DE1447264C - Diaprojektor - Google Patents

Diaprojektor

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DE1447264C
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magazine
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vertical
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Expired
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English (en)
Inventor
Karl F. Portland Oreg. Kurz (V.St.A.)
Original Assignee
GAF Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einem Diaschieber, dessen Hin- und Herbewegung zum Einschieben der Diabilder aus einem Magazin in die Sichtstellung bzw. zur Rückforderung der Bilder durch die Drehbewegung eines Antriebsrades mit einem Exzenterzapfen über eine zur Betätigung von Hand in der Sichtstellung offene Kulissenführung erfolgt.
Bei einem bekannten Diaprojektor dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1 806 756) wird das Dia nach der Projektion mittels des Diaschiebers über die betreffende Magazinkammer gebracht, dort vom Diaschieber freigegeben und dann in das Magazin abgesenkt. Daraufhin wird das Magazin weitertransportiert. Schließlich wird ein weiteres Dia bis zum Eingriff mit dem Diaschieber angehoben und in die Sichtstellung gefördert. Dadurch, daß die Dias nicht nur zwischen dem Magazin und der Sichtsteilung hin- und hergeschoben sondern zusätzlich auch noch über dem Magazin auf- und abbewegt werden müssen, werden die Antriebsglieder kompliziert, teuer und störanfällig. Bei einem weiteren derartigen bekannten Diaprojektor (deutsche Patentschrift 1 087 369 in Verbindung mit deutscher Patentschrift 971 207) ist der Diaschieber an einer über das Diamagazin reichenden ortsfesten Führung aufgehängt und weist der Diaschieber neben einem dem Zurückbringen der Dias in das Magazin dienenden starren Mitnehmer einen die Dias in die Sichtstellung bringenden federnden Mitnehmer auf, der in einem der Diabreite entsprechenden Abstand von dem starren Mitnehmer angeordnet ist und in Richtung des Magazinvorschubs ausweicht, wenn beim Zurückschieben eines Dias aus der Sichtstellung in das Magazin gleichzeitig das Magazin um einen Schritt weitergeschaltet wird. Da der federnde Mitnehmer durch die im Magazin befindlichen Dias beiseite gedrückt werden muß, kann es leicht zu einer Beschädigung der Dias oder zu Betriebsstörungen durch Verklemmen kommen. Außerdem kann das Magazin in den Magazinraum des Projektors nur von vorne oder hinten, nicht aber frei von oben eingebracht werden, was die Bedienung, insbesondere den Magazinwechsel, unerwünscht erschwert.
Ein anderer bekannter Diaprojektor (deutsches Gebrauchsmuster 1713 760) besitzt einen Diaschieber, bei dem der Hin- und Herbewegung der Dias dienende Mitnehmer, deren gegenseitiger Absland der Diabreite entspricht, durch eine unterhalb des Magazinraums verlaufende Schiene miteinander verbunden sind. Damit entfällt zwar eine über dem Magazinraum angeordnete Schieberführung. Gleichwohl muß das Magazin von vorn oder von hinten in den Magazinraum eingeschoben werden, weil der eine Mitnehmer stets in den Magazinraum hinein vorsteht.
Es ist ferner bekannt (deutsche Auslcgeschrift I 092 232), die beiden Mitnehmerflächen des Diaschiebers so miteinander zu verbinden, daß sie normalerweise einen der Diabrcitc entsprechenden gegenseitigen Absland besitzen, gegen Federkraft jedoch in der Richtung der Schicberbcwcgung weiter auseinanderbewegt werden können, nachdem ein Dia aus der Projektionsslcllung in das Diamagazin zurückgebracht ist. Mit diesem Überhub des Diaschiebers ist die Magazinfortschallung gekoppelt. Dabei wird jedoch die eine Mitnehmerfläche gegen das in das Magazin zurückgebrachte Dia federnd angepreßt. Es kann wiederum leicht zu einem Verklemmen und zu Beschädigungen der Dias kommen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Diaprojektor zu schaffen, bei dem eine gegenseitige störende Beeinflussung von Diawechsel und Magazinvorschub ausgeschlossen ist und bei dem die Diamagazine in beliebiger Zuordnung der einzelnen Magazinkammern zum Diawechselmechanismus aufsetzbar sind, so daß unmittelbar mit der Projektion eines beliebigen Dias begonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Diaprojektor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Rückführung der Dias aus einem Bildfenster an einer Endplatte des Diaschiebers ein Kipphebel in senkrechter Schwerpunktlage drehbar aufgehängt ist, der bei der Rückführbewegung des Diaschiebers mit einem Anschlag derart in Eingriff kommt, daß er sich aus seiner senkrechten Aufhänglage verschwenkt, das zurückzufördernde Diabild entsprechend beschleunigt und beim Erreichen der Ausgangsstellung des Diaschiebers wieder, vom Anschlag freigegeben, in ausreichendem Abstand vcm Diamagazin in seihe senkrechte Aufhänglage zurückfällt. Dieser Aufbau gewährleistet, daß in der einen Endstellung des Diaschiebers keinerlei Teile des Diawechselmechanismus in den der Aufnahme des Magazins dienenden Maganzinraum des Projektors hineinragen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Projektor in perspektivischer Ansicht, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Projektor bei abgenommenem Gehäuseoberteil,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III der Fig. 2,
F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 3, von der anderen Seite aus gesehen, und
F i g. 5 bis 8 vier verschiedene Arbeitsstellungen des Diawechselmechanismus.
Der veranschaulichte Projektor besitzt ein Gehäuse 10 mit einer Grundplatte 11, auf die ein Gehäuseoberteil 12 aufgesetzt ist. Das Gehäuseoberteil 12 ist mit einem oben und an den beiden Enden offenen Magazinraum 13 zur Aufnahme eines in bekannter Weise ausgebildeten Diamagazins 14 versehen. In der optischen Achse X-X des Projektors liegen, wie üblich, eine Lampe 16, ein Reflektor 17, Linsen 18, 19 und ein. zwecks Scharfstellung verstellbares Objektiv 20.
Das Gehäuseoberteil 12 weist im mittleren Bereich des Magazinraums 33 einen Schlitz 25 auf, dessen Hinterkante mit einer auf der Grundplatte 11 angebrachten, quer zur optischen Achse stehenden ■ Rahmenplatte 27 ausgerichtet ist. Die Rahmenplatte 27 ist mit einem Bildfenster 28 versehen, dessen Mittelpunkt auf der optischen Achse Hegt. Die Oberkante 29 der Rahmenplatte ist unter Bildung einer Führung 30 nach vorn und unten abgebogen. Die Rahmenplatte 27 trägt ober- und unterhalb des Bildfensters 28 Diaführungen 33, 34, von denen vorzugsweise die obere mit der Rahmenplatte 27 starr verbunden ist, während die untere in lotrechter Richlung nachgiebig verschiebbar ist.
Ein Diaschieber 36 weist eine unterhalb des Magazinraums 13 verlaufende Längsschiene 37 auf, die in auf der Grundplatte 11 befestigten Führungs-
blöcken 31 geführt ist. Der Diaschieber besitzt ferner einen vom äußeren Ende der Längsschiene 37 nach oben stehenden Griff 38, einen zur Langschiene 37 parallelen, vom oberen Teil des Griffes 38 aus gegen die optische Achse gerichteten Schubstößel 39 und eine an dem inneren Ende der Längsschiene angebrachte Platte 40. An der Vorderseite der Platte 40 ist der längere Schenkel 43 einer flachen J-fömigen Kulissenführung 42 befestigt, deren kürzerer Schenkel 44 zusammen mit dem Schenkel 43 einen lotrechten, dicht neben der Außenkante der Platte 40 liegenden Schlitz 45 bildet. Der Schenkel 43 endet in einer versetzt angeordneten Nase 47, die in der Führung 30 der Rahmenplatte 27 läuft. Der Schubstößel 39 erstreckt sich durch einen dem Schlitz 26 gegenüberliegenden Schlitz in der den Magazinraum 13 nach außen begrenzenden Wand des Gehäuseoberteils 12. Auf der Rückseite der Platte 40 ist ein Kipphebel 49 schwenkbar gelagert, der unter der Wirkung der Schwerkraft normalerweise die in den Figuren gezeigte lotrechte Lage einnimmt. Das obere Ende des Kipphebels 49 kommt beim Verschieben des Diaschiebers 36 mit einem Anschlag 50 an der oberen Diaführung 33 in Eingriff; sein unteres Ende ist mit einer verbreiterten Stirnfläche 51 versehen. Auf der Vorderseite der Platte 40 sitzt eine Verschlußplatte 53, die von einer Blattfeder 54 in Richtung der optischen Achse gedrückt wird und den Strahlengang während des Diawechsels unterbricht.
Ein Motor 56 ist auf einer Montageplatte 57 angeordnet, deren abgewinkelter Steg 58 an der Grundplatte 11 befestigt ist. Die Motorwelle 59 trägt ein Ritzel 60, das über Zahnräder 61, 63 ein Zahnrad 64 antreibt, das auf einer in der Höhe der optischen Achse in der Montageplatte 57 gelagerten Welle 65 sitzt, deren Abstand von der optischen Achse ungefähr gleich dem Hub des Diaschiebers 36 ist. Das Zahnrad 64 trägt einen Radialarm 67, an dessen Außenende ein Exzenterzapfen 68 sitzt, dessen Radialabstand von der Drehachse des Zahnrades 64 ungefähr gleich dem halben Hub des Diaschiebers 36 ist.
Für einen Diawechscl wird der Antriebsmotor 56 über einen nicht veranschaulichten Startschalter an Spannung gelegt, während sich der Diaschieber 36 in der inneren Endstellung gemäß F i g. 7 befindet. Dabei liegt der Exzenterzapfen 68 in Höhe der optischen Achse und von dieser am weitesten entfernt etwas oberhalb der Oberkante des Schenkels 44 der Kulissenführung 42. Das Zahnrad 64 dreht sich im Uhrzeigersinn (in den F i g. 5 bis 8), wobei der am Schenkel 43 anliegende Exzenterzapfen 68 den Diaschieber 36 über die Zwischcnstellung nach Fig. 8 in die äußere Endstellung gemäß F i g. 5 bewegt.
Während des ersten Teils dieser Bewegung des Diaschiebers 36 nach außen gelangt der Diaschieber von der Stellung nach F i g. 7 in eine Stellung, in der die Stirnfläche 51 des Kipphebels 49 mit der ihm zugekehrten (in F i g. 7 linken) Kante des Dias in Kontakt kommt. Dabei bleibt das Dia zunächst noch stillstehen, während das innere Ende des Schubstößels 39 von der dem Stößel zugewandten (in Fig. 7 rechten) Kante des Dias weg bewegt wird, weil bei lotrecht hängendem Kipphebel 49 der Abstand zwischen der Stirnfläche 51 und dem inncnliegenden iZnde des Schubstößels 39 größer als die Breite des Dias ist.
Während des anschließenden zweiten Teils der Bewegung des Diaschiebers 36 nach außen wird das Dia durch den Eingriff mit dem Kipphebel 49 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Diaschieber in Richtung auf das Diamagazin 14 verschoben. Das innere Ende des Schubstößels 39 bleibt dabei in dem Abstand vom Dia, in den es während des ersten Teils der Auswärtsbewegung des Diaschiebers 36 gebracht worden war, währenddessen das Dia mit Bezug auf das Projektorgehäuse stillstand. Dieser zweite Teil der Auswärtsbewegung des Diaschiebers ίο ist verhältismäßig kurz und dauert nur an, bis das obere Ende des Kipphebels 49 gegen den Anschlag 50 an der oberen Diaführung 33 stößt.
Während des darauffolgenden dritten Teiles der Auswärtsbewegung des Diaschiebers 36 wird der Kipphebel 49 durch den Eingriff mit dem Anschlag 50 verhältnismäßig rasch entgegen dem Uhrzeigersinn (gesehen in den F i g. 4 bis 8) geschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung des Kipphebels 49 wird das Dia ganz in die ursprüngliche Speicherstellung innerhalb des Diamagazins 14 zurückgebracht, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die erheblich größer als die entsprechende Bewegungsgeschwindigkeit des Diaschiebers 36 ist. Diese rasche Rückführ- oder Ausstoßbewegung des Dias ergibt sich aus der Vektorsumme der entsprechenden Auswärtsbewegung · des Diaschiebers 36 und der Linearbewegung, die das Dia zusätzlich durch die Schwenkbewegung des Kipphebels 49 erfährt. Dadurch .wird erreicht, daß das Dia die Innenfläche der Außenwand des Diamagazins 14 erreicht, wenn das innere Ende des Schubstößels 39 so weit nach außen verschoben ist, daß es nicht mehr über diese Fläche nach innen vorsteht. Gleichzeitig mit der vollen Rückführung des Dias in die Ausgangsstellung im Diamagazin läuft das obere Ende des Kipphebels 49 unter dem Ansatz 50 hindurch und kcmmt außer Eingriff mit diesem, so daß der Kipphebel 49 in die in den Figuren veranschaulichte lotrechte Lage zurückkehren kann, in der er einen beträchtlichen Abstand von dem Dia hat.
Obwohl das Dia nunmehr bereits in die Ausgangsstellung zurückgebracht ist, schließt sich ein vierter, letzter Teil der Auswärtsbewegung des Diaschiebers 36 an, währenddessen der Schubstößel 39 voll aus dem Magazin 14 herausgezogen wird (Fig. 5). Diese zusätzliche Bewegung des Diaschiebers 36 wird möglich, weil der Kipphebel 49 in die senkrechte Lage zurückgekehrt und dadurch von der ihm zugewandten Kante des Dias freigekommen ist.
Der mit Hilfe des Kipphebels 49 erzielte Bewegungsablauf bewirkt also zum einen, daß dann, wenn der Diaschieber 36 seine äußerste Stellung erreicht hat, der Schubstößel 39 vollkommen aus dem Magazinraum 13 und damit auch aus dem Diamagazin 14 herausgezogen ist. Wenn daher der Diaschieber in diese Stellung geschoben ist, kann das Diamagazin 14 nach oben aus dem Magazinraum 13 herausgehoben und ein anderes Magazin von eben in den Magazinraum eingesetzt werden, wobei jedes beliebige Dia zwecks Projektion unmittelbar vor den Schlitz 26 des Gehäuseoberteils 12 gebracht werden kann. Soll z. B. nur ein in der Mitte des Magazins befindliches Dia projiziert werden, kann dieses durch entsprechendes Einsetzen des Magazins in den Magazinraum sofort in die Projektionsbercitschaftsstellung gebracht werden.
Zum anderen kann der letzte Teil der Bewegung des Diaschiebers 36 nach außen dazu ausgenutzt wer-
den, um über im einzelnen nicht veranschaulichte Getricbeclemente das Weiterschalten des Diamagazins zu bewirken. Der Antriebsmotor 56 kann infolgedessen in einfacher Weise sowohl die Vcrschiebebcwcgung des Diaschiebers 36 als auch, daraus abgeleitet, die Verschiebebewegung des Diamagazins 14 veranlassen. Dabei ist die Magazinbewegung in keiner Weise durch am Diamagazin oder den Dias anliegenden Teil des Diawechselmechanismus behindert.
Wird nun ausgehend von der Stellung nach Fig. 5 der Antriebszapfen 68 nach unten geschwenkt, tritt er in den Schlitz 45 der Kulissenführung 42 ein und bewegt den Diaschieber über die Zwischenstellung nach F i g. 6 in die Ausgangsstellung gemäß F i g. 7 zurück. Dabei wird mittels des Schubstößels 39 das im Magazin nächste Dia aus dem Magazin zum Bildfenster 28 gebracht. In der Stellung nach Fig. 7 wird der Antriebsmotor 56 ausgeschaltet. Für diesen Zweck kann ein nicht veranschaulichter Schalter vorgesehen sein, der vom Exzenterzapfen 68 geöffnet wird, wenn dieser die Lage gemäß F i g. 7 erreicht.
Da der Exzenterzapfen 68 in der Ausgangsstellung nach Fig. 7 außer Eingriff mit dem Schlitz 45 ist, kann der Diaschieber 36 ohne Zuhilfenahme des Antriebsmotors 56 wahlweise auch von Hand hin- und herbewegt werden.
Zum Zwecke der Geräuschminderung sind die Zahnräder 60, 61, 63 und 64, der Radialarm 67, der mit diesem gegebenenfalls einteilig verbundene Exzenterzapfen 68, die Kulissenführung 42 und die Führungsblöcke 31 vorzugsweise aus Nylon, Polyoxymethylen oder einem anderen zweckentsprechenden Kunststoff gefertigt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Diaprojektor mit einem Diaschieber, dessen
    ίο Hin- und Herbewegung zum Einschieben der Diabilder aus einem Magazin in die Sichtstellung bzw. zur Rückforderung der Bilder durch die Drehbewegung eines Antriebsrades mit einem Exzenterzapfen über eine zur Betätigung von Hand in der Sichtstellung offene Kulissenführung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung der Dias aus einem Bildfenster (28) an einer Endplatte des Diaschiebers (36) ein Kipphebel (49) in senkrechter Schwerpunktslage drehbar aufgehängt ist, der bei der Rückführbewegung des Diasch.iebers mit einem Anschlag (50) derart in Eingriff kommt, daß er sich aus seiner senkrechten Aufhänglage verschwenkt, das zurückzufördernde Diabild entsprechend beschleunigt und beim Erreichen der Ausgangsstellung des Diaschiebers (36) wieder, vom Anschlag (50) freigegeben, in ausreichendem Abstand vom Diamagazin (14) in seine senkrechte Aufhänglage zurückfällt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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