DE2330112C2 - Projektionsgerät - Google Patents
ProjektionsgerätInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/02—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
- G03B23/04—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
- G03B23/042—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement whereby the picture is not returned to the same stock after projection
-
- G—PHYSICS
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/14—Carriers operable to move pictures into, and out of, the projection or viewing position and carrying one or two pictures only in a removable manner also other devices not provided with a stock, e.g. chutes
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Projektionsgerät, insbesondere Projektor oder Betrachtungsgerät, mit Kassette
zur Aufnahme mehrerer Objektträger, die zwei Objektträgerkammern aufweist, weiche je einen Objektträgerstapei
aufnehmen und durch eine Verbindungsanordnung miteinander verbunden sind, die wenigstens gleich der Breite eines Objektträgers ist,
wobei je ein Objektträgerkanal an der Verbindungsanordnung an den beiden Enden der Objektträgerstapei
parallel zur Ebene der Objektträger angeordnet ist, wobei außerdem je ein federbelasteter Kolben an jeder
Objektträgerkammer vorgesehen und mit dem ihm zugeordneten Objektträgerstapei in Anlage bringbar
ist, und wobei ferner ein Paar von Transporteiementen
zum Verschieben der Objektträger in jedem Objektträgerkanal in jeweils einer vorbestimmten Richtung
vorgesehen ist
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Projektionsgerät mit einer Endloskassette, mittels der
zusammen mit dem hierzu passenden Projektor Objektträger, insbesondere daran befestigte Filme,
kontinuierlich und endlos einzeln hintereinander durch einen von einer Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahl
bewegt werden können. Das heißt, daß nach gewisser Zeit jeder Objektträger in seine Ausgangsstellung
gelangt und wieder auf den Schirm projiziert wird.
Eine bekannte, endlos arbeitende Einrichtung Für befestigte oder aufgezogene Filme ist ein umlaufender
Karussellbehälter, der zum Endlosbetrieb jedoch eine große Anzahl von Objektträgern benötigt, hinsichtlich
des ordnungsgemäßen Einsetzens des Objektträgers sehr kompliziert, teuer und für die Aufbewahrung zu
umfangreich ist
Außerdem ist ein Projektionsgerät der eingangs genannten Art aus der FR-PS 12 88 101 bekannt in der
die Objektträgerkammern so angeordnet sind, daß die Objektträger aufrecht stehen und die Objektträgerkanäle
entsprechend senkrecht verlaufen, wobei der eine Objektträgerstapei mittels des ihm zugeordneten
federbelasteten Kolbens sf's nach der Rückseite des Projektionsgeräts zu gedruckt wird, während der
andere Objektträgerstapei durch den an ihm angreifenden federbelasteten Kolben stets nach der Vorderseite
des Projektionsgeräts zu gedrückt wird, so daß es bei diesem Projektionsgerät nur möglich ist, die Objektträger
jeweils nur in einer Richtung in jedem Objektträgerkanal zu transportieren. Wenn man daher gerade das
Bild eines bestimmten Objektträgers projiziert hat und zum nächsten Objektträger übergegangen ist, dann muß
man, wenn man aus irgendwelchen Gründen das Bild, das sich auf dem vorherigen Objektträger befindet,
wieder projizieren will, erst sämtliche anderen Objektträger durch die Projektionsposition hindurchlaufen
lassen, bis man wieder zu dem gewünschten Objektträger kommt. Solche Fälle, in denen man auf das Bild eines
unmittelbar vorher oder kurz vorher projizierten Objektträgers zurückgreifen will, sind durchaus nicht
selten; sie kommen nicht nur gelegentlich beim Projizieren privater Diapositive vor, sondern insbesondere
in den Fällen, in denen es sich um wissenschaftliche Aufnahmen, Diapositive für Vorlesungszwecke, Diapositive,
auf denen Druckschriften, wie beispielsweise Patentschriften, aufgenommen worden sind, etc. handelt.
In allen diesen Fällen ist es nicht selten, sondern eher häufig, daß man auf vorher projizierte Diapositive
zurückgreifen möchte. Wenn man dann erst alle anderen Diapositive durchlaufen lassen muß, dann ist
das nicht nur zeitaufwendig, sondern im Falle von Vorträgen äußerst unangebracht weil dann das
Vortragspublikum die erst später zu zeigenden Dias bereits vorher kurz sieht.
Auch ein Projektionsgerät der Art wie es weiterhin aus, der FR-PS 1195 578 bekannt ist, gibt diese
Möglichkeit einer Umkehrung der Transportrichtung der Objektträger nicht, denn die hier vorgesehenen
Federn, welche den jeweiligen Stapel von Objektträgern in den Objektträgerkammern der Kassette mit
Druck beaufschlagen, sind fest an jeweils einer Wand jeder Objektträgerkammer angebracht, so daß sie den
Objektträgerstapei jeweils nur an eine Transportplatte andrücken, also ein Objektträger, der einmal von der
einen in die andere Objektträgerkammer transportiert
worden ist, dort sofort von der Objektträgerplatte, die ihn eben transportiert hat, durch die Federn weggedrückt
wird, so da3 es nicht möglich ist, ihn mit dieser Transpovtplatte wieder in der umgekehrtei Richtung zu
transportieren.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Projektionsgerät mit Kassette zur Aufnahme mehrerer
Objektträger, wie es im Prinzip in der FR-PS 12 88 101 beschrieben ist, so auszubilden, daß eine Bewegungstimkehr
der Objektträger möglich ist, so daß also das Bild eines gerade betrachteten Objektträgers, das aus dem
einen oder anderen Grund nochmals betrachtet werden soll, erneut betrachtet werden kann, ohne daß es zu
diesem Zweck erforderlich ist, erst sämtliche anderen Objektträger durch die Kassette laufen zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Objektträgerkanal an der Unterseite und
d"r andere Objektträgerkanal an der Oberseite der Verbindungsanordnung angeordnet ist; daß beide
federbelasteten Kolben an der Unterseite der Objektträgerkammern vorgesehen und mittels eines doppelarmigen
Hebels wechselweise mit dem ihnen zugeordneten Objektträgerstapel in Anlage bringbar sind; daß
außer dem einen Paar von als Transportstifte ausgebildeten Transportelementen zum Verschieben der Objektträger
in jedem Objektträgerkanal entgegengesetzt zueinander in jeweils einer vorbestimmten Richtung ein
weiteres Paar von Transportstiften zum Verschieben der Objektträger in jedem Objektträgerkanal in der zur
vorbestimmten Richtung jeweils entgegengesetzten Richtung vorgesehen ist; und daß die beiden Paare sron
Transportstiften wechselweise in ihre wirksame Steilung bringbar sind.
Auf diese Weise ist es leicht möglich, die Umlaufrichtung der Objektträger durch ein einfaches Verschwenken
des doppelarmigen Hebels umzukehren, so daß ein Objektträger, der sich gerade in der Projektionsstellung
befunden hatte, inzwischen aber weiterbefördert worden ist, in einfacher Weise auf Wunsch sofort wieder in
die Projektionsstellung gebracht werden kann, ohne daß es erforderlich ist, sämtliche Objektträger erst zwischen
den Objektträgerkammern umlaufen zu lassen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einer in den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung im Prinzip dargestellten
Ausführungsform näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht eines Projektionsgeräts nach der Erfindung vor
dem Einlegen von Objektträgern;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht mit Objektträgern, wobei das Projektionsgerät so eingestellt
ist, daß die Objektträger im Uhrzeigersinn umlaufen gelassen werden;
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht, wobei jedoch das Projektionsgerät so eingestellt ist, daß die
Objektträger im Gegenuhrzeigersinn umlaufen gelassen werdem;
F i g. 4 und 5 eine Aufsicht auf eine Vorrichtung zum Betätigen eines Paars von Transportstiften;
Fig.6 eine Schaltereinrichtung zum Betreiben der
Vorrichtung nach F i g. 4 und 5 mittels eines elektrischen Reversiermotors; und
Fig.7 und 8 die Anbringung des Paars von Transportstiften, wobei jedoch die Vorrichtung, mittels
deren die Transportstifte in ihre wirksame Stellung und aus ihrer wirksamen Stellung gebracht werden können,
nicht dargestellt ist.
Bei der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist die Bodenwand 103 des äußeren Kassettengehäuses
102 unterhalb jeder Objektträgerkammer 106 und 107 an den Seiten der Verbindungsanordnung 108
jeweils mit einer Öffnung 104 bzw. 105 versehen. Die Bodenwand 103 und die Oberwand 109 sind je mit zwei
nicht gezeigten Schlitzen versehen, wobei jeweils einer im Bereich jeder Objektträgerkammer 106 und 107
vorgesehen ist. Ein doppeiarmiger Hebel 110 ist in
einem Lager 111 an der nichtgezeigten Betrachtungseinrichtung befestigt An dem doppelarmigen Hebel 110
sind über Federn 114 Kolben 112 und 113 befestigt. Die
Kolben 112 und 113 sind in Führungen 115 beweglich. Sie fluchten mit den Öffnungen 104 und 105.
Verschwenkt man den Hebel 110 mittels des an einem seiner Enden befestigten Griffs 116, so wird einer der
beiden Kolben in Anlage gegen den Stapel von Objektträgern 117 in der Kammer 106 oder 107
gebracht Bei Verschwenken des Hebels 110 bewegt sich eine Gruppe von zwei Gruppen von Transportstiften
118,119 bzw. 120 und 121 in eine Stellung, in der sie
die Objektträger 117 am Boden oder an der Oberseite des jeweiligen Objektträgerstapels ergreifen und
bewegen. Die Fig. 1 zeigt den Hebel HO und die Transportstifte 118 bis 121 in der neutralen Stellung. Die
F i g. 2 zeigt sie in der Stellung zur Förderung des jeweils unteren Objektträgers 117 von der rechten
Objektträgerkammer 106 in die Projektionsstellung. Und die Fi g. 3 zeigt sie in der Stellung zur Bewegung
des jeweils unteren Objektträgers 117 des Objektträgerstapels in der linken Objektträgerkammer 107 in
die Projektionsstellung unterhalb der als Innengehäuse ausgebildeten Verbindungsanordnung 108.
Wie die Transportstifte 118 bis 121 im einzelnen auf
den Objektträgern 117 gehalten und wie die Objektträger
117 im einzelnen damit angetrieben werden, sei nun
anhand der F i g. 4 bis 8 für den Fall von einem Paar von Transportstiften beschrieben, so daß im vorliegenden
Fall zwei derartige Vorrichtungen mit je einem Paar von Transportstiften vorzusehen sind.
Gemäß Fig.4 sind an der Innenseite einer Platte 26
eine untere und obere Stange 37 bzw. 38 gleitend beweglich befestigt. An den Stangen 37 und 38 sind
Zahnstangen 40 vorgesehen, die mit einem Ritzel 41 in Eingriff stehen. Das Ritzel 41 steht seinerseits mit einem
Ritzel 42 in Eingriff. Beide Ritzel sind drehbar an der Platte 26 befestigt. Ein auf einer Welle 44 befestigtes
und in der Platte 26 gelagertes Zahnsegment 43 steht mit dem Ritzel 42 in Eingriff und ist mittels einer Feder
45 in einer Richtung vorgespannt. In der anderen Richtung kann es mittels eines an der Welle 44
befestigten Hebels 46 bewegt werden, der auf der Außenseite der Platte 26 angeordnet und mit einem
Handgriff 46a versehen ist.
Je ein Ende der Stangen 37 und 38 ist mit einer nach außen abgebogenen Verlängerung 47 bzw. 48 (F i g. 7,8)
versehen, die durch einen horizontalen Schlitz 49 bzw. 50 in der Platte 26 hindurchragen. Die Verlängerung 47
der unteren Stange 37 trägt einen nach oben gerichteten Transportstift 118 und die Verlängerung 48 der oberen
Stange 38 einen nach unten gerichteten Transportstift 119.
Drückt man das Ende des Hebels 46 in Richtung des Pfeils 53 gegen die Kraft der Feder 45 nach unten, so
bewegen sich die Stangen 37 und 38 in entgegengesetzten Richtungen (Pfeile 54,55 in F i g. 4). Die Rückwärtsbewegung
ist durch federnde Anschläge 56 und 57
begrenzt. Der Anschlag 56 kann als Schalthebel zum Einschalten der Lichtquelle des Projektionsgeräts
dienen.
Anstelle der Handbetätigung der Stangen mittels des Zahnsegments 43 und des Hebels 46 können sie, wie in
den Fig.4 und 5 schematisch gezeigt, mittels eines
elektrischen Reversiermotors 61 dauernd hin- und herbewegt werden. Die Welle des Motors 61 steht über
nichtgezeigte Zwischenritzel mit dem Ritzel 41 in Eingriff. Die Drehrichtung kann mittels geeigneter
Schalteinrichtungen 62 und 63 reversiert werden.
Die Transportstifte 118 bis 121 können in einer für das
Hineinbewegen und Herausbewegen eines Eingriffselements in und aus seinem Wirkungsweg üblichen Weise
in ihre wirksame und aus ihrer wirksamen Stellung gebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Projektionsgerät, insbesondere Projektor oder Betrachtungsgerät, mit Kassette zur Aufnahme mehrerer Objektträger, die zwei Objektträgerkammern aufweist, weiche je einen Objektträgerstapei aufnehmen und durch eine Verbindungsanordnung miteinander verbunden sind, die wenigstens gleich der Breite eines Objektträgers ist, wobei je ein Objektträgerkanal an der Verbindungsanordnung an den beiden Enden der Objektträgerstapel parallel zur Ebene der Objektträger angeordnet ist, wobei außerdem je ein federbelasteter Kolben an jeder Objekttragerkammer vorgesehen und mit dem ihm zugeordneten Objektträgerstapel in Anlage bringbar ist, und wobei ferner ein Paar von Transportelementen zum Verschieben der Objektträger in jedem Objektträgerkanal in jeweils einer vorbestimmten R'chtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Objektträgerkanal an der Unterseite und der andere Objektträgerkanal an der Oberseite der Verbindungsanordnung (108) angeordnet ist; daß beide federbelasteten Kolben (112, 113) an der Unterseite der Objektträgerkammern (106,107) vorgesehen und mittels eines doppeiarmigen Hebels (UO) wechselweise mit dem ihnen zugeordneten Objektträgerstapei in Anlage bringbar sind: daß außer dem einen Paar von als Transportstifte (118, 119) ausgebildeten Transportelementen zum VerschiebenderObjektträger(l 17)in jedem Objektträgerkanal entgegengesetzt zueinander in jeweils einer vorbestimmten Richtung ein weiteres Paar von Transportstiften (120, 121) zum Verschieben der Objektträger (117) in jedem Objektträgerkanal in der zur vorbestimmten Richtung jeweils entgegengesetzten Richtung vorgesehen ist; und daß die beiden Paare von Transportstiften (118, 119; 120, 121) wechselweise in ihre wirksame Stellung bringbar sind.
- 2. Projektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Objeklträgerkammern (106, 107) Schlitze in ihrer Ober- und Bodenwand (103, 109) zum Durchtritt der Transportstifte (118, 119,120,121) aufweisen.
- 3. Projektionsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelasteten Kolben (112, 113) seitlich derart abgeschrägt sind, daß ein Objektträger (117) aus dem unteren Objektträgerkanal unter den auf dem federbelasteten Kolben (112, 113) liegenden Objektträgerstapei schiebbar ist.
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