DE2551971A1 - Zielspiel - Google Patents

Zielspiel

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DE2551971A1
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Germany
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DE19752551971
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Fritz Fauser
Burton Carpenter Meyer
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Glass Marvin and Associates
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Glass Marvin and Associates
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators
    • F41A33/02Light- or radiation-emitting guns ; Light- or radiation-sensitive guns; Cartridges carrying light emitting sources, e.g. laser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Patenhnv/Slto
Dipl. Ing. H. VJrl· k^au·.. Dip!. Ph.'... fn. κ r„l0!<t
Dipl. Ing. F. Λ. V.' ,:?:-Tfc:..!a> j; ,,:.-..;„. C. HvMr
8 Muntiiu.i Lu, .r.::i;Ura3c 22
MARVIN GLASS & ASSOCIATES
815 North La Salle Street Chicago, 111. / V.St'.A.
Zielspiel
Die Erfindung betrifft ein Zielspiel mit einer Zielprojektionseinrichtung, die einen Zielprojektor aufweist, der entweder das Abbild eines Zielobjektes oder eines "Treffers" auf einen Bildschirm o.dgl. projiziert.
Das erfindungsgemäße Zielspiel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zielprojektor eine Bildeinrichtung aufweist, die zwischen einer "Normalstellung", in welcher das dargestellte Zielbild projiziert wird, und einer "Treffer-
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stellung" bewegbar ist, in welcher das Trefferbild projiziert wird, daß auf dem Zielprojektor ein Trefferauslöseteil beweglich gelagert ist, welches mit der Bildeinrichtung in Verbindung steht, um die Bildeinrichtung von ihrer "Normalstellung" in ihre "Trefferstellung" zu bewegen, daß im Bereich des Zielprojektors ein beweglich gelagertes Gewehr vorgesehen ist, welches eine wahlweise betätigbare Auslöseeinrichtung mit einem mit dem Gewehr relativ zum Trefferauslöseteil des Zielprojektors bewegbaren Schlagteil aufweist, wobei der Schlagteil mit dem Trefferauslöseteil in Eingriff bringb'ar ist, um die Bildeinrichtung jedesmal dann von ihrer "Normalstellung" in die "Trefferstellung" zu bewegen, wenn die Auslöseeinrichtung betätigt v/ird und das Schlagteil und das Trefferauslöseteil zueinander fluchten, daß mit dem Zielprojektor eine Führungseinrichtung verbunden ist, so daß das projizierte Abbild des Zielobjektes auf dem Bildschirm bewegt wird und gleichzeitig eine korrespondierende Bewegung des Trefferauslöseteiles relativ zum Schlagteil der Auslöseeinrichtung erfolgt, und daß mit der Zufallsführungseinrichtung eine Antriebseinrichtung verbunden ist, welche den Zielprojektor bewegt.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Zielspieles;
Fig.2 eine Schnittansicht im vergrößertem Maßstab entlang der Linie 2-2 nach Fig.1;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 nach Fig.2; Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach Fig.2; Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 nach Fig.4;
Fig.6 eine Seitenansicht eines Teiles der Zielprojektionseinrichtung, teilweise im Schnitt dargestellt;
Fig.7 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teiles der Zielprojektionseinrichtung;
Fig.8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 nach Fig.4;
Fig.9 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Geräuscherzeugungseinrichtung ;
Fig.10 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, in welcher die Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist, und
Fig.11 ein schematisches elektrisches Schaltbild für die erfindungsgemäße Steuereinrichtung.
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Wie dies aus der Fig.1 zu entnehmen ist, weist das erfindungsgemäße Zielspiel ein bewegliches projiziertes Ziel 12 in Form eines Flugzeuges auf, welches auf einen gekrümmten Bildschirm 14 oder eine andere geeignete Fläche projiziert ist. Der Bildschirm 14 ist auf einem Träger montiert, der am Ende eines Distanzhalters 16 befestigt ist.
Am anderen Ende des Distanzhalters 16 ist ein Gehäuse 18 befestigt. Aus den Fig.1, 2 und 4 ist zu entnehmen, daß das Gehäuse eine Decke 20, eine Vorderwand 22, einen Boden 24 und eine Rückwand 26 aufweist.
Die Zielprojektionsvorrichtung 28 ist in dem Gehäuse 18 montiert, wie dies aus den Fig.2 und 4 zu entnehmen« ist. Die Zielprojektionsvorrichtung 28 projiziert ein sich bewegendes Ziel 12 auf den Schirm 14 und kann außerdem einen erfolgreichen Treffer anzeigen.
Aus den Fig.1 und 2 ist zu entnehmen, daß auf der oberen Wand 20 des Gehäuses 18 über der Zielprojektionsvorrichtung 28 ein Gewehr 30 beweglich gelagert ist. Das Gewehr 30 sendet wahlweise ein in Form eines großen "X" 31 in Fig.1 auf dem Schirm 14 eingetragenes Geschoß aus.
In dem Gehäuse 18 ist ferner eine Zufallsführungseinrichtung 32 vorgesehen (siehe Fig.4 und 8), die mit der Zielprojektionsvorrichtung 28 verbunden ist und das projizierte Ziel 12 willkürlich auf dem Schirm 14 führt. Mit dem Gewehr 30 ist eine Geräuscherzeugungseinrichtung 33 verbunden (siehe Fig.4 und 9), welche in Abhängigkeit von der Betätigung das Geräusch eines Maschinengewehrs erzeugt.
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Schließlich ist mit der Zufallsführungseinrichtung 32 und mit der Geräuscherzeugungseinrichtung 33 eine Antriebseinrichtung 34 verbunden (siehe Fig.4 und 10), mit v/elcher die Zielprojektionsvorrichtung 28 bewegt wird bzw. die Geräuscherzeugungsvorrichtung 33 angetrieben wird.
Die Antriebseinrichtung 34 wird durch eine in der Fig.11 gezeigte Steuereinrichtung 35 erregt und betätigt das Zielspiel über eine bestimmte Zeitperiode. Die Dauer der Zeitperiode entspricht einem "Spiel", das der Spieler spielt. Das Ziel des Spieles besteht darin, möglichst viele erfolgreiche Treffer an dem projizierten Ziel 12 anzubringen, indem das Ziel mit dem Gewehr 30 anvisiert wird.
Es soll nun in Verbindung mit den Fig.2, 4,5,6 und 7 die Zielprojektionseinrichtung 28 näher beschrieben werden. Aus diesen Figuren ist zu entnehmen, daß die Zielprojektionseinrichtung 28 im wesentlichen einen Zielprojektor und ein damit verbundenes Trefferauslöseteil 38 aufweist. Der Zielprojektor 36 projiziert das imitierte Ziel 12 oder ein Bild einer Explosion (nicht dargestellt) auf den Bildschirm 14. Das Trefferauslöseteil 28 ist auf dem Zielprojektor 36 bewegbar gelagert und sorgt dafür, daß der Zielprojektor ein Explosionsbild aussendet, wenn das Ziel getroffen ist.
Wie dies aus der Fig.7 am besten zu entnehmen ist, besitzt der Zielprojektor 36 einen vorderen Linsenträger 40, einen hinteren Beleuchtungsträger 42 und einen mittleren Objektträger 44.
Der Zielprojektor 36 ist auf einem Drehkopf 48 gelagert, welcher seinerseits drehbar auf einem nach oben ragenden
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Zapfen 50 gelagert ist, der am Boden 24 des Gehäuses 18 angeformt ist (siehe Fig.2 und 5). Der Drehkopf 48 besitzt einen unteren Randteil 52, einen mittleren Abschnitt 54 und zwei obere parallel im Abstand zueinander angeordnete Flansche 56, die sich von dem mittleren Abschnitt 54 nach oben erstrecken. Der Zielprojektor 36 ist zwischen den beiden Flanschen 56 am Objektträger 44 auf dem Drehkopf angeordnet, wie dies am besten aus den Fig.3 und 6 zu erkennen ist. Die Verbindung zwischen dem Drehkopf 48 und dem Zielprojektor 36 erfolgt mittels zweier nach innen greifender Stifte 58 der Flansche 56, welche in Öffnungen 59 des Objektträgers angeordnet sind (siehe Fig.7), so daß der Zielprojektor 36 schwenkbar zwischen den beiden Flanschen 56 gehalten wird. Bei dieser Ausführung ist der Zielprojektor um eine durch den nach oben greifenden Zapfen 50 gebildete senkrechte Achse drehbar und gleichzeitig um eine von den Stiften 58 gebildete horizontale Achse schwenkbar, so daß er universell verstellbar ist.
Der Drehkopf 48 ist mit einer Schraubenfeder 62 ausgestattet, die um den Randteil 52 herumgewickelt ist (siehe Fig.4 und 5). Der obere Teil der Feder 62 liegt gegen einen nach unten greifenden Zapfen 64 an, während das untere Ende der Feder 62 gegen einen nach oben greifenden Zapfen 66 des Bodens 24 anliegt. Auf diese Weise v/erden der Drehkopf 48 und der darauf gelagerte Zielprojektor 36 federnd in die durch den Pfeil A in Fig.4 eingezeichnete Richtung gedrückt.
Eine gebogene Stange 68 trägt das vordere Ende des Zielprojektors 36 und greift unter den Linsenträger 40. Das freie Ende der gebogenen Stange 68 wird in einem senkrechten Schlitz 70 aufgenommen, der in einem Führungsteil 71
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angeordnet ist, wie dies am besten aus den Fig.2 und 4 zu entnehmen ist. Wenn sich also die gebogene Stange 68 innerhalb des Schlitzes 70 nach oben oder nach unten bewegt, dann wird der Zielprojektor 36 ebenfalls nach oben oder nach unten bewegt und dreht sich dabei um die Stifte 58.
Der Zielprojektor 36 v/eist eine optische Einrichtung 72 auf (siehe Fig.2, 4 und 6), die in dem Linsenträger 40 gelagert ist, sowie eine Glühbirne 74 (siehe Fig.2, 4 und 6), die in dem hinteren Beleuchtungsträger 42 angeordnet ist, und einen L-förmigen Filmhalter 76 (siehe Fig.2, 4,6 und 7), der von dem Objektträger 44 getragen wird. Bei dem Einschalten des Zielprojektors 36 wird mittels der Glühbirne 74, des Filmhalters 76 und der optischen Einrichtung 72 ein Bild durch eine sich in der Vorderwand 22 des Gehäuses 18 befindliche Öffnung 77 auf den Bildschirm 14 ein Bild projiziert (siehe Fig.2 und 4).
Aus den Fig.2, 4 und 6 ist zu entnehmen, daß die optische Einrichtung 72 ein im wesentlichen zylindrisches Linsenrohr 78 aufweist, welches eine abgeschrägte Rückseite 80 besitzt, die in einer Aussparung oder Schulter 82 des Bodens des Linsenträgers 40 angeordnet ist. In dem Linsenrohr 78 befindet sich eine vordere Linse 84 und eine hintere Linse 86, welche derart aufeinander abgestimmt sind, daß sie auf den Bildschirm 14 ein Bild projizieren. Durch die Drehung des Linsenrohres 78 kann die Brennweite des Bildprojektors 36 verändert werden, weil sich das gesamte Linsenrohr gegenüber der Glühbirne 74 vor- und zurückbewegt, da die schräge Rückseite 80 mit der Schulter 82 im Eingriff steht.
Die Glühbirne 74 wird in einer Glühbirnenfassung 88 aufge-
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noininen, welche an der Oberseite des Beleuchtungsträgers 42 montiert ist. Der hintere Teil der Fassung 88 steht mit einem elektrischen Kontakt 90 im Eingriff, welcher an eine geeignete elektrische Energiequelle angeschlossen ist.
Der Filmhalter 76 wird von einem abgewinkelten Filmhalteteil 92 gebildet, dessen einer Schenkel 94 das Bild eines Flugzeuges trägt und dessen anderer Schenkel 98 einen Filmhalteteil 96 mit dem Bild einerExplosion trägt (wie dies in den Fig.2, 4, 6 und 7 dargestellt ist). Obwohl das Bild einer Explosion gezeigt ist, könnte auch irgendein anderes Bild verwendet werden, um einen Treffer anzuzeigen. Der Filmhalter 76 besitzt eine im Bereich der Verbindung der Schenkel 94 und 98 angeordnete horizontale Welle 100,deren Enden in Bohrungen 101 des Objektträgers 44 aufgenommen sind. Wie dies am besten aus den Fig.2, 6 und 7 zu entnehmen ist, erstreckt sich von der horizontalen Welle 100 ein Bein 102 nach unten. Wenn das Bein 102 vor- oder zurückbewegt wird, dann dreht sich der Filmhalter 76 um die horizontale Achse 100.
Aus der Fig.7 ist zu entnehmen, daß das Trefferauslöseteil 38 zwei in parallelem Abstand zueinander angeordnete Schenkel 104 aufweist, die an ihrem hinteren Ende durch einen Steg 106 miteinander verbunden sind. Von dem Steg 106 erstreckt sich ein Stößel 108 nach hinten. Zwischen den Stegen 104 ist eine Filmhalterfangvorrichtung 110 gelagert, deren Zweck nachfolgend noch genauer beschrieben werden soll.
Jeder Steg 104 besitzt einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden Führungsschlitz 112. Jeder Führungsschlitz
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dient zur Aufnahme eines Zapfens 114, v/elcher sich jeweils von den Seitenwänden des Objektträgers 44 zur Seite erstreckt. Auf diese Weise ist das Trefferauslöseteil 38 horizontal gegenüber dem Zielprojektor 36 hin- und herbewegbar gelagert.
Die Filmhalterfangvorrichtung 110 besitzt ein Loch 116, welches zur Aufnahme des nach unten greifenden Beines 102 des Filmhalters 76 dient. Wenn also das Trefferauslöseteil 38 in eine Gleitbewegung versetzt wird, dann dreht sich der Filmhalter 76 um die horizontale Achse 100.
Die Fig.2 und 6 lassen am besten erkennen, daß zwischen der Filmhalterfangvorrichtung 110 des Trefferauslöseteiles 38 und dem Boden des Beleuchtungsträgers 42 eine Feder 118 montiert ist. Diese Feder belastet das Trefferauslöseteil 38 in Richtung des Pfeiles B, der in die Fig.2 und 6 eingetragen ist.
In der Fig.2 sind die Zielprojektionsvorrichtung 28 und der Filmhalter 76 in ihrer Normalstellung dargestellt. In dieser Normalstellung nimmt der Filmhaiteschenkel 94 eine senkrechte Stellung ein, während der Filmhalteschenkel 98 horizontal angeordnet ist. Es wird also das im Filmhalteteil 92 angeordnete Bild eines Flugzeuges.auf den Bildschirm 14 projiziert.
Die Fig.6 zeigt die Zie!projektionsvorrichtung 28 und den Filmhalter 76 in der "Trefferstellung". In dieser Stellung nimmt der Filmhalteschenkel 98 eine senkrechte Position ein, während der Filmhalteschenkel 94 eine horizontale Position einnimmt. Es wird daher das von dem Filmhalteteil 96 aufge-
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nommene Bild einer Explosion auf den Bildschirm 14 projiziert.
Die Zielprojektionsvorrichtung 28 und der Filmhalter 76 werden von ihrer Normalstellung in die Trefferstellung dadurch bewegt, daß das Trefferauslöseteil 38 in die Richtung des Pfeiles C bewegt wird, welcher in den Fig.2 und 6 dargestellt ist. Wenn der Trefferauslöseteil 38 in die Richtung des Pfeiles C bewegt wird, dann bewegt die Filmhalterfangvorrichtung 110 das Bein*102 des Filmhalters Aus diesem Grunde wird der Filmhalter um die horizontale Welle in Richtung des Pfeiles D gemäß Fig.2 geschwenkt. Wenn keine Kräfte wirken, dann dreht sich der Filmhalter 76 unter dem Einfluß der von der Feder 118 ausgeübten Kraft von seiner Trefferstellung in seine Normalstellung zurück.
Anhand der Fig.1 und 2 soll nun das Gewehr 30 beschrieben werden.. Das Gewehr 30 besitzt ein hohles Gehäuse 122, welches einem Gewehr nachgebildet ist. Das Gewehrgehäuse 122 besitzt einen vorderen Lauf 123, ein hinteres Griffstück 124 und einen mittleren Teil 125.
Das Gewehrgehäuse 122 besitzt einen in dem Lauf 123 angeordneten Gewehrprojektor 126 und eine Auslöseeinrichtung 128. Das Gewehr 30 ist über der Zielprojektionsvorrichtung 28 und dem Gehäuse 18 beweglich gelagert und sendet einen Trefferstrahl 31 auf den Bildschirm 14 und betätigt das Trefferauslöseteil 38.
Das Gewehrgehäuse 122 ist auf einem Drehkopf 130 gelagert, wie dies am besten aus den Fig.2 und 3 zu entnehmen ist.
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Der Drehkopf 130 besitzt an seinem oberen Ende eine Öffnung und an seinem unteren Ende einen Zapfen 132, der drehbar in einem offenen Zylinder 134 gelagert ist, welcher seinerseits einen Teil der Decke 20 des Gehäuses 18 bildet. Ein Paar paralleler im Abstand zueinander angeordneter Flansche 136 erstreckt sich von dem Zapfen 132 nach oben, und zwischen den Flanschen 136 ist das Gewehrgehäuse 122 gelagert.
Aus der Fig.3 ist zu entnehmen, daß das Gewehrgehäuse 122 zwei zur Seite greifende Lagerzapfe'n 138 aufweist, die in Öffnungen der oberen Enden der Flansche 136 aufgenommen werden. Auf diese Weise kann das Gewehr 30 um eine senkrechte durch den Zapfen 132 des Drehkopfes 130 verlaufende Achse gedreht werden und ebenfalls um eine durch die Lagerzapfen 138 verlaufende Achse geschwenkt werden, so daß das Gewehr eine universelle Bewegung ausführen kann.
Aus der Fig.2 ist am deutlichsten zu entnehmen, daß der Gewehrprojektor eine vordere Linse 144, eine rückwärtig gelegene Glühbirne 146, die in einer Fassung 148 aufgenommen ist, sowie einen mittleren Filmhalter 150 aufweist, durch welchen ein Schußbereich abgebildet wird. Die Fassung 148 der Glühbirne steht mit einem elektrischen Kontakt 151 in Verbindung, welcher seinerseits an eine geeignete elektrische Energiequelle angeschlossen ist. Wenn die Glühbirne 146 eingeschaltet ist, dann wird ein Bild des Schußbereiches durch die Rohröffnung 152 des Gewehrgehäuses 122 auf den Bildschirm 14 projiziert.
Wie dies am besten aus der Fig.2 zu entnehmen ist, weist die Auslöseeinrichtung eine Auslöseplatte 158 auf, welche im mittleren Teil 125 des Gewehrgehäuses 122 beweglich gelagert ist.
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Die Auslöseplatte 158 besitzt zwei Führungsschlitze 160 und 162, die durch einen Steg 164 voneinander getrennt sind. Ein Abzug 166 steht gegenüber dem Griffstück 124 des Gewehrgehäuses 122 etwas vor.
Im mittleren Teil 125 des Gewehrgehäuses 122 sind zwei horizontale Zapfen 168 und 170 vorgesehen, welche innerhalb der Schlitze 160 bzw. 162 aufgenommen werden. Die Auslöseplatte 158 wird entgegen der durch den Pfeil E in Fig.2 eingezeichneten Richtung durch eine Feder 172 belastet, die zwischen den Steg 164 und einen Bolzen 174 eingespannt ist, wobei sich letzterer innerhalb des Gewehrgehäuses 122 befindet.
Zwischen der Auslöseplatte 158 und dem Trefferauslöseteil 38 ist eine Lenkereinrichtung 176 angeordnet (siehe Fig.2). Die Lenkereinrichtung 176 besitzt einen senkrechten Lenker 178, der schwenkbar an der Stelle 180 an der Auslöseplatte befestigt ist und durch eine öffnung 181 an der Unterseite des mittleren Teiles 125 des Gewehrgehäuses 122 sowie durch einen gebogenen Schlitz 182 in der Decke 20 des Gehäuses 18 hindurchgreift. Das in das Gehäuse 18 eingreifende untere Ende des senkrechten Lenkers 178 besitzt ein nach vorn greifendes Teil 184, das von einer Schraubenfeder gebildet ist, die mit einem Ende in eine Bohrung 185 des Lenkers eingreift. Aus der Fig.1 ist am besten zu entnehmen, daß sich der senkrechte Lenker 178 der zum Gehäuse parallelen Lenkereinrichtung innerhalb des gekrümmten Schlitzes 182 bewegt, wenn das Gewehrgehäuse 122 um die senkrechte Achse des Drehkopfes 130 gedreht wird.
Die Lenkereinrichtung 176 weist ferner einen horizontalen Lenker 186 auf, welcher an dem senkrechten Lenker 178 an
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einer zwischen dem Gewehrgehäuse 122 und dem Zielgehäuse 18 befindlichen Stelle 188 angelenkt ist. Das andere Ende 189 des horizontalen Lenkers ist auf einer Welle 190 drehbar gelagert, welche sich zwischen den beiden Flanschen 136 des Drehkopfes 130 erstreckt.
Die Auslöseeinrichtung 128 wird dadurch betätigt, daß der Abzug 166 mit einem Finger in Richtung des in die Fig.2 eingezeichneten Pfeiles E gezogen wird. Auf diese Weise bewegt sich die Auslöseplatte 188 linear in Richtung des Pfeiles E. Die Bewegung der Auslöseplatte 158 bewirkt, daß der senkrechte Lenker 178 um den Punkt 188 geschwenkt wird, so daß der Vorsprung 184 am Ende des senkrechten Lenkers in Richtung des Pfeiles F gemäß Fig.2 geschwenkt wird. Durch die besondere Ausgestaltung der Lenkereinrichtung 176 kann die Auslöseeinrichtung unabhängig von der Stellung des Gewehres 30 immer betätigt werden. Wenn der auf den Abzug 166 ausgeübte Druck nachläßt, dann bewegt die Feder 172 die Auslöseeinrichtung 128 in ihre Ausgangsstellung zurück.
Sollte sich der nach vorn erstreckende Teil 184 des senkrechten Lenkers 178 mit dem sich nach hinten erstreckenden Stößel 108 des Trefferauslöseteiles 38 in Deckung befinden, wie dies in der Fig.2 dargestellt ist, dann bewirkt die Betätigung der Auslöseeinrichtung 128, daß sich die Zielprojektionsvorrichtung aus ihrer Normalstellung in ihre Trefferstellung bewegt, die in der Fig.6 gezeigt ist. Dies geschieht insbesondere dadurch, daß der von der Feder gebildete Vorsprung 184 des senkrechten Lenkers 178 gegen den Stößel 108 des Trefferauslöseteiles 38 anliegt, da die Feder entgegen der durch den Pfeil B in Fig.2 angedeuteten Richtung eine gewisse Längssteifigkeit besitzt. Wie dies bereits ausgeführt wurde, wird hierdurch der Filmhalter 76 um
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die Welle 100 in die Richtung D gedreht, die in die Pig.2 eingetragen ist.
Um die fluchtende Ausrichtung der Teile 1O8 und 184 zu erschweren und damit einen erfolgreichen Treffer anzubringen, ist die Zufallsführungseinrxchtung 32 vorgesehen. Ein Teil der Zufallsführungseinrichtung dient zur Führung des Zielprojektors 36 in senkrechter Richtung und ein anderer Teil dient zur Führung des Zielprojektors in horizontaler Richtung. Beide Führungsbewegungen -werden durch eine kreisförmige Scheibe 200 hervorgerufen (siehe Fig.4 und 8), welche eine zentrale Nabe 202 besitzt, die an ihrer Oberseite offen ist und auf einem aufrechten Zapfen 204 des Bodens des Gehäuses 18 gelagert ist.
Am Umfang der Scheibe 200 läuft ein nach oben greifender Rand 2O8 entlang. Die Oberfläche 210 des Randes 2O8 bildet ein unregelmäßiges Nockenprofil.
Ein Lager 212 für die Stange 68 ist an der Oberseite des aufrechten Zapfens 204 befestigt, in welchem das Ende 214 der gebogenen Stange 68 schwenkbar aufgenommen ist (siehe Fig.4 und 8). Da das freie Ende der Stange 68 innerhalb der Schlitze 70 des senkrechten Führungsteiles 71 gelagert ist, bewirkt eine Drehung der Scheibe 200, daß die Stange 68, welche auf der Nockenfläche 210 aufliegt, in Abhängigkeit von der Kontur des Randes 208 auf- und abbewegt wird. Wenn sich die Stange 68 auf- und niederbewegt, dann bewegt s±ch ebenfalls der vordere Teil des Zielprojektors 36 auf und nieder. Dies ist dadurch bedingt, daß das vordere Ende des Zielprojektors 36 auf der als Träger dienenden Stange 68 ruht. Die veränderte Stellung der Stange 68 bewirkt daher, daß sich der gesamte Zielprojektor um seine Zapfen 58
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Des Drehkopfes 48 verschv/enkt.
Die seitliche Bewegung oder Drehbewegung des Zielprojektors 36 wird in der Horizontalebene durch ein sternförmiges Teil 218 gesteuert, welches am Boden der kreisförmigen Scheibe 200 angeordnet ist (siehe Fig.2 und 8). Das sternförmige Teil 218 besitzt eine radial nach außen greifende Nockenfläche 220.
Zwischen dem sternförmigen Teil 218 ,und dem Drehkopf 48 des Zielprojektors 36 befindet sich ein Verbindungsglied 222. Das Verbindungsglied ist am Boden 24 des Gehäuses 18 um eine senkrechte Welle 224 drehbar gelagert (siehe Fig.4 und 5). Während das Verbindungsglied 222 an seinem einen Ende einen Nocken 226 aufweist, besitzt es an seinem anderen Ende eine Zahnstange 228. Die Zahnstange 228 des Verbindungsgliedes 222 steht mit einem Zahnrad 230 im Eingriff, das am mittleren Abschnitt 54 des Drehkopfes 48 gelagert ist (siehe Fig.4 und 5).
Aus der Fig.8 ist am deutlichsten zu erkennen, daß der Nocken 226 des Verbindungsgliedes 222 einen nach unten greifenden Distanzhalter 232 aufweist. Dieser Distanzhalter sorgt dafür, daß der Nocken 226 die gleiche Höhe einnimmt wie die Nockenfläche 220 des sternförmigen Teiles 218, so daß zwischen diesen beiden Teilen ein Eingriff sichergestellt ist.
Da die Zielprojektionsvorrichtung 28 von der Feder 62 in die durch den Pfeil A gemäß Fig.4 eingezeichnete Richtung gedrückt wird, wird das Verbindungsglied 222 um die Welle 224 in Richtung des Pfeiles G (siehe Fig.2) gedreht. Infolgedessen wird der Nocken 226 des Verbindungsgliedes 222 dauernd zur Mitte der kreisförmigen Scheibe 200 gedrückt.
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Wenn sich die Scheibe 200 dreht, dann wird der Nocken 226 von der Nockenwelle 220 des sternförmigen Teiles 218 radial nach außen gedrückt. Das Verbindungsglied 222 dreht sich deshalb um die Welle 224 in die entgegengesetzte Richtung des Pfeiles G gemäß Fig.2. Dadurch wird die Zielprojektionsvorrichtung 28 entgegen der Richtung A gemäß Fig.2 gedreht.
Wie dies am deutlichsten aus den Fig.4 und 8 zu entnehmen ist, erfolgt die Bewegung der Zielprojektionsvorrichtung 2 8 sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Ebene gleichzeitig. Das auf den Bildschirm 14 projizierte Ziel 12 bewegt sich daher unregelmäßig über den Bildschirm. Da die gesamte Zielprojektionsvorrichtung 28 auf diese Weise geführt wird, bewegt sich der nach hinten greifende Stößel 108 des Trefferauslöseteiles 38 ebenfalls auf einer unregelmäßigen Bewegungsbahn. Ein Spieler richtet also das Gewehr 30 auf das projizierte Ziel 12 und betätigt die Auslöseeinrichtung 128 und versucht dabei, den sich ungleichmäßig bewegenden Stößel 108 mit dem vorstehenden Teil 184 zu treffen.
In den Fig.4, 9 und 10 ist die Geräuscherzeugungsvorrichtung 33 gezeigt, welche eine gebogene Blattfeder 234 besitzt, die wahlweise mit einem sich drehenden Zahnrad 236 in Eingriff bringbar ist. Das dabei erzeugte Geräusch imitiert das Geräusch eines Maschinengewehrs.
Ein Ende 238 der Blattfeder 234 ist an einem aufrechten Stab 240 befestigt, der an den Boden 24 des Gehäuses 18 angeformt ist. Die Blattfeder ist dann von dem Stab 240 abgebogen und mit einem sich mit der Feder bewegenden hohlen Klangbehälter 242 verbunden. Der Klangbehälter 242 ist auf einem Zapfen
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244 drehbar gelagert, welcher zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten horizontalen Trägem 246 frei aufgenommen ist, wobei die Träger an einem Ende des Klangbehälters 242 befestigt sind.
Die Blattfeder 234 ist zwischen den Trägern 246 an einer Zunge 248 befestigt, während das freie Ende 250 durch einen in einer anderen Zunge 254 angeordneten Schlitz 252 hindurchgreift, wobei die andere Zunge am anderen Ende des Klangbehälters 242 befestigt ist (siehe Fig.4 und 9). Das freie Federende 250 der Blattfeder 234 erstreckt sich durch die Zunge 254 nach außen und kann mit dem Zahnrad 236 in Eingriff gebracht werden.
Der Klangbehälter 242 wird über ein Kabel 256 mit einer geeigneten starren Hülle 258 mit der in der Fig.2 gezeigten Auslöseplatte 158 verbunden. Das Kabel 256 ist an einer geeigneten Zunge 260 des Klangbehälters befestigt. Die Hülle 258 ist zwischen einer am Boden 24 festgelegten Klemme 262 und einer innerhalb des Gewehrgehäuses 122 festgelegten Klemme befestigt und erstreckt sich durch den hohlen Drehkopf hindurch.
Die Blattfeder 234 nimmt normalerweise von dem Zahnrad 236 einen Abstand ein, wie dies in der Fig.4 gezeigt ist. Wenn die Auslöseeinrichtung 128 betätigt wird, dann wird das Kabel 256 in Richtung des Pfeiles H gezogen (siehe Fig.4). Hierdurch wird bewirkt, daß sich der Klangbehälter 242 um seinen Zapfen 244 in die durch den Pfeil J gemäß den Fig.4 und 9 angegebene Richtung bewegt, wobei das freie Ende 250 der Blattfeder 234 mit dem Zahnrad 236 in Eingriff gebracht wird, wie dies in der Fig.9 dargestellt ist, um gegen den Klangbehälter zu schlagen. Wenn der Abzug 166 der Auslöse-
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platte 158 losgelassen wird, dann bewegt die Feder 172 das Kabel 25 6 und den Klangbehälter 242 in ihre Ausgangslagen wieder zurück.
Das Zahnrad 236 ist auf einer Zahnradwelle 264 drehbar gelagert. Wenn also das freie Ende 250 der Blattfeder 234 mit dem Zahnrad in Eingriff kommt und das Zahnrad gedreht wird, dann wird gleichzeitig das intermittierende Geräusch eines Maschinengewehrs erzeugt. Dieses Geräusch tritt dann auf, wenn die Auslöseeinrichtung 128 betätigt wird.
In den Fig.4 und .10 ist die Antriebseinrichtung 34 gezeigt. Die Antriebseinrichtung 34 weist einen Elektromotor 266 auf, der in einem Gehäuse 267 angeordnet ist, welches die Form eines Teilzylinders besitzt. Der Elektromotor 266 besitzt eine nach unten greifende Antriebswelle 268, an welcher ein Ritzel 270 befestigt ist. Das Ritzel 270 steht mit einem Zahnradgetriebe 272 im Eingriff, welches zwischen dem Boden 24 des Gehäuses 18 und einer im Abstand dazu angeordneten horizontalen Zahnradträgerplatte 274 gelagert ist (siehe Fig.4). Zu dem Zahnradgetriebe 272 gehören die Zahnradwelle 264 und zwei weitere senkrecht angeordnete Wellen 276 bzw. 278. Diese Wellen sind zwischen dem Boden 24 und der Zahnradträgerρlatte 274 festgelegt.
Auf der Welle 276 sind ein Zahnrad 280 und ein Ritzel 282 gelagert, die zueinander festgelegt sind.. Die Welle 264 ist zusammen mit einem Zahnrad 284, einem Ritzel 286 und dem Zahnrad 236 drehbar gelagert. Das Zahnrad 284, das Ritzel 286 und das Zahnrad 236 sind alle miteinander fest verbunden. Die Welle 278 ist mit einem Zahnrad 288 und einem Ritzel 29Ο fest verbunden, wobei die Zahnräder ihrerseits gegeneinander festgelegt sind.
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Aus der Fig.10 ist am deutlichsten zu erkennen, daß das Motorritzel 270 mit dem Zahnrad 280, das Ritzel 282 mit dem Zahnrad 284, das Ritzel 286 mit dem Zahnrad 288 und das Ritzel 290 mit einem Zahnkranz 292 im Eingriff stehen, wobei der Zahnkranz im Bereich des Umfanges der kreisförmigen Scheibe 200 angeordnet ist. Wenn also der Motor angetrieben wird, dann wird das von dem Motor erzeugte Drehmoment von der Motorantriebswelle 268 durch das Zahnradgetriebe 272 sowohl auf das Zahnrad 236 als auch auf die kreisförmige Scheibe 200 übertragen. Praktisch treibt die Antriebseinrichtung 34 einen Teil der Geräuscherzeugungsvorrichtung 33 und die Zufallsfiihrungseinrichtung an.
Die die Antriebseinrichtung 34 erregende Steuereinrichtung 35 schaltet die Glühbirne 74 des Zielprojektors 36 sowie die Glühbirne 146 des Gewehrprojektors 126 ein, wenn die Auslöseeinrichtung 128 betätigt wird, und schaltet das Spiel ein oder aus. Zu diesem Zweck sind mehrere Batterien 296 in einem geeigneten Batteriebehälter 298 angeordnet (siehe Fig.4).
Der die Steuereinrichtung 35 aufweisende Schaltkreis ist in der Fig.11 dargestellt. Ein in Reihe mit den Batterien 296 geschalteter Schalter 300 bewirkt, daß das Spiel beginnt und automatisch beendet wird. Der Schalter 300 und die Batterien 296 stehen mit der Glühbirne 74 des Zielprojektors und mit dem Elektromotor 266 in Verbindung. Wenn also der Schalter 300 geschlossen ist, dann projiziert der Zielprojektor 36 das Bild 12 auf den Bildschirm 14, während die Antriebseinrichtung 34 und die Zufallsführungseinrichtung 32 den Zielprojektor 36 in unregelmäßige Bewegungen versetzen.
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Die Batterien 296 und der Schalter 300 sind außerdem mit der Glühbirne 146 verbunden, wobei diese nur dann eingeschaltet wird, wenn die Auslöseeinrichtung 128 betätigt wird. Zu diesem Zweck ist ein zweiter Schalter vorhanden, dessen Kontakte von der Blattfeder 234 und dem Zahnrad 36 gebildet sind. Insbesondere ist die Glühbirne des Zielprojektors einerseits mit den Batterien 296 und andererseits mit der Blattfeder 234 elektrisch verbunden. Das Zahnrad 236, die Zahnradwelle 264 und die Zahnradträgerplatte 274 bestehen aus elektrisch leitendem Material. Aus der Fig.4 ist zu entnehmen, daß das Zahnrad 236 mit dem Schalter 300 elektrisch verbunden ist. Wenn also die Blattfeder 234 über die Auslöseeinrichtung 128 mit dem Zahnrad 236 in Eingriff gebracht wird, dann wird ein elektrischer Stromkreis geschlossen, so daß die Zielprojektorglühbirne 146 aufleuchtet. Da das Zahnrad 236 die Blattfeder 234 jedoch intermittierend berührt, leuchtet die Glühbirne 146 intermittierend und zu dem erzeugten Maschinengewehrgeräusch korrespondierend auf.
Aus der Fig.4 ist im einzelnen zu entnehmen, daß der Schalter 300 einen gebogenen beweglichen Kontakt 302 aufweist, der ein festgelegtes Ende 304, ein freies Ende 306 und einen mittleren gebogenen Abschnitt 308 aufweist. Das festgelegte Ende 304 ist an der Oberseite der'Zahnradträgerplatte 274 festgelegt. Das freie Ende 306 des Kontaktes 302 berührt einen festen Kontakt 310,der am Boden 24 des Gehäuses 18 befestigt ist. Der bewegliche Kontakt 302 ist flexibel und wird normalerweise von dem festen Kontakt 310 weggedrückt. Praktisch weist das freie Ende 306 normalerweise einen Abstand von dem festen Kontakt 310 auf, wenn der mittlere gebogene Abschnitt 308 nicht gegen den nach oben greifenden
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Rand 208 der kreisförmigen Scheibe 200 anliegt, welcher das freie Ende 306 gegen den festen Kontakt 310 drückt.
Es ist sinnvoll, die Zeit zu begrenzen, während welcher der Spieler den Trefferauslöseteil betätigen kann. Zu diesem Zweck dient der Schalter 300 außerdem als Unterbrecher. Insbesondere ist in dem nach oben greifenden Rand 208 der kreisförmigen Scheibe 200 eine Öffnung 312 vorgesehen (siehe Fig.4 und 10). Der gebogene Abschnitt 308 des beweglichen Kontaktes 302 kann in dieser Öffnung 312 aufgenommen werden. Wenn sich der gebogene Abschnitt 308 in der Öffnung 312 befindet, dann kann sich das freie Ende 306 von dem festen Kontakt 310 wegbewegen, wodurch der elektrische Stromkreis geöffnet und das Spiel abgeschaltet wird. Wie dies leicht zu erkennen ist,_ entspricht die Spieldauer eines Spieles einer Umdrehung der kreisförmigen Scheibe 200.
Um den Schalter zu schließen, wenn sich der gebogene Abschnitt 308 in der öffnung 312 befindet, kann eine Betätigungseinrichtung 314 (siehe Fig.4) gedrückt werden. Die Betätigungseinrichtung 314 besitzt eine horizontale Druckstange 316, welche gleitend in einem Bundring 318 und in einer Öffnung der Rückwand 26 des Gehäuses 18 gelagert ist. Ein Ende der Druckstange 316 ragt aus dem Gehäuse 18 heraus und trägt einen Druckknopf 322. Das andere Ende 32 4 der Druckotange 316 berührt den beweglichen Kontakt 302.
Wenn der Schalter 300 zunächst seine Öffnungsstellung einnimmt, die in der Fig.4 dargestellt ist, und die Druckstange dann in Richtung des Pfeiles K nach innen gedrückt wird, dann wird das freie Ende 306 mit dem festen Kontakt 310 in Eingriff gebracht, so daß der Stromkreis geschlossen wird. Wenn der Stromkreis geschlossen ist, dann beginnt sich die
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kreisförmige Scheibe 200 zu drehen, bis sich der mittlere Abschnitt 308 aus der Öffnung 302 herausbewegt. In diesem Augenblick kann die Druckstange losgelassen werden und das Spiel läuft entsprechend einer Umdrehung der kreisförmigen Scheibe 200 ab.
Das erfindungsgenäße Spiel kann von einem oder mehreren Spielern gespielt werden. Das Ziel des Spieles besteht darin, während einer Spielperiode soviele Treffer wie möglich anzubringen.
Um das Spiel in Gang zu setzen, drückt der Spieler die Druckstange 316 in Richtung des Pfeiles K gemäß Fig.4. Hierdurch wird die Antriebseinrichtung 3 4 erregt, die ihrerseits die Zufallsführungseinrichtung 32 antreibt. Außerdem wird die Projektionsglühbirne 74 durch die Steuereinrichtung 35 eingeschaltet, so daß das Abbild eines sich bewegendes Flugzeuges 12 auf dem Bildschirm 14 erscheint.
Der Spieler ergreift dann das Gewehrgehäuse 122 am Griffstück 124 und visiert das sich bewegende Abbild 12 an. Wenn der Spieler glaubt, da§ Ziel im Schußfeld zu haben, dann betätigt er mit dem Finger den Abzug 166 der Auslöseplatte 158, um damit die Auslöseeinrichtung 1.2 8 auszulösen. Hierdurch wird bewirkt, daß sich die Blattfeder 234 mit dem Zahnrad 236 im Eingriff befindet. Jedesmal, wenn die Blattfeder mit dem Zahnrad 236 im Eingriff steht, wird ein Geräusch erzeugt, wobei augenblicklich der Stromkreis geschlossen wird, der die Gewehrglühbirne 146 einschaltet. Auf diese Weise wird der Trefferstrahl 31 augenblicklich relativ zum projizierten Flugzeug 12 auf den Bildschirm projiziert. Wenn der projizierte Trefferstrahl 31 das projizierte Ziel 12
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deckt, dann fluchtet die Feder 184 der Auslöseeinrichtung 128 mit dem Stößel 108 des Trefferauslöseteiles 38. Wenn in diesem Augenblick die Auslöseeinrichtung 128 betätigt wird, dann bewegen sich der Zielprojektor 36 und der Filmhalter 76 infolge der von der Feder 184 auf den Stößel 108 ausgeübten Längskraft aus ihrer Normalstellung in ihre Trefferstellung. Die Abbildung des Flugzeuges ändert sich dann in eine Abbildung einer Explosion, wodurch ein erfolgreicher Treffer angezeigt wird. Nach einem erfolgreichen Treffer und nach dem Loslassen der Auslöseeinrichtung oder einer seitlichen Bewegung der Feder 184 drückt die Feder 118 das Trefferauslöseteil wieder in seine Ausgangslage zurück, so daß der Zielprojektor 36 wieder seine normale Lage einnimmt.
Das vorbeschriebene Verfahren wiederholt sich während einer Spielperiode eines Spielers. Am Ende dieser Spielperiode schaltet der Schalter 300 das Spiel automatisch ab. Der Spieler zählt dann die erfolgreichen Treffer zusammen, die er während einer Spielperiode ausführen konnte. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Spieler die Auslöseeinrichtung nicht einfach dauernd betätigen kann, um Treffer zu sammeln. Wenn dies geschieht, dann drückt die Feder 184 ganz einfach gegen die Seiten des Stößels 108, und da die Feder zur Seite elastisch ist, greift sie an dem Stößel 108 vorbei, anstatt ihn in Richtung des Pfeiles C zu drücken (siehe Fig.4).
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Claims (10)

Patentansprüche
1. j Zielspiel mit einer Zielprojektionseinrichtung, die einen Zielprojektor aufweist, der entweder das Abbild eines Zielobjektes oder eines "Treffers" auf einen Bildschirm o.dgl. projiziert, dadurch gekennzeichnet , daß der Zielprojektor (36) eine Bildeinrichtung (76) aufweist, die zwischen einer "Normalstellung" in welcher das dargestellte Zielbild projiziert wird, und einer "Trefferstellung" bewegbar ist, in welcher das Trefferbild projiziert wird, daß auf dem Zielprojektor ein Trefferauslöseteil (38) beweglich gelagert ist, welches mit der Bildeinrichtung in Verbindung steht, um die Bildeinrichtung von ihrer "Normalstellung" in ihre "Trefferstellung" zu bewegen, daß im Bereich des Zielprojektors ein beweglich gelagertes Gewehr (30) vorgesehen ist, welches eine wahlweise betätigbare Auslöseeinrichtung (128) mit einem mit dem Gewehr relativ zum Trefferauslöseteil des Zielprojektors bewegbaren Schlagteil (178, 184, 185) aufweist, wobei der Schlagteil mit dem Trefferauslöseteil in Eingriff bringbar ist, um die Bildeinrichtung jedesmal dann von ihrer "Normalstellung" in die "Trefferstellung zu bewegen-, wenn die Auslöseeinrichtung betätigt wird und das Schlagteil und das Trefferauslöseteil zueinander fluchten, daß mit dem Zielprojektor eine Führungseinrichtung (6 8, 200, 208) verbunden ist, so daß das projizierte Abbild des Zielobjektes auf dem Bildschirm bewegt wird und gleichzeitig eine korrespondierende Bewegung des Trefferauslöseteiles
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relativ zum Schlagteil der Auslöseeinrichtung erfolgt, und daß mit der Zufallsführungseinrichtung eine Antriebseinrichtung verbunden ist, welche dan Zielprojektor bewegt.
2. Zielspiel nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß die Bildeinrichtung einen Filmträger (76) mit einem Diapositiv (92) des Zielobjektes und einem Diapositiv eines "Treffers" aufweist, welcher durch das Trefferauslöseteil (3Ö) wahlweise in die Projektionsstellung einstellbar ist.
3. Zielspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Filmträger (76) L-förmig ausgebildet ist, wobei das Bild des Zielobjektes auf einem Schenkel (94) und das "Trefferbild" auf dem anderen Schenkel (98) angeordnet ist, und daß der Filmträger auf dem Zielprojektor (3 6) schwenkbar gelagert ist, so daß die Bilder in die Projekticnsstellung einstellbar sind.
4. Zielspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, . daß das Trefferauslöseteil (38) auf dem Zielprojektor (36) linear gleitend gelagert ist und mit dem Filmträger (76) im Eingriff steht, so daß der Filmträger bei einer Bewegung des Trefferauslöseteiles aus seiner Ausgangsstellung heraus von der "normalen" Zielprojektionsstellung in die "Trefferprojektionsstellung" bewegt wird.
5. Zielspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Trefferaus-
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löseteil (38) eine Feder (118) angelenkt ist, welche das Trefferauslöseteil nach seiner Betätigung in die Ausgangsstellung zurückführt, so daß der Filmträger (76) von seiner "Trefferprojektionsstellung" in seine "normale" Zielprojektionsstellung zurückbewegt wird.
6. Zielspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Trefferauslöseteil (38) einen länglichen, vorstehenden Stößel (108) aufweist, während das Schlagteil (184) von einem länglichen Vorsprung (184) gebildet ist, welcher im wesentlichen linear und parallel zu dem Trefferauslöseteil bewegbar ist, so daß eine Betätigung des Trefferauslöseteiles nur dann erfolgt, wenn sich die Enden des Stößels und des Vorsprungs decken, wodurch der Spieler daran gehindert wird, einen Treffer anzubringen, wenn er laufend den Abzug (166) des Gewehres (30) betätigt.
7. Zielspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewehr (30) einen Gewehrprojektor (126) aufweist, welcher auf den Bildschirm
(14) ein sich mit dem Gewehr bewegendes Trefferfeld (31) projiziert.
8. Zielspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Zielprojektor (36) zur Ausführung einer beliebigen Bewegung auf einem Drehkopf (48) gelagert ist, daß die Führungseinrichtung eine Einrichtung (222, 228) aufweist, mittels v/elcher der Zielprojektor (36) in einer vorbestimmten Horizontalebene bewegbar ist, sowie eine Einrichtung (68, 200, 208) mittels welcher der Zielprojektor gleich-
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zeitig in einer vorbestimmten vertikalen Ebene bewegbar ist, so daß sich die Abbildung ungleichmäßig über den Bildschirm (14) bewegt.
9. Zielspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet > daß eine Geräu'scherzeugungseinrichtung (242) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Betätigung der Auslöseeinrichtung (128) das Geräusch eines Maschinengewehrs nachahmt.
10. Zielspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Geräuscherzeugungseinrichtung ein drehbar gelagertes Zahnrad (236) und eine Blattfeder (234) aufweist, die normalerweise von dem Zahnrad einen Abstand besitzt und zwischen einer normalen zum Zahnrad beabstandeten Stellung und einer Eingriffsstellung bewegbar ist, in der die Blattfeder in das Zahnrad eingreift, und daß zwischen der Auslöseeinrichtung (128) und der Blattfeder eine Einrichtung (258) vorgesehen ist, welche die Blattfeder aus ihrer Normalstellung in die Eingriffsstellung bewegt, wenn die Auslöseeinrichtung (128) betätigt wird.
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