DE3739758A1 - Hubschrauber-hilfsrotor - Google Patents
Hubschrauber-hilfsrotorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
- B64C27/33—Rotors having flexing arms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
- B64C27/46—Blades
- B64C27/473—Constructional features
- B64C27/48—Root attachment to rotor head
Description
Die Erfindung betrifft einen Hilfsrotor für einen Hub
schrauber.
Hilfsrotoren von modern konzipierten Hubschraubern um
fassen üblicherweise eine zentrale Nabe mit mindestens
zwei peripheren Rotorblättern, von denen jedes eine
Wurzel aufweist, die an dem gegen die Nabe gerichteten
Ende mit zwei Bohrungen versehen ist.
Bei bekannten solchen Rotoren ist jedes Rotorblatt mit
der Nabe über ein zwischengeschaltetes Verbindungsele
ment verbunden, welches zwischen dem zugehörigen Rotor
blatt und der Nabe angeordnet ist und sich im wesent
lichen koaxial zu dem Rotorblatt erstreckt. An einem
Ende trägt das Verbindungselement eine Gabel, die an
der zugehörigen Rotorblattwurzel angreift und mit dem
Rotorblatt über zwei Stifte verbunden ist. Am anderen
Ende ist jedes Verbindungselement rohrförmig ausgebil
det und trägt zwei axiale Ansätze, die eine Bohrung
definieren, um die Rotorblatt-Verbindungselement-Anord
nung an der Nabe anzulenken, und zwar mittels eines
Kugelgelenks. Ferner ist an diesem Ende des Verbindungs
elements ein seitlicher Ansatz zum Anschluß eines He
bels für eine Änderung des Anstellwinkels vorgesehen.
Für jedes der Rotorblätter trägt die Nabe ein im we
sentlichen radiales Blatt, das mit dem zugehörigen
Rotorblatt im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene
liegt. Jedes Blatt erstreckt sich im Inneren des rohr
förmigen Endes des zugehörigen Verbindungselementes und
ist mit letzterem über ein axiales elastomeres Lager
verbunden.
Es ergibt sich also, daß bei bekannten Hilfsrotoren
der vorstehend diskutierten Art der Anschluß der Rotor
blätter an die Nabe extrem kompliziert ist, und zwar
bedingt durch den Einsatz der Verbindungselemente.
Noch gravierender schlägt zu Buche, daß die für die
Verbindungselemente erforderliche Festigkeit in hohem
Maße dazu beiträgt, das Gesamtgewicht des Hilfsrotors
als Ganzes zu erhöhen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Hilfsrotorkonstruktion zu schaffen, die die obigen
Nachteile vermeidet, das heißt, die vor allem einfach
und leichtgewichtig ist.
Dieses Ziel vor Augen, schafft die Erfindung einen Hub
schrauber-Hilfsrotor mit einer Nabe und mindestens zwei
radial von der Nabe abstehenden Rotorblättern, von
denen jedes eine Wurzel zu seinem Anschluß an die Nabe
und einen Träger aufweist, der seinerseits zwei Flügel
trägt, die sich über die Vorderseite bzw. die Rückseite
des Rotorblattes erstrecken, wobei die Nabe eine Mittel
platte und für jedes Rotorblatt ein Blatt aufweist, das
von der Mittelplatte nach außen ragt und am zugehörigen
Rotorblatt befestigt ist, und zwar ist der erfindungs
gemäße Hilfsrotor dadurch gekennzeichnet, daß sich die
beiden Flügel jedes Rotorblattes divergierend entlang
der Wurzel erstrecken unter Bildung einer Gabel, an
der die Mittelplatte angreift, daß ein Kuglegelenk
zwischen der Gabel und der Mittelplatte angeordnet ist, daß
sich jedes Blatt innerhalb der Gabel erstreckt und daß
ein Axialanschluß zwischen jedem Blatt und dem Träger
des zugehörigen Rotorblattes angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der bei
liegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
in:
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch einen erfin
dungsgemäßen Hilfsrotor;
Fig. 2 einen z.T. geschnittenen Grundriß eines zum
Rotor nach Fig. 1 gehörenden Rotorblattes, wobei einige
Teile aus Gründen der Vereinfachung fortgelassen sind;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.
2;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt einer
Einzelheit nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt einer Einzelheit nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Hubschrauber-Hilfsrotor 1, dessen
Nabe 2 eine Platte 3 aufweist, die sich senkrecht zur
nicht dargestellten Drehachse des Rotors 1 erstreckt
und von der mindestens zwei Blätter 4 (von denen le
diglich eines dargestellt ist) nach außen abstehen.
Die Blätter liegen in der Ebene der Platte 3, wobei
jedes an ein zugehöriges Rotorblatt 5 angeschlossen ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, umfaßt
jedes Blatt 5 einen Träger 6, der vorzugsweise aus
Verbundmaterial hergestellt ist und sich über die volle
Länge des zugehörigen Rotorblatts 5 erstreckt, wobei
er für letzteres im wesentlichen einen Vorderabschnitt
definiert.
Der Träger 6 hat einen im wesentlichen C-förmigen
Querschnitt und umfaßt einen vorderen Zentralkern 7,
von dem zwei Flügel 8 entlang der Hinter- bzw. Vorder
fläche des Rotorblattes 5 nach rückwärts abstehen. Der
Träger 6 trägt eine rohrförmige äußere Abdeckung 9, die
ihrerseits eine äußere Abdeckung 10 aus Stahllamellen
aufweist, deren Vorderabschnitt, der sich um die Vor
derkante des Rotorblattes 5 herum erstreckt, eine
weitere, abriebfeste Abdeckung 11 aufweist. Der hin
tere Abschnitt jedes Rotorblattes 5 besteht aus Waben
12 mit einer äußeren Abdeckhaut 13, deren Vorderab
schnitt z.T. die Abdeckung 10 aus Stahllamellen über
deckt, um die Waben 12 am Träger 6 zu befestigen.
Jedes Rotorblatt 5 besteht im wesentlichen aus einem
Flügelabschnitt 14, der vom freien (nicht dargestellten)
Ende des Rotorblattes 5 ausgeht und einen im wesent
lichen konstanten Querschnitt besitzt, und aus einem
Wurzelabschnitt 15 zum Anschluß des Rotorblattes 5 an
die Nabe 2. Die beiden Abschnitte jedes Rotorblattes 5
werden durch eine Querrippe 16 gegeneinander abgesetzt,
die gemäß Fig. 3 zwischen die Flügel 8 des Trägers 6
eingreift. Entlang des Flügelabschnitts 14 behält der
Träger 6 einen im wesentlichen konstanten Querschnitt
bei, wobei die Flügel 8 im wesentlichen parallel gehal
ten werden. Von der Querrippe 16 aus einwärts umfassen
die Flügel 8 gemäß Fig. 1 Abschnitte 17, die diver
gieren, bis eine zweite Rippe 18 das innere Ende der
Honigwaben 12 definiert. Die Flügel 8 erstrecken sich
über die Rippe 18 hinaus und bilden weitere zugehörige
parallele Abschnitte 19, deren gegen die Hinterkante
des zugeordneten Rotorblattes 5 gerichtete Enden mit
einer Abdeckplatte 20 verbunden sind. Letztere defi
niert zusammen mit den Abschnitten 19 und dem zugehö
rigen Zentralkern 7 ein rohrförmiges Element 21, das
im wesentlichen parallel zur Längsachse des Rotorblattes
5 verläuft und an dem gegen die Nabe 2 gerichteten Ende
offen ist.
Gemäß Fig. 2 erstreckt sich die Abdeckhaut 13 über das
von der Rippe 18 definierte innere Ende der Waben 12 hi
naus und umhüllt zum Teil das rohrförmige Element 21,
um zwischen dessen Abdeckplatte 20 und der Rippe 18
eine Kammer 22 zu bilden, in der zwei bekannte stati
sche Auswuchtvorrichtungen 23 an der Rippe 18 bzw. an
der Abdeckplatte 20 befestigt sind.
Gemäß Fig. 1 und 2 bildet jeder Abschnitt 19 der Flügel
8 am freien Ende des rohrförmigen Elements 21 einen Vor
sprung 24, der sich, bezogen auf das zugehörige Rotor
blatt 5, in Achsrichtung erstreckt und mit dem anderen,
gegenüberliegenden Vorsprung 24 eine Gabel 25 zur Hal
terung eine Stiftes 26 bildet. Hierzu weist jeder Vor
sprung 24 eine Durchgangsöffnung 27 auf, deren Rand
von einem Verstärkungsstreifen 28 umgeben ist. Letzterer
besteht aus Kunststoff, umschlingt die zugehörige
Durchgangsöffnung 27 und erstreckt sich über den ge
samten Wurzelabschnitt 15 bis zur Querrippe 16. Zuge
hörige koaxiale Buchsen 29 sind in die Durchgangsöff
nungen 27 eingetrieben und dort eingebunden. Sie stehen
im Eingriff mit den entgegengesetzten Enden des Stiftes
26.
Ein Mittelabschnitt des Stiftes 26 erstreckt sich durch
eine diametrale Öffnung 30 in einem Kugelkörper 31
eines Kugelgelenks, welches das Rotorblatt 5 mit der
Platte 3 verbindet. Der Kugelkörper 31 sitzt in einer
Öffnung 32 der Mittelplatte 3 und steht im Eingriff mit
einem Einsatz 33, der einen Kugelsitz 34 für den Kugel
körper 31 definiert.
Wie insbesondere aus Fig 1 und 4 ersichtlich, erstreckt
sich jedes Blatt 4 axial innerhalb des zugehörigen rohr
förmigen Elements 21 und trägt an seinem freien Ende
einen Kopf 35 mit einer Durchgangsöffnung 36. Letztere
läuft parallel zur Durchgangsöffnung 27 und steht in
drehbarem Eingriff mit dem Mittelabschnitt eines Ge
lenkstiftes 37, dessen entgegengesetzte Enden aus dem
Kopf 35 vorstehen und in zugehörige Öffnungen 38 in
den Armen einer axialen Gabel 39 eines Hohlstiftes 40
eingreifen. Letzterer gehört zu einem Axialanschluß 41,
der das Blatt 4 mit dem zugehörigen Rotorblatt 5 ver
bindet.
Insbesondere aus Fig. 4 geht hervor, daß der Axialan
schluß 41 in eine Öffnung 42 eingreift, die in einem
Abschnitt der Rippe 18 zwischen den Flügeln 8 liegt.
Er umfaßt eine Kappe 43, die mit ihrer konkaven Seite
gegen das zugehörige Blatt 4 gerichtet ist und eine
zylindrische Seitenwand 45 aufweist, welche luftdicht
in der Öffnung 42 sitzt und mit der Rippe 18 verbunden
ist. Ferner weist die Kappe 43 eine Stirnwand 46 sowie
einen Flansch 47 auf, der vom freien Ende der Seiten
wand 45 nach außen absteht und gemäß Fig. 5 zwei Ohren
48 trägt, die jeweils eine durchgehende Gewindebohrung
49 enthalten.
Der Axialanschluß 41 umfaßt ferner eine zylindrische
Buchse 50 aus selbstschmierendem Material, die innen
in die Seitenwand 45 der Kappe 43 eingepaßt ist und
eine Teflon-beschichtete Innenfläche 5 i aufweist, welche
auf der Außenfläche des Hohlstiftes 40 sitzt, und zwar
unter Zwischenschaltung einer Dichtung 52. An ihrem dem
Blatt 4 zugewandten Ende trägt die Buchse 50 einen
Flansch 53 mit nicht dargestellten Durchgangsöffnungen,
durch die ebenfalls nicht dargestellte Schrauben hin
durchgehen, die in die Gewindebohrungen 49 eingreifen,
um die Buchse 50 an der Kappe 43 zu sichern.
Gemäß Fig. 4 weist der Hohlstift 40 einen axialen
Schlitz 54 auf, der der Stirnwand 46 der Kappe 43 ge
genüberliegt und mit der Atmosphäre über eine Entlüf
tung 55 in Verbindung steht.
Nach Fig. 2 sind die Abschnitte 19 der Flügel 8 außen
durch zugehörige Metallplatten 56 abgedeckt, die die
Außenenden der zugehörigen Buchsen 29 umgeben und je
weils Lappen 57 bilden. Die Lappen 57 stehen im wesent
lichen radial vom rohrförmigen Element 21 ab und bil
den eine Gabel 58, um in einstellbarer Weise eine
Stange 59 aufzunehmen, die an ihrem einen Ende eine
Schale 60 zum Anschluß an einen (nicht dargestellten)
Hebel zur Änderung des Anstellwinkels aufweist.
Wie es sich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist je
des Rotorblatt 5 des Rotors 1 direkt mit der Nabe 2
verbunden, ohne daß es zwischengeschalteter Verbin
dungselemente bedürfte. Auch kann ein direkter An
schluß an den Hebel zur Einstellung des Anstellwinkels
erfolgen.
Aufgrund der obigen Merkmale wird das Gewicht des hier
beschriebenen Rotorblattes 5 und folglich also auch
des kompletten Rotors 1 beträchtlich reduziert. Außer
dem ergibt das Fortlassen des zwischengeschalteten
Verbindungselements zwischen Rotorblatt 5 und Nabe 2
eine größere Zuverlässigkeit des Rotors 1 sowie auch
verminderte Herstellungskosten.
Claims (6)
1. Hubschrauber-Hilfsrotor mit einer Nabe (2) und
mindestens zwei radial von der Nabe abstehenden
Rotorblättern (5), von denen jedes eine Wurzel (15)
zu seinem Anschluß an die Nabe (2) und einen Träger
(6) aufweist, der seinerseits zwei Flügel (8) trägt,
die sich über die Vorderseite bzw. die Rückseite
des Rotorblattes erstrecken, wobei die Nabe (2)
eine Mittelplatte (3) und für jedes Rotorblatt (5)
ein Blatt (4) aufweist, das von der Mittelplatte
(3) nach außen ragt und am zugehörigen Rotorblatt
(5) befestigt ist, dadurch gekennzeich
net, daß sich die beiden Flügel (8) jedes Rotor
blattes (5) divergierend entlang der Wurzel (15)
erstrecken unter Bildung einer Gabel (25), an der
die Mittelplatte (3) angreift, daß ein Kugelgelenk
(31, 32) zwischen der Gabel (25) und der Mittelplat
te (3) angeordnet ist, daß sich jedes Blatt (4)
innerhalb der zugehörigen Gabel erstreckt und daß
ein Axialanschluß (41) zwischen jedem Blatt (4)
und dem Träger (6) des zugehörigen Rotorblattes
(5) angeordnet ist.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Rotorblatt (5) mindes
tens eine erste Querrippe (18) aufweist, die zwi
schen den beiden divergierenden Flügeln (8) des
Trägers (6) angeordnet ist, und daß der Axialan
schluß (41) zwischen jedem Blatt (4) und der zugehö
rigen Querrippe (18) vorgesehen ist.
3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Axialanschluß (41) jedes
Rotorblattes (5) einen am freien Ende des zugehöri
gen Blattes (4) angelenkten Stift (40) und eine
Buchse (50) aufweist, in die der Stift (40) axial
gleitend eingreift, daß die Querrippe (18) eine
zwischen den zughörigen divergierenden Flügeln (8)
liegende Durchgangsöffnung (42) aufweist und daß
die Buchse (50) unter Zwischenschaltung von Dicht
mitteln (43) in der zugehörigen Durchgangsöffnung
(42) sitzt.
4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtmittel eine Kappe (43)
umfassen, die in der zugehörigen Durchgangsöffnung
(42) sitzt und an der Querrippe (18) befestigt ist,
wobei ihre konkave Seite gegen das zugehörige Blatt
(4) weist, und daß eine lösbare Verriegelung vorge
sehen ist, um die Buchse (50) axial gegenüber der
zugehörigen Kappe (43) festzulegen.
5. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gabel (25)
seitlich geschlossen ist, um ein rohrförmiges Element
(21) zu bilden, in das das zugehörige Blatt (4) ein
greift, und daß eine Einrichtung (60) zum Anschluß
des zugehörigen Rotorblattes (5) an einen Hebel zur
Verstellung des Anstellwinkels seitlich von dem
rohrförmigen Element (21) absteht und einstückig mit
letzterem verbunden ist.
6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Rotorblatt (5)
eine Zwischenrippe (16) aufweist und daß die beiden
zugehörigen Flügel (8) von der Zwischenrippe (16)
aus divergieren.
Applications Claiming Priority (1)
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