DE8118522U1 - "luftgewehr-heimschiessvorrichtung" - Google Patents
"luftgewehr-heimschiessvorrichtung"Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J13/00—Bullet catchers
- F41J13/02—Bullet catchers combined with targets
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
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23.6.1981 V/He - 4 - H/g 10.592
" Luft gewehr-He ims chi e ßvorri chtung;"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen von Schießübungen als Heimtrainer für Luftgewehrschützen.
Solche Heimtrainer haben im wesentlichen folgende Aufgaben zu erfüllen: Erstens soll der durch den Aufprall der Luftgewehrkugel
auf das Ziel erzeugte Lärm möglichst gering sein. Zweitens soll dem Schützen auf möglichst einfache Weise das Ergebnis des
Schusses angezeigt werden. Drittens sollen Variationsmöglichkeiten des Zieles gegeben sein. Viertens soll die Vorrichtung
einfach und robust im Aufbau, billig in der Herstellung und überall einsetzbar sein.
Es gibt Luftgewehr-Schießanlagen, sogenannte Scheibenziehanlagen,
die aus einemKugelfang, einem im Kugelfang angeordneten Scheibenträger
und einer mit dem Scheibenträger verbundenen Transportvorrichtung, bestehend aus Seil, Keilriemenübersetzung und Handoder
Motorantrieb, aufweisen. Mit Hilfe der Antriebsvorrichtung
wird nach cjedem Schuß oder nach einer bestimmten Anzahl von
Schüssen der Scheibenträger zum Übenden transportiert, dort die Karte gewechselt und wieder zum Kugelfang zurücktransportiert.
Der Kugelfang ist als schräggestellte Platte ausgebildet, auf die die Kugel auftrifft und dann nach abwärts in den Gehäuseboden
fällt.
Eine weitere bekannte Schießanlage ist so ausgebildet, daß die
Scheibe in Form einer Endlosrolle aus einzelnen Scheiben besteht, und der Weitertransport der Rolle durch Knopfdruck vom Schießplatz
aus vorgenommen werden kann. Ein Scheibenwechsel von Hand ist hierbei nicht vorgesehen, da der Bedienende die Scheibe
durch Druckknopfbetätigung über Batteriespeisung absatzweise
um einen Schritt weiterbewegt, der dem Abstand zweier benachbarter Scheiben auf dem Band entspricht. Für den Betrieb dieser Anlage
ist somit eine Fernbedienung erforderlich.
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23.6.1981 W/He
H/g 10.592
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Luftgewehr-Heimschießvorrichtung
der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß sie als eine Einheit in einem Gehäuse untergebracht ist, die vielseitig verwendbar,
transportabel und einfach ist in der Bedienung.
Die neuerungsgemäße Luftgewehr-Heimschießvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelfangkasten aus einem schräggestellten, wannenförmigen, auf der Vorderseite geöffneten Gehäuse
besteht, dessen Rückwand eine Kugelfangplatte darstellt, daß zwischen Kugelfangplatte und Rückwand des Kastens schallisolierendes
Material vorgesehen ist, und daß an den Seitenwänden und/oder der Deckwand eine Beleuchtungsvorrichtung angeordnet
ist, die sowohl die Rückseite als die Vorderseite der Scheibe beleuchtet.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch Verwendung einer seitlich vom Scheibenträger angeordneten Beleuchtungsvorrichtung, die so abgedeckt ist, daß sowohl die
Rückseite als die Vorderseite der Scheibe beleuchtet wird, wird erreicht, daß dem Übenden, ohne daß er seinen Standplatz verläßt,
der Treffer angezeigt wird, da die dunkle Kreisfläche der Scheibe in Kontrast zu der erleuchteten Stelle steht, die die Kugel
in der Scheibe hinterlassen hat. ISn weiterhin sicherzustellen, daß der Übende nicht nach jedem Schuß an das Gerät herantreten
muß, werden vorzugsweise Mehrfachscheiben verwendet, z.B. Karten mit fünf nebeneinanderliegenden Scheiben, so daß der Übende bei
Abgabe von drei Schuß je Einzelscheibe insgesamt 15 Übungsschüsse
absolvieren kann, ehe das Auswechseln einer Karte erforderlich ist. Dieses Auswechseln geschieht in der Weise, daß der Scheibenträger
nach vorne geklappt wird und die benutzte Scheibe aus dem Kartenträger herausgenommen sowie durch eine frische Scheibe ersetzt
wird. Zweckmäßigerweise wird die Scheibe in Falzungen des Scheibenträgers eingesteckt und auf diese Weise gehalten. Die
Scheibe kann jedoch auch in beliebiger anderer Weise am Scheibenträger festgeklemmt werden.
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Die hinter dem Scheibenträger angeordnete Kugelfangplatte ist
auf ihrer der Gehäuserückseite zugewandten hinteren Seite mit einem schalldämmenden Material versehen, so daß das durch den
Aufprall der Kugel erzeugte Geräusch erträglich bleibt. Die Kugel fällt nach dem Auftreffen auf die Kugelfangplatte nach abwärts
und kann dort wieder entnommen werden. Wichtig ist hierbei,
daß die Kugelfangplatte auf einfache Weise ausgewechselt und im Falle einer Beschädigung durch eine neue Platte ersetzt werden
kann. Das Auswechseil selbst erfolgt auf besonders einfache Weise,
da die Kugelfangplatte am kastenförmigen Kugelfang festgeschraubt ist und somit lediglich einige Schrauben zum Auswechseln
gelöst werden brauchen. Der Aufbau des Gehäuses ist weiter so gewählt, daß die einzelnen Gehäuseteile miteinander verschraubt
sind, so daß ggfs. die Vorderseite des Gehäuses ausgewechselt werden kann.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung ergibt sich dadurch, daß zusätzlich zu dem ortsfesten, nach vorne klappbaren Scheibenträger
ein beweglicher Scheibenträger vorgesehen ist, der an einem Transportband befestigt ist und umläuft, so daß die Scheiben,
entweder in Form von Einzelscheiben oder als Scheibenband, die auf dem Transportband befestigt sind, an der öffnung vorbeigeführt
werden und für die Übung freigegeben sind. Diese Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß der Scheibenträger für die feststehende
Scheibe U-förmig ausgebildet ist und deshalb keine obere Begrenzung hat. Wird die feststehende Karte bei nach vorne geklapptem
Scheibenträger entfernt, kann die umlaufende Scheibe sich im Gehäuse bei Einschaltung des Motorantriebs bewegen, so
daß der Übende als Ziel eine bewegliche Scheibe bzw. bewegliche Scheiben vor sich hat. Damit läßt sich die Vielfalt der Übungsmöglichkeiten erheblich erweitern, zumal der Antrieb der umlaut
fenden Scheibe mit veränderlicher Geschwindigkeit erfolgen kann, die umlaufende Scheibe zum Übungsschießen angehalten und wieder
gestartet werden kann und dergl. mehr. Zweckmäßigerweise ist das umlaufende Transportband an der Deckseite des Gehäuses befestigt,
so daß die Scheiben von dem Transportband frei nach
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abwärts stehen und anstelle der feststehenden Scheibe für den
Übenden das Ziel darstellen.
Nachstehend wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung nach Pig. I im
Schnitt, und
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von oben und im Schnitt nach der linie I-I der Mg. 2.
Das Gehäuse 1 der Vorrichtung besteht aus der Vorderwand 2, die eine rechteckförmige Aussparung 3 aufweist, dem Boden 4, der
Rückseite 5 und der Deckseite 6 sowie den Seitenwänden 7, 8.
Eine Achse 9 ist in den Seitenwänden 7 und 8 ausgenommen und
weist an den vom Gehäuse vorstehenden Enden jeweils einen Drehknopf 10, 11 zum Verdrehen der Achse 9 auf. Auf der Achse 9 ist
ein Scheibenträger 12 befestigt, der U-förmig ausgebildet ist. Die Schenkel des U sind mit 13 und 14 bezeichnet und stellen
ebenso wie der Stegteil 12 ein gefaltetes Blech dar, in das eine Scheibe 15 eingesteckt wird. Ein Magnetverschluß 16 hält den
Scheibenträger 12, 13, 14 in der Betriebsposition, in der die
Scheibe 15 etwa vertikal steht. Mittels der Drehknöpfe 10, 11 wird der Scheibenträger 12, 13, 14 mit der Scheibe 15 soweit
nach vorne geschwenkt, daß er mit dem oberen Ende aus der Öffnung 3 der Gehäusevorderwand vorsteht, so daß die Scheibe 15
bequem ausgewechselt werden kann.
Der Magnetverschluß 16 ist über einen Plansch 17 mit dem Boden
des Kugalfanges 18 befestigt. Der Kugelfang 18 ist ein rinnenförmiges
Gebilde, dessen Vorderwand 19 erheblich niedriger ist als die Rückwand 20. Vorder- und Rückwand 19, 20 sind parallel
zueinander und senkrecht zum Boden 21 des Kugelfanges 18 angeordnet. Der gesamte Kugelfang ist schräg im Gehäuse 1 befestigt
Die Vorderwand 19 ist dabei mit der Vorderwand 2 des Gehäuses
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bzw. dem Boden 4· des Gehäuses 1 verbunden, der Boden 21 ist
mit dem Boden und/oder der Rückwand 5 des Gehäuses 1 befestigt,
und die Rückwand 20, die vorzugsweise einteilig mit der Vorder- und Bodenwand 19, 21 ausgebildet ist, ist freitragend angeordnet
und nimmt eine Kugelauffangplatte 22 auf, die etwa parallel
zur Rückwand 20 angeordnet ist. Zwischen Rückwand 20 und Kugelfangplatte 22 ist schalldämmendes Material 23 vorgesehen, das
durch den Aufprall der Kugel auf die Kugelfangplatte entstehende Geräusch dämpft.
Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß die Rückseite 20 des Kugelfanges 18 in der Längen- und Breitenabmessung größer ist
als die öffnung 3, und daß die Kugelfangplatte 22 in ihrer Dimension
etwa der Dimension der Öffnung 3 entspricht, so daß nahezu die gesamte Fläche der öffnung 3 zu Übungszwecken zur
Verfügung steht. Die öffnung wird lediglich durch den Rahmen des Scheibenträgers 12, I3, 14· geringfügig vermindert.
Die Gehäusevorderseite 2 weist an der linken und rechten Begrenzung
der öffnung 3 nach rückwärts geführte Wandt eile 24-, 25
auf, die sich von der Vorderwand 2 nach rückwärts bis zu den Schenkeln I3 und 14- erstrecken, wenn diese die Betriebsstellung,
d.h. die senkrechte Position einnehmen. Die Wandtdle 24- und 25
dienen zur seitlichen Abschirmung von Glühlampen 26, 27, deren Fassung am Boden 21 des Kugelfanges 18 befestigt und die über
eine elektrische Leitung mit Stecker an die Steckdose anschließbar sind. Die Position der Lampen 26 und 27 ist so, daß der Bereich
vor und hinter der Scheibe bzw. dem Scheibenträger beleuchtet wird. Seitenwandteile 24-, 25 schirmen die Lampen gegen
Beschädigung ab. Für den Übenden ergibt sich beim Durchschuß durch die Karte bei eingeschalteter Beleuchtung ein kleiner
heller Fleck auf schwarzem Scheibengrund, so daß der Treffer einfach festgestellt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist auf der Deckfläche 6 innerhalb des Gehäuses 1 eine Transportvorrichtung 28 vorgesehei
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die zum Transport von Karten 29 oder dergl. dient, welche von
der Transportvorrichtung 28 nach abwärts stehen und an ihrem unteren Ende Scheiben 30 aufweisen, die die öffnung 3 von einer
Seite zur anderen durchlaufen. Die Transportvorrichtung 28 besteht aus mit der Deckwand 6 des Gehäuses 1 befestigten Wellen
30, 31» die Antriebsscheiben 32, 33 aufnehmen, um die ein Transportband
bzw. Gurt 34- geschlungen ist. Die Achsen 30 und/oder
werden von einem im Gehäuse angeordneten Motor 35 angetrieben,
dessen Schalter 36 außen an der Gehäusewand 7 angebracht ist.
Mit 37 sind Mitnehmer bezeichnet, die die Scheiben bzw. Karten 29 an dem Transportband 34 festlegen. Es kann sich hierbei um
Klemmverbindungen oder um eine beliebige andere Art von Mitnehmer handeln, die gestatten, daß die Karten leicht ausgewechselt
werden können. Die Mitnehmer sind im Abstand um das Transportband 34 herum angeordnet und nehmen entweder jeweils Einzelscheiben
bzw. Einzelkarten 29 oder aber ein Scheibenband auf. Im Betrieb wird somit bei umlaufendem Transportband 34· die Mehrzahl
von Scheiben 29 in Umlauf versetzt, so daß der Übende ein sich bewegendes Ziel vor Augen hat. Die Umlaufgeschwindigkeit
kann dabei konstant sein, sie kann aber auch durch entsprechende Auslegung des Antriebs vriabel sein, so daß die Scheiben mit
unterschiedlicher Geschwindigkeit transportiert werden können.
Mit 38 ist ein z.B. am unteren Rand der Aussparung 3 der Vorderwand
vorgesehenes weiteres Ziel bezeichnet, das entweder am Gehäuseteil selbst oder unmittelbar dahinter auf einer Halterung
befestigt ist. Dieses Ziel 38 wird beim Auftreffen einer Kugel
drehbar (nach hinten und unten) ausgeleckt und ist so befestigt, daß es nach dem Auslenken sofort selbsttätig wieder in die (etwa
vertikale) Betriebsposition zurückkehrt, sei es durch Federkraft oder auf beliebige andere Weise.
Claims (14)
1. Iiiftgewehr-Heimschießvorrichtung mit einem kastenförmigen
Kugelfang und einem im Kugelfang angeordneten Schei'benträger mit auswechselbaren Scheiben,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelfangkasten aus einem
schräggestellten, wannenförmigen, auf der Vorderseite geöffneten
Gehäuse besteht, dessen Rückwand eine Kugelfangplatte darstellt, daß zwischen Kugelfangplatte und Rückwand des Kastens
schallisolierendes Material vorgesehen ist, und daß an den Seitenwänden und/oder der Deckwand eine Beleuchtungsvorrichtung
angeordnet ist, die sowohl die Rückseite als die Vorderseite der Scheibe beleuchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenträger zum Scheibenwechseln nach vorne klappbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Gehäuses, der Scheibenträger und die Kugelfangplatte so ausgebildet sind, daß eine Mehrfachscheibe mit
einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Scheiben einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenträger mitScheibe von schräg hinten beleuch·
tet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Beleuchtungslampen an den Seitenwänden und/oder an der Deckwand des Gehäuses angeordnet sind, die zum Scheibenträger hin so abgedeckt
sind,daß im Betriebszustand des Scheibenträgers Licht auf Vorder- und Rucks <-kei te der Scheibe fällt.
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25.6.1981 W/He - 2 - H/g 10.592
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenträger auf einer Drehachse starr befestigt ist, die
an den beiden Gehäuseseitenwänden gelagert ist und am äußeren
Ende Drehknopfe aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenträger durch eine Verriegelungsvorrichtung,
z.B. einenMagnetverschluß oder einen Schnappverschluß in seiner Betriebsposition festgelegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenträger ein U-förmiger
Rahmen mit Falzungen zum Aufnehmen und Führen der Scheibe ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet
daß der Scheibenträger als umlaufende Transportvorrichtung ausgebildet ist, an der eine Mehrzahl von Scheiben bzw. ein Scheibenband
in Umlaufrichtung versetzt nach abwärts stehend befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäusedeckwand zwei etwa im Abstand der Kastenöffnung
voneinander versetzte Achsen nach abwärts stehend angeordnet sind, daß die Achsen Transport- und Führungsräder für die Transportvorrichtung
aufweisen, und daß mindestens eine der Achsen durch einen an der Gehäusedeckwand befestigten Motor angetrieben
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung Mittel zum Aufnehmen von Einzelscheiben,
Mehrfachscheiben oder Scheibenbändern aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung ein Transportband ist.
t « I Il ι
23.6.1981 W/He - 3 - H/g 10.592
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufnahme der Einzelscheiben bzw. des Scheibenbandes
Federklemmen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Scheiben eine weitere Zielfigur zugeordnet
ist, die bei Aufprall nach hinten unten auslenkbar angeordnet ist und sich selbsttätig wieder in die Betriebsposition
aufrichtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118522 DE8118522U1 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | "luftgewehr-heimschiessvorrichtung" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818118522 DE8118522U1 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | "luftgewehr-heimschiessvorrichtung" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8118522U1 true DE8118522U1 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=6728773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818118522 Expired DE8118522U1 (de) | 1981-06-25 | 1981-06-25 | "luftgewehr-heimschiessvorrichtung" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8118522U1 (de) |
-
1981
- 1981-06-25 DE DE19818118522 patent/DE8118522U1/de not_active Expired
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