DE1547306C3 - Diapositiv Doppelprojektor - Google Patents
Diapositiv DoppelprojektorInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description
Die Erfindung betrifft einen Diapositiv-Doppelprojektor mit zwei Projektionssystemen zur abwechselnden
Projektion von jeweils einem Diapositiv auf eine gemeinsame Projektionsfläche und mit einem einzigen,
für beide Projektionssysteme gemeinsamen Magazin, das zwischen den Projektionssystemen angeordnet
und mit diesen über einen zur abwechselnden Beschickung ihrer Bildbühnen mit Diapositiven
aus dem Magazin ausgebildeten Rahmen zur Führung eines Bildwechselschiebers verbunden ist.
Ein derartiger Diapositiv-Doppelprojektor ist aus der USA.-Patentschrift 3 093 030 bekannt. Die beiden
Projektionssysteme des bekannten Diapositiv-Doppelprojektors sind starr angeordnet und über einen
starren Rahmen mit dem Magazin verbunden. Dadurch ist die gegenseitige räumliche Zuordnung der
beiden von den beiden Projektionssystemen entworfenen Bilder auf der Leinwand fest und unveränderlich.
Vorteilhaft am bekannten Diapositiv-Doppelprojektor ist die Verwendung eines einzigen, für
beide Projektionssysteme gemeinsamen Magazins; dadurch wird die Handhabung sehr erleichtert. Ein ähnlicher
Diapositiv-Doppelprojektor ist aus der USA.-Patentschrift 2 973 689 bekannt, bei dem allerdings
statt eines Magazins ein Fallschacht vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erstgenannten bekannten Diapositiv-Doppelprojektor, unter Beibehaltung der sich aus der Verwendung eines einzigen Magazins ergebenden Vorteile so weiterzubilden, daß eine mehr oder weniger starke,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erstgenannten bekannten Diapositiv-Doppelprojektor, unter Beibehaltung der sich aus der Verwendung eines einzigen Magazins ergebenden Vorteile so weiterzubilden, daß eine mehr oder weniger starke,
ίο durch den Benutzer individuell einstellbare Überlagerung
der von den beiden Projektionssystemen entworfenen Bilder auf der Projektionsfläche möglich
ist.
Diese Aufgabe ist erh'ndungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Projektionssysteme jeweils um
eine zur gemeinsamen Ebene ihrer beiden optischen Achsen senkrechte Achse schwenkbar gelagert sind
und daß der Rahmen sowie der darin verschiebbare Bildwechselschieber für den Transport der Diapositive
gelenkig und/oder biegsam ausgebildet sind.
Auf Grund der schwenkbaren Lagerung der Projektionssysteme können diese vom Benutzer leicht gemäß
dem jeweils gewünschten Grad der Überlagerung der beiden Projektionsbilder eingestellt werden.
An sich genügte es, nur ein Projektionssystem schwenkbar zu lagern. Die schwenkbare Lagerung
beider Projektionssysteme hat jedoch aus Symmetriegründen Vorteil..Durch die gelenkige und/oder elastische
Ausbildung des Rahmens und des BiId-Wechselschiebers
darin ist sichergestellt, daß die Schwenkbewegung der beiden Projektionssysteme gegenüber'
dem einzigen, nicht mitbewegten Magazin ungehindert möglich ist. Mit dem erfindungsgemäßen
Diapositiv-Doppelprojektor können im Gegensatz zu den bekannten Projektoren die beiden Projektionsbilder in jeder Projektionsentfernung genau zur Überlagerung
gebracht, jedoch auch durch eine bewußt eingestellte, nur teilweise Überlagerung optische
Spezialeffekte, z. B. Relief- oder Panoramaeffekte erzielt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des neuen Diapositiv-Doppelprojektors ist das Magazin in seiner
Längsrichtung verschiebbar in einem Führungsschacht gelagert und über dem Rahmen mit den
beiden Projektionssystemen derart verbunden, daß eine Verschiebung des Magazins eine gegenläufige
Verschwenkung der Projektionssysteme bewirkt. Hierbei wird der gelenkige und/oder elastische Rahmen
in vorteilhafter Weise zusätzlich dazu ausgenutzt, eine einfache Längsverschiebung des Magazins
in eine gleichzeitige Verschwenkung der beiden Projektionssysteme umzusetzen, wodurch die Bedienbarkeit
des neuen Diapositiv-Doppelprojektors bezüglich der Einstellung der Projektionssysteme sehr erleichtert
wird.
Weitere konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltungen des neuen Diapositiv-Doppelprojektors bestehen
darin, daß Teile des Rahmens durch mehrere senkrecht zur gemeinsamen Ebene der optischen Achsen
geteilte und durch eine elastisch verformbare Platte miteinander verbundene Elemente gebildet sind und
ferner darin, daß der Bildwechselschieber einen mittleren Abschnitt aus biegsamem Material besitzt, mit
welchem zwei Endabschnitte gelenkig verbunden sind.
Im folgenden ist die Erfindung an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine perspektivische, teilweise weggebrochen
und unter Fortlassen von Teilen dargestellte Ansicht eines Diapositiv-Doppelprojektors nach der
Erfindung von hinten,
Fi g. 2 eine Vorderansicht der Diapositiv-Wechselvorrichtun»
des Diapositiv-Doppelprojektors nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf verschiedene Teile des
Diapositiv-Doppelprojektors nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Diapositiv-Doppelprojektor
besitzt ein Gehäuse 1, welches zwei Projektionssysteme 10 und 20, ein für beide Projektionssysteme
gemeinsames Magazin 30 sowie eine Diapositiv-Wechselvorrichtung (Fig. 2) umschließt. Die beiden
Projektionssysteme 10 und 20 umfassen jeweils ein in üblicher Weise ausgebildetes, nicht dargestelltes Beleuchtungssystem,
ferner ein Projektionsobjektiv 11 bzw. 21 sowie jeweils eine zwischen dem Projektionsobjektiv
und dem Beleuchtungssystem angeordnete Bildbühne 12 bzw. 22.
Die beiden Projektionssysteme 10 und 20 sind jeweils um eine zur gemeinsamen Ebene ihrer beiden
optischen Achsen senkrechte Achse am Boden des Gehäuses 1 schwenkbar gelagert. Zur Lagerung
dienen am Boden befestigte, vertikale Schwenkzapfen 13 bzw. 23, die in an den Projektionssystemen unterhalb
der Bildbühne vorgesehenen Lagerbuchsen 14 bzw. 24 aufgenommen sind. Die Projektionsobjektive
11 und 21 sind auf Führungsstangen 17 in ihrer Längsrichtung relativ zu den Bildbühnen 12 bzw. 22
verschiebbar gelagert. Mit Hilfe von zwei Verstellspindeln 15 und 25. weiche mit Drehknöpfen 16 und
26 versehen sind, können beide Projektionsobjektive getrennt verschoben und dadurch die von den beiden
Projektionsobjektiven auf einer Projektionsflüche entworfenen Bilder getrennt scharf eingestellt werden.
Das Magazin 30 ist zwischen den beiden Projektionssystemen 10 und 20 in einem Führungsschacht 2 des Gehäuses 1 gelagert. Es ist in diesem
Führungsschacht 2 in seiner Längsrichtung vor- und zurückschiebbar. Zur Verschiebung dient eine im Gehäuse
1 gelagerte Verstellspindel 31, die mit einem Drehknopf 32 versehen ist.
Ungefähr in der Mitte erstreckt sich quer durch das Magazin 30 ein Rahmen 40. Der Rahmen reicht
zu beiden Seiten des Magazins bis zu den Bildbühnen
12 und 22 und verbindet diese mit dem Magazin 30. Durch den Rahmen 40 ist das Magazin 30 in einen
hinteren Abschnitt 33 und einen vorderen Abschnitt 34 unterteilt. Beide Abschnitte des Magazins sind jeweils
mit Andrückteilen versehen, z. B. Federn, damit eine sich ändernde Anzahl von Diapositiven vor
bzw. nach der Projektion aufgenommen und gehalten werden kann.
Der Rahmen 40 umfaßt ein mittleres starres Teil 41, das allseits über das Magazin 30 hinausragt und
an den beiden den Projektionssystemen zugewandten Seiten in zwei quer zu ihrer Ebene biegsame Teile 42
und 43 übergeht, die bis zu den Bildbühnen 12 bzw. 22 reichen (vergleiche F i g. 2). Die biegsamen Teile
sind jeweils durch mehrere in vertikaler Richtung voneinander geteilte Elemente 44 gebildet, die an
ihrem unteren Teil miteinander durch eine elastisch verformbare Platte 45 beispielsweise aus Stahl, Kunststoff
od. dgl. verbunden sind, die über die ganze Länge des Rahmens 40 reicht. Die derart biegsame
Ausbildung der seitlichen Teile 42 und 43 gestattet eine gewisse Verformung des Rahmens 40, wenn das
Magazin 30 im Führungsschacht 2 durch Betätigung dos Drehknopfes 32 verschoben wird. Die üeiienseitige
Bewegbarkeit der Elemente 44 könnuTaTternativ
auch durch Scharniere oder ähnliche Gelenke erreicht werden.
Im Rahmen 40 ist ein Bildwechselschieber 50 verschiebbar gelagert. Er dient zum Transport der Diapositive
aus dem Magazin 30 zur einen oder anderen Bildbühne 12 bzw. 22 und zum Rücktransport der
ίο Diapositive nach der Projektion in das Magazin 30.
An der Oberkante des Bildwechselschiebers 50 ist ein Handgriff 51 angeformt, an welchem ein horizontal
nach vorn abstehender Stift 52 befestigt ist. Der Bildwechselschieber 50 umfaßt einen mittleren Abschnitt
53 aus biegsamem Material, mit welchem zwei Endabschnitte 54 und 55 gelenkig verbunden sind. Der
Bildwechselschieber kann insgesamt aus einer biegsamen Platte gebildet sein, die auf beiden Flachseiten
mit einem Kunststoffbelag. z. B. aus Tetralluoräthylen,
versehen ist, der zur Erzeugung der gelenkigen bzw. biegsamen Verbindung am Übergang
vom mittleren Abschnitt zu den beiden Endabschnitten unterbrochen ist. Geeignete Nasen und Mitnehmer
am Bildwechselschieber50 in Verbindung mit in die Wände des Rahmens 40 eingelegten Federn,
welche die Diapositive an den Bildwechselschieber 50 andrücken, bewirken, daß die Diapositive im Magazin
und in den Bildbühnen richtig erfaßt und dazwischen richtig transportiert werden. Eine falsche
Betätigung des Bildwechselschiebers, beispielsweise ein Zurückbewegen, nachdem bereits ein Diapositiv
in einer Bildbühne erfaßt worden ist, wird durch eine, umlegbare Sperrklinke 56 verhindert.
Oberhalb des Rahmen 40 ist eine schwenkbare.
durch eine Stange 60 gebildete Wippe angeordnet, die an jedem freien Ende eine Platte 61 bzw. 62 trägt.
Zur schwenkbaren Lagerung der Stange 60 dient ein außermittig angeordneter, horizontaler Achsstummel
63, der mittels eines Halters 64 am Magazin 30 befestigt ist. Durch die außermittige Anordnung des
Achsstummels ist die Stange 60 in einen längeren, die Platte 61 tragenden und in einen kürzeren, die Platte
62 tragenden Arm unterteilt. Der längere Arm umfaßt einen nach unten geneigten Abschnitt 60a und
einen im wesentlichen horizontal verlaufenden, an der Platte 61 endenden Abschnitt 60 b. Der kürzere Arm
besteht aus dem einzigen, nach unten geneigten Abschnitt 60c. Der am HandgriffSl für den Bildwechselschieber
50 angebrachte Stift 52 arbeitet derart mit der Stange 60 zusammen, daß diese in der in
F i g. 1 rechten Stellung des Bildwechselschiebers freigegeben ist, wobei sich unter dem Einfluß der Schwerkraft
die Platte 61 absenkt, und daß der Abschnitt 60 6 in der linken Stellung des Bildwechselschiebers
angehoben wird, wobei sich dann die Platte 62 absenkt.
Vor den Projektionsobjektiven 11 und 21 ist jeweils eine zur vollständigen Abdeckung geeignete
Blende 71 bzw. 72 angeordnet. Jede Blende umfaßt zwei Lamellen 71a und 71 b bzw. 72 a und 726, die
jeweils mittels eines horizontalen Hohlwellenpaares 73 und 75 bzw. 74 und 76 verschwenkbar sind. Die
Wellen sind an den'freien Enden mit entsprechend bezeichneten Nocken versehen, die derart mit der
Platte 61 bzw. 62 zusammenwirken, daß jede Blende bei einer Auflage einer Platte auf die zugehörigen
Nocken geöffnet und beim Abheben der Platte auf Grund der Schwerkraft geschlossen wird. Zur Lage-
rung der Hohlwellenpaare dienen Laaerklötze 77
und~78.
Zum Betrieb des Diapositiv-Doppelprojektors wird zuerst der hintere Abschnitt 33 des Magazins 30 mit
Diapositiven gefüllt. Anschließend wird durch Betätigung
des Drehknopfcs 32 das Magazin 30 im Führungsschacht 2 verschoben. Die Verschiebung des
Magazins 30 führt vermittels des biegsamen Rahmens 40 zu einer gemeinsamen Verschwenkung der beiden
Projektionssysteme 10 und 20 um ihre Schwenkzapfen 13 bzw. 23. Die Verschiebung wird so lange
fortgesetzt, bis sich die durch die beiden Projektionssysteme erzeugten Bilder auf der Projektionsfläche
vollständig überdecken. Anschließend werden die Diapositive aus dem Magazin in den beiden Projektionssystemen
abwechselnd projiziert. Dabei wird durch Verschieben des Bildwechselschiebers ein Diapositiv
aus dem Magazin zu einer Bildbühne gebracht und beim Zurückschieben des Bildwechselschiebers
das in der Bildbühne bis dahin befindlich gewesene Positiv zurück in das Magazin mitgenommen. Gleichzeitig
wird schon ein neues Diapositiv aus dem Magazin entfernt' und beim Weiterschieben des Bildwechselschiebers
in die Bildbühne des anderen Projektionssystems gebracht. Beim anschließenden Zurückschieben
des Bildwechselschiebers wird das bis dahin in dieser Bildbühne befindlich gewesene Diapositiv
zum Magazin zurückgenommen und gleichzeitig der Transport eines neuen Diapositivs zur ersten
Bildbühne wieder eingeleitet. Auf Grund der gleichzeitigen Verschwenkung der Wippe bzw. Stange 60
wird dabei ein Projektionsstrahlengang jeweils dann vollständig abgedunkelt, wenn der Austausch eines
Diapositivs in der zugehörigen Bildbühne stattfindet. Durch entsprechend schnelle oder langsame Betätigung
des Bildwechselschiebers kann der Benutzer die Geschwindigkeit der Umbiendung von einem Projektionssystem
zum anderen beeinflussen. Zur Erzeugung von Spezialeffekten kann durch entsprechende
Betätigung des Drehknopfes 32 von der genauen Überlagerung der beiden Projektionsbilder
auf der Projektionsfläche abgewichen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Diapositiv-Doppelprojektor mit zwei Projektionssystemen zur abwechselnden Projektion
von jeweils einem Diapositiv auf eine gemeinsame Projektionslläche und mit einem einzigen, für
beide Projektionssysteme gemeinsamen Magazin, das zwischen den Projektionssystemen angeordnet
und mit diesen über einen zur abwechselnden Beschickung ihrer Bildbühnen mit Diapositiven
aus dem Magazin ausgebildeten Rahmen zur Führung eines Bildwechselschicbers verbunden ist,
d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die beiden
Projektionssysteme (10; 20) jeweils um eine zur gemeinsamen Ebene ihrer beiden optischen
Achsen senkrechte Achse (13; 23) schwenkbar gelagert sind und daß der Rahmen (40) sowie der
darin verschiebbare Bildwechselschieber (50) für den Transport der Diapositive gelenkig und/oder
biegsam ausgebildet sind.
2. Diapositiv-Doppelprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin
(30) in seiner Längsrichtung verschiebbar in einem Führungsschacht (2) gelagert und über den
Rahmen (40) mit den beiden Projektionssystemen (10; 20) derart verbunden ist, daß eine Verschiebung
des Magazins eine gegenläufige Verschwenkung der Projektionssysteme bewirkt.
3. Diapositiv-Doppelprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (42;
43) des Rahmens (40) durch mehrere senkrecht zur gemeinsamen Ebene der optischen Achsen
geteilte und durch eine elastisch verformbare Platte (45) miteinander verbundene Elemente (44)
gebildet sind.
4. Diapositiv-Doppelprojektor nach An^
spruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildwechselschieber (50) einen mittleren Abschnitt
(53) aus biegsamem Material besitzt, mit welchem zwei Endabschnitte (54; 55) gelenkig
verbunden sind.
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DE1547306B2 DE1547306B2 (de) | 1973-04-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |