DE1953124A1 - Verbesserungen an den Rotoren fuer Luftfahrzeuge mit rotierendem Tragwerk - Google Patents
Verbesserungen an den Rotoren fuer Luftfahrzeuge mit rotierendem TragwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
- B64C27/37—Rotors having articulated joints
- B64C27/45—Rotors having articulated joints with a feathering hinge only
-
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
- B64C27/37—Rotors having articulated joints
- B64C27/39—Rotors having articulated joints with individually articulated blades, i.e. with flapping or drag hinges
Description
PATENTA1MWALTi: Essen, den 21.Oktober 1969
Dr. Andrejewski (-55 593/mm-)
Dr. -Ing. Honke
43 Essen, Ketl-.viserStr.36
43 Essen, Ketl-.viserStr.36
(Am Hiiupib.ihulief Iiriüborg)
Teleiou225ö02/03
Teleiou225ö02/03
SUD-AVIATION Societe Nationale de Constructions Aeronautiques,
in Paris (Seine) Frankreich
Verbesserungen an den Botoren für Luftfahrzeuge mit rotierendem
Tragwerk.
Priorität : Frankreich, erste Zusatzanmeldung vom 30. Oktober I968
Zusatzanmeldung zur deutschen Patentanmaldung Nr. P 17 56 Sk6.e
In der deutschen Patentanmeldung Nr. P 17 56 846.6
wird ein Hotor für «in Luftfahrzeug mit rotierendem Tragwerk beschrieben,
der eine Kombination von Einrichtungen umfaeet, die «inen einatückigen
Botormaet, der gleichzeitig die Welle, die Nabe und die Flügel tragende
Arme bildet, mit einer besonderen Anordnung zur Befestigung der Flügel
durch drehbare Lagerung der FlUgelfUsee und Zurückhaltung an den Armen
vereinigt, wobei die Flügel durch eine Verbindung gehalten werden, die
praktisch unter den Fliehkräften undehnbar ist, aber trotzdem eine Dreh-
elästizität bietet, wobei dieses Verbindungselement den 'uaa des entsprechenden Flügels mit einem in der Erweiterung des oberen Abschnitts des
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verwendet am Flügelfuss eine Befestigungsmuffe, welche den Arm überdeckt
und drehbar und gleitend auf diesem angeordnet ist.
Der vorliegende Zusatz betrifft eine Lagerung- derselben Art, bei der jedoch die vorgenannte Muffe dicht ünd~~drehbar so angeordnet ist, dass sie innerhalb des Armes eine geringe Gleitbewegung
ausführen kann, woraus sich für diesen Arm eine seiner Funktion besser
angepasste Form ergibt.
aber torsionselastisches Element zurückgehalten, welches beispielsweise
von einem Stapel metallischer Federblätter gebildet wird. Dieses undehnbare Element ist einerseits über einen Stöpsel mit dem durch die genannte Muffe verlängerten Flügeltragarm und andererseits, in der Nähe der
ßotorachse, mit einem einen Kern bildenden mittleren Teil verbunden, der sich im oberen Abschnitt des Mastes befindet·
Nabe eine Struktur aufnehmen, die geringere Abmessungen aufweist und daher leichter ist,.und zwar insbesondere durch Annäherung der Rotorachst
und der Achsen für die Zurückhaltung der Flügel.
Die Dichtheit der von Arm und Muffe gebildeten Einheit wird durch zwischengelegte Dichtungen bewirkt, um «ine Zentral—
schmierung durch ölbad der einzelnen Teile zu ermöglichen. ■- -— -
Der Zusatz ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt einer Anordnung zur Flügelbefestigung, der zugleich durch die Achae dee einstückigen Mastes und
die Achae eines seiner Arme verläuft.
aicht des Endstückes eines Armes gegenüber dem Gabelgelenk.
CQpy
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Fig. 3 zeigt eine Detailansicht des Endstückes eines
Armes vom hinteren Teil der Fig. 1 aus gesehen. ..
Fig. h zeigt in vergrössertem Masstab die Anhaltevorrichtung
des Rückhaltbundes auf der Muffe des Innenkranzes eines Nadellagers.
Fig. 5 zeigt ebenfalls in vergrössertem Masstab die
Detailansicht der gegenüberliegenden Arretierung und der von ihr getragenen
Dichtungsringe. ■
Die dargestellte Anordnung umfasst einen Rotormast 1,
der von einem einzigen, einstückigen hohlen Teil gebildet wird und'in seinem
oberen Abschnitt mit Armen 2 versehen ist, deren Zahl gleich der Flügelzahl des betrachteten Hotors ist.
Im Innern jedes Armes 2 ist eine Flügelträgermuffe 3
schwenkbar und mit geringer Amplitude gleitend gelagert. Die Nadellager
k und 5i deren Kränze voneinander durch Zwischenstücke 6 und 7 getrennt
sind, die vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehen, gewährleisten den Zusammenhalt und ermöglichen gleichzeitig diese Schwenkung der Muffe 3
in dem Arm 2 und diese leichten Gleitbewegungen.
Diese Flügelträgermuffe 3 bildet auf ihrer äusseren
Seite einen Gabelkopf 8, dessen jeder Schenkel mit Ringen 9 versehene
Locher aufweist, welche zur Aufnahme der Achsen 10 zur Befestigung des
Flügels 10a bestimmt sind.
Auf der Seite der Achse des die Rotornabe bildenden —-
Mastes wird der Innenkranz des Nadellagers *f von dem Bund eines Ringes
in Stellung gehalten, der dank der Werkzeugeinsatznuten, mit denen seine
Bohrung versehen ist, in die Muffe eingeschraubt wird, wobei der Ring 11 durch einen Feststeller 11a gebreast wird, dessen eine Zunge in einer
Nute 3a der inneren Stirnfläche der Muffe 3 liegt, während eine Gegenzunge
11b_ in eine Auszahnung 11£ des genannten ,Bundes zurückgedrückt wird
(siehe Fig. 1 und 2O.
COPY
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Der äussere Kranz des Nadellagers 4 stützt sich auf
einer Unterlegscheibe 12 ab, die aus einem von.einem Superpolyamid wie
Nylon gebildeten Kunststoff besteht, wobei die Stirnflächen der genannten Scheibe 12 derart ausgebildet sind, dass sie ein Auflager gegen die seitliche
Zone eines mittleren Kernes, der nachstehend beschrieben wird, und gegen den genannten Kranz des Nadellagers k unter Berücksichtigung der
aufsteigenden Schrägung der Achse des Armes 2 im Verhältnis zur Senkrechten der Achse des Rotormastee bilden·
Auf der Flügelseite stützt sich der Innenkranz des
Nadellagers 5 auf eine« Hing 1^ geeigneten Querschnitts ab (siehe Fig. 1
und 5)» der gleichzeitig auf der Stirnfläche des Kranzes des betrachteten ψ Nadellagers, über eine entsprechende äussere Lagerfläche der Muffe 3 und
im Innern eines angesetzten Ringes i4a in einer Endbohrung des Armes 2
und schliesslich auf einem Ansatz i4b aufliegt, der unter Zwischenschaltung
einer Auskehlung mit abgerundetem Profil in der Anschlusszone zwischen der zylindrischen Lagerfläche der Muffe 3 und dem Ausgangspunkt
der Schenkel des Gabelkopfes 8 angeordnet ist.
Dieser Hing 14 weist innen eine Auskehlung auf, die
eine Ringdichtung 1^ auf der vorgenannten Lagerfläche aufnimmt, und
aussen eine Auskehlung, die eine Ringdichtung 16 ovalen Querschnitts auf-
^ nimmt, welche die Dichtheit zwischen dem Ring 14 und dem Ring 1*fa gewährleistet.
Diese Dichtung 16 ermöglicht die Abdichtung zugleich bei der
Drehbewegung und der gleitenden Verschiebung in axialer Richtung.
Im Innern der Muffe 3 erscheint unter dieser selben.
das Nadellager 5 aufnehmenden Lagerfläche eine Verstärkung, die einen Ansatz
1? bildet, der ale Auflager für einen Stöpsel 18 bestimmt ist, an
dessen Vorderseite zwei diametral entgegengerichtete Flügelstücke 19 hervorragen,
die in entsprechende Ausnehmungen 19» am Boden des Gabelkopfes
8 eintreten (Fig. 1 und 2) und deren Zusammenwirken bei der Drehbewegung"
die Verbindung zwischen diesem Gabelkopf 8, zusammen mit der Muffe 3
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schliesslich dem Flügel 10a gegenüber dem hohlen Arm 2 gewährleistet.
metallischen Federblättern gebildete, Fliehkräften gegenüber undehnbare
aber torsionselastische Verbindungsanordnung 20 zwischen dem Stöpsel 18
und einem mittleren Kern 21 angebracht. Jedes Ende dieser Verbindungsanordnung besitzt eine Bohrung, die dazu bestimmt ist, auf der Seite des
Stöpsels 18 eine Achse 22 aufzunehmen, die in der entsprechenden Bohrung
der Muffe 3» wo der genannte Stöpsel 18 eingesetzt: ist, festgehalten
wird und, auf der Seite des Kernes 21, eine Achse 23, die einen Kopf
23a aufweist. Somit werden über diese Achsen und diese Verbindungsanordnung 20 der mittlere Kern 21 und, über den Stöpsel 18, die Muffe 31 ihr
Gabelkopf 8 und schliesslich der Flügel 1-Qa fest miteinander verbunden.
Kopf 23a zu gewährleisten, erhält der Kern 21 die Unterstützung einer
zusammengesetzten Schale 2k, die von drei gewölbten Teilen gebildet wird,
welche einzeln auf der Stirnfläche des Kernes durch Bolzen 25 befestigt
sind und die Köpfe 23a zwischen den gewölbten Teilen und dem Kern festklemmen. Die Wölbteile werden nacheinander mit ihrem Rand in eine Auskehlung 26 eingesetzt und gewährleisten nach der Verschraubung zugleich
den festen Sitz des Kernes 21 und der Achsen 23.
eine Auskehlung, die eine Hingdichtung i8a aufnimmt, so dass jede Muffe
3 innen verschlossen ist, und in einer Lagerung des Kopfes des Mastee 1
ist ein iHchtungstrager 27 aus Kunststoff angeordnet, der die möglichen
Verschiebungen des Kernes 21 in den Lagerflächen des genannten Mastes
begrenzt und mit Hilfe einer in einer Auskehlung des genannten Dichtungeträgers 2? angebrachten Dichtung 27a die Abdichtung eines somit im Kopf
des Mastes gebildeten Ölbehälters gewährleistet, der auf der gegenüberliegenden Seite durch eine ebenfalls aus vorzugsweise durchsichtigem
Kunststoff bestehende Kuppel 28 verschlossen wird» die durch ein« Dich-
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8AD ORKSlNAL
tung 29 ihrer Schürze am Öffnungskopf des Behälters angedrückt, durch
einen Sprengring gehalten und schliesslich durch einen einen Spiegel? ■ Standanzeiger
bildenden Stöpsel verschlossen wird·
über in die Schenkel des Gabelkopfes 8 gefräste Aussparungen 30 nimmt ferner der hintere Teil der genannten Schenkel eine
Gabel 31 auf, die das Endstück eines Armes bildet, der durch Bolzen 32
und Muttern befestigt ist, die Verjüngungen dieser Schenkel und 2ähne dieser Gabel durchdringen, sowie durch Bolzen 33 und Kuttern, die eine
fest mit dem Gabelboden verbundene Abdeckung und eine Öse JM durchdringen,
die von einer seitlichen Ausdehnung der Bodenfläche des Gabelkopfes
gebildet wird und in der genannten Bodenfläche des Gabelkopfes zweckmässige Vorsprünge und Vertiefungen aufweist. Der formschlüssig mit der Gabel
verbundene Arm 35 umgibt im Abstand den Arm 2 und bildet durch Verjüngung an seinem Ende ein Gabelgelenk 36* Dieses Gabelgelenk nimmt eine Schubstange
37 für die Steuerung des Anstellwinkels des Flügels 10a auf.
Im Verhältnis zu dem in dem vorgenannten deutschen
Patent Nr. P 17 56 846.6 beschriebenen Gegenstand bietet die vorstehend
beschriebene Auefuhrungsform zusätzliche Vorteile, von denen die folgenden
unterschieden werden können :
- die Anordnung der Muffe 3 und ihres Stöpsels 18 in-
nerhalb des Armee 2 ermöglicht eine maximale Annäherung von Flügelbefestigung
und Drehachse des.Nabenmastes, und dieses ist ein günstiger Faktor
für die dynamische Stabilität des Rotors und für die Herabsetzung der Fliehkraftbeanspruchungen f
- da die Muffe 3 i«n Innern des Armes 2 liegt, kann,
in Übereinstimmung mit den verschiedenen'anderen Faktoren, die bsi einer
derartigen Konstruktion zu beachten sind, die Verb'ndung dieses Armes mit
dem Mast mit beliebig groaaen Werkstoffquerechnitttn vorgesehen werden,
da die Gesamtheit seiner Aueatnflache frei ist % hieraue ergibt sich eine
Herabsetzung der Beanspruchungen in dieser kritischen Zone und also ein·
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' SA0 ORIGINAL
bessere Ermüdungsbeständigkeit 5 4 "
- die somit erlangte Beherrschung in der Formgebung,
dieser Zone ermöglicht es, hier eine Profilierung zu verwenden, die die
Möglichkeit bietet, zwischen der Flügelbefestigung und dem Mast eine progressivere
Evolution der Starrheit zu erreichen ;
- hieraus ergibt sich augenscheinlich eine Möglichkeit
zur Herabsetzung des Gewichtes der Einheit Mast - Muffe*
Es versteht sich von selbst, dass, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, Modifikationen an den vorstehend beschriebenen
^usführungsformen vorgenommen werden können.
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Claims (8)
- PATENTANSPHUCHEΛ,j Rotor für j Luftfahrzeuge mit rotierendem Tragwerk entsprechend der deutschen Patentanmeldung Nr. P 17 56 846.6, der für die Verbindung eines einstückigen, hohlen Rotormastes, welcher-gleichzeitig die -Welle, die-Nabe und die—Flügel tragende-Arme-bildet.,mit den Flügeln selbst, eine Muffe umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte den Flügel (10a) tragende Muffe (3) im Innern eines solchen Armes (2) dicht so angebracht ist, dass sie drehbar ist und eine geringe Gleitbewegung ausführen kann, die durch eine Verbindung (20) zwischen der Muffe (3) und dem Befestigungskern (21) im Innern der Nabe ermöglicht wird, wobei die Verbindung (20) unter der Einwirkung der Fliehkräfte undehnbar, aber biegsam und torsionselastisch im Innern der genannten Muffe angebracht ist.
- 2.) Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Befestigung des Verbindungsgliedes (20) im Innern der Muffe (3) und des Armes (2) durch einen bei der Drehung mit der genannten Muffe verbundenen Stöpsel (18) erfolgt.
- 3·) Rotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Verbindungsgliedes (20) in einem mittleren Kern (21), der in dem ausgebauchten Teil des Nabenmastes (1) angesetzt ist, in grösster Nähe der Achse des genannten Mastes durch Achsen (23) erfolgt, die in axialer Richtung zugleich gegenüber dem Mast (1) und dem Kern (21) immobilisiert werden.
- 4«) Rotor nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet,dass die Immobilisierung der Achsen (23) durch das Festklemmen der Köpfe (23a) der genannten Achsen (23) zwischen der Flanke des Kernes (21) und und den mehrfachen Wölbteilen einer Schale (2*0 erreicht wird, wobei die Wölbteile durch Bolzen (25) auf dem genannten Kern (21) befestigt und über einen Rand in eine Auskehlung (26) des Mastes (1) eingefügt werden·009838/01 10copy
- 5·) Hotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die äussere Formgebung des Armes (2) in Hinblick auf den Werkstoffquerschnitt, insbesondere bei der Verbindung zwischen dem Arm (2) und der Nabe (i)'und in Hinblick auf die Progressivität der Evolution der Starrheit zwischen dieser Verbindung und dem Ende des Armes (2), frei bestimmt wird.
- 6.) Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass ein formschlüssig mit der Muffe (3) verbundener Gabelkopf (8) für die Befestigung des Flügels (10a), in der Nähe des Endes des Armes (2), einen diesen letzteren umgebenden Hebel (35) trägt, wobei dieser angesetzte Hebel ("55} in einem Gabelkopf (36) endet, an den eine Anstellschubstange (37) gelenkig angeordnet ist.
- 7·) Hotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Keilung der Nadellager (4,5), die zwischen dem Arm (2) und der Muffe (3) angeordnet sind, in Hinblick auf die Innenkränze der genannten Lager (4,5) zweiseitig ist und Zwischenstücke ('6,7) aus Kunststoff zwischen den inneren und äusseren Käfigen umfasst, wobei der äussere Käfig, der der Nabe (1) benachbart ist, sich auf einem profilierten Zwischenstück (12) abstützt, das ebenfalls aus Kunststoff besteht.
- 8.) Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Abdichtung für das Ol des Schmierbades in jedem Arm (2) und in jeder Muffe (3) durch «in· innere Dichtung (i8a) zwischen der Muffe (3) und dem Stöpsel (18), durch zwei äuaeere Dichtungen (15ti6), die jeweils auf der Muff· (3) und in dem Arm (2) anliegen, wobei die beiden Dichtungen (15,16) in dem äusseren Kranz (12O der Nadellager (4,5) angeordnet •ind, und in der Nabe durch einen Dichtungeträger (27) unter dem Kern (21) und durch eine Dichtung (29) der Kuppel (28) für die ulreaerve oberhalb der genannten Wölbteile (24) gewährleistet wird·PA· Dr.Andrtjtwiki, Dr.Honk·009838/0110'- copy
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FR171912 | 1968-10-30 |
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0
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Also Published As
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