DE1450720A1 - Variator - Google Patents
VariatorInfo
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- DE1450720A1 DE1450720A1 DE1964E0027747 DEE0027747A DE1450720A1 DE 1450720 A1 DE1450720 A1 DE 1450720A1 DE 1964E0027747 DE1964E0027747 DE 1964E0027747 DE E0027747 A DEE0027747 A DE E0027747A DE 1450720 A1 DE1450720 A1 DE 1450720A1
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/48—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
- F16H15/50—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/52—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of another member
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Description
Patentanwalt Dipi.-tng. A. SPREER Goffirtgen, Groner Str. 37
Fernruf 59923 - Postscheckkonto: KoFn S6838 ■ Bankkonto: Kretssparkasse Göttingen 5254
Privat: Kfeperweg 6 · Fernruf 59923
Patentanwalt . .
Dipl. Phys. Dr. Weither 3unius
3 Hannover, Abbzstt. 20
Göttingen, den 31.8.1964 meine Akte: 9686 S/T
Dr. Expl.
ELITEX, Sdruzenf poani&u textilniho strojirenstviVldberec CSSR
TIl
Y a r i a t ο r"
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Einrichtung zur stufenlosen
Regelung der Umdrehungszahl der Abtriebswelle, die auch eine. Änderung des Drehungssinnes der Antriebswelle ermöglicht.
Die bekannten Einrichtungen zur stufenlosen Änderung der Drehzahl
bestehen im G-runde aus zwei Scheiben,, von denen: eine fest
mit der Antriebs- und die andere wiederum mit der Antriebswelle
verbunden ist, wobei auf die scheiben ein System von Kugeln aufzusitzen
kommt, die drehbar auf den Wellen gelagert sind und sich auf den .Führungsring abstützen. Die stuf enlose. Drehzahländerung
wird durch Neigung der Wellen mit den ilugeln, z.B. mittels mit Spiralnuten versehenen Kulissen durchgeführt, in
denen verschiebbar die Enden der Wellen mit den Kugeln gelagert sind. Der Nachteil dieser Einrichtung ist,eine beträchtliche
Fertigungskompliziertheit im Hinblick auf die Wälzbahnen für jede Kugel, die sich weiter ungünstig auf die Wirksamkeit der
Einrichtung ausw^Rken. Ein weiterer Nachteil ist die Mcg-ichkeit
9 0 9 8 0 9/0143 bad original
- 2 - - ■■-.
der Drehzahländerung nur in einem Sinn. Der Regelungsmechanismus dieser Einrichtungen ist konstruktiv und fertigungsiaässig
beträchtlich kompliziert und erfordert grosse Kräfte
zur Durchführung der Änderung der Drehzahl der Antriebswelle
wegen der Überwindung der Reibung der Kugeln auf drei Wälzbahnen.
Weiter sind Einrichtungen zur stufenlosen Drehzahländerung bekannt, die aus einer" Reibungstrommel bestehen, die mit der
Antriebswelle fest verbunden ist, wobei die Reibungstrommel
ein auf ihrem Umfang angeordnetes System.von auf Wellen drehbar gelagerten iöigeln antreibt, welche weiter in eine nicht
drehbare Scheibe und eine drehbare Scheibe eingreifen, die
fest mit der Abtriebswelle verbunden ist. Eine' stufenlose
Drehzahl- sowie Drehsinnänderung wird durch Neigung der Wellen
mit den Kugeln erreicht. .
Der Haehteil dieser Einrichtungen sind wieder drei Wälzbahnen
mit allen bei den früher beschriebenen Einrichtungen angeführten
ungünstigen Folgen. Der Regelungsmeehanismus dieser Einrichtungen ist noch komplizierter als bei der früher beschriebenen Einrichtung und besteht aus einem ganzen Hebelsystem,
welches durch Einfluss seiner passiven Widerstände eine beträchtliche.
Regelungskx'aft erfordert, wobei zugleich die grosse
Anzahl von Bestandteilen des Regelungsmechanismus eine ungenaue Einstellung der einzelnen Kugeln verursacht, was die Wirkung
und zugleich die Lebensdauer der ganzen Einrichtung ungünstig
beeinflusst. Die ü-rösse der Regelungskraft wird
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- 3 wiederum -ungünstig durch drei Abwälzbahnen beeinflusst.
Es sind weiter Einrichtungen zur stufenlosen Änderung der Drehzahl bekannt, die im G-runde aus zwei verformten Reibungsscheiben bestehen, zwischen denen ausschwenkbar ein System
von drehbar gelagerten Rollen gelagert ist. Auf einer der Reibungsseheiben sitzt von aussen ein drehbares Rollensystem
auf, das sich gleichzeitig von der anderen Seite auf den fest mit.der Antriebswelle verbundenen Reibungsring stützt. Das
drehbare Rollensystem ist mittels einer Rosette mit der AhtriebSiveLle
verbunden. Die Regelung der Drehzahl unddes Drehsinns
wird durch Ausschwenken der Achsen der drehbaren Rollen mittels einer Bewegungsschraube, einer Schraubenmutter und
eines Hebelsystems durchgeführt. Der Hauptnachteil dieser Einrichtung
ist die konstruktive Kompliziertheit, die vor allem in der .Benutzung zweier Rollensysteme besteht. Die Anzahl der
sollen, die unmittelbar die Leistung übertragen, ist beträchtlich dadurch beschränkt, dass die Rollen bei der regelung
sich durch Einfluss ihrer «eigung mit ihrem .kontaktteil mit
den Reibungsscheiben immer in Richtung der Achse einer der Scheiben verschieben und sich dadurch auf einem kleineren
Halbmesser abwälzen, was weiterhin zur i'olge hat, dass das
übertragene Drehmoment in Abhängigkeit von der Drehzahlregelung geändert wird, was unerwünscht ist. Der Regelungsmechanismus ist vom js'ertigungsStandpunkt anspruchsvoll und zur
eigentlichen Kegelung ist eine betracntliche Leistungsaufnahme
nötig.
BAD
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U50720
Weiter ist eine Einrichtung bekannt, die auf dem Prinzip zweier koaxial gelagerter 9 gegenläufig durch das eingelegte
Zwischenkegelrad angetriebener konkaver Scheiben besteht, zwi-*'
sehen die ein Keibungswellensystem eingelegt ist, welches ausschwenkbar auf der Abtriebswelle angeordnet ist*
Ein go^sser Wachteil dieser Einrichtung ist die Kompliziertheit
der Fertigung von Konkavscheiben, die sich beim Ausschwenken wie im vorhergehenden Falle zur Achse einer der Scheiben nähern,
was auch eine unerwünschte Änderung des zu übertragenden Moments herbeiführt.
Die erwähnten .Nachteile werden durch den Gegenstandgemäss
der vorliegenden Erfindung beseitigt, deren Grundlage darin besteht, dass das System der Abwälzkörper durch eine auf der
Abtriebswelle angebrachte, verzweigte Habe gebildet wird, die mit Mitteln zum Hervorrufen einer elastischen Anpresskraft
auf die Abwälzkörper versehen ist, die mit einem Regelungsmechanismus
verbunden sind und weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ausführung mit Regelung der Abtriebswelle
sowohl im Bereich der positiven und negativen Drehzahl als auch im .Bereich der nur positiven Drehzahlen zwischen den
Scheiben ein Axialwälzlager angeordnet ist, wobei dar Käfig des Axialwälzlagers und die Scheibe zum Anhalten ihrer .Bewegung zugerichtet sind. ·
Ein Torteil des Yariators geuiöss der vorliegenden Erfindung
ist der, dass die Wälzkörper in Eingriff nur mit zwei Wälz-.
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H50720
bahnen einfacher Form sind, was sich sowohl vom Standpunkt der
Fertigung als auch vom Standpunkt der "Wirksamkeit der Einrichtung
offenbart. Ein weiterer Vorteil des Variators ist der,
dass zur Änderung der Drehzahl der Abtriebswelle oder zur Änderung
ihres Drehsinns eine weit kleinere Kraft benötigt wird, die einerseits durch eine kleine Anzahl der Umstellhebel und
andererseits durch merkbar kleinere passive Widerstände gegeben
istf als es bei den bisherigen Tariatoren der Fall ist,
und besonders durch Herabsetzung der Anzahl der Wälzbahnen.
Ein weiterer ansehlicher Torteil der vorliegenden Erfindung
besteht darin, dass das übertragene Moment unabhängig von der Regelungsstellung und konstant ist. Ein weiterer Torteil ist
die ganze konstruktive sowie Herstellungseinfachheit des Tariators gemäss der vorliegenden Erfindung im Tergleieh mit den
bekannten und beschriebenen Einrichtungen, die ebenfalls darin besteht , dass die axiale Entfernung der Reibscheiben eine merkbar
niedrigere Fertigungsgenauigkeit und Einstellung als bei den bisherigen Einrichtungen erfordert, was dadurch ermöglicht
wird, dass die Wälzkörper auf die Reibscheiben in Richtung der Radialkräfte gedruckt werden.
Der Torteil der Ausführung des Tariators nach Fig. 4 besteht
darin, dass es durch blosse Umstellung z.jcs. zweier Sehrauben möglich ist, den Tariator mit der Charakteristik negativer,
Null-, und positiver Drehzahlen der Abtriebswelle im Hinblick auf den Drehsinn der Antriebswelle auf einem Tariator mit der
Charakteristik bloss positiver Drehzahlen der Abtriebswelle zu
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verändern, wobei ,diese Änderung bei den bekannten Variatoren
sehr kompliziert und in manchen Fällen überhaupt unmöglich wäre.
Eine beisjjielsmässige Ausführung gemäss der vorliegenden Erfindung
ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, wo
Fig. 1 einen Axiallängsschnitt durch den Yäriator, Fig. 2 einen Wälzkörper in ausgeschwenkter Stellung,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die■■Ausschwenkwelle mit
Fig. 4 die Ausführung der vorliegenden Erfindung, welche '
die Änderung der Charakteristik des Variatora er-.
möglicht und mit einem Mechanismus zur Regelung der Anpresskraft'-zwischen deft Wälzkörpern und Wälzvorsprüngen versehen ist, ------ ■
Fig. 5 einen Teilquer schnitt durch den Variator nach Fig.
nach durchgeführter veränderung der Charakteristik des Variators veranschaulicht. In .
Fig. 6 ist auch zugleich die alternative Ausführung des
Steuerungsmechanismus des Variators dargestellt.
Im Kasten 1 des Variators siehe Fig·. 1 - ist die Lagerbuchse
und koaxial mit ihr,· aber gegenüberliegend im Deckel 34, die
Lagerbuchse 2 angeordnet. Auf der Lagerbüchse 2 ist drehbar
die Scheibe 4 gelagert, die an ihrem Umfang mit einer Kegelverzahnung 9 und auf der zur Mitte des Kastens 1 zugewandten
Stirnwand mit einem Ab wälz νOr sprung 6. versehen ist. Auf der
Lagerbuchse 3 ist drehbar die Scheibe 5 gelagert, die ebenfalls
"^0980 9/014 3 \
auf ihrem umfang mit einer Kegelverzahnung 9 und auf der zur .
Scheibe 4 zugewandten Stirnwand mit einem Abwälzvorsprung 7
versehen ist. Beide Scheiben 4 und 5 sind durch die Kegelver-•zahnung 9 in Eingriff mit dem verzahnten Zwi'schenrad 1o, das
fest mit der Antriebswelle 11 verbunden ist, welche drehbar
im Lager 12 des Kastens 1 des variators derart gelagert ist, dass sich beim Drehen der Antriebswelle 11 in einem Sinn die
Scheiben 4 und 5 gegenseitig in entgegengesetzter Richtung drehen. Die Walzvorsprünge 6 und 7 stehen mit dem System der
Wälzkörper 13 in Eingriff, die mit Vorteil eine Halbkugelform
aufweisen. Me Wälzkörper 13 sind drehbar auf den Schwenkwellen 14 gelagert, welche mit einer Öffnung 8 versehen sind, die
derart in einem Kugelsattel ausläuft, dass die Mitte des Kugelsattels
15 mit Vorteil mit der Mitte des Wälzkörpers 13 identisch ist. In die Kugelsättel 15 greifen mit ihrem kugelför- ,
migen Ende die Zapfen 16 ein, deren entgegengesetzte Enden
verschiebbar in den Führungsröhren 36 gelagert sind, welche wiederum fest in der verzweigten Habe 19 der Abtriebswelle gelagert
sind. Die Zapfen 16 sind mit quer durch sie duushgeführten
Längsöffnungen 17 versehen, in denen die die verschiebbare
Verbindung der Zapfen 16 mit der verzweigten Habe 19 begrenzenden Stifte 18 gelagert sind. Annähernd in seinem Mittelteil ist jeder Zapfen 16 mit einem Vorsprung 21 versehen, auf
den sich mit einem Ende eine Pressfeder 22 stützt, deren zweites Ende sich wiederum auf die verzweigte Habe 19 stützt. Die
Öffnungen 8 in den Ausschwnkwellen 14 sind in Richtung von den Kugelsätteln 15 zur Oberfläche kegelförmig verbreitert, wodurch
sie das Ausschwenken der Ausschwenkwellen 14 mit den
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Wälzkörpern 13 auf den Zapfen 16 ermöglichen. Die Ausschwenkwellen
14 sind mit Ansätzen 24 - siehe l<lig.3 - versehen, in
denen die Lagerzapfen 25 verankert sind, auf denen ausschwenkbar die im Grunde gabelförmigen Bügel 23 gelagert sind. Die
Bügel 23 sind gelenkig mit_ dem Stern 26 verbunden, der drehbar
auf einer Zugstange 27 gelagert ist, welche in der lagerbuchse 3 axial verschiebbar ist« Gegen- Axialverschiebung auf der Zugstange
27 ist der Stern 26 von einer Seite z.B. durch einen
Torsprung 37 und von anderer Seite z.B. durch einen Sicherungsring
38 und einen Stift 39 gesichert.
Mit dem Kasten 1 des Variators ist z.B. durch Schrauben.4o ein
Flansch 28 verbunden, in dem nur drehbar die Eegelungsmutter
29 gelagert ist, die mit dem Gewinde 3ο in Eingriff steht, die
auf einem Ende der Zugstange 27 herausgeführt sind. Zur Verhinderung
der Drehbewegung der Zugstange 27 und zugleich zur Einstellung ihres Axialvorschubes isi diese z.B. mit einer quer
durchgeführten Längsöffnung 32 versehen, durch die ein Begrenzungsstift 33 hinduchläuft, der fest in der Lagerbuchse 3- gelagert
ist. Die Regelungsmutter 29 ist zwecks einfacherer Handhabung z.B. mit einem Handrad 31 versehsn. Die Ausführung des
Variators, die in Fig. 4 dargestellt ist, stimmt im Grunde mit dem Variator nach Fig. 1 überein, unterscheidet sich jedoch
durch die Anordnung der Antriebswelle, durch den Antrieb der Scheiben, die Mittel zum Hervorrufen einer elastischen Anpr.ess-.
kraft auf die Wälzkörper und endlich durch die Steuerungselemente
des Kegelungsmechanismus. -
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Im Kasten 41 des variators ist z. B. eine zweiteilige Lagerbuchse
42 gelagert, in der drehbar die fest mit der Scheibe 44 verbundene Antriebswelle 43 gelagert ist. Gegenüber liegend
zur zweiteiligen Lagerbuchse 42 ist "koaxial im Deckel 45 die Lagerbuchse 2 gelagert, auf der drehbar die Scheibe 46 gelagert
ist. Beide Scheiben 44 und 46 sind auf den gegenseitig zugewandten Seiten mit Wälzv or Sprüngen 6 und 7 versehen. Auf
dem Umfang der Scheibe 44 ist z.B. ein Ring des Axialwälzlagers 47 aufgepresst und gegebenenfalls noch durch einen Sicherungsring
7 gesichert, wobei der zweite Hing des Axialwälzlagers 47 fest mittels des Ringes 48 mit der Scheibe 46 verbunden
ist, wobei die benötigte Reibkraft im Axialwälzlager 47 durch die Feder 49, die im Grunde eine Schlangenform aufweist,
hervorgerufen wird, die zwischen der Scheibe 46 und dem. Ring 48 angeordnet ist. Der Käfig des Axialwälzlagers 47 ist
auf seinem äusserenUmfang mit Sicherungsflachen 51 versehen,
gegen welche Sicherungselemente, z.a* Schrauben 52 angeordnet
sind, die in den Kasten 1 des variators eingeschraubt sind.
Die Wälzvorsprünge 6 und 7 stehen mit dem System der Wälzkörper
13 in Eingriff, die mit vorteil in Halbkugelform ausgebildet
sind. Die Wälzkörper 13 sind drehbar in den Ausschwenkwellen
14 gelagert, die mit einer Öffnung 8 versehen sind, die durch,
einen üugelsattel 15 derart beendet ist, dass die mitte des
Kugelsattels 15 mit Vorteil mit der Mitte des Wälzkörpers 13 identisch ist. In die Kugelsättel 15 - siehe Ji1Xg. 1 - greifen,
mit ihrem Kugelförmigem Ende die mitnehmerzapfen 53 ein, deren
entgegengesetzte Enden verschiebbar in den Jjuhrungsansätzen
der verzweigten nabe 55 gelagert sind, die drehbar auf der
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- 1o -
hohlen "Antriebswelle 56 angeordnet ist, in welche kegelförmige
Fussteile der ötütζeinlagen 58 eingreifend Auf die Stützeinlagen
58 stützen sich die Enden der Pressfedern 59» deren
entgegengesetzte Enden auf die Mitnehmer zapfen 53 gestützt
sind. Die Öffnungen 8 in den Ausschwnkwellen 14 sind von den
Kugelsätteln 15 in Richtung zur Oberfläche kegelförmig ■verbreitert,
wodurch sie ein Ausschwenken der Ausschwenkwellen mit den Wälzkörpern 15 auf Mitnehmer zapf en 15.53 ermöglichen,.
Die Ausschwenkwellen 14 sind mit Ansätzen 24 versehen, in denen
die Lagerzapfen 25 verankert sind, auf. denen ausschwenkbar die
im Grunde gabelförmigen Bügel 23 gelagert sind. Die Bügel 23
sind weiter gelenkig mit dem Stern 26 verbunden, der drehbar
auf der Steuerungsstange 6o gelagert ist, welche axial verschiebbar in der hohlen Antriebswelle 56 ist. Gegen Axialvorschub auf der Steuerungsstange 6o ist der Stern. 26 von beiden
Seiten durch Sicherungsringe 38 und Stifte 39 gesichert. Das
entgegengesetzte Ende der Steuerungszugstange 6o ist mit Windungen
61 versehen, durch welche die Steuerungszugstange 6ο
im Kopf 62 gelagert ist, die Zoü. mittels Schrauben 63 mit dem
Deckel 45 des Kastens 41 des Variators verbunden ist. Auf dem
äussersten Ende der Steuerungs zugs tange 6o ist z.B. ein Sechseck 64 zur einfacheren Umstellung dieser angeordnet. Die hohle
Abtriebswelle 56 ist ausserhalb des Kastens 41 des Variators
z.B. mit einem verzahnten Getrieberad 65 versehen. Die Scheibe 46 ist auf ihrem Umfang mit Sicherungsfläehen 66 versehen, .
gegenüber denen im Kasten 41 Sicherungselemente, z.B. Schrauben 72 angeordnet sind. In Fig. 6 ist ebenfalls eine Ausführung
zur Regelung der Drehzahl und des Drehsinns der hohlen Ab-
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triebswelXe 56 veranschaulicht«. Die Windungen 61 unddas
Sechseck 64 nach Fig.4 ist z.B. durch einen doppelarmigen
Hebel 67 ersetzt, welcher ausschwenkbar mit einem seinem Ende
mittels z.B. des Zapfens 68 mit der Steuerzugstange 6o und mit seinem Drehpunkt mittels des Zapfens 69 mit der Konsole 7ο
verbunden, die z.B. durch Schrauben 63 mit dem Deekel 45 des
Kastens 1 des "Variators verbunden ist.
Der Yariator gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermassens
Die z.B. von einem nicht dargestellten Elektromotor abgeleitete Drehbewegung wird über die Antriebswelle 11- siehe Fig.1-auf
ein verzahntes Zwischenrad 1o übertragen, welches zwei Scheiben 4 und 5 in gegenseitig entgegengesetzte Rotationsbewegung
versetzt. Die Wälzvorsprünge 6 und 7 beider Scheiben 4 und 5 versetzen die Wälzkörper 15 auf den Ausschwenkwellen
24 in Rotationsbewegung. Die Anpressibraft zwischen den Wälzkörpern
13 und den Wälzvorsprüngen 6 und 7 wird durch Druckfedern 22 mittels der Zapfen 16 hervorgerufen, welche mit ihrem
kugelförmigen Ende in die Kugelsattel 15 in den Ausschwenkwellen
14 aufzusitzen kommen* Bei der Stellung der Ausschwenkwellen 14 nach Fig.1, d.h. wenn die Achsen 35 der Ausschwenkwellen
14 mit den Achsen der Zapfen 16 identisch sind, hat der Wälzhalbmesser χ die gleiche Grosse wie der Wälzhalbmesser y
und die Wälzkörper 13 drehen sich nur um die Achse 35. Die Abtriebswelle 2o ist in Ruhestellung. Beim Ausschwenken der
Ausschwenkwellen 14 - siehe Fig. 2 - das im weiteren näher beschrieben werden wird, entsteht eine Ungleichheit zwischen
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U .507 2 O
- 12 - '■;.. ■
der Grosse der Wälzhalbmesser χ raid y, und dadurch 'kömmt'es
auf Grund des ü-rössenxuiterscliieds der Wäi'zbalinen''-'auf:' den Wälzkörpern
13 ausser der Rotäfiton dieser auf den Ausschwenkwellen
14 zur Drehbewegung des ganzen Systems der" Wälzkörper 13 mit
der Ab trieb swell e 2o, und zwar im Drehsinn'dieser Scheibe' 4
oder 5, die in.Kontakt mit dem kleineren'falziialbmesser χ
oder y der Wälzkörper 13 ist. Die Regelung -der; Drehzahl und
des Drehsinnes der Abtriebs we lie 2o, d.h.' des 'AussehWenlcens.
der Ausschwenkwellen 14 wird durch Umdrehen des Handrades 31
besorgt, das fest mit αer Hegelungsmutter 29' verbunden ist,
wodurch es mittels.der G-ewinde 3ο zum Axialve'rschub der Zugstange
27 und dadurch zum Umstellen des auf der Zugstange 27
drehbar gelagerten Sternes 26 kommt, der gelenkig mit den Enden
seiner Arme mit den Bügeln 23 verbunden ist. Durch diese
Bewegung der Bügel 23 kommt es zum Ausschwenken der"mit ihnen
ausschwenkbar verbundenen Ausschwenkwellen 14 auf den Zapfen
16 und zum Ausschwenken der drehbar auf den Ausschwenkwellen
14 gelagerten Wälzkörper 13, wie oben beschrieben. Durch Drehen des Handrades in einer Richtung kömmt es zum Ausschwenken
der Wälzkörper 13 zwischen den Wälzvorsprungen 6 und 7 auf
eine Seite, was dieDrehung der Abtriebswelle 2o in einem Sinn
zur Folge hat, wogegen beim Drehen des'Handrades 31 in. entgegengesetzter
Richtungdas Ausschwenken der Wälzkörper 13
auf die andere Seite herbeigeführt wird, was die Drehbewegung
der Antriebswelle 2o in entgegengesetztem Sinne zur Folge ha-t.
Das Mass der eigentlichen Übersetzung richtet sich nach dem
jaass der Neigung der Ausschwenkwellen 14,und zwaa? in positivem
sowie negativem Sinne. Die Ausführung des Variators nach Pig.4
Öl A 3 : ■■ ' .. BAD
H50720
arbeitet im G-runde übereinstimmend mit der nach Pig. 1 "beschriebenen
Ausführung. Die Drehbewegung, die z.B. vom Elektromotor zugeführt wird, wird aber über die Antriebswelle 43
direkt auf die Scheibe 44 geführt, wobei die Drehung der Scheibe 46 in entgegengesetzter Richtung durch Verbindung des
Käfigs 5o des Axialwälzlagers 47 z»B. durch die Schraube 52
mit dem Kasten 41 des Variators erreicht wird, wobei diese Verbindung beim Drehen eines Ringes des Axialwälzlagers 47 in
entgegengesetztem Sinne zur ii'olge hat. Durch Verbindung dieses
Ringes des Axialwälzlagers 47 mittels des. Ringes 48 und der Feder 49 mit der Scheibe 46 kommt es zur Drehbewegung beider
Scheiben 44 und 46 in Gegenrichtung. Die Anpresskraft.· zwischen
den Wälzvorsprüngen 6 und 7 und den Wälzkörpern 13 wird in Abhängigkeit am Belastungsmass der hohlen Abtriebswelle 56 abgeleitet,
und zwar so, dass es bei erhöhtem Widerstand auf der
hohlen Abtriebswelle 56 in ihrer relativen Rückdrehung im Hinblick zur verzweigten Nabe 55 kommt, was verursacht, dass die
Stützeinlagen 58 durch Einfluss ihres kegelförmigen Pussteils
aus den kegelförmigen Sätteln 57 der hohlen Abtriebswelle 56
herausgedrückt werden. Durch ihre Zentrifugalbewegung in den iHährungsansätzen 54 der verzweigten Habe 55 drücken die Stützeinlagen
58 die Druckfedern 59 zusammen, wodurch die Anpresskraft zwischen den Wälzkörpern 13 und den Wälzvorsprüngen
6 und 7 ansteigt. Der Variator ist imstande, in dieser Weise ein erhöhtes Drehmoment zu übertragen. Diese Mittel zum
Hervorrufen einer elastischen Anpresskraft arbeiten zugleich ale Sicherungsmechanismus des Variators bei unangemessener
Überlastung der hohlen Abtriebswelle 56, wenn die Stützeinlagen
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58 aus den kegelförmigen Sätteln 57 ganz herausgedrückt' sind
und durch Einfluss der Drehbewegung der verzweigten Habe 55
auf der hohlen Antriebswelle 56 über die kegelförmigen Sättel
57 umgelagert werden. Die stufenlose Änderung der Drehzahl und des Drehsinnes der hohlen Abtriebswelle 56 wird durch Umdrehung des Sechsecks 64, z.B. durch einen nicht dargestellten
Schlüssel oder eine auf ihm aufgesetzte Kurbel erreicht, wodurch es durch Einfluss der Gewinde 61 auf der Steuerungsstange
6o, welche mit den Gegengewinden im Kopf 62 zusammenarbeiten,
zur axialen Umstellung der Steuerungszugstange 6o und dadurch zum Ausschwenken der Wälzkörper 15, wie früher beschrieben,
kommt. Die Drehzahländerung bei der Ausführung nach I1Ig.6 wird
z.B. durch Ausschwenken des doppelarmigen Hebels 67 von Hand erreicht, wodurch es wieder zur axialen Umstellung der Steuerungszugstange 6o kommt.
Die Ausführung des Variators der ü'ig.4 in der besonderen etwas
geänderten Anordnung der Fig.6, d.h. nach Einstellen der Schraube 52 ausser Eingriff mit der Sicherungsfläche 51 im Käfig 5o
und Einsehrauben der Schraube 72 in den Kasten 41 des Yariators
derart, dass das Ende der Schraube 72 in Eingriff mit der
Sicherungsfläche 66 der Scheibe 46 kommt, arbeitet folgendermassens
Die z*B. vom Elektromotor abgeleitete Drehbewegung wird über
die Antriebswelle 45 auf die Scheibe 44 übertragen,, mit der
sich gleichzeitig ein Hing des Axialwälzlagers 47 drehü, während
der zweite Ring des Axialwälzlagers 47 infolge seiner
Verbindung über den ming 48 und die Feder 49 mit der Scheibe 46 ·
"■""■■"■■"■ 9098Ö9/OU3
BAD.
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stellt, die durch die Sehraube 72 an ihrer Drehbewegung gehindert
wird. Die "Wälzkörper 13 walzen sich über den Wälzvorsprung
7 der Scheibe 44 "und den Wälzvorsprung 6 der Scheibe
46 ab, die'aber unbeweglich ist, was eine Drehbewegung des'
Systems der Wälzkörper 13 mit der hohlen Abtriebswelle 2o fort in einer Jttichtung, und zwar im Drehsinn der Scheibe 44
•verursacht. Durch diese Anordnung ist es möglich, eine stufenlose
Drehzahländerung der hohlen Abtriebswelle 2o in nur einem.
Drehsinn zu. erreichen. Die Schrauben 52 und 72 können z.±5.
durch zwei nicht dargestellte Zapfen ersetzt werden, welche ■verschiebbar im Kasten 41 gelagert und z.jb· durch nicht dargestellte
Elektromagneten zwecks Erreichung einer schnellen Veränderung der Charakteristik des Yariators gesteuert werden
können.
Der "Variator gemäss der vorliegenden Erfindung kann überall
dort benutzt werden, wo eine stufenlose Drehzahländerung gefordert
wird, und zwar von den negativen Umdrehungen im Hinblick auf die Drehrichtung der Antriebswelle über Kulldrehzalilen
bis zu aen positiven Umdrehungen der Abtriebswelle, oder in Ausführung mit Möglichkeit der Veränderung der Gha~
rakteristik dort, wo diese nötig ist, z.B. bei Werkzeugmaschinen.
BAD ORIGINAL 9098Ö9/0U3
Claims (1)
- Patentansprüche1. Variator für stufenlose Drehzahländerung der ADG im Bereich positiver und negativer Drehzahlen der Antriebswelle oder nur seiner positiven Drehzahlen, bei dem zwei koaxiale gegenläufige Scheiben bentttst werden, die in Eingriff mit dem System der Wälzkörper stehen, -dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzkörpersystem durch eine auf der Abtriebswelle (2o, 56) angebrachte verzweigte Nabe (19, 55) gebildet wird, die mit Mitteln (16, 18, 22 oder 53, 57, 58, 59) zum Hervorrufen von elastischer Anpresskraft auf die Y/älzkörper (13) versehen ist,- wobei diese mit einem Regelimgsmeehanismus (23, 26, 27, 29 oder 23, 26, 6o) verbunden sind und weitere dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ausführung mit Regelung der Abtriebswelle sowohl im Bereich positiver, und negativer . Umdrehungen als auch im .Bereich nur positiver Umdrehungen zwischen den Scheiben (44)" *a»d %46) ein Axialwälzlager (47) angeordnet ist, wobei der Käfig (5ο) des n.xialvvälzla.gyrs (47) und die Scheibe (46) für das Abstellen ihrer Bewegung, zugerichtet sind. ' '!. Variator nach Anspruch 1/dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Hervorrufen einer elastischen Anprasskraft auf die Wälzkörper (13) in der verzweigten iMabe (19) verschiebbar angeordnet und der Einwiri-mng der Drucicfedern (22) ausgesetzte Zapfen (16) sina, an deren Enden frei die Ausschwenkwellen (14) der VifälzkÖrper (13.), aufgesetzt sind, wobei die Aussciiweniiwellen (14) in .Eingriff mit deüi r;ogeluii>^!iae.c::;:iiiü!iiu£.! (.; ;■*, .yv, /7, ;yj) ; Leuen. 909809701/v3 BAD ORIGINAL5. Variator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Hervorrufen einer elastischen Anpresskraft auf die Wälzkörper (13) in der verzweigten JMabe (55) von verschiebbar angeordneten Mitnehmerzapfen (53) und Stützeinlagen (58) gebildet werden, zwischen welche Druckfedern (59) eingelegt sind, wobei die kegelförmigen itassteile der Stützeinlagen (58) in die entsprechenden Kegelsattel (57) der hohlen Abtriebswelle (56) eingreifen, auf welcher die verzweigte Fabe (55) frei drehbar gelagert ist.4· Variator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass, wenn ein. Ring des Axialwälzlagers (47) auf einer Scheibe (44) gelagert ist, der zweite Ring des Axialwälzlagers (47) in Eingriff mit der zweiten Scheibe (46) mittels eines tJbertragungsgliedes, z.B. eines Ringes (48) und einer JPeder (49) steht, wobei der Käfig (5o) des Axialwälzlagers (47) und die Scheibe (46) mit Sicherungsflächen (51, 66) versehen sind, gegenüber welchen im Kasten (41) Sicherungselemente, z.B. Schrauben (52, 72) angeordnet sind.BAD ORI0SNAL909809/0143
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