DE845570C - Kupplung, insbesondere fuer Wuchtmaschinen zum Antrieb des Wuchtkoerpers - Google Patents
Kupplung, insbesondere fuer Wuchtmaschinen zum Antrieb des WuchtkoerpersInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
- F16D3/42—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with ring-shaped intermediate member provided with bearings or inwardly-directed trunnions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige, die Entstehung von Störkräften vermeidende Antriebskupplung.
Bei den automatischen Wuchtmaschinen mit stetigem Antrieb des Wuchtkörpers hat sich zur Mitnahme der Wuchtkörper der
sog. Bandantrieb eingebürgert. Dieser Antrieb genügt aber bei neuzeitlichen Wuchtmaschinen mit
elektrischer Anzeige nicht mehr. Die gesteigerte Empfindlichkeit der elektrischen Anzeigegeräte
kann nur dann zu höherer Genauigkeit der Wuchtung führen, wenn etwaige, durch den Antrieb bedingte
Fehler unter die Fehlergrenze des Instrumentes herabgedrückt werden. Andererseits fallen
heute Einwendungen weg, die früher gegen die Benutzung eines Gelenkwellenantriebes gesprochen
haben. Bei Wuchtmaschinen mit elektrischer Anzeige, z. ß. Wattmeteranzeige, sind nämlich die
Vorbedingungen für den Gelenkwellenantrieb besonders günstig. So liegt es beispielsweise in der
Wattmetermessung wie in jeder anderen multiplikativen Meßmethode begründet, daß alle periodischen
und nichtperiodischen Störungen 'bei der Messung der Unwuchten herausgesiebt werden, sofern sie
nicht die Umlauffrequenz des Wuchtkörpers besitzen. Etwaige Zwängungen in den Kupplungsgelenken beeinträchtigen also die Messungen nicht.
Ein störungsfreier Antrieb ist besonders wichtig für Wuchtkörper auf Wuchtmaschinen. Geschieht
z. B. das Anflanschen der Antriebswelle an den Wuchtkörper nicht genau zentrisch, so können mit
Schlag umlaufende Antriebswellen Fliehkräfte entwickeln, die eine Unwucht vortäuschen und um so
größere Meßfehler hervorrufen, je leichter der Wuchtkörper ist.
Nach der Erfindung wird als Antriebskupplung eine Gelenkwelle mit zweckmäßig scheibenförmiger
und an der Seite des Wuchtmaschinenantriebes angeordneter Masse verwendet, die einen durch
exzentrische Verbindung der Gelenkwelle mit dem anzutreibenden Körper beim Umlauf erzeugten
Gelenkwellenmoment (urfxy dm) entgegenwirkt ι» bzw. es ausgleicht oder aufhebt. Die Lage der
Masse kann so gewählt werden, daß der Gesamtschwerpunkt der Gelenkwelle in das Gelenk auf der
Antriebsseite fällt. Eine solche statisch und dynamisch als indifferent zu bezeichnende Gelenkwelle
übt auf den anzutreibenden Körper keine Störwirkung aus, selbst wenn sie exzentrisch am Körper
angekuppelt sein sollte. Nach den Erfahrungen der Praxis sind Werkstattungenauigkeiten und damit
Exzentrizitäten in der Ankupplung von 0,2 mm ao keine Seltenheit. Wird beispielsweise an einem
Wuchtkörper von 10 kg Gewicht eine Gelenkwelle mit einem Flansch angekuppelt, deren wuchtkörperseitiger
Gewichtsanteil zusammen mit dem Gewicht des Flansches etwa 500 g betragen möge, so
»5 tritt bei nur 0,2 mm Exzentrizität der angeflanschten
Gelenkwelle eine Unwucht von 10 cmg auf, die eine Schwerpunktsverlagerung von 10 μ = ο,οΐ mm
am Körper vortäuscht. Dieser Fehler ist unzulässig hoch, wenn man bedenkt, daß die Genauigkeit bei
modernen Wuchtmaschinen zwischen 5 und ι μ liegt. Hieraus ist ersichtlich, daß nur dann die Genauigkeit
der Wuchtmaschine ausgenutzt werden kann, wenn der Fehler infolge der exzentrischen
Ankupplung durch die erfindungsgemäße Anordnung einer Masse kompensiert wird. Es ist anzustreben,
mit möglichst leichten Alassen das gesteckte Ziel zu erreichen. Gelingt es, den wuchtkörperseitigen
Gewichtsanteil von den beispielsweise angegebenen 500 g auf 50 g zu verringern, so würde damit die Unwucht auf ein vernachlässigbares
Maß herabsinken. Die Erfindung löst deshalb auch die Aufgabe, eine solche Gewichtsverminderung
beim Gelenkpunkt an der Seite des anzutreibenden Körpers herbeizuführen.
Die Kupplungsnabe läßt sich besonders leicht ausführen, wenn man auf eine axiale Führung
des Wuchtkörpers durch die Gelenkwelle verzichten kann und außerdem als Material einen besonders
leichten Stoff, wie Kunststoff, Hohlkörper usw., wählt. Wird beispielsweise das wuchtkörperseitige
Gelenk der Welle als Kugelkopf mit Querstift ausgebildet, so wird es möglich gemacht, den
wuchtkörperseitigen Gewichtsanteil der Antriebskupplung für einen beispielsweise 50 bis 500 g
schweren Wuchtkörper bis auf 3 g zu verringern. An Hand der Ausführungsbeispiele in der
Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Die Vielzahl der Verwirklichungsmöglichkeiten für den
Erfindungsgedanken läßt sich nicht erschöpfend aufzählen und bildlich darstellen.
In den Figuren ist mit 1 die Gelenkwelle, mit 2 das auf der Antriebsseite liegende Kardangelenk
und mit 3 der gegenüberliegende Gelenkpunkt bezeichnet, der den Antrieb auf einen Wuchtkörper
überträgt und gemäß der Erfindung besonders leicht ausgebildet ist. Er besteht aus einem Kugelgelenk
mit Querstift 4 (Fig. 1 und 2) oder einem einfachen Schlitz 5 (Fig. 4) am Wellenende 3. An
Stelle der in Fig. 1 gezeigten Mitnehmerhülse 6 kann jede andere Art von Verbindung treten, die
zweckmäßig am Wellenende 15 des Wuchtkörpers 14 vorbereitet sein kann (Schlitz, Querstift, Bohrung
od. dgl.).
Die gemäß der Erfindung anzuordnende Masse 10 darf an irgendeinem Punkt der Gelenkwelle 1 angeordnet
sein, jedoch ist es zweckmäßig, sie möglichst nahe an den Antrieb bzw. den antriebsseitigen
Gelenkpunkt 2 zu rücken. Hierbei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so weit gegangen
werden, daß die gesamte Gelenkwelle 1 auch statisch indifferent wird, wenn nämlich die scheibenförmige
Masse 10 unmittelbar über dem Kreuzgelenkpunkt 2 angeordnet und womöglich noch über
diesen Gelenkpunkt hinaus nach der Antriebsseite zu reicht, wie aus der mit 10' punktiert gezeichneten
Gestaltung gemäß Fig. 2 ersichtlich. Die Scheibe 10 kann aber auch in solcher Weise auf die
Gelenkwelle 1 aufgesetzt sein, daß die beiden Gelenkpunkte 2 und 3 einander zugeordnete Stoßmittelpunkte
bilden. Dies hat den Vorteil, daß beim Auftreten eines Spiels am antriebsseitigen Gelenk
infolge Verschleißes das Spiel ohne Einfluß bleibt, weil eine Übertragung von Massenkräften auf den
Wuchtkörper nicht aufzutreten vermag. Um jedoch ein solches Spiel wieder beseitigen zu können, ist
bei den Ausführungsformen des antriebsseitigen Kreuzgelenkes gemäß den Fig. 2 bis 4 ein Nachstellen
(Zentrieren) der an sich bekannten Gelenkkugeln 11 durch die Kugelstellschrauben 12 mit
Feingewinde vorgesehen. Diese Kugelstellschrauben 12 sind ihrerseits durch Klemmschrauben 13
gesichert. Bei der Einstellung der Schrauben 12 ist zweckmäßig darauf zu achten, daß die Gelenkwelle
ι schlagfrei umläuft und daß sie nacli der Einstellung wieder sorgfältig ausgewuchtet wird.
Der einwandfreie Wuchtzustand der Gelenkwelle läßt sich dadurch überprüfen, daß ein leichter, auf
Null gewuchteter Rotationskörper um i8o° gegenüber der Gelenkwelle umgesetzt wird.
Nach den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 kann das Gabelstück 9 einer Kreuzgelenkverbindung
2, im Gegensatz zu seiner Gestaltung gemäß Fig. i, zu einer Scheibe 10 als Masse nach der Erfindung
ausgebildet sein, wobei das Mittelstück 9 die treibende mit der getriebenen Gabel 9 verbindet.
Bei kleinen und kleinsten Wuchtkörpern, die in ihren eignen Kugellagern gewuchtet werden, kann
auf die axiale Führung durch die Kardanwelle verzichtet werden, woraus sich die Möglichkeit ergibt,
die Gelenkwelle besonders leicht auszuführen. Bei no
kleinen Motorankern genügt es beispielsweise, wenn auf das Wuchtkörperwellenende 15 eine kleine
Nabe aus Kunststoff aufgesetzt wird, die neben einer Zentrierbohrung von beispielsweise 5 mm
Durchmesser einen Längsschlitz 7 von etwa 2 mm H5 Breite trägt. In diesen Längsschlitz greift ein
kleiner Stift 4 ein, der durch den Kugelkopf der Gelenkwelle ι gesteckt wird und die Mitnahme des
Wuchtkörpers bewirkt.
Es ist auch möglich, gemäß Fig. 4, das Gelenkwellenende mit Zentrierbohrung und Schlitz zu
versehen und den Querschnitt am Wuchtkörperwellenende
anzubringen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Kupplung, insbesondere für Wuchtmaschinen zum Antrieb des Wuchtkörpers, gekennzeichnet durch eine Gelenkwelle (1) mit zweckmäßig scheibenförmiger und an der Seite des Antriebes angeordneter Masse (10), die einem durch exzentrische Verbindung der Gelenkwelle mit dem anzutreibenden Körper (14) beim Umlauf erzeugten Gelenkwellenmoment (ω'/xy dm) entgegenwirkt bzw. es ausgleicht oder aufhebt.
- 2. Gelenkwelle nach Anspruch 1 mit Schwerpunkt im Gelenk an der Antriebsseite.
- 3. Gelenkwelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Masse (10), daß die beiden Gelenkpunkte (2, 3) der Welle einander zugeordnete Stoßmittelpunkte bilden.
- 4. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die als Scheibe ausgebildete und am Antriebsgelenk (2) angeordnete Masse (10) mit fliegendem Schwungkranz (10') versehen ist, der zweckmäßig über das Antriebsgelenk ragt.
- 5. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr mit dem anzutreibenden Körper verbundenes Ende besonders einfach und leicht, z. B. ohne Flansch und Gelenk und hohl, gestaltet ist (Fig. 4).
- 6. Gelenkwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre im Kreuzgelenk vorhandenen Gelenkkugeln (11) durch Stellschrauben (12) od. dgl. einstellbar angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 5267
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP7805A DE845570C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Kupplung, insbesondere fuer Wuchtmaschinen zum Antrieb des Wuchtkoerpers |
FR1010830D FR1010830A (fr) | 1948-10-02 | 1948-11-08 | Accouplement pour la commande d'entraînement des machines d'équilibrage dynamique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP7805A DE845570C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Kupplung, insbesondere fuer Wuchtmaschinen zum Antrieb des Wuchtkoerpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE845570C true DE845570C (de) | 1952-08-04 |
Family
ID=7361381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP7805A Expired DE845570C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Kupplung, insbesondere fuer Wuchtmaschinen zum Antrieb des Wuchtkoerpers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE845570C (de) |
FR (1) | FR1010830A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1244509B (de) * | 1964-06-10 | 1967-07-13 | Guenter Bienek | Als Hemmwerk wirkendes Schaltwerk, insbesondere fuer Rudermaschinen bei ferngelenkten Flug- und Schiffmodellen |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP7805A patent/DE845570C/de not_active Expired
- 1948-11-08 FR FR1010830D patent/FR1010830A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1010830A (fr) | 1952-06-16 |
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