DE2547126C3 - Hubschrauber - Google Patents
HubschrauberInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/04—Helicopters
- B64C27/08—Helicopters with two or more rotors
- B64C27/10—Helicopters with two or more rotors arranged coaxially
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/52—Tilting of rotor bodily relative to fuselage
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description
(a) Die Rotorblätter (124) sind mit ihren inneren Enden über in Blattschlagrichtung elastische
Anschlußteile (110, 112) an einem die Rotordrehachse (70) koaxial umfassenden Antriebsgüed
(Hülse 80) befestigt;
(b) am Oberteil der Kabine (12) ist ein konvex geformtes, aus steifem, flexiblem Material
besteher/les Stützglied (20) befestigt, an welchem
ein koaxial zur Rotorwelle mit dieser umlaufendes ringförmiges Montageglied (Stützplatte
24) in einer ringförmigen Lageranordnung (22) angeordnet ist;
(c) oberhalb des ringförmigen Montagegliedes (Stützplatte (24) ist eine an diesem befestigte
flexible, ringförmige Scheibe (132) angeordnet, die in ihrem inneren Bereich an dem Antriebsglied (Hülse 80) befestigt und in ihrem äußeren
Bereich über Verbindungsmittel (Streben 138, Scheibe 136) mit den Blattstoßstangen (140) der
Rotorblätter (124) gelenkig verbunden ist;
(d) über ein an der ringförmigen Lageranordnung (22) angreifendes Steuerorgan ist das ringförmige
Montageglied (Stützpk te 24) zur VerBlattspitzenebene
allseitig kollektiven Steuerung des in Rotorachsrichtung verschwenkung der
kippbar und zur
Rotorblattwinkels
schiebbar.
kippbar und zur
Rotorblattwinkels
schiebbar.
2. Hubschrauber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einzigen, an der ringförmigen Lageranordnung
(22) des ringförmigen Montagegliedes (Stützplatte 24) verbundenen Steuerhebel (30) als
Steuerorgan.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubschrauber der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bei einer beispielsweise aus der OE-OS 19 67 10 bekannten Ausführungsform eines Hubschraubers mit
koaxial angeordneten Rotoren ist es bekannt, für den unteren Rotor eine Flügelblattsteuerung zu verwenden.
Wie dem Standardwerk W. Just: »Hubschrauber und Vertikalstartflugzeuge«, Verlag Flugtechnik Stuttgart
1963, Seite 128 bis 137, zu entnehmen ist, wird anders als bei einer ebenfalls bekannten Kopfkippsteuerung
kleinerer Hubschrauber, bei welcher der gesamte Rotorkopf gekippt wird, bei der bekannten Blattsteuerung
die Blattspitzenebene infolge des Winkeins der Blätter geneigt.
Neben Schlaggelenken, die eine zur Rotordrehbewegung senkrechte Schlagbewegung der Rotorblätter
ermöglichen, ist es beispielsweise aus der DE-PS 75871 auch bekannt, die Rotorblätter elastisch an
den RotorkoDf anzuschließen.
Ferner ist durch die DE-PS 12 25 966 eine Steuereinrichtung für Hubschrauber mit einem Steuerknüppel
bekanntgeworden, bei welcher ein Spindeldrehgriff zur Änderung des Einstellwinkels der Rotorblätter und ein
Drehgriff für die Verstellung der Gasdrossel auf einem Steuerknüppel angebracht sind, der zur Blattwinkelverstellung
in Längsrichtung verschiebbar ist.
Im übrigen besitzen einige bekannte Hubschrauber gegensinnig umlaufende Rotor- oder Propelleranordnungen
unterschiedlichen Durchmessers. Bei einem aus der US-PS 20 37 745 bekannten Hubschrauber sind
dabei die beiden Rotor-Anordnungen auf einer gemeinsamen rohrförmigen Achse drehbar gelagert. Diese
Hohlachse kann gegenüber einer in ihrer Neigung nicht veränderbaren, an der Hubschrauberkabine montierten
eigentlichen Antriebswelle gekippt werden, wobei die bezüglich der schwenkbaren Hohlachse festliegenden
Drehebenen beider Rotoranordnungen ihre relative Lage zueinander auch bei einer Verstellung dieser
Achse unverändert beibehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubschrauber mit einer einfachen, gegen Störungen
unanfälligen Konstruktion zu schaffen, für dessen Steuerung sowohl eine Verstellung des Blatteinstellwinkels
als auch eine Kippung des Rotors ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die irr Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die ω Winkelneigung der Umlaufebene der Rotorblätter und
der Einstellwinkel cter Rotorblätter unabhängig voneinander
oder gleichzeitig eingestellt werden können, wobei eine wirtschaftliche Ausführung, eine hohe
Lebensdauer und ein störungsfreier Betrieb der an die herkömmlichen Hubschrauberbauarten angepaßten
Konstruktion gewährleistet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 können beide Einstellungen unabhängig
voneinander oder gleichzeitig mit nur einem Steuerhe-•»0 bei vorgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung.
Es zeigt
F i g. 1 eine von oben gesehene Darstellung eines Hubschraubers,
F i g. 2 eine Seitenansicht dieses Hubschraubers,
Fig.3 einen vergrößerten, herausgebrochenen senkrechten
Schnitt in einer durch die Drehachsen des oberen Propellers und des unteren Rotors hindurchgehenden
Ebene,
Fig.4 einen in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig.3
gesehenen horizontalen Schnitt,
F i g. 5 eine vergrößerte teilweise geschnittene Ansicht in Richtung der Pfeile 5-5 in F i g. 3,
Fig.6 eine teilweise geschnittene herausgebrochene
Ansicht in Richtung der Pfeile 6-6 in F i g. 3,
Fig.7 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht von Teilen der Antriebsanordnung für den oben
angeordneten Propeller und den darunter angeordneten Rotor und
F i g. 8 und 9 herausgebrochene Seitenansichten zur Veranschaulichung der Neigung der Drehebene der
Rotorblätter.
ft5 Ein in Fig. I und 2 dargestellter Hubschrauber 10
weist eine mit 12 bezeichnete Kabine oder Zelle auf. An der Kabine 12 ist ein Fahrwerk 14 und ein vertikales
Leitwerk 16 mit einem beweglichen Steuerorgan in
Form eines Seitenruders 18 vorgesehen.
Am oberen Teil der Kabine 12 ist ein konvex geformtes Stützglied 20 vorgesehen, welches aus
steifem, tragfähigem, jedoch flexiblem Material besteht und eine ringförmige, zentrale Tragstütz- oder Druckzapfen-Lageranordnung
22 festlegt, in welcher eine ringförmige Stützplatte 24 gelegen ist Ein steifer Ring
26 ist an der Unterseite der ringförmigen Tragstützlagerkonstruktion 22 angebracht Das obere Ende 28
eines Hand-Steu?nhebels 30 ist an dem Ring 26 befestigt, ι ο
Der untere Teil des nach unten ragenden Steuerhebels 30 ist durch öffnungen 32 und 34 in die Kabine 12
geführt
Zum Kabinenaufbau gehören an der Oberseite mit Abstand übereinander angeordnete Teile 36 und 38, in
welchen die öffnungen 32 und 34 ausgebildet sind. An dem unteren Teil 38 ist das untere Ende eines
Haupt-Stützrohres 40 über einer Öffnung 42 befestigt, welche im unteren Teil 38 unmittelbar hinter der
öffnung 34 ausgebildet ist Die nach oben ragende rohrförmige Abstützung 40 ist am unteren Teil 38
beispielsweise durch Schweißung bei 44 oder auf andere Weise befestigt und tritt durch eine im obere- Teil 36
vorgesehene Öffnung 46 hindurch, in welcher sie beispielsweise wiederum durch Schweißung bei 48
befestigt ist Das Stützrohr 40 tritt nach oben durch den Stützring 24 hindurch und trägt ein an seinem oberen
Ende befestigtes Zahnrad 50. Ein äußeres kombiniertes Tragstützlager 52 ist unterhalb des Zahnrades 50 am
oberen Ende des Stützrohres 40 angebracht, und ein 3ü horizontal angeordnetes Gehäuse 54, dessen obere und
untere kreisförmige Abdeckplatte 56 und 58 mit einer zylindrisch umlaufenden Seitenwand 60 verbunden sind,
ist mit Hilfe des Lagers 52 drehbar gelagert. Drei mit dem feststehenden Zahnrad 50 kämmende Planetenräder
62 sind in dem Gehäuse 54 drehbar gelagert, und zwar mit Hilfe von Lageranordnungen 64 und 66 in der
oberen und unteren Gehäusewand 56 bzw. 58.
An den oberen Enden der Planetenräder 62 sind im Durchmesser erweiterte Zahnräder 68 vorgesehen, und
eine Antriebswelle 70, die durch einen in der Kabine angeordneten, nicht dargestellten Motor angetrieben
wird, tritt durch die Öffnung 42 hindurch und erstreckt sich durch das Stützrohr 40 nach oben.
Die Antriebswelle 70 ist am unteren Ende des « Stützrohres 40 in einem Lager 72 und an ihrem oberen
Ende in einem zweiten, am Ende des Stützrohres 40
sitzenden inneren Lager 74 drehbar.
Am oberen Ende der Antriebswelle 70 ist ein Zahnrad 76 angebracht, welches mit den im Durchmesser so
erweiterten Zahnrädern 63 kämmt. An dem über das Getriebe bzw. das Zahnrad 76 vorstehenden Ende der
Antriebsweiie 70 ist ein herkömmlicher Flugzeugpropeller 78 kleinen Durchmessers montiert.
Eine äußere Hülse 80 ist auf dem Stützrohr 40 mit Hilfe der Lageranordnung 52, einer zweiten Lageranordnung
82 und einer Schulterscheibe oder Manschette 84 gelagert. Die Manschette 84 ist am oberen
Endabschnitt der Hülse 80 befestigt und liegt zwischen zwei Kupplungsscheiben 86 und 88, die durch am
Umfang mit Abstand verteilt angeordnete Verschraubungen miteinander verbunden sind, wobei die Verschraubungen
aus Schrauben 90, Muttern 92 und vorzugsweise federnden Zwischenlagscheiben 94 bestehen.
Die Kupplungsscheiben 86 und 88 weisen übereinstimmend d'rtmetral gegenüberliegende Sperrausschnitte
96 auf. und ein Klinkenhebel 98 ist zwischen seinen entgegengesetzten Enden mit Hilfe eines Zapfens 100
an der Bodenfläche 58 des Gehäuses 54 schwenkfähig angeordnet. Der Klinkenhebel 98 weist einen ersten
Endabschnitt 102, der jeweils mit einem der paarweise übereinstimmend angeordneten Ausnehmungen 96 in
Eingriff kommen kann, und einen zweiten gewichtsbelasteten Endabschnitt 104 auf. Bei schneller Drehung des
Gehäuses 54 gewährleistet die auf den gewichtsbelasteten Endabschnitt 104 wirkende Zentrifugalkraft daß der
erste Endabschnitt 102 mit einem Paar der übereinstimmend angeordneten Ausschnitte 96 in Eingriff ist und
somit durch Ankuppeln des Gehäuses 54 an die Hülse 80 eine Antriebsverbindung herstellt
Im mittleren Bereich der Hülse oder Lagerbüchse 80 sind oben zwei Schultern 106 und 108 mit Abstand
übereinander angeordnet, zwischen welchen die inneren Randzonen von elastischen Anschlußteilen 110 und 112
mit Hilfe in Umfangsrichtung verteilter Schrauben, die durch die Schultern 106 und 108 und durch die
Anschlußteile 110 und 112 hindurchtreten, befestigt sind.
Die äußeren Randzonen der Anschlußieile 110 und 112
sind mit den inneren Randzonen ebenfalls ringförmig ausgebildeter starrer Montagescheiben 114 und 116 mit
Hilfe geeigneter Befestigungsmittel 118 verbunden.
An diametral gegenüberliegenden Abschnitten des Scheibenpaares 114 und 116 sind jeweils radial nach
außen tretende Wellenabschnitte 120 angeordnet die zwischen den Scheiben 114 und 116 mit Befestigungsorganen
122 gehalten sind. Auf den Wellen 120 sind die inneren Enden der Blätter 124 der mit 126 bezeichneten
Rotoranordnung jeweils schwenkfähig gehalten.
Der mittlere Abschnitt der äußeren Lagerhülse 80 trägt unten zwei weitere mit axialem Abstand
angeordnet, ringförmige Schultern 128 und 130, zwischen welchen die innere Randzone einer flexiblen
Scheibe 132 mit Hilfe von Befestigungsorganen 134 befestigt ist Der äußere Randabschnitt der flexiblen
Scheibe 132 ist mit Hilfe von Befestigungsorganen 138 am inneren Randabschnitt einer Montagescheibe 136
größeren Durchmessers befestigt. Mehrere in Umfangsrichtung verteilte nach oben und außen auseinanderlaufend"
Streben 138 sind zwischen der inneren Randzone der Scheibe 136 und dem unterhalb davon angeordneten
Stützring 24 angeordnet, an welchem das obere Ende des Steuerhebels 30 befestigt ist Ferner sind an
diametral gegenüberliegenden Abschniusn der Platte
136 die unteren Enden nach oben und außen auseinanderlaufender Verbindungsorgane 140 schwenkbar
angebracht, und die oberen Enden der Verbindungsglieder sind ebenfalls schwenkbar an einem Teil des
Umfanges des inneren Endes der Blätter 124 angebracht, so daß durch eine Auf- und Abbewegung der
Scheibe !36 der Einstellwinkel der Blätter 124 geändert werden kann.
Die obigen Ausführungen zeigen, daß der Klinkenhebel 98 das Gehäuse 54 an die Kupplungsscheiben 86 und
88 kuppelt, um die Hülse 80 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Gehäuse 54 zu drehen. Damit
dreht sich also die Rotoranordnung 126 mit der gleichen Geschwindigkeit w'2 das Gehäuse 54. Die Drehung des
Gehäuses 54 erfolgt über eine aus dem Zahnrad 76, den Stufenzahnrädern 68 und 62 und dem Zahnrad 50
bestehende Getriebekette in einer zur Drarrichtung der
Antriebswelle 70 und des Propellers 78 entgegengesetzten Richtung. Die Getriebekette bildet ein Untersetzungsgetriebe,
über welches das Gehäuse 54 mit etwa einem Zehntel der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle
70 angetrieben wird. Es ist jedoch zu beachten,
daß das Übersetzungsverhältnis der Getriebekette durch die Steigung und den Durchmesser des Propellers
78 im Verhältnis zum Durchmesser des Rotors 126 bestimmt wird, um zu gewährleisten, daß die gegenläufigen Anordnungen 78 und 126 bei ihrer Betriebsdrehzahl
im wesentlichen das gleiche Drehmoment erfordern. Auf diese Weise wird vermieden, daß irgendwelche
Torsionskräfte auf den Rahmen 12 einwirken, die dazu führen könnten, diesen in einer Richtung um die
Drehachse 70 zu drehen. Beim Vorwärtsflug dient das Heckruder 18 zur Trimmung bzw. Gleichgewichtssteuerung des Hubschraubers, und Fig.8 und 9 zeigen, daß
eine Verstellung des unteren Endes des Steuerhebels 30 nach hinten eine Kippung der Drehebene der
Rotorblätter 124 nach vorn unten für den vorwärtsflug bewirkt, während eine Verstellung des Steuerhebels 30
nach vorn eine Kippung der Drehebene der Rotorblätter 124 nach hinten unten für den Rückwärtsflug
bewirkt. Das untere Ende des Steuerhebels 30 kann jedoch selbstverständlich in sämtlichen horizontalen
Richtungen verstellt werden, um die Neigung oder Kippung der Drehebene der Blätter 124 des Rotors 126
in sämtlichen Richtungen zu verändern.
Als wesentlich ist jedoch hervorzuheben, daß die Drehebene des Flugzeugpropellers 78 feststehend bzw.
unbeweglich zur Zelle bzw. Kabine 12 angeordnet ist, und es ist ferner zu beachten, daß ein nach oben
gerichteter Druck oder ein nach unten gerichteter Zug am Steuerhebel 30 eine Veränderung der Blattsteigung
ί der Rotorblätter 124 hervorruft. Weil die aus dem Klinkenhebel 98, den Scheiben 86 und 88 und der
Scheibe oder Schulter 84 gebildete Antriebsverbindung zwischen dem Gehäuse 54 und der Hülse 80 eine
Schlupf-Verbindung einschließt, können die Antriebs-
I« welle und der Propeller 78 ihre Drehung im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit fortsetzen, wenn der Drehung der Rotoranordnung 126 ein
übermäßiger Widerstand begegnet. Der Klinkenhebel 98 und die Scheiben 86 und 88 bilden ferner eine
ι j Freilauf-Kupplung, wodurch für den Fall, daß das an die
Antriebswelle 70 angeschlossene Triebwerk festfrißt, die Rohranordnung 126 in vorteilhafter Weise sich im
Freilauf um die Antriebswelle 70 drehen kann. Damit ist aiso gewährieisiei, daö der Hubschrauber auch bei
einem Ausfall des Antriebsaggregates noch angetrieben wird, so daß auch in diesem Falle durch Steuerung des
Blatteinstellwinkels während des freien Umlaufes der Rotoranordnung 126 eine gesteuerte Landung durchgeführt werden kann.
Claims (1)
1. Hubschrauber mit einem Kabinen-Rahmen, an welchem eine obere Propelleranordnung kleineren
Durchmessers und eine untere Rotoranordnung größeren Durchmessers drehbar gelagert und mit
einem Antrieb gekuppelt sincf, wobei der Rotor hinsichtlich des kollektiven Blatteinstellwinkels und
der Lage der Blattspitzenebene steuerbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2547126A DE2547126C3 (de) | 1975-10-18 | 1975-10-18 | Hubschrauber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2547126A DE2547126C3 (de) | 1975-10-18 | 1975-10-18 | Hubschrauber |
Publications (3)
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DE2547126A1 DE2547126A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2547126B2 DE2547126B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2547126C3 true DE2547126C3 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=5959690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2547126A Expired DE2547126C3 (de) | 1975-10-18 | 1975-10-18 | Hubschrauber |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2547126C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AR217264A1 (es) * | 1977-10-18 | 1980-03-14 | Mendiberri V | Disposicion de transmision diferencial para helicopteros de dos rotores coaxiles contrarrotativos |
AT396454B (de) * | 1984-11-28 | 1993-09-27 | Morawetz Karl | Rotoranordnung für hubschrauber |
CA3004054C (en) | 2017-05-05 | 2024-02-13 | Laflamme Aero Inc. | Helicopter rotor hub assembly and helicopter including same |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2037745A (en) * | 1934-10-19 | 1936-04-21 | Sidney P Vaughn | Helicopter |
AT196710B (de) * | 1955-10-01 | 1958-03-25 | Ernst Ing Mueller | Hubschrauber mit zwei gleichachsig angeordneten Steilschrauben |
-
1975
- 1975-10-18 DE DE2547126A patent/DE2547126C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2547126A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2547126B2 (de) | 1980-11-13 |
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DE3537773C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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