DE668330C - Spateleinrichtung fuer Speiseeismaschinen - Google Patents

Spateleinrichtung fuer Speiseeismaschinen

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DE668330C
DE668330C DEF81991D DEF0081991D DE668330C DE 668330 C DE668330 C DE 668330C DE F81991 D DEF81991 D DE F81991D DE F0081991 D DEF0081991 D DE F0081991D DE 668330 C DE668330 C DE 668330C
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DE
Germany
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spatula
arm
carries
ice cream
spatula device
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Expired
Application number
DEF81991D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Schaufler
Hans Wahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIKO MASCHINENFABRIK SCHULTE
Original Assignee
FRIKO MASCHINENFABRIK SCHULTE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/10Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium
    • A23G9/103Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis
    • A23G9/106Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis provided with agitating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Spateleinrichtung für Speiseeismaschinen Die Erfindung betrifft eine Spateleinrichtung für Speiseeismaschinen, und zwar von jener Bauart; bei welcher der Spatel von einem Arm getragen wird, dem durch einen mit einem mechanischen Antrieb versehenen Hebel eine Tauch- und Rückführungsbewegung gegeben wird, derart, daß die Innenwandfläche des die Speiseeismasse aufnehmenden, sich drehenden Kessels vom Spatel bestrichen wird.
  • Derartige Spateleinrichtungen sind in den verschiedensten Bauarten bekanntgeworden. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, solche Spateleinrichtungen sowohl in bezug auf die Bewegungsführung als auch aufbautechnisch zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Spatelarm von dem Ende von zwei näherungsweise parallel laufenden Lenkern getragen wird, wobei einem der beiden Lenker eine auf und ab schwingende Bewegung gegeben ist und der andere Lenker durch eine die beiden Lenker an ihren Enden verbindende Halteplatte mitgenommen wird.
  • Es ist eine Speiseeismaschine bekannt, bei der der gewichtsbelastete Spatel durch eine Exzenterscheibe gesteuert wird, wobei der Spatel dann mit seinem unteren Ende unter der Einwirkung des Gewichtes gegen die Innenwandfläche des Massekessels anliegt. Diese Bauart hat den Nachteil, daß die Bewegung des Belastungsgewichtes einen unnötigen Kraftaufwand erfordert, besonders ereil zur Erreichung einer zuverlässigen An-' Lage an die Kesselwand das Belastungsgewicht nicht zu klein bemessen werden darf.
  • Dann ist eine Speiseeismaschine bekanntgeworden, bei der die Bewegung des Spatels durch eine etwa Dreieckform aufweisende Kurve bestimmt wird. Diese Bauart hat den Nachteil, daß jeweils nach der Form der zu bestreichenden Kesselwandung die Steuerkurve besonders gewählt werden muß.
  • Im Zusammenhang mit einer kugelkälott förmigen Kesselinnenfläche ist eine Span arinsteuerung bekanntgeworden, bei der abei der Spatelarm nur eine der kugelkalotted-' förinigen Innenwandfläche des Speiseeiskessels entsprechende Bewegung ausführt.
  • Wünschenswert ist nun aber eine Unabhängigkeit der Schwingbewegung von der Formgebung der Kesselwandung, was durch die erfindungsgemäße Bauart in vollem Umfange erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Bauart gestattet eine weitgehende Anpassung des schwingenden Lenkersystems und der Tauchbewegung an die Kesselform, so daß praktisch bei jeder beliebigen Form ein einwandfreies Bestreichen erreicht ist.
  • Dabei ergeben sich durch die besondereArt der erfindungsgemäßen Bewegungsführung eine Reihe von wichtigen, aufbautechnischen Vorteilen; so, kann der Spatelarin in der die beiden Lenker an ihren Enden verbindenden Halteplatte ein- und feststellbar gelagert werden, und es ist 'dadurch in einfacher und zuverlässiger Weise eine Verstellmöglichkeit für den Spatelarm gegeben.
  • Einer der beiden Lenker kann durch den Hebelarm und eine Steuerstange die Schwingbewegung erhalten, wobei dann diese Steuerstange von der Hauptantriebswelle zweckmäßig durch Schnecke und Schneckenrad und eine Kurbelscheibe ihren Antrieb erhält. Auf diese Weise ist ein denkbar einfacher Antrieb geschaffen, der auch leicht in seine Einzelteile zerlegt wer den kann.
  • Sehr wesentlich ist ferner, däß die Lenker, die zusammen mit der sie ,an ihnen Enden verbindenden Tragplatte das Schwing- und Tauchsystem bilden, an dem Tragarm, der auch den Antrieb. der senkrechten Welle des Speise-eiskessels trägt, konsolartig gelagert sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch einen Eismaschinenkessel mit erfindungsgemäß ausgebildeter schwingender Spateleinrichtung.
  • Fig. 2 ist eine Aufsicht zu Fig. i. Fig.3-ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. i.
  • An dem nur angedeuteten Tragarm i, der oben (nicht dargestellt) den Antrieb der senkrechten Welle 2 trägt, ist an einer Konsole das den Spatelarm 3 tragende Schwingarm-System gelagert. Die Konsole besitzt einen waagerechten Teil 4. Der senkrechte Teil, der mit 4' bezeichnet ist, ist mit Versenkschrauben an der Seitenfläche des senkrechten Tragarmes i des Antriebs befestigt. Der senkrechte @önsolenteil 4` bildet nahe seinem un-@"teren Ende einen seitlichen Lappen 5. In dem waagerechten Teil 4 der Konsole 4, 4', S sitzt äii Schwingbolzen 9, durch Stift 6 gegenDre--#i'hung gesichert. In diesem Bolzen ist ein Tragarm gelagert, der in seinem inneren Teil mit bezeichnet ist. Der Tragarm ist gehalten durch Mutter 8 mit einer Unterlagscheibe. Der Tragarm bildet nach unten einen seitlichen Lappen io, der eine Abdruckschraube ri aufnimmt, die auf den Gegenlappen 5 der Konsole 4., 4.', 5 einzuwirken vermag. Durch das Anziehen der Abdruckschraube i i wird dem Tragarm 7 eine Schwenkbewegung gegeben. Nach vorn bildet der Tragarm eine Lagerung i, für das Schneckenrad 13, das auf dem größten Teil seines Umfanges von einem Gehäuse 14 umgeben ist. Dieses Gehäuse ist auf der Vorderseite ausgeschnitten, derart, daß der Eingriff des Schneckenrades 13 mit der zugehörigen Schnecke 15 frei bleibt. Die Schnecke 15 sitzt fest auf der Antriebswelle 2, die von oben, wie schon erwähnt, ihren nicht dargestellten Antrieb erhält. Der Tragaren 7 kann, wie aus dem Schnitt nach Fig. 3 ersichtlich, durch Anziehen einer Flügelschraube25 in, seiner: jeweiligen Schwenklage gegenüber der festen Bolzenachse 9 festgestellt werden.
  • Das Schwingarmsystem, das den Spatelarm 3 trägt, ist in den beiden Bolzen 16 und 17 gelagert. Von diesen beiden Schwingbolzen sitzt der erstere 16 in dem Schwingarm 7, und zwar in dem rechts von der Bolzenachse 9 liegenden Teil. Der Bolzen 17 sitzt in einer besonderen Verlängerung i 8 des Tragarmes 7. Die beiden Bolzen sind je mit einem Lenker i9 und :2o verbunden, die das Schwingsystem bilden und an ihren Enden durch eine Halteplatte 21 miteinander in Verbindung stehen, in der der Spatelarm 3 in einer zweiteiligen Hülse gelagert ist.
  • Der Antrieb des Schwingarmsysteins geschieht von der auf der Antriebswelle :2 sitzenden Schnecke 15 durch das Schneckenrad 13, und zwar ist dieses Schneckenrad verbunden mit einer Kurbelscheibe 36, die mit einer radial durchgehenden Ausnehmung 37 versehen ist, in der ein Stein 38 verschieblch und einstellbar ist. Dieser Stein trägt einen Zapfen 39, der an einem Lenker 4o angreift: Dieser Lenker 40 wirkt auf einen kurzen Hebel 41, der fest verbunden ist mit der Achse 17, die den Hebel 2o des Lenkersystems i9, 21, 2o antreibt.
  • Der aufklappbare Teil der Hülse, die auf der Halteplatte 2i sitzt, ist mit 22 bezeichnet und ist durch =eine Schraube 23 mit Flügelmutter 24 festklemmbar, derart, daß der Spatelarm in dem eigentlichen Spatelarmträger 2i, 22 gegenüber dem Schwingsystem ein-und feststellbar ist.
  • Der Spatelarm 3 trägt in einem hülsenförmigen Teil26 federnd den Spate127, so daß immer ein sicheres Anlegen an die Innenwandung des Speiseeiskesselsa8 gewährleistet ist.
  • Der hülsenförmige Teil am Ende des Spatelarmes trägt in einer entsprechenden Bohrung eine Hülse 29, in der eine Feder 30 liegt. Der Spatel führt sich mit seinem Schaftteil 31 in der Federhülse a9. Für die Hubbegrenzung ist der Schaft mit verringertem Durchmesser, wie mit 31' bezeichnet, noch etwas verlängert und mit einem Kopf 32 versehen. Diese Verlängerung kann auch als Schraubenbolzen ausgebildet sein. Der Anschlagkopf 32 legt sich dann gegen die äußere Endfläche 33 der Federhülse 29. Die Federhülse ist in dem Endteil des Spatelarmes 3 durch eine Schraube 34 gesichert.
  • Die Hülse 29 ist an ihrem gegen den Spatel gerichteten, d. h. vorderen Ende über ein kurzes Stück, wie mit 29' bezeichnet, geschlitzt, und dieser Schlitz wird von einem Stift 42 gegen Drehung gesichert. Der aus Holz bestehende Spatel 27 ist in einer Gabel 43. des Schaftes 31 gefaßt.
  • Die Tauchbewegung des Schwingarm-. systems, das den Spatelarm 3 trägt, ist durch die Darstellung in zwei Stellungen veranschaulicht. Die in Fig. i@ ausgezogen gezeichnete Stellung entspricht etwa der oberen Endstellung des Spatelarmes. Die strichpunktiert eingezeichnete Stellung entspricht etwa der tiefsten Stellung, in der der Spatelarm den Übergang nach dem Boden bestreicht.
  • Der Antrieb des Speiseeiskessels von der Welle 2 aus geschieht mit Hilfe einer auf dieser Welle 2 befestigten Platte 35, die sich von unten her gegen den Speiseeiskessel anlegt und mit diesem fest verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Bauart hat auch den besonderen Vorteil, daß der Tragarm 7 und damit auch das Schwingarmsystem leicht ausgelöst und wieder eingesetzt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRüciiE i. Spateleinrichtung für Speiseeismaschinen mit einem von einem Arm getragenen Spatel, der durch einen mechanisch angetriebenen Hebel eine ununterbrochene Tauch- und Rückführungsbewegung erhält, wodurch die Innenwandfläche des die Speiseeismasse aufnehmenden, sich drehenden Kessels vom Spatel bestrichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden zweier näherungsweise parallel laufender Lenker (i9, 2o) den Spatelarm (3) tragen, und daß einem der beiden Lenker (2o) eine auf und ab schwingende Bewegung erteilt wird, während der andere Lenker (i9) durch eine die beiden Lenker an ihren Enden verbindende Halteplatte (21) mitgenommen wird.
  2. 2. Spateleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spatelarm (3) in der die beiden Lenker (i9, 2o) an ihren Enden verbindenden Halteplatte (21) ein- und feststellbar gelagert ist.
  3. 3. Spateleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Lenker durch einen Hebelarm (4 i) und eine Steuerstange (40) die Schwingbewegung erhält, wobei diese Steuerstange von der Hauptantriebswelle (2) zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch Schnecke (15) und Schnekkenrad (13) und eine Kurbelscheibe (36) angetrieben wird.
  4. 4. Spateleinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (i9, 20), die zusammen mit der sie an ihren Enden verbindenden Tragplatte (21) das Schwingarmsystem bilden, an demTragarm (i) konsolartig gelagert sind, der auch den Antrieb der senkrechten Welle (2) des Speiseeiskessels trägt.
  5. 5. Spateleinrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der beiden Schwinghebel (i9, 2o) bzw. deren Schwingachsen (16, 17) an einer Wandfläche des senkrechten Tragarmes (i) mit Hilfe einer Konsole (¢, 4') bzw. mit Hilfe eines von dieser Konsole getragenen Armes (7) geschieht.
  6. 6: Spateleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Seitenfläche des Tragarmes (i), der an seinem oberen Ende den Antrieb der senkrechten Speiseeiskesselwelle (2) trägt, eine winkelförmige Konsole (4, 4') angesetzt ist, deren senkrechter Teil (4') mit dem Tragarm (i) verschraubt ist, während der waagerechte Teil (4) einen senkrechten Bolzen (9) trägt, in dem ein waagerechter Schwingarm (7) gelagert ist, wobei dieser Schwingarm, der durch eine Abdrückschraube (ii) in seiner waagerechten Schwenklage einstellbar ist, an seinem vorderen Ende ein Schneckenrad (13) trägt, das mit einer auf der Hauptantriebswelle (2) sitzenden Schnecke (15) in Eingriff steht.
  7. 7. Spateleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schwingarm (7), der durch eine Abdrückschraube in seiner jeweiligen Schwenklage ein- und feststellbar ist, an seinem vorderen Ende eine mit dem Schneckenrad (13) starr verbundene Kuirbelscheibe (36) mit einer radial durchgehenden Ausnehmung (37) und darin beliebig einstellbaren Stein (38) trägt. B. Spateleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lenker (r9, 2o) verbindende Halteplatte (2r, 22) als zweiteilige Hülse ausgebildet ist und den Spatelarm (3) in sich aufnimmt, wobei die eine Hälfte (22) dieser Hülse aufklappbar und mit einer lösbaren Verschraubung (23; 2q.) versehen ist.
DEF81991D 1936-11-08 1936-11-08 Spateleinrichtung fuer Speiseeismaschinen Expired DE668330C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2793505A (en) * 1955-09-23 1957-05-28 Donald M Finch Paddle-out ice cream freezer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2793505A (en) * 1955-09-23 1957-05-28 Donald M Finch Paddle-out ice cream freezer

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