DE3217172C2 - - Google Patents
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- DE3217172C2 DE3217172C2 DE19823217172 DE3217172A DE3217172C2 DE 3217172 C2 DE3217172 C2 DE 3217172C2 DE 19823217172 DE19823217172 DE 19823217172 DE 3217172 A DE3217172 A DE 3217172A DE 3217172 C2 DE3217172 C2 DE 3217172C2
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- propeller
- ring
- support ring
- belt gear
- large belt
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C31/00—Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
- B64C31/02—Gliders, e.g. sailplanes
- B64C31/024—Gliders, e.g. sailplanes with auxiliary power plant
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Motorsegler mit Umlaufschraube,
welche über einen Zahn-Riementrieb antreibbar ist, dessen
Groß-Riemenzahnrad mit einer als Luftschraubentragring
ausgebildeten Luftschraubennabe verbunden ist.
Ein Motorsegler der eingangs genannten Art ist bereits
durch die DE-OS 24 29 588 bekannt geworden. Bei dieser Aus
führung ist der Luftschraubentragring starr mit dem Groß-
Riemenzahnrad verbunden, welches auf einem Großkugellager
geführt ist. Dieses wiederum ist von elastischen Stützkör
pern aufgenommen, die sich auf einem in Richtung Leitwerk
sich konisch verjüngenden Leitwerksträgeranschlußrohr ab
stützen. Um dem Luftschraubentragring die erforderliche
Steifigkeit zu verleihen, besitzt dieser ein hohes Eigen
gewicht. Dies führt einerseits im Hinblick auf die Segel
flugeigenschaften des Motorseglers zu einem ungünstigen
Gesamtgewicht; andererseits treten durch die starre und
schwere Ausgestaltung des Tragringes im Betrieb Kräfte auf,
die das Zahnriemenrad und über dieses das Großkugellager
ungleichförmig belasten. Dies wiederum führt zu störenden
Laufgeräuschen und beeinträchtigt die Lebensdauer der
Konstruktion.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Motorsegler der
eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Umlauf
schraube mechanisch hoch belastbar ist und gleichzeitig
schwingungsarm arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß derLuftschraubentragring von dem Großriemenzahnrad
getragen wird und an diesem begrenzt drehverschieblich
gelagert ist, wobei geneigt zum Radius des Luft
schraubentragringes verlaufende, mit dem Luftschrauben
tragring und dem Großriemenzahnrad gelenkig verbundene
Pendelstützen als kraftübertragende Elemente
zwischen Großriemenzahnrad und Luftschrauben
tragring vorgesehen sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß jedes Luftschraubenblatt mittels seines
Blattanschlußbolzens schwenkbar in einem Blatt
anschlußmaul gelagert ist, wobei jedes
Blattanschlußmaul mit einem vorderen und einem
hinteren kreisförmigen Propellerring verschraubt
ist und zusammen mit diesen den Luftschraubentrag
ring bildet, und daß Lagerbolzen in das Groß
riemenzahnrad und seine Zahnriemenanlaufscheibe
eingelassen sind und unter Zwischenschaltung von
Gleitscheiben durch Langlöcher im vorderen
Propellerring verlaufen, wobei die kraftübertragenden
Pendelstützen innenendig schwenkbar auf den
Lagerbolzen gehalten sind sowie außenendig an einem
Lagerbeschlag des vorderen Propellerringes schwenkbar
aufgenommen sind.
Hierdurch ist gewährleistet, daß sich der Propeller
ring im elastischen Bereich verformen kann, ohne daß
das Zahnriemenrad und über dieses die Schrägschulter
lager mechanisch belastet werden.
Die Pendelstützen erlauben, daß Stöße und Schläge,
die sich während des Motorbetriebes in Drehrichtung ergeben,
in Bewegungshübe begrenzter Größe umgewandelt werden
und auch in einem gewissen Umfang in elastische Ver
formungen des Luftschraubentragringes übergeführt werden.
Diese elastischen Verformungen einerseits und
die begrenzten Drehverschiebungen zwischen Zahnriemen
rad und Luftschraubentragring andererseits
sind möglich, weil nicht der Luftschraubentragring bzw. das
funktionelle Äquivalent einer Nabe auf Kugellagern geführt
ist, sondern das Zahnriemenrad. Verformungen des Luftschrau
bentragringes können daher keine Lagerschäden verursachen.
Infolgedessen ist das funktionelle Äquivalent der Nabe
bei der Umlaufschraube des neuen Motorseglers extrem leicht
ausführbar. Darüber hinaus ist die Weiterentwicklung be
dingt durch den erfindungsgemäßen räumlichen Aufbau nicht
eingeschränkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen darge
stellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schema-Teilschnittansicht des
Motorseglers,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Propeller
ringe mit Blick auf einen Propellerblattfuß,
Fig. 3 eine Teilansicht des vorderen Propeller
ringes mit Blick auf einen Propellerblattfuß,
Fig. 4 eine Teilansicht einer anderen Ausgestaltungs
form mit Blick auf den in Leitwerksrichtung
gesehen vorderen Propellerring mit einem
Propellerblattfuß,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 4
und
Fig. 6 eine Teilansicht des in Fig. 5 wieder
gegebenen hohlgebohrten Bolzens.
In Fig. 1 ist ein Motor
segler dargestellt. Ein Antriebsmotor 1 mit Gebläsekühlung
ist in einem Gitterrohrrahmen 2 gehalten. Der Motor 1
treibt über eine flexible Kupplung 3 eine Abtriebswelle 4
an, die mittels eines Gleichlaufschiebegelenks 6 mit der
Abtriebswelle 5 verbunden ist. Die Abtriebswellen 4 und 5
bzw. das Schiebegelenk 6 sind in Stehlagern 7 bzw. 8 ge
führt. Die Abtriebswelle 5 endet in einem Zahnriemenritzel 9 mit
eingebauter Fliehkraftkupplung. Die Fliehkraftkupplung ist
drehzahlabhängig verstellbar, so daß sie bei wählbarer Dreh
zahl in Betrieb tritt.
Dem Zahnriemenritzel 9 steht ein Großriemenzahnrad 10
gegenüber, welches mit dem Ritzel 9 über einen Zahnriemen 16
in Triebverbindung steht.
Der Gitterrohrrahmen 2 ist über Schraubverbindungen 17 mit
einem Leitwerksträgeranschlußrohr 20 verbunden, das schlank
und konisch und stabil ausgebildet ist. Mit diesem wirkt
ein formangepaßtes konisches Verstärkungsrohr 26 zusammen,
das über einen vorderen Anschlußspant 18 und einen hinte
ren Anschlußspant 27 mit einem hinteren Leitwerksträger
30 verbunden ist. Zum schnellen Lösen des Leitwerksträgers
30 dient ein Schnellverschluß 28, der über ein Torsions
rohr 19 mit Kreuzgelenk zu einem Betätigungselement
führt. In Fig. 1 sind ferner Luftschraubenblätter 29 in
angeklappter Stellung und in ausgeklappter Stellung in ge
strichelten Linien gezeigt.
Am vorderen Leitwerksträgeranschlußrohr 20 befindet sich
ein Stützring 11, der seinerseits zur Fixierung elastischer
Stützelemente 54 dient. Das Verstärkungsrohr 26 ist an sei
nem weiten vorderen Ende 66 (Fig. 2) auf die elastischen
Stützelemente 54, die in gleichmäßigen Abständen über das
Leitwerksträgeranschlußrohr 20 verteilt sind, aufgeschoben
und übt mit einer Zentrierkante 67 einen zentrierenden und
zugleich pressenden Druck auf die elastischen Stützelemente
54 aus.
In Fig. 2 sind Einzelheiten der Lagerung der Luftschrauben
blätter 29 wiedergegeben. Für die Lagerung eines Luftschrauben
blattes 29 mittels eines Blattanschlußbolzens 78 dient ein Blattanschlußmaul 36 (Fig. 2) bzw. 89
(Fig. 4). Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 und 3 ist das
Blattanschlußmaul 36 zwischen einem vorderen und einem hin
teren Propellerring 44 bzw. 45 verschraubt, wobei mindestens
drei Blattanschlußmäuler 36 bzw. 89 mit den beiden Propeller
ringen 44, 45 einen Luftschraubentragring 44 a bilden. Am
vorderen Propellerring 44 ist ein Lagerbeschlag 37 befestigt,
der zum gelenkigen Anschluß je einer Pendelstütze 38 bzw.
140 je Blattanschlußmaul 36 bzw. 89 führt (Fig. 3 und 4).
Die Pendelstützen 38 bzw. 140 verlaufen geneigt zum Radius
des Großriemenzahnrades 10. Am radial inneren Ende sind die Pen
delstützen 38 bzw. 140 von hohlgebohrten Lagerbolzen 39 bzw.
den nicht hohlgebohrten Lagerbolzen 142 drehbar aufgenommen,
welche exakt zentriert im Großriemenzahnrad 10 eingelassen sind.
In der Ausbildung gemäß Fig. 4 ist neben dem Anschlußmaul
beschlag mit der Pendelstütze 140 zusätzlich ein hohlgebohr
ter Lagerbolzen 144 eingelassen. Die hohlgebohrten Lager
bolzen 39 bzw. 144 durchsetzen zugleich Schlitze oder Lang
löcher 88 bzw. 146 im vorderen Propellerring 44, wobei
Distanz- und Gleitscheiben 147 bzw. 148 (Fig. 6) bzw. 43
(Fig. 2) dafür sorgen, daß der vordere Propellerring 44 Gleit
bewegungen um die Drehachse des Großriemenzahnrades 10 ausfüh
ren kann, die jedoch in ihrem Ausmaß von den Pendelstützen
38 bzw. 140 begrenzt werden. Der in Fig. 4 dargestellte nicht
hohlgebohrte Lagerbolzen 142 durchsetzt das Langloch 143 im
vorderen Propellerring 44.
Das Großriemenzahnrad 10 ist als steifer Körper auf zwei Schräg
schulterlagern 52 drehbar gelagert, welche ihrerseits auf
einem zweiteiligen Lagerträger 53 aufgenommen sind. Am
Großriemenzahnrad 10 ist eine Zahnriemenanlaufscheibe 51 befestigt.
Zwischen den beiden Schrägschulterlagern 52, deren Lager
träger von den elastischen Stützkörpern 54 gehalten werden,
befindet sich im Lagerträger 53 ein umlaufender Ölschmierkanal,
der über ein Ölanschlußrohr 55 mit einer Ölversorgung durch
den Motor 1 in Verbindung steht. Filzringe 57 und entsprechen
de Kanten 58 der Lagerträger 53 und eine Staubdichtung 59
begrenzen einen Ölschmierraum, der in einen Ölkanal 41
übergeht, welcher in das Innere des hohlgebohrten Lager
bolzens 39 weiterleitet. Der hohlgebohrte Lagerbolzen 39 ist
auf der Rückseite des vorderen Propellerringes 44 mittels
einer selbstsichernden Mutter 42 festgelegt und ein PVC-
Schlauch 40 schließt an die Bohrung an, um verbrauchtes
Öl nach außen abzuleiten bzw. hinter dem hinteren Propeller
ring 45 abzuschleudern. Das sichere Sitzen der Schrägschul
terlager 52 wird noch durch einen Fixierring 60 gesichert,
der einstückig an die Zahnriemenanlaufscheibe 51 des
Großriemenzahnrades 10 angeformt ist.
Fig. 3 und 4 zeigen die Pendelstützen 38 bzw. 140 in Ruhe
position. Im Betrieb befinden sich die Lagerbolzen in
Schwenkposition 84 bzw. 141 und 145 und die Pendelstützen
38 und 140 sind in einer entsprechenden Position.
Claims (2)
1. Motorsegler mit Umlaufschraube, welche über einen Zahn-
Riementrieb antreibbar ist, dessen Groß-Riemenzahnrad
mit einer als Luftschraubentragring ausgebildeten
Luftschraubennabe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftschraubentragring (44 a) von dem Groß
riemenzahnrad (10) getragen wird und an diesem begrenzt
drehverschieblich gelagert ist, wobei geneigt zum
Radius des Luftschraubentragringes (44 a) verlaufende,
mit dem Luftschraubentragring (44 a) und dem Groß
riemenzahnrad (10) gelenkig verbundene Pendelstützen
(38 bzw. 140) als kraftübertragende Elemente zwischen
Großriemenzahnrad (10) und Luftschraubentragring (44 a)
vorgesehen sind.
2. Motorsegler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Luftschraubenblatt (29) mittels seines
Blattanschlußbolzens (78) schwenkbar in einem Blatt
anschlußmaul (36, 89) gelagert ist, wobei jedes
Blattanschlußmaul (36, 89) mit einem vorderen und
einem hinteren kreisringförmigen Propellerring (44, 45)
verschraubt ist und zusammen mit diesen den
Luftschraubentragring (44 a) bildet, und daß
Lagerbolzen (39 bzw. 142) in das Großriemenzahnrad
(10) und seine Zahnriemenanlaufscheibe (51) eingelassen
sind und unter Zwischenschaltung von Gleitscheiben
(43 bzw. 147 und 148) durch Langlöcher (88 bzw. 143)
im vorderen Propellerring (44) verlaufen, wobei die
kraftübertragenden Pendelstützen (38 bzw. 140)
innenendig schwenkbar auf den Lagerbolzen (39 bzw. 142)
gehalten sind sowie außenendig an einem Lagerbeschlag
(37) des vorderen Propellerringes (44) schwenkbar
aufgenommen sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823217172 DE3217172A1 (de) | 1982-05-07 | 1982-05-07 | Hochleistungssegelflugzeug |
Publications (2)
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DE3217172A1 DE3217172A1 (de) | 1983-12-08 |
DE3217172C2 true DE3217172C2 (de) | 1987-06-25 |
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ID=6163009
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Country | Link |
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DE (1) | DE3217172A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622834A1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-12-11 | Tardy Tuch Georg Von Cand Aer | Luft- oder Schiffsschraube |
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1982
- 1982-05-07 DE DE19823217172 patent/DE3217172A1/de active Granted
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