verschiebbaren Schlitten 65
bilden. Die Führung 66 wird von zwei im wesentlichen
radial von einer rohrförmigen Hülse 68 vortretenden
Ansätzen 67 gebildet. Die Hülse 68 ist starr und
koaxial auf der Welle 25 angeordnet.
Die vorstehend beschriebene Anordnung arbeitet
wie folgt:
Wenn der Pilot den (nicht gezeigten) Steuerhebel
für die kollektive Anstellwinkel-Änderung betätigt,
führt dies zu einer gleichzeitigen Betätigung
von drei Betätigungsschäften 60 mit der Folge
einer gleichen Verschiebung aller Ausgangsstangen 59
in der einen oder anderen Richtung. Als Folge dieser
Verschiebung übertragen die Ausgangsstangen 59
über die Verbindungsstangen 58 und die Gabelköpfe 46
drei gleichgerichtete Steuerverschiebungen auf
drei in gleichen Winkelabständen am inneren festen Ring 37
verteilte Anlenkpunkte des inneren festen Rings 37. Das Ergebnis
ist also eine Axialkraft, die unabhängig davon,
ob sie aufwärts- oder abwärts gerichtet ist, über
das ringförmige untere Bauelement 48 oder das ringförmige
obere Bauelement 47 gleichmäßig verteilt auf die Hülse 33
übertragen wird. Infolge ihrer axialen Wirkungsrichtung
verursacht diese Kraft keine Veränderung der
Neigung der Taumelscheiben-Anordnung 36 relativ
zur Achse der Hauptantriebswelle 2, sondern lediglich eine Verschiebung
der Hülse 33 auf der Welle 25, wobei die
Hülse 33 sich dann wie ein starr mit der Taumelscheiben-
Anordnung 36 verbundener, auf der Welle 25 verschiebbarer
Schlitten verhält.
Infolge der vorstehend beschriebenen Zusammenhänge
führt die Betätigung des Steuerhebels für den
kollektiven Anstellwinkel also lediglich zu einer
Verschiebung der Hülse 33 entlang der Welle 25
in der einen oder anderen Richtung, was zu einer
entsprechenden gleichen Verschiebung sämtlicher
Verbindungsstangen 20 führt, die ihrerseits eine
Anstellwinkel-Änderung herbeiführen, die bei allen
Rotorblättern 6 gleich ist.
Wenn der Pilot den (nicht gezeigten) Steuerhebel
für die periodische Anstellwinkel-Änderung betätigt,
verursacht dies eine unterschiedliche Betätigung
der drei Betätigungsschäfte 60, so daß deren Ausgangsstangen
59 sich in zueinander unterschiedlichem
Maße verschieben, wodurch sie über die Verbindungsstangen
58 und die Gabelköpfe 56 Kräfte auf den inneren
festen Ring 37 übertragen, deren Resultierende
ein Moment um eine durch den Mittelpunkt der
sphärischen Fläche 34 verlaufende Achse erzeugt.
Die Betätigung des Steuerhebels für die periodischen
oder zyklischen Anstellwinkel-Änderung führt also
lediglich zu einer Änderung der Neigung der Taumelscheiben-Anordnung
36 auf der Hülse 33, die sich in
diesem Fall also wie der Kugelkopf eines Kugelgelenks
zwischen der Taumelscheiben-Anordnung 36
und der Welle 25 verhält.
Hinsichtlich des Aufbaus der beschriebenen Rotorwelle
1 ist darauf hinzuweisen, daß die Taumelscheiben-Anordnung
36, ihrer Betätigungsglieder,
d. h. die Betätigungsschäfte 60 mit ihren Ausgangsstangen
59 und Verbindungsstangen 58, und die
die Taumelscheiben-Anordnung 36 mit den Rotorblättern 6
verbindenden kinematischen Gestängeglieder, d. h.
die Verbindungsstangen 20, die Kipphebel 21
und die Stoßstange 7 alle zumindest teilweise
durch die Hauptantriebswelle 2 und den Rotorkopf 9
gegen die direkte Einwirkung von äußeren Einflüssen
geschützt sind, und daß lediglich ein kleiner Teil
der erwähnten kinematischen Gestängeglieder zur
Außenseite durchtritt.
Außerdem ist festzuhalten, daß die beschriebene
Rotorwelle 1 einem entsprechend ausgerüsteten Hubschrauber
die weitgehend einzigartige Eigenschaft verleiht,
daß er mit über der Rotorebene liegenden
festen Einrichtungen versehen werden kann. Hierzu
ist festzuhalten, daß eine solche feste Einrichtung
wegen des Vorhandenseins der feststehenden Welle 25
angebaut werden kann, deren oberes Ende durch die
Durchgangsbohrung 11 im Rotorkopf 9 hindurchgeführt
und dann als Träger und Anschlußbasis verwendet werden
kann.
Schließlich verbessert die Tatsache, daß die Hauptantriebswelle
2 eine freie äußere Fläche hat,
nicht nur die aerodynamischen Eigenschaften der Rotorwelle,
sondern sie ermöglicht auch die einfache
Anbringung beliebiger rotierender Hilfseinrichtungen
auf der Außenseite der Hauptantriebswelle 2.
In der in Fig. 5 und 6 gezeigten Abwandlung ist
eine der Taumelscheiben-Anordnung 36 ähnliche
Taumelscheiben-Anordnung 36′ axial verschiebbar auf
axialen Rippen 31 angeordnet, die in der Nähe des
oberen Endes der Welle 25 in einer Stellung unmittelbar
unterhalb des oberen Lagers 27 der Welle 25 in der
Durchgangsbohrung 11 im Rotorkopf 9′ vorgesehen
sind. Der Rotorkopf 9′ weist im Gegensatz zum Rotorkopf
9 gemäß Fig. 1 keine Vorsprünge 12 auf.
In der Taumelscheiben-Anordnung 36′ sind die von einem
ringförmigen Distanzstück 69 getrennten ringförmigen
oberen und unteren Bauelemente 47 und 48 in Anlage an einer inneren
Ringschulter 70 des inneren festen Rings 37 gehalten, wobei
ihre Anlage an diesem inneren festen Ring 37 von einem ebenen
Ring 71 bewirkt wird, der mit Schrauben 72 am
oberen Ende des inneren festen Rings 37 befestigt ist und
von diesem so radial einwärts vorspringt, daß er
an der oberen Seitenfläche des ringförmigen oberen Bauelements
47 anliegt und dieses in Anlage an der
sphärischen Fläche 34 hält.
Der ebene Ring 71 steht vom inneren festen Ring 37 auch nach
außen vor, und hält so den Innenring des Lagers
39, das bezüglich des äußeren drehbaren Rings 38 durch einen
koaxial zum Ring 71 angeordneten zweiten ebenen
Ring 73 festgelegt ist, der mit mehreren Schrauben 74
auf dem oberen Ende des inneren festen Rings 37 befestigt ist.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel
entfällt die rohrförmige Hülse 68 gemäß Fig. 1
zusammen mit den Verbindungsstangen 58 und den zugeordneten
Einrichtungen zur Verbindung der letztgenannten
mit den Ausgangsstangen 59. Die Ausgangsstangen
59 sind stattdessen direkt mit einem die
zugeordneten Gabelköpfe 62 durchsetzenden Stift 75
mit jeweils einem zugeordneten Auge 76 gekoppelt,
die vom unteren Ende des inneren festen Rings 37 nach
außen vorspringen.
Starr mit dem äußeren drehbaren Ring 38 verbundene axial
durchbohrte zylindrische Büchsen 77 springen vom
Ring 38 radial nach außen vor und jede dieser Büchsen
weist eine im wesentlichen tangential zum äußeren
Umfang des äußeren drehbaren Rings 38 verlaufende horizontale Achse
auf. Die Büchsen 77 sind jeweils am Ende eines
zugeordneten Kipphebels 8 angekoppelt, wobei eine
elastische Kupplung 78 mit einer hohlen sphärischen
Hülse 79 aus elastomerem Material Verwendung findet,
deren Außenfläche mit der inneren sphärischen Fläche
einer Hülse 80 gekoppelt ist, die starr mit der
Innenfläche der Büchse 77 verbunden ist, deren
Innenfläche mit der Außenfläche eines sphärischen
Bauelements 81 in Eingriff steht. Dieses sphärische
Bauelement 81 weist eine axiale Durchgangsbohrung 82
auf, die einen zylindrischen Abschnitt 83 des
Kipphebels 8 umgibt, auf dessen mit Gewinde versehenem
Endabschnitt 84 eine Ringmutter 85 aufgeschraubt
Endabschnitt 84 eine Ringmutter 85 aufgeschraubt
ist, welche das sphärische Bauelement 81
auf dem Abschnitt 83 des Kipphebels 8 hält.
Jeder Kipphebelarm steht in einer im wesentlichen
tangential zum äußeren Umfang des äußeren drehbaren Rings 38
verlaufenden Richtung vom äußeren drehbaren Ring 38 vor
und tritt durch eine zugeordnete zylindrische
Hülse 86 aus dem Rotorkopf 9′ aus. Innerhalb der
zylindrischen Hülse 86 ist in Axialrichtung festgelegt
eine zweite zylindrische Hülse 83 mit einer
sphärischen inneren Fläche vorgesehen, die das
äußere Element einer elastischen Verbindung 89
darstellt. Diese elastische Verbindung 89 ist weiter
mit einem inneren sphärischen Bauelement 90
versehen, das mit der inneren sphärischen Fläche
der Hülse 88 eine sphärische Hülse 91 aus
elastischem Material verbunden ist. Das sphärische
Bauelement 90 ist mit dem Kipphebel 8 durch den
Hebelarm 21 verbunden, der mit dem zweiten Hebelarm
oder Lenker 17 durch eine mit Gewinde versehenen
Teleskopverbindung 92 so verbunden ist, daß eines
seiner Enden mit dem sphärischen Bauelement 90
in Eingriff steht. Das sphärische Bauelement 90
ist mit einer mittigen Durchgangsbohrung 93
versehen, in welche der zylindrische Abschnitt des
Hebelarms 17 eingreift, und wird vom Hebelarm 21 in
Anlage an einen Ringvorsprung 94 des Hebelarms 21
gedrängt.
Die Arbeitsweise der Taumelscheiben-Anordnung 36′
ist im wesentlichen der Taumelscheiben-Anordnung 36
ähnlich und unterscheidet sich im vorliegenden
Fall nur darin, daß das Schwenkmoment der Kipphebel 8
direkt vom äußeren drehbaren Ring 38 gesteuert wird, ohne daß Verbindungsstangen
zwischengeschaltet sind.
Claims (9)
1. Rotorwellen- und -nabenanordnung für Hubschrauber mit einer
im wesentlichen vertikalen, an ihrem unteren Ende antreibbaren
Hauptantriebswelle, die zwischen ihren Enden mit einer Nabe
zur Befestigung von Rotorblättern verbunden ist; einer koaxial
zur Hauptantriebswelle angeordneten stationären Welle; einer
Vielzahl von jeweils an einem Rotorblatt angeschlossenen und
dessen Anstellwinkel steuernden kinematischen Gestängegliedern;
einer mit den Gestängegliedern verbundenen, auf der
stationären Welle axial verschiebbaren Taumelscheiben-Anordnung;
und mit einer Vielzahl von sich entlang der stationären
Welle erstreckenden, an der Taumelscheiben-Anordnung angeschlossenen
Betätigungsgliedern zur Steuerung der periodischen
und der kollektiven Anstellwinkel-Änderungen der Rotorblätter,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptantriebswelle (2) als Hohlwelle die stationäre
Welle (25), die Taumelscheiben-Anordnung (36, 36′), die Betätigungsglieder
Verbindungsstange (58), Ausgangsstange (59), Betätigungsschaft (60)
und teilweise die kinematischen Gestängeglieder
Kipphebel (8), Verbindungsstange (20), Büchsen (77)
in sich aufnimmt und am oberen Ende
eine axiale Öffnung (11) aufweist, die die stationäre Welle
(25) umgibt, wobei das obere Ende der Hauptantriebswelle (2)
drehbar am oberen Ende der stationären Welle (25) gelagert
ist.
2. Rotorwellen- und -nabenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taumelscheiben-Anordnung (36, 36′)
ringförmig ausgebildet ist und einen über die kinematischen
Gestängeglieder starr mit der Hauptantriebswelle (2) drehbar
gekoppelten äußeren Ring (38), einen koaxial und drehbar zum
äußeren Ring (38) angeordneten inneren Ring (37) und einen an
der festen inneren Welle (25) drehfest, aber längsverschieblich
angeordneten Schlitten aufweist; daß der innere Ring (37)
mit den Betätigungsgliedern und dem Schlitten über ein Kugelgelenk
gekoppelt ist; daß zwischen dem Schlitten und dem
inneren Ring (37) eine Keilverbindung vorgesehen ist, welche
den inneren Ring (37) relativ zur inneren Welle (25) winkelmäßig
fixiert hält; daß der Schlitten eine auf der inneren
Welle (25) angeordnete und prismatisch mit ihr verbundene
rohrförmige Hülse (33) aufweist; und daß die rohrförmige Hülse
(33) eine äußere Ringfläche (34) in Form eines sphärischen
Rings aufweist, die mit einer inneren Ringfläche in Form einer
sphärischen Ringfläche (35) auf dem Innenring (37) in Eingriff
steht.
3. Rotorwellen- und -nabenanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keilverbindung (Keil 55, Nut 56) mehrere von der
inneren Ringfläche radial nach innen vorstehende Keile (55)
aufweist, die jeweils gleitend verschiebbar in zugeordnete
Schlitze (56) in der äußeren Ringfläche (34) eingreifen.
4. Rotorwellen- und -nabenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder eine
Vielzahl von sich entlang der inneren festen Welle (25) erstreckenden
und jeweils eine Ausgangsstange (59) aufweisende
Betätigungsschäften (60) aufweist, deren freies Ende jeweils
über eine Verbindungsstange (58) an der Taumelscheiben-Anordnung
(36) angeschlossen ist, und daß die Ausgangsstangen (59)
starr an einem Schlitten (65) angreifen, der entlang einer
zugeordneten Führung (66) parallel zur inneren Welle (25) und
von dieser gehaltert gleitend verschiebbar ist.
5. Rotorwellen- und -nabenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder eine
Vielzahl von entlang der festen inneren Welle verlaufenden und
jeweils mit einer Ausgangsstange (59) versehene Betätigungsschäften
(60) aufweist, wobei die freien Enden der Ausgangsstangen
(59) jeweils an der Taumelscheiben-Anordnung (36′)
angelenkt sind.
6. Rotorwellen- und -nabenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der kinematischen
Gestängeglieder einen an der Hauptantriebswelle (2) schwenkbar
angelenkten Kipphebel (8) aufweist; daß ein erster Hebelarm
(21) des Kipphebels (8) aus der Hauptantriebswelle (2) vortritt
und mit dem zugeordneten Rotorblatt (6) gekoppelt ist,
und daß ein zweiter Hebelarm (17) des Kipphebels (8) innerhalb
der Hauptantriebswelle (2) liegt und mit der Taumelscheiben-Anordnung
(36, 36′) gekoppelt ist.
7. Rotorwellen- und -nabenanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (17) des Kipphebels
(8) über eine elastomere Kupplung (78) mit der Taumelscheiben-Anordnung
(36′) gekoppelt ist.
8. Rotorwellen- und -nabenanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (17) des Kipphebels
über eine Verbindungsstange (20) mit der Taumelscheiben-Anordnung
(36) gekoppelt ist.
9. Rotorwellen- und -nabenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Welle (25)
als Hohlwelle ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67431/79A IT1164936B (it) | 1979-02-27 | 1979-02-27 | Albero rotore a comandi interni per elicotteri |
Publications (2)
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