DE2952657A1 - Windturbine - Google Patents

Windturbine

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DE2952657A1
DE2952657A1 DE19792952657 DE2952657A DE2952657A1 DE 2952657 A1 DE2952657 A1 DE 2952657A1 DE 19792952657 DE19792952657 DE 19792952657 DE 2952657 A DE2952657 A DE 2952657A DE 2952657 A1 DE2952657 A1 DE 2952657A1
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wind turbine
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Fawwaz 3500 Kassel Said
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D3/00Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor 
    • F03D3/06Rotors
    • F03D3/062Rotors characterised by their construction elements
    • F03D3/066Rotors characterised by their construction elements the wind engaging parts being movable relative to the rotor
    • F03D3/067Cyclic movements
    • F03D3/068Cyclic movements mechanically controlled by the rotor structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2240/00Components
    • F05B2240/20Rotors
    • F05B2240/21Rotors for wind turbines
    • F05B2240/211Rotors for wind turbines with vertical axis
    • F05B2240/218Rotors for wind turbines with vertical axis with horizontally hinged vanes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/74Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades by turning around an axis perpendicular the rotor centre line
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/74Wind turbines with rotation axis perpendicular to the wind direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Sustainable Energy (AREA)
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Description

  • WINDTURBINE
  • Die Erfindung betrifft eine Windturbine zur Umwandlung der Windenergie in elektrische Energie.
  • Es sind zwei bedeutende Konzepte vonWindturbinenbekannt, wie sie etwa in der Studie ". Energiequellen für Morgen?", Teil III: Nutzung der Windenergie;die Seiten 59 bis 69;Herausgegeben vom Bundesminister für Forschung und Technologie, Umschau-Verlag,1976.
  • Diese zwei bedeutende Konzepte sind: Darieus-Rotor und Hütter-Maschine.
  • Die wichtigsten Nachteile von Darieus-Rotor sind: -- Ohne Zusatzsystem ist kein selbständiges Anlaufen des Rotors möglich.
  • -- Die Leistungsregelung ist bisher nicht befriedigend gelöst.
  • Die Regelung ist nur durchzusätzlicheaerodynamische Mittel erreichbar, die das Gesamtkonzept technisch komplizierter und teurer werden lassen. --- Große absolute Rotorblattlängen.
  • Nachteile von Hütter-Maschine: -- Die geschränkten, sich verjungenden und nicht symmetrischen Rotorblätter bzw.-profile verursachen einen aufwendigen Formenbau.
  • -- FUr die Herstellung der Rotorblätter können keine billige Werkstoffe ( z.B. Segeltuch) verwendet werden.
  • -- Rotor kann nur eine horizontaie Achse haben, die gegenüber einer vertikalen Achse unterlegen ist.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähige (in der GröEenOrdnung von einigen ), wirtschaftliche und leicht zu herste7lende Windturbine zu schaffen, die die Windenergie in elektrische Energie umwandelt, damit ein großer Teil des elektrischen Energiebedarfs über die Windenergie gedeckt wird.
  • Es sollen die ernten Nachteile von Darieus-otor und Hütter-Maschine bei dieser neuen Windturbine nicht vorhanden sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindngsgemaß dadurch gelöst, a) daß der Rotor um ein vertikales, seilverspanntes Tragrohr langsam rotiert, und mindestens drei Flügel aufweist, die einfache Formen haben z.B. rechteckig, wobei die Flügel durch Tragrahmen getragen werden, b) daß diejenigen Flügel, die sich jeweils mit dem Wind bewegen, senkrecht zur waagerechten Ebene stehen und die übrigen Flügel parallel zur waagerechten Ebene liegen, 90 daß die Flügel unterschiedliche Widerstände gegen den Wind leisten, und dadurch ein Drehmoment im Rotor entsteht, c) daß die Steuerung der Flügellagen ( von senkrechter Lage in waagerechter Lage und umgekehrt) durch den Wind durchgeführt wird mittels einer Vorrichtung, die das Drehen des Flügels um ein Paar Grade um seine vertikale Lagerungsachse in einem Drehen des Flügels bis 9O0um seine horizontale Lagerungsachse umwandelt, d) daß die zur Flügelsteuerung erforderliche Vorrichtung aus einer mit dem Flügel fest verbundenen Trommel und zwei Seilen besteht, wobei die zwei Seile einerseits mit der Trommel und andererseits mit dem Tragrahmen des Flügels verbunden sind, so daß das Drehen des Flügels um seine vertikale Lagerungsachse die Abwicklung des einen und die Aufwicklung des anderen Seiles von bzw. auf der Trommel verursacht und dadurch bis zu einer Vierteldrehung (=900) der Trommel bzw. des Flügels um seine horizontale Lagerungsachse bewirkt wird, e) daß diese unter d erwähnte Vorrichtung auch aus einem mit dem Flügel fest verbundenen Zahnrad und einer mit dem Tragrahmen des Flügels befestigten Zahnstange bestehen kann, wobei das Zahnrad und die Zahnstange im Eingriff stehen, f) daß die Drehzahlregelung des Rotors durch das Festhalten der Flügel in der waagerechten lage geschieht, so daß der Wind nur die scharfen Kanten der Flügel trifft und dadurch das Drehmoment des Rotors herabgesetzt wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestenen insbesondere darin: a) Daß diese Windturbine für sehr große Leistungen (MW-Bereich) gut geeignet ist, da ihre Flügelflächen sehr groß gemacht werden können.
  • b) Daß das Tragrohr oder der Tragturm dieser Windturbine nicht hoch zu sein braucht, wenn sie an der Küste oder auf dem Berg steht.
  • c) Daß die Konstanthaltung einer bestimmten Rotordrehzahl einfach und präzis ist.
  • d) Daß diese Windturbine bei allen Windgeschwindigkeiten und -richtungen leistungsfähig bleibt und kein Zusatzsystem zum Anlaufen braucht.
  • e) Daß diese Windturbine aus billigen Werkstoffen besteht und ihre Herstellung einfach ist. Sie kann sowohl in Industrie- als auch in allen Entwicklungslandern produziert werden.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen soll ans Beispiel einiger bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung naher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen: FIG1: Rotor mit vier Flügeln schematisch dargestellt in Draufsicht.
  • Die dicken Pfeile (0,7 mm) deuten die Windrichtung an; die dünnen Pfeile (0,25mm) zeigen die Drehrichtung des Rotors an. Die Flügel l(p) bewegen sich gegen den Wind;sie liegen parallel zur waagerechten Ebene, d.h., der Wind trifft nur ihre scharfen Kanten 2.
  • Die Flügel 1(s) (verdeckt durch den Tragrahmen 3.Siehe z.B.Fig.2) stehen senkrecht zur waagerechten Ebene. Der Wind trifft die vollen Flachen dieser Flügel. Durch die unterschiedlichen Flächenwiderstande der Flügel wird durch den Wind im Rotor ein Drehmoment erzeugt, das ihn in Drehung versetzt.
  • FIG.2: Vorderansicht von Fig.1. Der Rotor treibt den Generator 4 an, der mit dem Tragrohr 5 befestigt ist.
  • FIG.3 zeigt die schematische Darstellung eines Flügels und seiner Lagerung. 6 ist eine Kreuzgelenk-Kupplung. Der Flügel kann um die horizontale Achse 7 bis zu 900 gedreht werden. Die Grenzen für diese Vierteldrehung sind die Anschläge 8, die an den beiden Enden der Achse 7 angeschweißt sind.
  • Die Achse 7 und mit ihr auch der Flügel können z.B. bis 80 um die vertikale Lagerungsachse a-a des Kardangelenkes 6 gedreht werden.
  • Das andere Ende der Achse 7 trägt ein Walz- oder Gleitlager 9 zur Verringerung der Reibung beim Gleiten der Achse 7 im Träger 10, wenn die Achse 7 um die Vertikalachse a-a gedreht wird. Träger 10 ist mit dem Tragrahmen 3 starr befestigt. 11 ist eine Trommel, die mit dem Flügel starr befestigt ist. Die Funktion dieser Trommel wird anhand von Fig. 4 erläutert.
  • FIG.4: 12 ist ein Drahtseil, desser ein Ende mit Trommel 11 in A und dessen andere Ende mit dem Tragrahmen 3 in B verbunden sind ( siehe auch z.B. Fig.5).
  • 13(in Fig. 4)ist auch ein Drahtseil, dessen ein Ende mit Trommel 11 in C und dessen andere Ende mit Tragrahmen 3 in D verbunden sind.
  • Der hier gezeichnete Flügel steht senkrecht, weil der Wind, der von links kommt, den Flügel und die Trommel 11 nach rechts bewegt hat. Da Trommel 11 mit Seil 12 verbunden ist, wurde sie um die horizontale Achse 7 gedreht. Dadurch wurde Seil 12 von der Trommel 11 abgewickelt und gleichzeitig Seil 13 auf ihr aufgewicicelt.
  • Drückt nun der Wind den Flügel von rechts nach links, dann erfolgt ein ähnlicher Vorgang: Trommel 11 wandert nach links.Dadurch dreht sie sich um die horizontale Achse 7. Seil 13 wird abgewickelt und gleichzeitig wird Seil 12 aufgewickelt. Der Flügel liegt nun waagerecht wie er in Fig.6 dargestellt ist.
  • Der Flügel kann sich zwischen seinen Grenzlagen (senkrecht und waagerecht) höchstens um 900 umdrehen.
  • FIG.7 zeigt das Wälzlager (oder Gleitlager) 9 im Träger 10.
  • Durch 9 und 10 sind auch die Grenzlagen des Flügels festgelegt.
  • Für höhere Stabilität des Flügels bei senkrechter Lage gibt es die Anschläge 14, die mit Teil 3 befestigt ist. Bei waagerechter Lage des Flügels (siehe z.B. Fig. 6) werden die Seile 15 verwendet, die mit Flügel und Tragrahmen verbunden sind.
  • Anstatt der Trommel kann auch ein Zahnrad verwendet werden. Die Rolle der Seile 12 und 13 (siehe z.B. Fig. 4) übernimmt dann eine Zahnstange, die mit dem Zahnrad in ständigem Eingriff steht.
  • Der Flügel soll leicht sein. Dazu wird ein Gerüst aus Rohren verwendet, das man mit Segeltuch oder mit einer weichen Gummihaut bedekt.
  • FIG.8 zeigt das Frinzip der Drehzahlregelung des Rotors. Drehzahlregler ist hier in Draufsicht.
  • Die Spannung des vom Generator erzeugten elektrischen Stroms ist der Rotordrehzahl proportional.
  • Erreicht die Spannung einen maximal erlaubten Wert (z.B. 230 V), dann wird der elektrische Kreis des Elektromagneten 16 durch einen Thyristorschalter geschlossen. Dadurch zieht der Elektromagnet 16 den Kopf 17 an, der über die Feder 18 den Riegel 19 nach links schiebt und damit verhindert, daß das Sperrad 20 in der gezeigten Drehrichtung (Pfeil 21) gedreht wird.Geschieht diese Sperrung während der Flügel waagerecht liegt, dann bleibt er in dieser Lage festgehalten, d.h., er kann nun durch den Wind in die senkrechte Lage nicht gebracht werden. Mit anderen Worten: Der Flügel ist nun außer Betrieb gesetzt worden.
  • Geschieht die Sperrung des Sperrades 20 während der Flügel senkrecht oder geneigt steht, dann wird er nach einer halben Umdrehung des Rotors durch den Druck des Windes auf seiner Rückseite in die waagerechte Lage gebracht und bleibt dann in dieser Lage festgehalten. Der Riegel 19 hat bei dieser Situation die Rolle einer Falle gespielt, denn die Feder 18 ermöglicht dem Sperrad sich in Richtung von Pfeil 22 zu drehen, ohne den Kopf 1? vom Elektromagneten 16 wegzubringen. Das Drehen des Sperrades 20 in Richtung von Pfeil 22 geschieht durch die Feder 23.
  • Durch die Lahmlegung der Flügel nimmt die Drehzahl des Rotors und damit auch die die Spannung des erzeugten elektrischen Stroms ab.
  • Wenn diese Spannung einen bestimmten niedrigeren Wert (z.B.220 V) erreicht, dann öffnet der Thyristorschalter den elektrischen Kreis des Elektromagneten 16. Die Feder 24 zieht dann den Kopf 17 nach rechts, der den Riegel 19 über die Schraube 25 vom Sperrad 20 wegbringt. Schraube 25 ist in Fig.10 deutlich gezeichnet.
  • Die Feder 23 wirkt, daß das Seil 26 (siehe kurz Fig.9) immer auf die Trommel 27 (Fig.9) aufgewickelt wird, wenn der Flügel von senkrechter Lage in die waagerechte Lage gebracht wird.
  • Diese Aufwicklung geschieht indem die Trommel 27 durch die vorgespannte Feder 23 in Richtung von Pfeil 22 um den Bolzen 28 (Fig.
  • 9) gedreht wird. Ein Ende der Feder 23 ist mit Bolzen 28 verbunden und das andere Ende ist mit der Trommel 27.
  • Der Drehzahlregler( Sperrad 20, Riegel 19. Thyristorschalter und der Elektromagnet 16) sind auf der Platte 29 montiert, die mit dem Tragrahmen 3 befestigt ist.
  • Zur Milderung der Stöße von Wälzlager 9 im Träger 10 sind zwei Gummistücke 30 erforderlich.
  • FIG.9 zeigt den Drehzahlregler in Vorderansicht. 31 ist die Führung des Riegels 19. Diese Führung ist auf der Platte 29 geschweißt.
  • FIG.10 zeigt die Verbindung des Kopfes 17 mit dem Riegel 19 in Schnitt.
  • FIG.9:Durch einen veränderlichen elektrischen Widerstad wird die maximal erlaubte Rotordrehzahl festgelegt, da die Anziehungskraft des Elektromagneten 16 von der elektrischen Strostärke,die durch den erwähnten Widerstand beeinflußt wird, abhängig ist.
  • Die Windturbine kann jeder Zeit zum Stillstand gebracht werden.
  • Dazu braucht man einen elektrischen Strom.aus anderer Quelle (z.B.
  • Batterie),um den Elektromagneten zu betätigen.
  • FIG.11: Um eine möglichst gleichmaßige Zentrifugalkraft in allen radialen Richtungen des Rotors zu erzielen, werden die Flügel in ihren Tragrahmen so angeordnet, daß die Symmetrieachsen e-e der Flügel in ihren Grenzlagen (d.h. sendrecht und waagerecht) einen Winkel w mit den Symmetrielinien f-f der Tragrahmen bilden.
  • Bei einer sehr großen Windtutbine ist es besser , den einzigen Flügel durch mehrere Flügel in jedem Tragrahmen zu ersetzen.
  • Die Tragrahmen sollen dann auf Räder stützen,die auf kreisförmiger Schiene oder Straße rollen.
  • FIG.8: Zur Erhönung des Wirkungsgrades der Windturbine werden die Oberflachen der Flügel mit Taschen versehen (Betrachtung bei waagerechter Lage der Flügel). Der Wind bläst die Taschen auf und dadurch kommen zusätzliche Fangflachen zur Wirkung, was den Wechsel der waagerechten Flügellage beschleunigt.32 sind die Taschen.
  • Die Feder 23 soll so stark sein, daß sie auch zusätzlich zur Windkraft beim Wechsel der senkrechten Flügellage wirkt.
  • FIG.12 zeigt eine Windturbine für Kleinverbraucher.-Die bekannten Einzelheiten sind hier nicht gezeichnet.Die Träger 33 tragen die Flügel. Die Träger 33 sind mit der Nabe 35 verbunden und mit den Drahtseilen 34 verspannt. Die einzelnen Flügel können aus Runststoff hergestellt werden.
  • Für die Steuerung der Flügellagen dieser kleinen Windturbine ist es einfacher anstatt einer Trommel und Drahtseile ein Zahnrad und Zahnstange zu verwenden, wobei Zahnrad und -stange auch aus Kunststoff sein können.
  • Anstatt des Kardangelenkskannhier eine einfache Lagerung verwendet werden, die sowohl ein Drehen um eine vertikale Lagerungsachse des Flügels als auch ein Drehen um seine horizontale Lagerungsachse gestattet.
  • In der Landwirtschaft kann diese Wind turbine zur Bewässerung eingesetzt werden. Der Rotor kann dann über eine Welle und ein Getriebe eine Wasserpumpe antreiben. In diesem Fall entfällt dann die Rotordrehzahlregelung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1 Windturbine zur Umwandlung der Windenergie in elektrische Energie, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor um ein vertikal stehendes Tragrohr rotiert(FIG.2) und mindestens drei Flügel mit einfachen Formen aufweist, die rechtzeitig um 90° um ihre horizontale Lagerungsachsen gedreht werden, damit diejenigen Flügel, die sich mit dem Wind bewegen, senkrecht zur waagerechten Ebene stehen, und die übrigen Flügel, die sic gegen den Wind bewegen, parallel zu der waagerechten Ebene liegen, so daS die Flügel unterschiedliche Widerstände gegen den Wind leisten (FIG.1), wobei die Steuerung der Flügellagen (von senkrechter Lage in waagerechter Lage und umgekehrt) durch den Wind durchgeführt wird mittels einer Vorrichtung, die das Drehen des Flügels um ein Paar Grade um seine vertikale Lagerungsachse(a-a/FIG.3) in einem Drehen des Flügels bis 900 um seine horizontale Lagerungsachse (7/FIG.3) umwandelt, so daß im Rotor ein Drehmoment entsteht, das ihn in Drehung versetzt, wobei die Drehzahlregelung des Rotors auf die Beibehaltung der Lage von waagerecht liegenden Flügeln basiert, so daß sie dem Rotor kein Drehmoment mehr geben.
  2. 2) Windturbine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Flugelsteuerung erforderliche Vorrichtung aus einer mit dem Flügel fest verbundenen Trommel (FIG.3) und zwei Seilen besteht, wobei die zwei Seile einerseits mit der Trommel und andererseits mit dem Tragrahmen des Flügels verbunden sind, (FIG.4,FIG.3), so daß das Drehen des Flügels um seine vertikale Lagerungsachse (a-a/FIG.3) die Abwicklung des einen und die Aufwicklung des anderen Seiles von bzw.
    auf der Trommel verursacht (FIG.4>FIG.6) und dadurch bis zu einer Vierteldrehung der Trommel bzw. des Flügels um die gemeinsame horizontale Lagerungsachse (7/FIG.3) bewirkt wird.
  3. 3) Windturbine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Flügelsteuerung erforderliche Vorrichtung auch aus einem mit dem Flügel fest verbundenen Zahnrad und einer mit dem Tragrahmen des Flügels befestigten Zahnstange bestehen kann, wobei durch das Rollen des mit der Zahnstange in Eingriff stehenden Zahnrades die Steuerung der Flügellage durchgeführt wird.
  4. 4) Windturbine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Festhalten des Flügels in der waagerechten Lage mittels eines Sperrades (20/FIG.8) erfolgt, wobei die Sperrwirkung des Sperrades mittels eines durch Elektromagneten (16/FIG.8) betätigten Riegels (19/FIG.8) zustande kommt, wobei der Elektromagnet durch den vom Generator erzeugten elektrischen Stromes über einen Thyristorschalter oder etwas ähnliches betätigt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4555218A (en) * 1982-10-06 1985-11-26 Jonsson Pumpkonsult Turbo machine of the rotodynamic type
DE102008025895B4 (de) * 2008-05-27 2017-05-11 Viktor Glushko Windrad mit einer Vertikalachse und Horizontalschwenkflügelachsen
DE202020000307U1 (de) 2020-01-27 2020-03-31 Dirk Petersen Vertikale Windenergieanlage
EP3677771A1 (de) 2019-01-07 2020-07-08 Dirk Petersen Vertikale windenergieanlage
DE102023110404A1 (de) 2023-04-24 2024-10-24 Aili Röhl Kraftmaschine

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