DE2925531C2 - - Google Patents

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DE2925531C2
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DE
Germany
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propeller
hub
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DE2925531A
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Carl Ulf Askim Se Soederbaum
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Volvo Penta AB
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Volvo Penta AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/12Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
    • B63H1/14Propellers
    • B63H1/20Hubs; Blade connections
    • B63H1/22Hubs; Blade connections the blades being foldable
    • B63H1/24Hubs; Blade connections the blades being foldable automatically foldable or unfoldable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiffs-Falt- Propellervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 23 49 929 bekannt. In dieser Druckschrift wird die Problematik der Aufschlagkräfte diskutiert, wenn die Propellerflügel im Betriebszustand gegen Gegenanschläge anschlagen. Eine Lösung dieses Problems wird jedoch in dieser Druckschrift nicht vermittelt, vielmehr schlagen auch hier die Propellerflügel im aufgefalteten Betriebszustand unmittelbar an Anschlagflächen 15 der Nabe 1 ungedämpft an.
Aus der US-PS 35 63 670 ist ein Bootsantrieb bekannt, bei dem zwischen Propellerwelle und Propellernabe eine elastische Buchse angeordnet ist.
Die CH-PS 6 03 391 beschreibt einen Propeller mit mindestens einem schwenkbaren Flügel für Schiffsantriebe, bei dem die Drehbewegung der Propellerflügeln eine Axialbewegung umgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiffs-Faltpropeller-Vorrichtung zu schaffen, bei der auf einfache und kompakte Art und Weise ein günstiger Anschlag der Propellerflügel in die Arbeitsstellung ermöglicht ist. Und zwar insbesondere im Zusammenhang mit der Realisierung der Überführung der Propellerflügel in die Arbeitsstellung durch die auftretenden Fliehkräfte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist mit einfachen Mitteln sichergestellt, daß bei unbehinderter Auseinanderspreizbewegung der Flügel ein dämpfendes Abbremsen gerade und erst dann erfolgt, wenn einerseits die Auseinanderspreizbewegung im wesentlichen beendet ist und andererseits die größten Kräfte auftreten, die bisher zu Beschädigungen der Nabe und der Propellerflügel führten.
Gemäß Anspruch 1 erfolgt dies dadurch, daß das die Anschlagflächen für die Propellerflügel bildende Teil selbst aus einem elastischen Material hergestellt ist.
Bei der Lösung gemäß dem Anspruch 2 bewirkt das Anschlagen der Propellerflügel eine Axialrelativbewegung, die durch ein dämpfendes Element gebremst wird. Vorzugsweise ist dieses bremsende Dämpfungselement eine zwischen Propellerwelle und Nabe angeordnete elastische Buchse, die hier als Doppelfunktion ergänzend zum Ausgleich des Drehmomentes eine Dämpfung der Anschlagkräfte der Propellerflügel in der Betriebsstellung bewirkt.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Schiffs-Faltpropeller-Vorrichtung;
Fig. 2 einen waagerechten Längsschnitt durch die Vor­ richtung in Fig. 1 und
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Schiffs-Faltpropeller-Vorrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Schiffs-Faltpropeller-Vorrichtung besteht aus einer Propellernabe 1 und einem Paar Propellerflügeln 2, die schwenkbar auf Stiften 3 in einem Schlitz 4 gelagert sind, der in einem äußeren Nabenelement 5 vorgesehen ist. Die inneren Enden der Flügel 2 sind auf herkömmliche Weise mit Zähnen 6 hergestellt, die miteinander in Eingriff stehen, um die Schwenkbewegung der Flügel zwischen ihrer Arbeitsstellung (hier gezeigt) mit 90° zur Schraubenwelle und einer Stellung parallel zur Schraubenwelle zu synchronisieren.
Die Nabe 1 weist eine herkömmliche Ausführung auf und umfaßt zu­ sätzlich zu dem erwähnten Nabenelement 5 eine innere Wellenbuchse 7, die mit Nuten zur nichtdrehbaren Verbindung mit der Welle versehen ist. Eine Gummibuchse 8 umgibt die Wellenbuchse 7 und ist nicht drehbar an dieser befestigt. Eine Hülse bzw. Manschette 9 umgibt die Gummibuchse 8 und ist nicht drehbar an dieser befestigt. Das Nabenelement 5 ist nicht drehbar an der Hülse 9, zum Beispiel durch Kleben, befestigt.
Ein Dämpfungselement 10 aus elastischem Material, zum Beispiel Gummi, ist im Schlitz 4 vor den Flügeln 2 angeordnet. Das Dämpfungselement 10 ist mit Anschlagoberflächen 11 versehen, die so an die entsprechenden Anschlagoberflächen 12 auf den Flügeln angepaßt sind, daß die letzteren mit den Oberflächen 11 gerade ehe die Flügel die Stellung 90° zur Welle erreichen, in Berührung kommen. Das Dämpfungselement 10 dient so als elastischer Anschlag für die Flügel in der Arbeitsstellung. Der Anschlag ist zwischen den beiden Anschlagoberflächen 12 der zwei Flügel einge­ klemmt und erzeugt so ein sanfteres Abbremsen der Flügel als wenn die Flügel Ende gegen Ende gestoppt werden. Das Dämpfungselement 10 ist mit gewölbten Vertiefungen 13 für die Zähne 6 auf den Flügeln versehen.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Schiffs-Faltpropeller- Vorrichtung. Eine Propellernabe 1 trägt in der gleichen Art wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform ein Paar schwenkbar gelagerter Propellerflügel 2. Die Nabe 1 hat die gleiche Grundkonstruktion wie die Nabe in den Fig. 1 und 2, während die inneren Enden der Flügel eine etwas modifizierte Form auf ihren Anschlagoberflächen 20 aufweisen. Sie sind zum Zusammen­ wirken mit Anschlagoberflächen 21 auf einem Querstück 22 geformt, das in dem Schlitz 4 in dem Nabenelement 5 angebracht ist. Das Quer­ stück 22 ist auf einem Tragzapfen 23 auf der Propellerwelle mittels eines Schließbolzens 24 befestigt.
Die Gummibuchse 8 der Nabe, die normalerweise zum Ausgleich des Drehmoments dient, dient in der hier beschriebenen Ausführungs­ form auch als Dämpfer, wenn die Flügel aufgespannt werden. Wenn die Flügel die Arbeitsstellung 90° zur Welle erreichen, prallen ihre Anschlagoberflächen 20 gegen die Anschlagoberflächen 21 auf dem Querstück 22 auf. Da das Querstück relativ zur Wellenbuchse 7 der Nabe befestigt ist, veranlaßt ein fortgesetztes Schwenken der Flügel sie durch einen Hebeleffekt das Nabenelement 5 axial nach hinten relativ zur Buchse 7 zu ziehen und übt eine Scherkraft auf die Gummibuchse aus. So wird in dieser Ausführungsform eine Komponente, die schon in der Nabe ist, als elastischer Dämpfer für die spreizende Bewegung verwendet.

Claims (3)

1. Schiffs-Faltpropeller-Vorrichtung mit einer Nabe (1), die zur Befestigung an einer Propellerwelle (7) ausgelegt ist, einem Paar Propellerflügel (2), die schwenkbar auf der Nabe (1) gelagert sind, so daß sie zwischen einer entfalteten Arbeitsstellung und einer zusammengelegten Stellung, in der die Propellerflügel (2) sich nach hinten in der Wellenrichtung erstrecken, bewegbar sind, wobei diese Propellerflügel (2) so angeordnet sind, daß sie unter der Wirkung der Zentrifugalkraft, wenn die Propellerwelle (7) sich dreht, aus der letztgenannten Stellung in die Arbeitsstellung schwenken, wobei die Propellerflügel (2) miteinander kämmende Zahnsegmente (6) aufweisen, mit einem in der Nabe (1) befindlichen Schlitz, in dem beabstandet getrennte Anschlagflächen (11) für korrespondierende Anschlagflächen (12) der Propellerflügel (2) jeweils in der Nähe deren Drehlagerung (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz ein einzelnes, die Anschlagflächen (12) aufweisendes elastisches Dämpfungselement (10) angeordnet ist und daß das elastische Dämpfungselement (10) ein paar von, die Zahnsegmente (6) der Propellerflügel (2) aufnehmenden Ausnehmungen (13) aufweist.
2. Schiffs-Faltpropeller-Vorrichtung mit einer Nabe (1), die zur Befestigung an einer Propellerwelle (7) ausgelegt ist, einem Paar Propellerflügel (2), die schwenkbar auf der Nabe (1) gelagert sind, so daß sie zwischen einer entfalteten Arbeitsstellung und einer zusammengelegten Stellung, in der die Propellerflügel (2) sich nach hinten in der Wellenrichtung erstrecken, bewegbar sind, wobei diese Propellerflügel (2) so angeordnet sind, daß sie unter der Wirkung der Zentrifugalkraft, wenn die Propellerwelle (7) sich dreht, aus der letztgenannten Stellung in die Arbeitsstellung schwenken, wobei die Propellerflügel (2) miteinander kämmende Zahnsegmente (6) aufweisen, mit einem in der Nabe (1) befindlichen Schlitz, in dem beabstandet getrennte Anschlagflächen (21) für korrespondierende Anschlagflächen (20) der Propellerflügel (2) jeweils in der Nähe deren Drehlagerung (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerflügel (2) über eine Hebelwirkung eine axiale Auslenkung eines Elementes (5) der Nabe (1) relativ zur Lagerbuchse (7) für die Propellerwelle (23) erzeugen.
3. Schiffs-Faltpropeller-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (21) für die korrespondierenden Anschlagflächen (20) der Propellerflügel (2) auf einem Querstück (22) angeordnet sind, das in einem Schlitz (4) in dem Nabenelement (5) unmittelbar vor den Propellerflügeln (2) angeordnet ist, und das mit einer Einrichtung (24) zu seiner Befestigung an der Propellerwelle (23) versehen ist.
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