DE555516C - Hilfsscheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hilfsscheinwerfer, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE555516C DE555516C DEA60778D DEA0060778D DE555516C DE 555516 C DE555516 C DE 555516C DE A60778 D DEA60778 D DE A60778D DE A0060778 D DEA0060778 D DE A0060778D DE 555516 C DE555516 C DE 555516C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/24—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments for lighting other areas than only the way ahead
- B60Q1/245—Searchlights, e.g. adjustable from within the vehicle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
- Hilfsscheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung behandelt einen Hilfsscheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der zwischen den beiden vorderen Scheinwerfern um eine senkrechte Drehwelle schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung eines Fliehgewichtes steht.
- Das Neue wird darin gesehen, daß der rechtwinklig zur Scheinwerferdrehwelle vorgesehene Tragarm für die Drehwelle und das Fliehgewicht parallel zueinander angeordnet sind und das Fliehgewicht mittels einer Kappe lösbar auf dem oberen Ende der Scheinwerferdrehwelle sitzt.
- Die Vorteile der neuartigen Ausbildung des Hilfsscheinwerfers bestehen im wesentlichen darin, daß der Scheinwerfer mit der Schwenkvorrichtung eine gedrängte Bauart erhält, wobei die Anordnung von Tragarm und Fliehgewicht es ermöglicht, dem an einem verhältnismäßig langen Arm sitzenden Schwunggewicht kleine Abmessungen zu geben. Ferner ist der Ein- und Ausbau des Scheinwerfers rasch und bequem durchzuführen. _ In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Das Scheinwerfergehäusea ist mittels einer Klemmschelle b an einer Welle c befestigt. Diese ist in einem Lagerauge d eines Trag-und Befestigungsarmes e in Kugellagerringen fdrehbar gelagert. Die Anordnung der Welle c im Lagerauge d erfolgt vorzugsweise derart, daß der Scheinwerfer eine nach unten hängende Lage einnimmt. Am oberen Ende des Lagerzapfens c ist mittels einer Kappe g ein Gewichtsarm da befestigt. Dieser Gewichtsarm verläuft parallel zum Befestigungsarm e. An der Kappe g des Fliehgewichtes sind zwei Federn i. befestigt, die sich beiderseits eines Anschlages h am Befestigungsarm e anlegen und dadurch ein Zurückführen des Scheinwerfers in die Mittellage bewirken. Die Federn können auch an einem geeigneten Teil der Drehwelle c angreifen. Zur Begrenzung des Schwingbereiches des Scheinwerfers ist am Lagerauge d ein Schraubbolzen Z angeordnet, der in eine sektorartige Ausnehmung m der Drehwelle c eingreift und als Anschlag für die letztere dient, gleichzeitig aber auch die Befestigung derselben im Lager bewirken kann.
- Das Ende des Armes e weist zwei Klemmbacken n, o auf, von denen die Backe o abnehmbar angeordnet ist und mittels Schrauben p an der Gegenbacke n befestigt werden kann. Der Tragarm e wird mittels dieser Backen n, o vor dem Kühler r an der Scheinwerfertragstange q befestigt.
- Beim Befahren einer Wegkrümmung wird der Arm h unter der Wirkung der Fliehkraft verschwenkt, wodurch auch der Scheinwerfer gedreht und eine Beleuchtung der Wegkrümmung erzielt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCI3: Hilfsscheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der zwischen den beiden vorderen, feststehenden Scheinwerfern in hängender Lage seitlich drehbar in einem waagerechten Tragarm gelagert ist und unter der Wirkung eines Fliehgewichtes steht, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklig zur Scheinwerferdrehwelle vorgesehene Tragarm (e) und das Fliehgewicht (h) parallel zueinander angeordnet sind und das Fliehgewicht mittels einer Kappe (g) lösbar auf dem oberen Ende der Scheinwerferdrehwelle sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA60778D DE555516C (de) | Hilfsscheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA60778D DE555516C (de) | Hilfsscheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE555516C true DE555516C (de) | 1932-07-25 |
Family
ID=6942360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA60778D Expired DE555516C (de) | Hilfsscheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE555516C (de) |
-
0
- DE DEA60778D patent/DE555516C/de not_active Expired
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