DE3429297A1 - Propeller mit verstellbaren blaettern - Google Patents

Propeller mit verstellbaren blaettern

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DE3429297A1
DE3429297A1 DE19843429297 DE3429297A DE3429297A1 DE 3429297 A1 DE3429297 A1 DE 3429297A1 DE 19843429297 DE19843429297 DE 19843429297 DE 3429297 A DE3429297 A DE 3429297A DE 3429297 A1 DE3429297 A1 DE 3429297A1
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Petr Dipl.-Ing. 8209 Stephanskirchen Hora
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HOFFMANN GmbH and Co KG
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HOFFMANN GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/30Blade pitch-changing mechanisms
    • B64C11/38Blade pitch-changing mechanisms fluid, e.g. hydraulic
    • B64C11/40Blade pitch-changing mechanisms fluid, e.g. hydraulic automatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Propeller mit wenigstens zwei Blättern, die zur Verstellung des Blattwinkels verdrehbar in der Propellernabe befestigt sind, wobei in der Propellernabe ein Hydraulikzylinder mit einem Stellkolben ausgebildet ist.
  • Ein derartiger Propeller ist in der DE-PS 461 969 beschrieben und dargestellt. Um den Blattwinkel der Propellerblätter an die Fluggeschwindigkeit anpassen zu könnnen, ist eine Pumpe vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Motordrehzahl des Flugzeuges mittels des Stellkolbens den Blattwinkel einstellt. Im Fall des Versagens des hydraulischen Systems bringt eine Feder die Propellerblätter in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie verhältnismäßig kompliziert aufgebaut ist und eine vom Motor angetriebene Pumpe benötigt, die über drei Leitungen mit der Verstelleinrichtung verbunden ist. Außerdem erfolgt die Verstellung des . Blattwinkels in Abhängigkeit von der Motordrehzahl.
  • Eine Vorrichtung zur Veränderung des Blattwinkels von Propellerblättern in Abhängigkeit von der Propellerdrehzahl ist Gegenstand der DE-PS 724 316. Hierzu sind in der Propellernabe radial verschiebbare Kolben vorgesehen, die in Abhängigkeit von der mit der Propellerdrehzahl steigenden Fliehkraft Druckmedium gegen Flügelkolben fördern, welche gegen eine Federkraft den Blattwinkel der Propellerblätter verändern.
  • Dabei ist es jedoch nicht möglich, die volle Motorleistung (im Bereich der maximalen Drehzahl) beim Start auszunutzen, weil die Propellerblätter noch vor Erreichen der maximalen Leistung in die große Steigung umgeschaltet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Propeller der eingangs erläuterten Gattung so zu verbessern, daß beim Start und beim Durchstarten immer die volle Motorleistung zur Verfügung steht und eine gedämpfte Verstellung des Blattwinkels vom Piloten zu einem gewünschten Zeitpunkt eingeleitet werden kann.
  • Bei dem Propeller der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder drehbar gelagerte Blattfuß eine durch die Fliehkraft gesteuerte Verstelleinrichtung aufweist, die über eine Verstellstange, welche mittels einer Rückholeinrichtung in eine Grundstellung bringbar ist, mit dem fest auf der Verstellstange angebrachten Stellkolben des Hydraulikzylinders verbunden ist, dessen zu beiden Seiten des Kolbens liegende Kammern außerhalb eines zwischen einer oberen und einer unteren Drehzahl liegenden Betriebsbereiches miteinander verbindbar sind..
  • Vorzugsweise sind dabei zur Verbindung der beiden Zylinderkammern ein erstes und ein zweites Fliehkraftventil vorgesehen, von denen das erste Fliehkraftventil bei überschreiten der oberen Drehzahl die Verbindung öffnet und von denen das zweite Fliehkraftventil bei Unterschreiten der unteren Drehzahl die Verbindung öffnet.
  • Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Lösung ergibt sich der Blattwinkel aus der erforderlichen Propellerlast, die zur Vermeidung einer Oberdrehzahl notwendig ist. Die Verstellung erfolgt somit immer, wenn die Kombination Motorleistung/Fluggeschwindigkeit die überdrehzahl ermöglichen würde.
  • Der Blattwinkel bleibt fixiert, wenn durch das Gas-Zurücknehmen oder Ziehen am Knüppel die Drehzahl verringert wird. Beim Unterschreiten einer bestimmten Drehzahl kehrt der Propeller in die Ausgangsstellung "kleinste Steigung" zurück, wo er bis zum nächsten Erreichen der maximalen Drehzahl bleibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen: Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Propellernabe eines erfindungsgemäß ausgebildeten Propellers und Figur 2 ein Diagramm zur Darstellung der Abhängigkeit des Blattwinkels von der Propellerdrehzahl.
  • Figur 1 zeigt schematisch einen Teil einer Propellernabe 10, der an einem Motorflansch 12 des Flugmotors angeschraubt ist.
  • An der Propellernabe 10 ist ferner das Gehäuse 14 der erfindunsgemäß ausgebildeten Steuereinrichtung befestigt.
  • Der Pfeil F in Figur 1 gibt die Flugrichtung an. Die Propellerachse ist mit 16 bezeichnet, Koaxial zur Propellerachse 16 durchläuft eine Verstellstange 18 das Gehäuse 14 und den Teil 10 der Propellernabe. Im zuletzt genannten Teil ist auf der Verstellstange 18 ein Gabelstück 20 befestigt. In dieses Gabelstück 20 greifen Exzenter 22 ein, von denen je einer am Blattfuß 24 der Propellerblätter 26 befestigt ist. Die Propellerblätter 26 sind in bekannter Weise mittels ihrer zylindrischen Blattfüße 24 drehbar an der Propellernabe 10 befestigt.
  • Zur Verdrehung der Propellerblätter 26 und damit zur Verstellung des Blattwinkels ist an jedem Blattfuß 24 ein Fliehgewicht 28 befestigt, das mit steigender Drehzahl n des Propellers ein wachsendes Moment M erzeugt, welches bestrebt ist, den Blattwinkel des jeweiligen Propellerblattes 26 zu vergrößern.
  • über den Exzenter 22 und das Gabelstück 20 erzeugt dieses Moment M in der Verstellstange 18 eine entgegengesetzt zur Flugrichtung F wirkende Axialkraft, der eine Feder 30 entgegenwirkt. Ein Ende dieser Feder 30 stützt sich an einem Ansatz 32 des Gehäuses 14 ab, während das andere Ende der Feder 30 gegen einen ersten Anschlag 34 drückt, der an der Verstellstange 18 befestigt ist und in der Ausgangsstellung an einem Flansch 36 des Gehäuses 14 anliegt.
  • Bei einer niedrigen Drehzahl n des Propellers ist die Kraft der Feder 30 größer als die durch das Fliehgewicht 28 ausgeübte Gegenkraft, so daß die Feder 30 die Verstellstange 18 in der Stellung hält, die in der oberen Hälfte der Figur 1 dargestellt ist.
  • Ab einer bestimmten Drehzahl überwiegt die Fliehkraft des Fliehgewichtes 28, wodurch die Verstellstange 18 schlagartig in die in der unteren Hälfte der Figur 1 eingezeichnete Stellung verschoben würde, in der sich ein zweiter Anschlag 38 der Verstellstange 18 an der Außenseite des Flansches 36 des Gehäuses 14 abstützt Damit dieser Umschaltvorgang nicht schlagartig bei irgendeiner Drehzahl stattfindet, die auch von der Reibung abhängt, ist die nachfolgend beschriebene Einrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen.
  • Auf der Verstellstange 18 ist ein Stellkolben 40 befestigt, der zwei Kammern 42 und 44 bildet, in denen sich ein hydraulisches Medium befindet. Die Kammer 42 wird durch eine feste Wand des Gehäuses 14 begrenzt, während die Kammer 44 eine drucklose Volumenausgleichskammer ist, die durch einen auf der Verstellstange 18 gleitenden Ausgleichskolben 46 abgeschlossen ist. Die beiden Kammern 42 und 44 sind über ein erstes Fliehkraftventil 48 und ein zweites Fliehkraftventil 50 miteinander verbunden, welche jeweils in einem Drossel kanal 52 angeordnet sind. Der Ansprechpunkt der beiden Fliehkraftventile 48 und 50 ist durch eine Stellschraube 54 einstellbar.
  • Das erste Fliehkraftventil 48 öffnet bei überschreitung einer maximalen Drehzahl n2, während das zweite Fliehkraftventil 50 bei Uberschreitung einer bestimmten Drehzahl nl oberhalb der Leerlaufdrehzahl schließt. Auf diese Weise ist der Stellkolben 40 durch die beiden geschlossenen Ventile 48 und 50 zwischen den beiden Drehzahlen nl und n2 blockiert. In diesem Betriebsbereich verhält sich der Propeller wie ein starrer Propeller (val. Figur 2).
  • Im Stillstand des Propellers ist das erste Fliehkraftventil 48 geschlossen, während das zweite Fliehkraftventil 50 geöffnet ist. Da keine Gegenkraft vorhanden ist, drückt die Feder 30 die Verstellstange 18 über den ersten Anschlag 34 gegen den Flansch 36. Dieser Betriebszustand, bei dem sich die Propellerblätter 26 in der Position der kleinsten Steigung befinden, ist in der oberen Hälfte der Figur 1 dargestellt.
  • Im Leerlauf unterhalb der Drehzahl n1 ergibt sich dieselbe Situation, da die Kraft der Feder 30 größer ist als die durch das Fliehgewicht 28 ausgeübte Kraft.
  • Sobald der Propeller die Drehzahl n1 überschreitet, schließt auch das zweite Fliehkraftventil 50* Innerhalb des Betriebsbereiches zwischen n1 und n2 sind somit beide Ventile geschlossen, weshalb keine Verstellung der Propellerblätter 26 möglich ist. Am Anfang dieses Betriebsbereiches überwiegt die Kraft der Feder 30, im zweiten Teil die Fliehkraft.
  • Sobald der Propeller die Drehzahl n2 überschreitet, öffnet das erste Fliehkraftventil 48 - das zweite Fliehkraftventil 50 bleibt geschlossen - , so daß das hydraulische Medium über den Drossel kanal 52 des ersten FLiehkraftventils 48 aus der Kammer 42 in die Kammer 44 strömen kann. Damit ist der zuvor gesperrte Stellkolben 40 freigegeben, so daß das durch das Fliehgewicht 28 ausgeübte Moment M der Blattwinkel des zugehörigen Propellerblattes 26 von t 1 in Richtung auf t2 vergrößert wird. Durch die höhere Last am Motor ergibt sich ein geringer Drehzahlabfall unterhalb von n2, weshalb das erste Fliehkraftventil 48 wieder schließt und den Verstellvorgang unterbricht, Wenn durch weitere Erhöhung der Fluggeschwindigkeit die Drehzahl n2 wieder überschritten wird, regelt der Propeller wieder auf die maximale Drehzahl n2 zurück. Bei beschleunigtem Flug mit gleichbleibender Gashebelstellung behält der Propeller somit die konstante Drehzahl n2 bei (vgl. untere Hälfte der Fig. 1).
  • Durch Gaszurücknehmen oder Verringerung der Fluggeschwindigkeit durch Ziehen wird die Drehzahl n2 unterschritten, wobei jedoch die Propellerblätter 26 in der zuletzt erreichten Stellung blockiert bleiben, da beide Fliehkraftventile 48 und 50 geschlossen sind.
  • Innerhalb des Betriebsbereiches (zwischen nl und n2) kann jeder beliebige Blattwinkel fixiert sein, wobei die Verstellung auf einen größeren Winkel nur bei n2 erfolgt. Wenn der Pilot beispielsweise nach dem Start mit Vollgas und mit aus Lärmgründen verringerter Drehzahl steigen will, drückt er nach dem Abheben auf eine um etwa 20 km/h höhere Geschwindigkeit nach, als die Geschwindigkeit für den optimalen Steigflug beträgt. Dabei bleibt die Drehzahl konstant. Sie geht zurück, wenn der Pilot nach dem Erreichen der Sicherheitshöhe durch Ziehen in den optimalen Steigflug übergeht.
  • Sobald die untere Drehzahl nl unterschritten wird, öffnet sich das zweite Fliehkraftventil 50, wodurch der bisher gesperrte Stellkolben 40 freigegeben wird und die Feder 30, deren Kraft die Fliehkraft nunmehr übersteigt, den ersten Anschlag 34 gegen den Flansch 36 drückt und damit die Verstellstange 18 das Propellerblatt 26 in die Stellung kleinster Steigung (Winkel 1 ) dreht.
  • Durch die gedrosselte Strömung des hydraulischen Mediums über die beiden Fliehkraftventile und die Drossel kanäle 52 erfolgt die Verstellung nicht ruckartig, sondern gedämpft.

Claims (10)

  1. Propeller mit verstellbaren Blättern Patentansprüche 1. Propeller mit wenigstens zwei Blättern, die zur Verstellung des Blattwinkels verdrehbar in der Propellernabe befestigt sind, wobei in der Propellernabe ein Hydraulikzylinder mit einem Stelikolben ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder drehbar gelagerte Blattfuß (24) eine durch die Fliehkraft gesteuerte Verstelleinrichtung aufweist, die über eine Verstellstange (18), welche mittels einer Rückholeinrichtung (30) in eine Grundstellung bringbar ist, mit dem fest auf der Verstellstange (18) angebrachten Stellkolben (40) des Hydraulikzylinders verbunden ist, dessen zu beiden Seiten des Stellkolbens (40) liegende Kammern (42,44) außerhalb eines zwischen einer oberen Drehzahl (n2) und einer unteren Drehzahl (nl) liegenden Betriebsbereiches miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Propeller nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Verbindung der beiden Zylinderkammern (42,44) ein erstes und ein zweites Fliehkraftventil vorgesehen sind, von denen das erste Fliehkraftventil (48) bei Oberschreiten der oberen Drehzahl (n2) die Verbindung öffnet und von denen das zweite Fliehkraftventil (50) bei Unterschreiten der unteren Drehzahl (nl) die Verbindung öffnet.
  3. 3. Propeller nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ansprechpunkt der Fliehkraftventile (48,50) einstellbar ist.
  4. 4. Propeller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Fliehkraftventil (48,50) in einem Drossel kanal (52) angeordnet ist.
  5. 5. Propeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückholeinrichtung eine Feder (30) aufweist, die bestrebt ist, die Verstellstange (18) mittels eines ersten Anschlages (34) in die dem kleinsten Blattwinkel ( pl ) entsprechende Stellung zu bringen.
  6. 6. Propeller nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Verstellstange (18) ein zweiter Anschlag (38) zur Begrenzung des größten Blattwinkels ( p 2) vorgesehen ist.
  7. 7. Propeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der beiden Zylinderkammern (44) als drucklose Volumenausgleichskammer ausgebildet ist.
  8. 8. Propeller nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Volumenausgleichskammer (44) durch einen auf der Verstellstange (18) verschiebbaren Ausgleichskolben (46) abgeschlossen ist
  9. 9. Propeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Verstellstange (18) ein Gabelstück (20) befestigt ist, in das ein am drehbaren Blattfuß (24) befestigter Exzenter (22) eingreift.
  10. 10. Propeller anch Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die durch die Fliehkraft gesteuerte Verstelleinrichtung jedes Blattfußes (24) ein am Blattfuß (24) angebrachtes Fliehgewicht (28) aufweist.
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Cited By (2)

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US4929153A (en) * 1988-07-07 1990-05-29 Nautical Development, Inc. Self-actuating variable pitch marine propeller
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DE724317C (de) * 1935-01-21 1942-08-24 An Alfa Romeo Soc Verstelluftschraube, deren Luftschraubennabe auf der Luftschraubenwelle lose drehbargelagert ist
DE724316C (de) * 1936-07-25 1942-08-24 Guenther Fuchs Einrichtung zum selbsttaetigen Verstellen der Steigung von Propellerfluegeln
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