DE2925531A1 - Schiffsschraube - Google Patents
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Schiffsschraubenvorrichtung für Boote
mit einer Nabe/ die zur Befestigung an einer Schraubenwelle ausgelegt ist und einem Paar Schraubenflügel, die von der Nabe getragen
und schwenkbar auf der Nabe gelagert sind, so daß sie zwischen einer aufgespannten Arbeitsstellung und einer zusammengelegten Stellung,
in der die Flügel sich nach hinten in der Wellenrichtung erstrecken, bewegbar sind, wobei diese Flügel so angeordnet sind, daß sie unter
der Wirkung der Zentrifugalkraft, wenn die Schraubenwelle sich dreht, aus der letztgenannten Stellung in die Arbeitsstellung schwenken.
Derartige Schiffsschrauben, sogenannte Faltschrauben werden primär
in Segelbooten verwendet, um den Widerstand im Wasser während des Segeins zu vermindern. Während des Segeins, wenn sich die Schraubenwelle
nicht dreht, legen sich die Flügel durch den Wasserdruck gegeneinander zusammen, so daß sie eine gleichmäßige Verlängerung der
Schraubennabe bilden. Wenn der Motor gestartet wird und die Schraubenwelle antreibt, spreizen sich die Flügel in ihre Arbeitsstellung
und sind etwa 90° aus der zusammengelegten Stellung geschwenkt.
Damit die Flügel unter der Wirkung der Zentrifugalkraft schnell genug
auseinander gespreizt werden, müssen die Flügel relativ schwer sein. Aus diesem Grunde werden, wenn die auseinander spreizende bzw.
aufspannende Bewegung gestoppt wird, wenn die Enden der Flügel aneinander anschlagen, große Kräfte auf die Flügel und die Lager ausgeübt.
Gelegentlich sind Flügel gebrochen und Lagerwellen wurden verbogen. Das Risiko einer solchen Beschädigung ist möglicherweise nicht
so groß, wenn die Flügel aus Bronze hergestellt sind, aber es nimmt zu, wenn die Flügel aus Gußeisen hergestellt sind, was weniger teuer
und der allgemeinen Korrosion nicht so förderlich ist. Eine solche Beschädigung wird umso wahrscheinlicher, wenn der Schiffsschraubendurchmesser
und das Flügelgewicht zunimmt.
Um das eingangs erwähnte Problem zu lösen, ermöglicht es eine bekannte
Schiffsschraubenausführung den Flügeln über die 90° Stellung hinauszuschwenken und ihren eigenen Balancepunkt zu finden. Dies führt je-
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doch zu geringerer Manövrierfähigkeit als dann, wenn die Flügel eine durch einen Anschlag festgelegte Arbeitsstellung haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schiffsschraube der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die das Risiko der Beschädigung, wenn die Flügel auseinander gespreizt werden, beseitigt, und gleichzeitig
einen definierten Anschlag in der Arbeitsstellung der Flügel aufweist, und die unter anderem ein Verschieben zwischen vorwärts
und rückwärts bei höherer Umdrehungszahl als im Leerlauf ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Schiffsschraubenvorrichtung der eingangs
beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine elastische Einrichtung, die angeordnet ist, um
Schwenkbewegung der Flügel in der Nähe der Arbeitsstellung zu bremsen, wenn die Flügel aus ihrer zusammengelegten Stellung herausgeschwenkt
werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
der Schiffsschraubenvorrichtung;
Fig. 2 einen waagerechten Längsschnitt durch die Vorrichtung in Figur 1;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Schiffsschraubenvorrichtung.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Schiffsschraubenvorrichtung besteht
aus einer Schraubennabe 1 und einem Paar Schraubenflügeln 2, die schwenkbar auf Stiften 3 in einem Schlitz 4 gelagert sind, der
aus einem äußeren Nabenelement 5 ausgenommen ist. Die inneren Enden der Flügel 2 sind in herkömmlicher Weise mit Zähnen 6 hergestellt,
die miteinander in Eingriff stehen um die schwenkende Bewegung der Flügel zwischen ihrer Arbeitsstellung (hier gezeigt) mit
90° zur Schraubenwelle und einer Stellung parallel zur Schraubenwelle zu synchronisieren.
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Die Nabe 1 weist eine herkömmliche Ausführung auf und umfaßt zusätzlich
zu dem erwähnten Nabenelement 5 eine innere Wellenbuchse 7, die mit Nuten zur nichtdrehbaren Verbindung mit der Welle versehen
ist. Eine Gummibuchse 8 umgibt die Wellenbuchse 7 und ist nicht drehbar an dieser befestigt. Eine Hülse bzw. Manschette 9 umgibt
die Gummibuchse 8 und ist nicht drehbar an dieser befestigt. Das Nabenelement 5 ist nicht drehbar an der Hülse 9, zum Beispiel durch
Kleben, befestigt.
Gemäß der Erfindung ist ein Dämpfungselement 10 aus elastischem Material, zum Beispiel Gummi, in dem Schlitz 4 vor den Flügeln 2
angeordnet. Das Dämpfungselement 10 ist mit Anschlagoberflächen 11
versehen, die so an die entsprechenden Anschlagoberflächen 12 auf den Flügeln angepaßt sind, daß die letzteren mit den Oberflächen
11 gerade ehe die Flügel die Stellung 90° zur Welle erreichen, in Berührung kommen. Das Dämpfungselement 10 dient so als elastischer
Anschlag für die Flügel in der Arbeitsstellung. Der Anschlag ist zwischen die beiden Anschlagoberflächen 12 der zwei Flügel eingeklemmt
und erzeugt so ein sanfteres Abbremsen der Flügel als wenn die Flügel Ende gegen Ende gestoppt werden. Das Dämpfungselement
10 ist mit gewölbten Vertiefungen 13 für die Zähne 6 auf den Flügeln versehen.
Die Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Schiffsschraubenvorrichtung
gemäß der Erfindung. Eine Schraubennabe 1 trägt in der gleichen Art wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform
ein Paar schwenkbar gelagerter Schraubenflügel 2. Die Nabe 1 hat
die gleiche Grundkonstruktion wie die Nabe in den Figuren 1 und 2, während die inneren Enden der Flügel eine etwas modifizierte Form
auf ihren Anschlagoberflächen 20 aufweisen. Sie sind zum Zusammenwirken
mit Anschlagoberflächen 21 auf einem Querstück 22 geformt, das in dem Schlitz 4 in dem Nabenelement 5 angebracht ist. Das Querstück
22 ist auf einem Tragzapfen 23 auf der Propellerwelle mittels eines Schließbolzens 24 befestigt.
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Die Gummibuchse 8 der Nabe, die normalerweise zum Ausgleich des
Drehmoments dient, dient in der hier beschriebenen Ausführungsform auch als Dämpfer, wenn die Flügel aufgespannt werden. Wenn
die Flügel die Arbeitsstellung 90° zur Welle erreichen, prallen ihre Anschlagoberflächen 20 gegen die Anschlagoberflächen 21 auf
dem Querstück 22 auf. Da das Querstück relativ zur Wellenbuchse der Nabe befestigt ist, veranlaßt ein fortgesetztes Schwenken der
Flügel sie durch einen Hebeleffekt das Nabenelement 5 axial
nach hinten relativ zur Buchse 7 zu ziehen und übt eine Scherkraft auf die Gummibuchse aus. So wird in dieser Ausführungsform eine Komponente, die schon in der Nabe ist, als elastischer Dämpfer
für die spreizende Bewegung verwendet.
nach hinten relativ zur Buchse 7 zu ziehen und übt eine Scherkraft auf die Gummibuchse aus. So wird in dieser Ausführungsform eine Komponente, die schon in der Nabe ist, als elastischer Dämpfer
für die spreizende Bewegung verwendet.
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Original inspected
Leerseite
Claims (5)
1. Schiffsschraubenvorrichtung für Boote mit einer Nabe, die
zur Befestigung an einer Schraubenwelle ausgelegt ist und einem Paar Schraubenflügel, die von der Nabe getragen und
schwenkbar auf der Nabe gelagert sind, so daß sie zwischen einer aufgespannten Arbeitsstellung und einer zusammengelegten
Stellung, in der die Flügel sich nach hinten in der Wellenrichtung erstrecken, bewegbar sind, wobei diese Flügel so angeordnet
sind, daß sie unter der Wirkung der Zentrifugalkraft, wenn die Schraubenwelle sich dreht, aus der letztgenannten
Stellung in die Arbeitsstellung schwenken, gekennzeichnet durch eine elastische Einrichtung (8, 10), die angeordnet ist, um die
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Schwenkbewegung der Flügel (2) in der Nähe der Arbeitsstellung zu bremsen, wenn die Flügel aus ihrer zusammengelegten Stellung
herausgeschwenkt werden.
2. Schiffsschraubenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (2) in der Nähe der Lagerung in der Nabe Anschläge (12) aufweisen,und daß die Nabe (1) mit entsprechenden
Anschlägen (11) aus elastischem Material versehen ist, die so angeordnet
sind, daß sie von den Anschlägen der Flügel beaufschlagt werden, wenn die Flügel aus ihrer zusammengelegten Stellung heraus
in die Arbeitsstellung schwenken.
3. Schiffsschraubenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches Dämpfungselement (10) in einem Schlitz (4) in der Nabe (1) unmittelbar vor den Flügeln angeordnet
ist, daß das Dämpfungselement mit Anschlagoberflächen (11) für die
Anschläge (12) auf den Flügeln versehen ist, und Vertiefungen (13)
für Zahnsegmente, die miteinander auf den sich gegenüberliegenden Enden der Flügel (2) in Eingriff stehen, aufweist.
4. Schiffsschraubenvorrichtung nach Anspruch 1, in der die Nabe eine starre Wellenbuchse, die zur festen Befestigung an einer
Schraubenwelle vorgesehen ist, eine umgebende elastische Buchse, die fest an der Wellenbuchse befestigt ist und ein Nabenelement,
das von der Büchse getragen wird, und an dem die Flügel schwenkbar gelagert sind, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel
(2) in der Nähe des Lagerzapfens in der Nabe Anschläge (20) aufweisen, und daß axial relativ zu der Wellenbuchse (7) befestigte
Anschlageinrichtungen (21) vor den Flügeln angeordnet sind, und diese Einrichtungen so angeordnet sind, daß sie von den Anschlägen
auf den Flügeln beaufschlagt werden, wenn die Flügel aus ihrer zusammengelegten Stellung in die Arbeitsstellung herausgeschwenkt
werden, wobei die Flügel über einen Hebeleffekt eine axiale Auslenkung des Nabenelements (5) relativ zur Lagerbuchse (7) erzeugen.
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"■ 3 ■—
5. Schiffsschraubenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß diese axial befestigten Anschlageinrichtungen (21) auf einem Querstück (22) angeordnet sind, das in einem Schlitz (4)
in dem Nabenelement (5) unmittelbar vor den Flügeln (2) angeordnet ist, und das mit einer Einrichtung (24) zu seiner Befestigung an
eine Schraubenwelle (23) versehen ist.
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