DE19622834A1 - Luft- oder Schiffsschraube - Google Patents
Luft- oder SchiffsschraubeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine sog. Verstell-Luft- oder
Schiffsschraube mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1. Sie ist insbesondere für ein bemanntes
Luftfahrzeug vorgesehen.
Es sind Verstell-Luftschrauben für Motorflugzeuge bekannt,
deren Blätter in etwa um ihre Längsachse schwenkbar an einer
Nabe angebracht sind, so daß eine Steigung der Luftschraube
während des Betriebs verstellbar ist. Dadurch läßt sich die
Luftschraube an unterschiedliche Luftströmungs
geschwindigkeiten beispielsweise bei Start, Steigflug,
Horizontalflug und an verschiedene Fluggeschwindigkeiten
anpassen, es läßt sich über einen großen Geschwindigkeits
bereich ein hoher Luftschrauben-Wirkungsgrad erzielen. Bei
antriebslosem Flug, beispielsweise bei Motorausfall, werden
die Blätter mit ihrem Querschnitt in Strömungsrichtung
gestellt, um einen Luftwiderstand der stehenden Luftschraube
zu senken. Die in etwa radial, also quer zur Luftströmungs
richtung von der Nabe abstehenden Blätter haben allerdings
auch wenn sie in Strömungsrichtung gestellt sind einen
beachtlichen Windwiderstand. Hinzu kommt, daß die Blätter in
ihrer Längsrichtung verwunden sind, um sie den dem Radius
proportionalen Umlaufgeschwindigkeiten anzupassen. Dies hat
jedoch für den antriebslosen Flug den Nachteil, daß die
Blätter nur auf einem kurzen Längsabschnitt in Richtung der
Luftströmung ausgerichtet sind und auf ihrer übrigen Länge
unter einem Winkel angeströmt werden, was den Luftwiderstand
erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luft- oder Schiffsschraube
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich ihr
Strömungswiderstand in antriebslosem Flug oder bei
antriebsloser Fahrt erheblich verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Die Blätter der erfindungsgemäßen Luft-
oder Schiffsschraube sind für antriebslosen Flug oder
antriebslose Fahrt so umklappbar, daß ihre Längsrichtung in
etwa in Strömungsrichtung verläuft. Dadurch bieten die
Blätter der nicht angetriebenen Lift- oder Schiffsschraube
eine minimale Strömungsangriffsfläche, der Strömungs
widerstand ist auf einen Bruchteil verringert.
Erfindungsgemäß ist die Luftschraube insbesondere für einen
Hilfsantrieb mit Elektromotor eines bemannten Segelflugzeugs
vorgesehen. Um mit einem solchen Segelflugzeug überhaupt mit
eigener Elektromotorkraft starten zu können und um das
Segelflugzeug möglichst lange in der Luft halten zu können,
ist ein guter Wirkungsgrad bei verschiedenen
Fluggeschwindigkeiten sowie ein minimaler Strömungswiderstand
bei antriebslosem Flug unerläßlich.
Vorzugsweise sind die Blätter der erfindungsgemäßen Luft-
oder Schiffsschraube frei oder gedämpft um Klappachsen
schwenkbar. Sie werden durch Zentrifugalkraft beim
rotierenden Antrieb der Luftschraube geöffnet und in der
geöffneten Stellung gehalten, wobei die Blätter durch die
Zentrifugalkraft oder durch einen Anschlag gegen eine an den
Blättern wirksame Vortriebskraft, die parallel zu einer
Rotationsachse wirkt, in etwa senkrecht zur Rotationsachse
gehalten werden. Beim Stillsetzen der Luft- oder
Schiffsschraube werden die Blätter von der Strömung
zusammengeklappt und von dieser oder der Verstelleinrichtung
zum Verstellen des Steigungswinkels der Blätter in
Strömungsrichtung ausgerichtet.
Die Verstelleinrichtung der erfindungsgemäßen Luft- oder
Schiffsschraube läßt sich platzsparend in einer Hohlwelle
unterbringen. Dies kann die Welle eines Antriebsmotors,
insbesondere eines Elektromotors, die Abtriebswelle eines
Getriebes oder einer sonstigen Antriebseinheit sein. Dies hat
zudem den Vorteil, daß Verstellorgane nicht um den Motor
herum zur Nabe der Luft- oder Schiffsschraube geführt werden
müssen und außerdem geschützt sind.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung setzt die
Verstelleinrichtung eine Verschiebebewegung in eine
Schwenkbewegung der Blätter zum Verstellen des
Steigungswinkels um. Die Verstellung kann beispielsweise
mittels eines Hebelgetriebes erfolgen. Bei einer
Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Umsetzung der
Verschiebebewegung in die Verschwenkbewegung mit Hilfe einer
Kulissenführung, deren Kulissenbahnen in einem - nicht
notwendigerweise über die Länge der Kulissenbahnen konstanten
- Winkel zur Verschieberichtung verlaufen. Vorzugsweise
verlaufen die Kulissenbahnen in einem spitzen Winkel zur
Verschieberichtung, wodurch sich eine Kraftübersetzung
ergibt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die
Verstelleinrichtung ein Sperrgetriebe, beispielsweise ein an
sich bekanntes Spindel- oder Schneckengetriebe auf, das eine
Drehbewegung in eine Verschiebebewegung umsetzt, sich jedoch
durch eine Kraft in Verschieberichtung nicht verstellen läßt.
Dadurch läßt sich der Steigungswinkel der Blätter ohne
weitere Hilfsmittel in jeder Stellung fixieren, so daß sich
der Steigungswinkel mittels der Verstelleinrichtung während
des Betriebs der Luft- oder Schiffsschraube verstellen läßt,
sich jedoch nicht selbsttätig infolge von Strömungs- oder
sonstigen an den Blättern angreifenden Kräften verstellen
kann. Mit dem Sperrgetriebe, das eine Drehbewegung in eine
Verschiebebewegung umsetzt, und der Kulissenführung läßt sich
eine kompakte und stielarme Verstelleinrichtung
verwirklichen, die eine exakte Einstellung des
Steigungswinkels ermöglicht und die geringes Gewicht
aufweist.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein Luftfahrzeug,
insbesondere ein bemanntes Segelflugzeug, das zum hilfsweisen
Elektroantrieb mit einer Luftschraube der vor stehend
beschriebenen Art ausgerüstet ist, wobei die Luftschraube
oben an einem Seitenleitwerk angebracht ist. Dies hat den
Vorteil, daß sich der Antrieb strömungsgünstig unterbringen
läßt, und daß die Luftschraube bei am Boden befindlichem
Luftfahrzeug frei drehen kann, ohne daß ihre Blätter mit dem
Boden in Berührung gelangen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung
dargestellten Luftschraube näher erläutert. Sie läßt sich
ebensogut bei einer Schiffsschraube beispielsweise für ein
Segelschiff mit Hilfsmotor, deren Strömungswiderstand bei
abgeschaltetem Motor möglichst gering sein soll,
verwirklichen. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes, bemanntes Segelflugzeug;
Fig. 2 einen Achsschnitt durch eine Nabe einer erfindungs
gemäßen Luftschraube zum Antrieb des in Fig. 1
dargestellten Segelflugzeugs; und
Fig. 3 eine Einzelteildarstellung einer Kulissenplatte zu
Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Segelflugzeug
10 ist zum Transport eines Menschen vorgesehen. Es weist ein
T-Leitwerk 12 auf, also ein Leitwerk 12, bei dem ein
Höhenleitwerk 14 oben auf einem Seitenleitwerk 16 angebracht
ist. Das Leitwerk 12 bietet im Kreuzungsbereich von Höhen-
und Seitenleitwerk 14, 16 Einbauraum für einen Hilfsantrieb
mit Elektromotor, von dem in der Zeichnung nur eine
Luftschraube 18 sichtbar ist.
Der Aufbau einer Nabe 20 der erfindungsgemäßen Luftschraube
18 ist in Fig. 2 im Achsschnitt dargestellt. Die Nabe 20
weist eine Hohlwelle 22 mit großflächigen Aussparungen 24 zur
Gewichtsreduktion auf. Die Hohlwelle 22 der Nabe 20 ist in
eine Hohlwelle 26 eines Elektro-Antriebsmotors eingesetzt.
Zur klaren Darstellung ist vom Elektro-Antriebsmotor nur ein
Bruchstück seiner Hohlwelle 26 dargestellt.
Die Hohlwelle 22 der Nabe 20 weist an einem Stirnende ein mit
ihr einstückiges Auge 28 auf, das in einer Ebene mit einer
Längsmittelachse 29 der Hohlwelle 22 liegt. In das Auge 28
sind von beiden Seiten zwei Gleitlagerschalen 30 eingesetzt,
mit denen zwei Gabelköpfe 32 drehbar um eine Achse senkrecht
zur Längsmittelachse 29 der Hohlwelle 22 an letzterer
gelagert sind. Die Längsmittelachse ist zugleich
Rotationsachse der Luftschraube 18.
Die Gabelköpfe 32 haben U-Form, sie sind an ihrer Grundfläche
34 im Auge 28 gelagert und mit einem Durchsteckschraubbolzen
36 mit aufgeschraubter und gegen Verdrehen gesicherter
Kronenmutter (in der Zeichnung verdeckt) am Auge 28 gehalten.
Von den Grundflächen 34 stehen je ein Paar Laschen 38
rechtwinklig ab. Die Laschenpaare 38 der beiden Gabelköpfe 32
stehen in einander entgegengesetzte Richtungen von der
Hohlwelle 22 der Nabe 20 ab. In den Laschen 38 sind
Lagerbohrungen angebracht, die in Tangentialebenen zur
Hohlwelle 22 liegende Klappachsen 40 definieren, welche
tangential oder in einem Winkel zu Tangenten der Hohlwelle 22
verlaufen. Mit Durchsteckbolzen 42 sind Blätter 44 aus
faserverstärktem Kunststoff schwenkbar in den Gabelköpfen 32
gelagert.
Auf diese Weise klappen die Blätter 44 bei rotierendem
Antrieb der Hohlwelle 22 in eine Rotationsebene in etwa
senkrecht zur Rotationsachse auseinander (vgl. Fig. 1), sie
stehen also etwa senkrecht von der Hohlwelle 22 ab. In dieser
offenen Stellung werden die Blätter 44 durch Zentrifugalkraft
gehalten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen sie
keinen Anschlag oder dgl. auf, der sie in der geöffneten
Stellung halten würde. Sie können einen nicht dargestellten
Anschlag aufweisen, der sie in der geöffneten Stellung hält
bzw. stabilisiert.
Wird der Elektro-Antriebsmotor stillgesetzt, werden die
Blätter 44 der erfindungsgemäßen Luftschraube 18 bei
fliegendem Segelflugzeug 10 von der Luftströmung um ca. 90°
nach hinten umgeklappt (Strichlinien in Fig. 1), wodurch sie
minimalen Windwiderstand haben. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Luftschraube 18
als Druckluftschraube vorgesehen. Es ist genausogut möglich,
die erfindungsgemäße Luftschraube 18 als Zugluftschraube zu
verwenden, wobei dann ggf. Vorkehrung getroffen werden muß,
daß die klappbaren Blätter 44 das Segelflugzeug 10 nicht
beschädigen oder von diesem beschädigt werden.
Mit jedem Gabelkopf 32 ist ein Hebel 46 verschraubt, der in
die Hohlwelle 22 hinein ragt. Zwischen den beiden Hebeln 46
ist eine Kulissenplatte 48 in axialer Richtung verschiebbar
in der Hohlwelle 22 gelagert. Die Verschiebeführung erfolgt
mit Längsschlitzen 50 in einer Wandung der Hohlwelle 22, in
die die Kulissenplatte 48 hineingreift. Die Hohlwelle 26 des
Elektro-Antriebsmotors, die die Hohlwelle 22 der Nabe 20
umgibt, verhindert ein radiales Verschieben der
Kulissenplatte 48.
Die Kulissenplatte 48 ist in Ansicht in Fig. 3 dargestellt.
Von beiden Seiten sind diagonal und in einem spitzen Winkel
zur Verschieberichtung Nuten in der Kulissenplatte 48
angebracht, die Kulissenbahnen 52 bilden. (in Fig. 2
verläuft der Ausbruch der Kulissenplatte 48 durch eine ihrer
beiden Kulissenbahnen 52, also in einem Winkel zum
Achsschnitt durch die Nabe 20). In den Kulissenbahnen 52 sind
Kulissensteine 54 verschiebbar geführt, die drehbar mit von
den Gabelköpfen 32 abstehenden Enden der Hebel 46 verschraubt
sind. Durch Verschiebung der Kulissenplatte 48 hin und zurück
in Längsrichtung in der Hohlwelle 22 werden die von den
Gabelköpfen 32 abstehenden Enden der Hebel 46 seitlich in der
Hohlwelle 22 hin- und herbewegt, wobei die Enden der Hebel 46
stets einander entgegengesetzte Bewegungen ausführen. Auf
diese Weise werden die Gabelköpfe 32 um ihre Schwenkachse
senkrecht zur Längsmittelachse 29 der Hohlwelle 22
verschwenkt, d. h. ein Steigungswinkel der Blätter 44 der
Luftschraube 18 ist durch Verschieben der Kulissenplatte 48
verstellbar.
Die Klappachsen 40 der Blätter 44 sind also in einer
Tangentialebene zur Hohlwelle 22 der Nabe 20 verschwenkbar,
sie verlaufen je nach eingestelltem Steigungswinkel der
Blätter 44 unter einem Winkel zu Tangenten der Hohlwelle 22.
Beim Zusammenklappen der Blätter 44 der Luftschraube 18
werden die Gabelköpfe 32 so verschwenkt, daß die Klappachsen
40 der Blätter 44 tangential zur Hohlwelle 22 verlaufen, die
Blätter 44 also in Richtung der Luftströmung stehen und
dadurch minimalen Luftwiderstand haben.
An einer den Gabelköpfen 32 abgewandten Stirnseite ist ein
Kardangelenk 56 an die Kulissenplatte 48 angeschraubt. Das
Kardangelenk 56 weist einen Kugellagerhalter 58 auf, der zum
Einsetzen eines nicht dargestellten Kugellagerpaares
vorgesehen ist, über das eine Drehentkopplung zwischen einem
nicht dargestellten Verschiebegestänge zum axialen
Verschieben der Kulissenplatte 48 in der Hohlwelle 22 und der
mit der Hohlwelle 22 mitrotierenden Kulissenplatte 48
erfolgt.
Die Kulissensteuerung 48, 52, 54 ist reibungsarm und nahezu
spielfrei, sie erlaubt eine präzise Einstellung des
Steigungswinkels der Blätter 44 der erfindungsgemäßen
Luftschraube 18. Durch den spitzwinkligen Verlauf der
Kulissenbahnen 52 zur Verschieberichtung der Kulissenplatten
erfolgt eine Kraftübersetzung von der Kulissenplatte 48 auf
die von den Gabelköpfen 32 abgewandten Enden der Hebel 46.
Die Hebel 46 bewirken ein hohes Stellmoment beim Verstellen
der Luftschraubensteigung.
Claims (8)
1. Luft- oder Schiffsschraube, insbesondere Luftschraube für
ein bemanntes Luftfahrzeug, mit einem oder mehreren Blättern,
mit einer Verstelleinrichtung zum Verstellen eines
Steigungswinkels der Blätter während des Betriebs, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Klappeinrichtung (32, 42)
aufweist, mit der die Blätter (44) in eine in etwa zu einer
Rotationsachse (29) der Luftschraube (18) parallele Lage
klappbar sind.
2. Luft- oder Schiffsschraube nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blätter (44) um Klappachsen (40) frei
schwenkbar an einer Nabe (20) der Luftschraube (18) gelagert
sind, wobei die Klappachsen (40) ungefähr in Richtung von
Tangenten zur Rotationsachse (29) der Luftschraube (18)
verlaufen.
3. Luft- oder Schiffsschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (46, 48, 52, 54)
innerhalb einer Hohlwelle (26) eines Antriebsmotors
angeordnet ist, mit der die Nabe (20) der Luftschraube (18)
drehfest verbunden ist.
4. Luft- oder Schiffsschraube nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (46,
48, 52, 54) eine Verschiebebewegung in Richtung der
Rotationsachse (29) der Luftschraube (18) in eine
Schwenkbewegung zum Verstellen des Steigungswinkels der
Blätter (44) umsetzt.
5. Luft- oder Schiffsschraube nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung eine
Kulissenführung (48, 52, 54) zum Umsetzen der
Verschiebebewegung in Richtung der Rotationsachse (29) der
Luftschraube (18) in eine Schwenkbewegung der Blätter (44)
zum Verstellen ihres Steigungswinkels aufweist.
6. Luft- oder Schiffsschraube nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Kulissenbahnen (52) in einem spitzen
Winkel zur Rotationsachse (29) der Luftschraube (18)
verlaufen.
7. Luft- oder Schiffsschraube nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstelleinrichtung ein Sperrgetriebe aufweist.
8. Luftfahrzeug mit einer Luftschraube nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (20)
der Luftschraube (18) oben an einem Seitenleitwerk (16)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122834 DE19622834A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Luft- oder Schiffsschraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996122834 DE19622834A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Luft- oder Schiffsschraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622834A1 true DE19622834A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122834 Withdrawn DE19622834A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Luft- oder Schiffsschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
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