DE2459520C3 - Diaprojektor - Google Patents
DiaprojektorInfo
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- DE2459520C3 DE2459520C3 DE19742459520 DE2459520A DE2459520C3 DE 2459520 C3 DE2459520 C3 DE 2459520C3 DE 19742459520 DE19742459520 DE 19742459520 DE 2459520 A DE2459520 A DE 2459520A DE 2459520 C3 DE2459520 C3 DE 2459520C3
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
- G03B23/02—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einer von zwei Seitenwänden gebildeten Magazinführungsnut
zur wahlweisen Aufnahme von mindestens zwei unterschiedlich geformten Gefachmagazinen, die unterschiedlich
ausgebildete oder angeordnete, dem Weiterschalten des Magazins dienende Zahnstangen aufweisen,
wobei die Zahnstange des einen ivlagazins näher zu der einen Seitenwand und die Zahnstange des anderen
Magazins näher zu der anderen Seitenwand der Magazinführungsnut zu liegen kommt, ferner mit einer
im Bereich der Nut fest angeordneten Magazinführung mit in Anpassung an die verschiedenen Magazine
konturierten und mit diesen zwecks Abstützung und Führung in Eingriff bringbaren Flächen, mit einem quer
zu der Magazinführungsnut hin- und herbewegbaren Diahalter, mittels dessen einzelne Dias aus dem in der
Magazinführungsnut sitzenden Magazin in die in der optischen Achse liegende Projektionsstellung und von
dieser zurück in das Magazin bewegbar sind, und mit einer mit jeder der Zahnstangen in Eingriff bringbaren
Magazinschalteinrichtung zum schrittweisen Verstellen des in der Führungsnut aufgenommenen Magazins für
das Projizieren der in dem Magazin untergebrachten Diafolge.
Es wurde bereits ein Projektor dieser Art vorgeschlagen (DT-OS 24 30 211), bei dem die MagazinschalteinricMung
zwei Antriebszahnräder aufweist, die jeweils mit einer der Zahnstangen der verschiedenen Magazine
in Kämmeingriff bringbar sind. Dieser Projektor eignet sich sowohl für Kastenmagazine als auch für Rundmagazine
von unterschiedlicher Form und unterschiedlicher Ausbildung der dem Weiterschalten dienenden
Zahnstangen, ohne daß es zusätzlicher Adapter od. dgl. bedarf. Die Magazinschalteinrichtung des Projektors ist
jedoch verhältnismäßig aufwendig und teuer in der Fertigung. Außerdem treten im Betrieb unerwünschte
Geräusche auf, weil dort Kugelarretierungen notwendig sind, die sich in die Schaltzähne einlegen, um dtn
Schaltschritt zu begrenzen und das Magazin in der richtigen Schaltstellung festzuhalten. Beim Weiterschalten
muß zunächst die Kraft der Kugelarretierung überwunden werden, wodurch der Antrieb unerwünscht
beansprucht wird. Verschleißerscheinungen sind unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Diaprojektor zu schaffen, der ohne Antriebsräder für
das Weiterschalten der Magazine auskommt, entsprechend einfacher zu fertigen ist und ein in.'.besondere im
Hinblick auf die Geräuschentwicklung und die Einfachheit der Betätigung ein im Vergleich zu Projektoren
mit Zahnrad-Maga.Jnschalteinrichtungen verbessertes Funktionsverhalten hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Magazinsclialteinrichtung einen benachbart der
Magazinführungsnut am Projektor verschiebbar und schwenkbar gelagerten Weiterschalthcbel mit mindestens
zwei .Schaltklauen, die mit den Zahnstangen der Magazine in Eingriff bringbar sind, ein an dem
Weiterschalthebel angebrachtes Antriebselement zum Verstellen des Weiterschalthebels und eine in dem
Diahalter ausgebildete und mit dem Antriebselement in Eingriff stehende Nockenbahn aufweist, mittels deren
der Weiterschallhebel beim Herausziehen des Diahalters aus dem Projektor unter Aufhebung des Eingriffes
zwischen den .Schaltklauen und der betreffenden Zahnstange in Längsrichtung verstellbar und unter
Ausrichtung der .Schallklauen mit dem nächsten Zahn der betreffenden Zahnstange verschwenkbar sowie
beim Einführen des Diahalters in den Projektor unter Ineingriffbringen der Schaltklauen mit dem nächsten
Zahn der betreffenden Zahnstange in Längsrichtung verstellbar isr.c. /weeks Wcucrbcvvcgcn des bereifenden
Maga/ins um cmc Gefachbreite um einen Winkel verschwenkbar ist. der dem Abstand zwischen zwei
benachbarten Zahnen der Zahnstangen der Magazine entspricht.
Bei dem für Magazine mit unterschiedlich angeordne
ten oder gestalteten Weiterschaltzahngruppen geeigneten Diaprojektor nach der Erfindung sind Schalträder
vermieden, F.s wird ein besonders einfacher, betriebssicherer Aufbau erhalten.
Der Weiterschalthebel läßt sich relativ kurz halten und problemlos lagern, wenn in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung am einen Ende des Weiterschalthcbels eine mit der Zahnstange des einen Magazins in Eingriff
bringbare erste Schaltklaue und am anderen Ende des Wciterschalthebcls eine mit der Zahnstange des
anderen Magazins in Eingriff bringbare zweite Schaltklaue angebracht ist.
Um die Reihenfolge der Vorführung der Dias umkehren zu können, ist vorzugsweise der Weiterschalthebel
wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung verschwenkbar, und es ist eine mit dem
Weiterschalthebel in Eingriff stehende Vor-Rückwärtssteuerung vorgesehen, mittels derer der Weiterschalthebel
wahlweise fur ein Verschwenken in der einen oder der anderen Drehrichtung vorspannbar ist.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung weist der Weiterschalthebel einen zwischen den beiden
Schaltklauen angeordneten, mittigen Längsschlitz auf, und ist der Weiterschalthebel an der Bodenplatte des
Projektors unterhalb der Magazinführungsnut mittels eines mit dem Längsschlitz in Gleiteingriff stehenden
Stiftes montiert. Dtiurch ist auf einfache Weise eine Drehbewegung des Weiterschalthebels möglich, wäh
rend gleichzeitig eine Begrenzung der Hin- und Herbewegung dieses Hebels quer zur Bewegungsrichtung der Diamagazine erfolgt. Der Längsschlitz ist
zweckmäßig mit den Schaltklauen axial ausgerichtet.
Ein besonders kompakter Aufbau wird erhalten, wenn der Weiterschalthebel über einem Unterteil des
Diahalters angeordnet ist
Als Antriebselement für den Weiterschalthebel ist vorzugsweise ein nach unten reichender, an dem
Weiterschalthebel fest angebrachter und mit der zweiten Schaltklaue ausgerichteter Ansatz vorgesehen.
Bei einer solchen Ausbildung läßt sich das Antriebselement mit der zweiten Schaltklaue einteilig verbinden.
Das Antriebseiement kann aber auch ein an dem Weiterschalthebei angebrachter Stift oder Ansatz sein.
Um Betriebsstörungen sicher auszuschließen, sind vorteilhafterweise der Diahalter, die Nockenbahn und
der Weiterschalthebei derart aufeinander abgestimmt,
daß das Vorrücken des Diamagazins in die nächste Stellung erst erfolgt, nachdem das zuvor projizicrtc Dia
in sein Aufnahmefach im Magazin voll zurückgebracht ist.
Die Wcilerschalteinrichtiing des Projektors kommt
mit besonders wenigen Hautcilcn aus. wenn die Nockenbahn einen Teil eines verschiebbar unterhalb
der Magazinführungsnut angeordneten Unterteils des Diahaltcrs bildet.
Zweckmäßig weist die Nockenbahn einen in Längsrichtung des Unterteils des Diahaltcrs verlaufenden
l.ängsschlitz mit mindestens einem Abschnitt auf, der derart im Winkel zur Längsachse des Diahalters steht,
daß durch den Eingriff zwischen dem abgewinkelten Abschnitt und dem Anricbselement des Wciterschalthebels
während der Hin- und Herbewegung des Diahaltcrs
alfhrhrU i-rfrili»!
Auch in Fällen, in denen die Vorschubrichtung der Diamagazinc umsteuerbar ist, bleibt der Gesamlaufbau
unkompliziert, wenn der l.ängsschlitz zwei den beiden Drehrichtungen zugeordnete, symmetrische abgewinkelte
Abschnitte aufweist und der Weiterschalthebei mittels der Vor-Rückwärtssteuerung derart vorspannbar
ist. daß das Antriebseiement während der Hin- und Herbewegung des Diahaltcrs wahlweise mit dem einen
oder dem >ndercn abgewinkelten Abschnitt in Eingriff kommt. Dabei weist die Vor-Rückwärlsstcuerung
vorteilhaft ein auf dem Unterteil des Diahalters benachbart den symmetrischen abgewinkelten Abschnitten
schwenkbar angeordnete:» Führungselement mit einem drcieckförmigen Vorderabschnitt, dessen
Seiten zusammen mit den abgewinkelten Abschnitten wahlweise abgewinkelte, schlitzförmige Nockenbahntcile
für das Verstellen der Magazine in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung bilden, sowie einen Steuerbügel auf,
der unter dem Unterteil des Diahalters verschiebbar angeordnet und zwecks wahlweiser Verstellung des
f-ührungselements für Vorwärts- oder Rückwärtsbetrieb
in einer zu dem Diahalter im wesentlichen senkrechten Ebene hin- und herbewegbar ist. Die
Verstellung des Steuerbügels kann von Hand oder über einen Elektromagneten erfolgen.
Um einen sicheren Eingriff der Schaltklauen mit den Weiterschaltzähnen der betreffenden Diamagazine
sicherzustellen und ein Überlaufen der jeweiligen Magazinsollstellung aufgrund von Trägheitskräften bei
schweren Magazinen, beispielsweise Magazinen mit . glasgerahmten Dias, auszuschließen, ist in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung eine Sperre vorgese\;n
die mit dem Weiterschalthebei wahlweise in Eingrifl bringbar ist, um diesen in Richtung auf einen Eingriff der
Schaltklauen mit dem betreffenden Magazin vorzuspannen, wenn das Magazin die Sollstellung erreicht hat
Diese Sperre wird vorzugsweise von einer Sperrplatte die parallel zu und in Abstand von dem Weiterschalthebei verschiebbar angeordnet ist, auf der Sperrplatte
montierten und mit Schultern des Weiterschalthebels in Eingriff bringbaren Vorspringen sowie einer Feder
gebildet, deren Enden derart mit der Sperrplatte und dem Projektorgehäuse verbunden sind, daß sie die
Sperrplatte und den von den Vorsprüngen mitgenommenen Weiterschalthebel in Richtung auf einen Eingrifl
zwischen den Schaltklauen und den betreffender Zahnstangen vorspannt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels deren die Sperrplatte zwecks Lösens
der Vorsprünge von den Schultern und Freigabe dei Schwenkbewegung des Weiterschalthebels in entgegen-
gesetzter Richtung verstellbar ist.
Zur weiteren Sicherung kann vorteilhaft eine Magazinhaltcrung vorgesehen sein, die /wischen einer
Außerbctriebsstellung und einer Haltestellung verschiebbar angeordnet ist, in der die Magazinhalterung j
den Rand mindestens eines der wahlweise aufnehmbaren Me^-j/inc derart abstützt, daß dessen Zahnstange in
einer für den Eingriff mit der betreffenden Schaltklaue geeigneten Lage gehalten ist. Zweckmäßig ist die
Magazinhalterung normalerweise in Richtung auf die llaltcslellung vorgespannt und mit einer Nockenanordnung
verschen, die beim [Einsetzen mindestens eines linderen Magazins in die Magazinführungsnut mit
diesem Magazin unter Verschiebung der Magazinhalterung in die Außerbelricbsstellung in Eingriff bringbar ,5
ist. Dadurch wird die Magazinhalterung selbsttätig nur dann wirksam gemacht, wenn sie erwünscht ist.
erfordern oder zulassen, wird die Magazinhalterung ebenso selbsttätig beiseite geschoben, wenn das
Magazin eingesetzt wird.
Die Magazinhalterung kann einfach einen Bügel mit einer hochstehenden Lippe aufweisen, die gegen den
Rand des mindestens einen Magazins anlcgbar ist. wahrend die Nockenanordnung der Magazinhalterung 2j
mit zwei am Rand des Bügels ausgebildeten, schräg verlaufenden Nockcnflächcn ausgestattet sein kann,
gegen die die Vorderkante des mindestens einen anderen Magazins anlegbar ist. um den Bügel aus der
Maga; nführungsnut herauszudrücken. ,0
Für einen möglichst vielseitigen F.insatz des Projektors
sind die Schaltklauen vorzugsweise derart mit Bezug auf die Magazinführungsnut angeordnet, daß sie
wahlweise mit einer entlang dem Innenrand einer mit einem hochstehenden Vorsprung der Magazinführung jj
in Gleitcingriff stehenden Führungsnut eines ersten Magazins angebrachten Zahnstange bzw. mit einer
Zahnstange am Außenrand eines zweiten Magazins in Eingriff bringbar sind, das mit einer glatten Auflagefläche
auf einem flachen Auflageflächenteil an der ^0
Oberseite des Vorsprungs aufliegt.
Die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Projektor benutzten Magazine können hinsichtlich ihrer
Gestaltung und Ausbildung in weiten Grenzen variieren. Sowohl bei dem ersten als auch bei dem zweiten «
Magazin kann es sich insbesondere um Kasten- oder Rundmagazine handeln. Gegebenenfalls kann der
Weiterschalthebel mit mehr als zwei Schaltklauen ausgestattet sein, die von der Schwenkachse des
Weiterschalthebels einen geeigneten Abstand haben, um Magazine zu transportieren, die an unterschiedlichen
Stellen mit Weiterschaltzähnen versehen sind und für die geeignete Abstütz- und Führungsflächen am
Projektor vorhanden sind.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von 5S
bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Projektors der vorliegend erläuterten Art.
F i g. 2 einen Teilschnitt quer zur optischen Achse des Projektors entlang der Linie 2-2 der F i g. 1, wobei in der
Magazinführungsnut ein Kastenmagazin angeordnet ist,
Fig.3 einen Teilquerschnitt entsprechend Fig.Z
wobei jedoch ein Grundmagazin in der Magazinführungsnut sitzt,
F i g. 4 bis 7 Draufsichten auf die Magazinschalteinrichtung, wobei verschiedene Stellungen des Weiterschalthebels dargestellt sind.
("ig. 8 und 9 Draufsichten auf die Magazinschalteinrichtung,
wobei die Vor-Rüekwärtssteucrung in ihren beiden Arbeitsstcllungcn veranschaulicht ist,
F-" i g. 10 einen Teilschnitt entlang der Linie 10-10 der
F-' i g. 3, der die Magazinhalterung erkennen läßt,
Fig. Il einen Teilschnitt ähnlich Fig. 3. bei dem zusätzlich die Sperrplatte veranschaulicht ist. und
I·' i g. 12 und 13 Draufsichten entsprechend den F i g. 4
und 6, die unterschiedliche Stellungen des Weitcrschalthebels und der Sperrplatte erkennen lassen.
Der in Fig. I dargestellte Projektor weist eine Bodenplatte I und ein darauf passendes Gehäuse 2 auf.
Das Gehäuse 2 besitzt eine Magazinführungsnut 3, die von Wänden 4 und 13 begrenzt ist. und die sich entlang
einer Gehäusescite erstreckt. Die Führungsnut 3 ist oben sowie an den vorderen und hinteren Enden offen,
um wahlweise auswechselbare Diamagazinc aufzunchmpn in Hrnrn rinn Virlyahl vnn Ojm«; 1JHtCr0CbTaCh'.
werden kann.
Die optische Achse des Projektors ist in F i g. I durch eine unterbrochene Linie x-x dargestellt. Der Projektor
besitzt in bekannter Weise eine nicht gezeigte Kondensorlinse und ein Objektiv 5, die in dem Gehäuse
2 mit der optischen Achse des Projektors ausgerichtet sind. Eine sich vertikal erstreckende schlitzartige
Öffnung 12 ist in der Wand 13 der Führungsnut 3 etwa mittig zwischen einer vorderen Wand 14 und einer
hinteren Wand 15 des Projektorgehäuses 2 ausgebildet, um den Transport von Dias aus den auswechselbaren
Diamagazinen in eine Projektionsstellung und aus dieser zurück in die Magazine zu ermöglichen.
Ein Diahalter 16 ist quer zur optischen Achse x-x hin- und herverschiebbar gelagert, um die Dias zwischen
einem in der Führungsnut 3 befindlichen Diamagazin und dem Schlitz 12 zu transportieren. Der Diahalter 16
besitzt ein längliches, in der Bodenplatte 1 verschiebbar gehaltenes Unterteil 17, einen sich vom äußeren Ende
des Unterteils 17 nach oben erstreckenden Griff 18 und einen Schieber 19, der sich vom oberen Ende des Griffs
18 parallel zum Unterteil 17 in Richtung auf die optische Achse x-x des Projektors erstreckt. Der Diahalter ist
ferner mit einer nicht gezeigten, lotrecht verlaufenden Platte versehen, die am anderen Ende des Unterteils 17
befestigt ist, um die Dias zum Magazin zurückzutransportieren.
Wenn der Diahalter von seiner äußersten Stellung aus
nach innen geschoben wird, legt sich das innere Ende des Schiebers 19 gegen ein in dem betreffenden
Diamagazin befindliches Dia an und transportiert dieses vom Magazin aus durch den Schlitz 12 hindurch in die
mit der optischen Achse ausgerichtete Projektionsstellung. Von dort wird das Dia zurücktransportiert, wenn
der Diahalter 16 von seiner eingeschobenen Stellung aus wieder nach außen bewegt wird. Nachdem der
Diahalter das Dia nach der Projektion in das Diamagazin zurückgebracht hat, wird das Dia mittels
der im folgenden näher erläuterten Magazinschalteinrichtung weiterbewsgt, um das im Magazin nächste Dia
in die Projektionsbereitschaftsstellung zu bringen.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, verläuft entlang
der Basis der Führungsnut 3 eine Magazinführung 20. Die Magazinführung besitzt eine profilierte Oberfläche
mit zwei Längsrippen 21,22, die entlang dem Boden der
Führungsnut 3 verlaufen. Die Rippen 21 und 22 können mit entsprechenden Nuten und/oder Auflageflächen der
Diamagazine in Gleiteingriff kommen, die wahlweise in den Projektor eingesetzt werden können. Ein in F i g. 2
in der Führungsnut 3 befindliches kastenförmiges
Diamagazin 23 besitzt einen Boden 24 mit zwei langgestreckten Führungsnuten 25 und 26, die mit den
Rippen 21 und 22 in Gleiteingriff bringbar sind, eine mit dem Boden 24 verbundene Seitenwand 27 und eine
Folge von Trennwänden 28, die an der Seitenwand 27 und dem Boden 24 in gleichförmigen Abständen
angebracht sind die der Stärke der aufzunehmenden Dias 7 entsprechen. Auf diese Weise wird eine Vielzahl
von Gefachen gebildet, von denen jedes mit einem Schlitz 27a in der Seitenwand 27 ausgerichtet ist. so daß
der Schieber 19 in das Gefach eintreten und das betreffende Dia aus dem Magazin 23 in die Projektionsstellung transportieren kann. Eine Zahnstange 29 mit in
gleichförmigem Abstand angeordneten Schaltzähnen ist im Boden 24 ausgebildet und erstreckt sich entlang der
äußeren Kante der Nut 25. leder Zahn der Zahnstange 29 entspricht einem Gefach des Magazins 23.
F i g. J zeigt den gleichen Projektor wie in F i g. 2.
jedoch in Verbindung mit einem in die Magazinführungsnut 3 eingesetzten und darin drehbar abgestützten
Rundmagazin 40. Das Magazin 40 weist eine erste zylindrische Auflageflache 41, die mit der Oberseite 2l;i
der Rippe 21 der Magazinführung 20 in Eingriff bringbar ist, sowie eine zweite zylindrische Außenfläche
46 auf. die sich gegen die Oberseite 22a der Rippe 22 der Magazinführung 20 anlegt. Das Magazin 40 weist eine
Mehrzahl von radialen Gefachen zur Aufnahme von Dias sowie eine am Außenrand der zylindrischen
Außenfläche 46 ausgebildete Zahnstange 42 mit in gleichförmigen Abständen verteilten Schaltzähnen auf.
Jeder der Schaltzähne ner Zahnstange 42 entspricht einem Gefach des Magazins. Die Schaltzähne können
mit der im folgenden erläuterten Magazinschalteinrichtung in Eingriff gebracht werden. Die Zahnstange 42 des
Magazins 40 sitzt an der der Zahnstange 29 des
Magazins 23 gegenüberliegenden Seite der Führungsnut 3; dementsprechend kommt jede der Zahnstangen
mit einem anderen Teil der Magazinschalteinrichtung in Eingriff. An der einen Seite des Magazins 40 befindet
sich eine ringförmige Stirnfläche 43. Von der Seitenwand 13 der Führungsnut 3 stehen zwei Ansätze 45 vor,
die sich gegen die Stirnfläche 43 gleitend anlegen können. An die Auflagefläche 41 schließt eine Schulter
41a an. Eine Magazinhalterung 35 kann sich gegen die Schalter 41a anlegen, um die Zahnstange 42 so
ausgerichtet zu halten, daß sie mit der Magazinschalteinrichtung in sicherem Eingriff bleibt. Die Kombination
von Magazinhalterung, Auflageflächen 21a und 22a der Magazinführung 20 und die Ansätze 45 sorgt für eine
drehbare Abstützung und Führung des Magazins 40 in der Führungsnut 3.
Wie aus den Fig.2, 3 und 10 hervorgeht, weist die
Magazinhalterung 35 einen im wesentlichen L-förmigen Bügel 36 mit einem waagrechten Schenkel 37, der in
einer öffnung 38 der Seitenwand 126 der Rippe 21 gleitend abgestützt ist, und einen lotrechten Schenkel 39
auf, der in einer rechteckigen öffnung 47 der Oberseite
21a der Rippe 21 verschiebbar gehalten ist Am oberen Ende des Schenkels 39 befindet sich eine hochstehende
Lippe 70, die sich gegen die Schulter 4t a des Magazins 40 anlegt, um das Magazin genau ausgerichtet zu halten.
Eine Druckfeder 48 sitzt innerhalb der Rippe 21 und legt sich gegen den Schenkel 39 an, um den Bügel 36
entsprechend F i g. 3 in die Magazinhaltestellung innerhalb der Magazinführungsnut 3 vorzuspannen. Zwei -5
abgewinkelte Nockenflächen 51,52 sind an der· Kanten
des Schenkels 39 ausgebildet
dem Magazin 23 in Eingriff kommen, um den Bügel 36 selbsttätig in eine Außerbctriebsstcllung außerhalb der
Führungsnut 3 zu verschieben, wenn das Magazin 23 in die Magazinführungsnut eingesetzt wird. In der
Außerbetriebsstellung befindet sich die Lippe 70 innerhalb der Nut 25 des Magazins 23, wo sie die
Betätigung dieses Magazins nicht beeinträchtigt.
Am Boden der Führungsnut 3 befindet sich benachbart der Zahnstange 29 des Magazins 23 eine
öffnung 53, die während der Min- und Herbewegung des Diahaltcrs 16 einen Eingriff der Magazinschnltein
richtung mit den Schalizähncn dieser Zahnstange erlaubt. In ähnlicher Weise ist eine Öffnung 49 in der
Wand 4 der Führungsnut } benachbart der Zahnstange 42 des Magazins 40 vorgesehen, um bei jedem Hub des
Diahalters 16 die Magazinschalleinrichtung mit de.i Zähnen dieser Zahnstange in Eingriff kommen zu lassen
Entsprechend den F i g. 2 bis 9 weist die Magazin· schalteinrichtung einen weiiersehaiihebei 60 auf. der
unterhalb der Magazinführungsnut 3 derart gelagert ist. daß er eine Hin- und Herbewegung quer zur
Bewegungsrichtung der Magazine 23, 40 und eine Schwenkbewegung parallel zur Bewegungsrichtung der
Magazine ausführen kann. Der Weiterschalthebel 60 trägt eine erste nach oben gerichtete Schaltklaue 61, die
am einen Hebelende derart starr befestigt ist, daß sie nacheinander mit den Zähnen der Zahnstange 42 des
Magazins 40 in Eingriff bringbar ist, eine zweite nach oben gerichtete Schaltklaue 62, die am anderen
Hebelendc starr angebracht und mit den Zähnen der Zahnstange 29 des Magazins 23 in Eingriff bringbar ist.
sowie ein sich nach unten erstreckendes Antriebsclement 63, das als Teil der Schaltklaue 62 ausgebildet ist
und für die Schwenkbewegung des Hebels 60 sorgt. Ein Längsschlitz 64 ist annähernd mittig im Wciterschalthebel
60 ausgebildet. Ein Stift 65 greift durch den Längsschlitz 64 hindurch und ist mit der Bodenplatte 1
des Projektors verschraubt, um den Wcitersehalthebel an Ort und Stelle zu halten sowie die Schwenkbewegung
und die der Länge des Schlitzes 64 entsprechende Hin und Herbewegung des Hebels zu ermöglichen. Der
Stift 65 besitzt einen vergrößerten Kopf 66, der den Weiterschalthebel 60 unterhalb der Führungsnut 3 mit
der Bodsnplatte 1 des Projektors in Berührung hält.
In dem Unterteil 17 des Diahalters 16 ist eine Nockenbahn 67 ausgebildet, die mit dem Antriebselement
63 des Weiterschalthebels 60 im Eingriff steht, um dem Hebel 60 während der Hin- und Herbewegung des
Diahalters die erforderliche Schwenk- und hin- und hergehende Bewegung aufzuzwingen. Entsprechend
den F i g. 4 bis 9 hat die Nockenbahn 67 die Form eines Langsschlitzes, dessen Breite dem Durchmesser des
Antriebselements 63 entspricht, um dieses gleitbeweg lich aufzunehmen und dadurch das Ausmaß der
Schwenkbewegung des Weiterschalthebels 60 vorzugeben. Die Nockenbahn 67 erstreckt sich über ein längeres
Stück in Längsrichtung des Unterteils 17 des Diahalters 16 und weist einen erweiterten Abschnitt 68 auf, der
teilweise durch symmetrische abgewinkelte Wände 71 und 72 begrenzt ist. Ein Führungselement 73 zur
Vorgabe der Magazinbewegungsrichtung ist über einen Stift 74 in dem erweiterten Abschnitt 68 schwenkbar
gelagert Das Führungselement 73 weist einen dreieckförmigen Vorderabschnitt 75 auf, dessen Seiten 76 und
77 mit den abgewinkelten Wänden 71 bzw. 72 zusammenwirken, um einen abgewinkelten Nockenbahnabschnitt 78 (Fig.9) bzw. einen abgewinkelten
Nockenbahnabschnitt 70 (F i g. 4 bis 8) zu bilden. Die
von dem erweiterten Abschnitt 68 und dem Führungselement 73 begrenzten, schlitzförmigen, abgewinkelten
Nockenbahnabschnitte nehmen das Antriebselement 63 auf, um beim Herausziehen des Diahalters 60 aus dem
Projektor die .Schaltklaue 61 um einen dem Abstand benachbarter Schaltzähne der Zahnstange 42 des
Magazins 40 entsprechenden Bogen sowie die Schaltklaue 62 um einen Bogen zu verstellen, der dem Abstand
zwischen benachbarten Schaltzähnen der Zahnstange 29 des Magazins 23 entspricht. Während des einwärts
gerichteten Hubes des Diahaltcrs wird der Weiterschalthebel
60 durch den Kingriff zwischen dem Nockenbahnabschnitt 78 oder 79 mit dem Antriebselemcnt
63 in entgegengesetzter Richtung um den gleichen Bogen verschwenkt, wodurch das betreffende Diamagazin
in die nächste Sollstcllung weiterbewegt wird. Der Stift 65 steht gleichfalls mit der Nockenbahn 67 in
Kingriff, um die richtige Ausrichtung zwischen dem
\1/ '* ».L· l*l*nl^nl · ·« I I Γ"\* t· I * ' I· Il
Die F i g. 4 bis 7 lassen erkennen, daß die Teilung der Zahnslange Ί·) des Magazins 23 von der Teilung der
Zahnstange 42 des Magazins 40 abweicht. Demgemäß sind die Schaltklauen 61 und 62 in geeignetem Abstand
von dem Stift 65 angeordnet, so daß sie jeweils um den Bogen weiterbewegt werden, der erforderlich ist, um
das jeweils in die Führungsnut 3 eingesetzte Diamagazin in die nächste Sollstellung zu bringen.
Die Lage des erweiterten Abschnitts 68 der Nockenbahn 67 und des Führungselemente* 73 mit
Bezug auf das Ende des Schiebers 19 ist so gewählt, daß die Schwenkbewegung des Weiterschalthebels 60 erst
erfolgt, nachdem das zuvor projizicrte Dia beim Zurückbewegen des Diahalters in das betreffende
Gefach des Magazins 30 oder 40 voll zurückgebracht ist. In ähnlicher Weise liegen die abgewinkelten Wände 71
und 72 des Abschnitts 68 so, daß während des Einschiebens des Diahalters der Weiterschalthebel 60
seine Schwenkbewegung, während der das betreffende Diamagazin in die nächste Sollstellung gebracht wird,
beendet, bevor der Schieber 19 mit einem Dia im Diamagazin in Eingriff kommt.
Beim Verschwenken des Weiterschalthebels in der einen Drehrichtung bewegen sich die Schaltklauen 61
und 62 in entgegengesetzten Richtungen. Für jede vorgegebene Stellung des Führungselements 73 werden
daher das Magazin 23 und das Magazin 40 in entgegengesetzter Richtung transportiert. Das Führungselement
73 kann wahlweise in die Stellung gemäß den Fig.4 bis 8 oder in die Stellung nach Fig.9
gebracht werden. Dies erlaubt es, über das Antriebselement 63 wahlweise beide Magazine sowohl in Vorwärtsais
auch in Rückwärtsrichtung weiterzuschalten.
Zum wahlweisen Verschwenken des Führungselements 73 dient der in den Fig.8 und 9 gezeigte
Steuerbügel 80. Ein nach unten stehender Stift 81 ist
nahe dem vorderen Ende des Führungselements 73
befestigt und erstreckt sich durch einen querverlaufen den Schlitz 82 im Unterteil 17 des Diahalters. Der
Steuerbügel 80 ist unterhalb des Unterteils 17 des Diahalters derart gleitbeweglich gelagert, daß er in
einer im wesentlichen senkrecht zum Diahalter verlaufenden Ebene hin- und herbewegt werden kann,
um das Führungselement 73 wahlweise in eine Stellung für Vorwärtstransport oder Rückwärtstransport zu
bringen. Der Steuerbügel weist einen mittigen Längsschlitz 83 mit zwei symmetrisch zu diesem Schlitz
liegenden Nockenflächen 84 und 85 auf. Der Stift 81 des Führungselements 73 kann sich wahlweise gegen die
Nockenfläche 84 oder 85 anlegen, um das Führungselement in die gewünschte Lage zu verschwenken und
dadurch einen Nockenbahnabschnitt für den Transport der Magazine in Vor- oder Rückwärtsrichtung zu
begrenzen. Wenn der Stcucrbügcl 80 die in Fig. 8
gezeigte Stellung einnimmt, legt sich beim Herausziehen des Diahalters 16 der Stift 81 gegen die
Nockenfläche 84 an, wodurch das Führungselement 73 in eine erste Arbeitsstellung verschwenkt wird, in
ίο welcher eine Schwenkbewegung des Weiterschalthebels
60 entsprechend den F i g. 3 bis 7 erfolgt. Wird der Steuerbügel 80 in die Stellung gemäß Fig. 9 gebracht,
kommt der Stift 81 mit der Nockenfläche 85 in Eingriff, •.«Odurch das Führungselement 73 in die andere
Arbeitsstellung geschwenkt wird; die Magazine werden in der jeweils entgegengesetzten Richtung weitergeschaltet.
Der Steuerbügel 80 kann mit einem Elektromagneten oder einer mechanischen Kopplung verbunrinn ·ι.»ρ/-Ιηη «4·« ifnn Λη*· Λ nRnni-nitrt rloc Pro %cAs \ i\rc t>ic
zugänglich ist, so daB die gewünschte Transportrichtung
von Hand ausgewählt werden kann.
Um das gewünschte auswechselbare Diamagazin in die Führungsnut einzusetzen, wird zunächst der
Diahalter 16 herausgezogen. Nachdem die Führungsnut 3 auf diese Weise zugänglich gemacht ist, wird das
Magazin eingebracht. Inn Falle des Magazins 40 wird die
Magazinhalterung 35 in die Haltestellung innerhalb der Magazinführungsnut 3 vorgespannt. Dadurch wird der
Rand des Magazins derart abgestützt, daß die Zahnstange 42 mi; der Schaltklaue 61 des Weiterschalthebels
60 in Eingriff kommt. Bei Verwendung des Magazins 23 legt sich der Rand des Magazins gegen
eine der Nockenflächen 51, 52 an, wodurch die Magazinhalterung 35 aus der Magazinführungsnut
heraus in die Außerbetriebsstellung gedrückt wird. Nachdem das gewünschte Magazin im Projektor
angeordnet ist, kann dieser auf normale Weise betätigt werden. Die Hin- und Herbewegung des Diahalters 16
bewirkt, daß die Dias aus iJem Magazin heraus und zu
diesem zurückgebracht werden, und führt ferner zum schrittweisen Weiterschalten des Magazins in die
nächste Sollstellung.
Nachdem das gewünschte Magazin in den Pr Rektor eingesetzt ist, arbeitet die Magazinschalteinnchtung
entsprechend den Fig.4 bis 7 bemerkenswert einfach. Im Falle der F i g. 4 ist der Diahalter 16 in den Projektor
voll eingeschoben; der Weiterschalthebel 60 nimmt eine Stellung ein, in welcher entweder die Schaltklaue 62 mit
der Zahnstange 29 des Magazins 23 oder die Schaltklaue 61 mit der Zahnstange 42 des Magazins 40 in Eingriff
steht. Beim anfänglichen Herausziehen des Diahalters wird der Hebel 60 um eine Strecke mitgenommen, die
der Länge des Schlitzes 64 entspricht. Dadurch, daß für einen Paßsitz des Antriebselements 63 in der Nockenbahn
67 gesorgt wird, reichen die Reibungskräfte zwischen Antriebselement und Nockenbahn aus, um die
Haltekraft des Stifts 65 im Schlitz 64 zu überwinden; der Weiterschalthebel 60 bewegt sich daher in der
beschriebenen Weise. In dieser in Fig.5 veranschau- lichten Stellung ist die Schaltklaue 61 außer Eingriff mit
der von Schaltzähnen des Magazins 40 gebildeten Zahnstange 42, während die Schaltklaue 62 von den
Zähnen der Zahnstange 29 am Magazin 23 freikommt In der in Fig.6 gezeigten, voll herausgezogenen
Stellung des Diahaltcrs kommt das Antriebselement 63 mit dem abgewinkelten Nockenbahnabschnitt 79 in
Eingriff, der von der Wand 72 des erweiterten Abschnitts 68 und der Seite 77 des Führungselements 73
«5
gebildet wird; der Hebel wird in die veranschaulichte
Stellung verschwenkt. Wenn der Diahalter 16 erneut in den Diaprojektor eingeschoben wird, wird der Weiterschalthebel
60 um eine der Länge des Schlitzes 64 entsprechende Strecke nach innen bewegt, so daß die
Schaltklaue 62 mit dem nächsten Zahn der Zahnstange 29 des Magazins 23 bzw. die Schaltklaue 61 mit dem
nächsten Zahn der Zahnstange 42 des Magazins 40 in Eingriff kommen kann. Bei weiterem Verstellen des
Diahalters nach innen wird der abgewinkelte Nockenbahnabschnitt 79 mit dem Antriebselement 63 in Eingriff
gebracht, um den Hebel 60 in die in Fig.4 veranschaulichte Ausgangsstellung zu verschwenken. Je
nachdem, welches Magazin in den Projektor eingesetzt ist, bewegt dadurch die Schaltklaue 61 oder die
Schaltklaue 62 das Magazin 40 bzw. das Magazin 23 in die dem nächsten Gefach entsprechende Sollstellung.
Wird das Führungselement 73 mittels des Steuerbügels
80 in die in F i g. 9 veranschaulichte Lage gebracht, wird der abgewinkelte Nockcr.bahnabschnitt 78 vor der Μ
Wand 71 des erweiterten Abschnitts 68 und der Seite 76 des Führungselements 73 begrenzt; mittels dieses
Nockenbahnabschnitts wird über das Antriebselement 63 der Hebel 60 in der entgegengesetzten Richtung
verschwenkt, wodurch für eine entsprechende Verstellung des betreffenden Magazins in der entgegengesetzten
Richtung gesorgt wird.
Entsprechend den Fig. 11 bis 13 kann der Projektor
zusätzlich mit einer Sperre versehen sein, die einen Zwangseingriff zwischen den Schaltklauen des Weiter-Schalthebels
60 und den Schaltzähnen der Diamagazine 23, 40 sicherstellt. Die Sperre weist eine Sperrplatte 91
auf. die unterhalb des Unterteils 17 verschiebbar gelagert ist. Die Sperrplatte 91 tragt hochstehende
Stifte oder Vorsprünge 92 und 93, die sich gegen Schultern 94 bzw. 95 des Weiterschalihebcls 60 anlegen
können. Eine Feder 98, die am einen Ende mit einem Haken 96 der Platte 91 und am anderen Ende mit einem
Haken 97 des Projeklorgehäuses verbunden ist, wird in
solcher Richtung (in der Zeichnung nach rechts] vorgespannt, daß die Schaltklauen des Hebels 60 in
Eingriff mit den Schaltzähnen der Magazine gedruckt werden, wenn sich die Vorsprünge 92 und 93 an die
Schultern 94 bzw. 95 des Hebels 60 anlegen. Wenn da· Unterteil 17 in die Stellung gebracht wird, in welcher eir
Dia in den Schlitz 12 eingeführt wird, befindet sich die
Sperrplatte 91 in der in Fig. 12 gezeigten Lage, so daC die Vorsprünge 92, 93 mit den Schultern 94, 95 irr
Eingriff stehen; die Vorspannfeder 98 sorgt jetzt füi einen Zwangseingriff der Schaltklaue 61 oder 62 mit dei
Zahnstange 42 bzw. 29. Wird das Unterteil 17 ir entgegengesetzter Richtung verstellt, wird die Sperr
platte 9! in eine solche Stellung gebracht, daß di<
Vorsprünge 92 und 93 außer Eingriff mit den Schulten des Hebels 60 stehen und der Hebel entspreche™
Fig. 13 verschwenkt werden kann. Das Verstellen dei
Sperrplatte 91 kann zweckmäßig über den unter da! Unterteil 17 vorstehenden Stift 81 erfolgen. Di<
beschriebene Sperre gewährleistet einen Zwangsein griff zwischen den Schaltklauen und den betreffendei
Schaltzähnen der Magazine. Dadurch wird verhindert daß sich ein schweres Magazin, beispielsweise ein mi
glasgerahmten Dias bestücktes Magazin, unter den Einfluß von Trägheitskräften beim Weiterschalten übe
die Sollstellung hinausbewegt.
Claims (19)
1. Diaprojektor mit einer von zwei Seiten wänden gebildeten Magazinführungsnut zur wahlweisen
Aufnahme von mindestens zwei unterschiedlich s geformten Gefachmagazinen, die unterschiedlich
ausgebildete oder angeordnete, dem Weiterschalten des Magazins dienende Zahnstangen aufweisen,
wobei die Zahnstange des einen Magazins näher zu der einen Seitenwand und die Zahnstange des
anderen Magazins näher zu der anderen Seitenwand der Magazinführungsnut zu liegen kommt, ferner
mit einer im Bereich der Nut fest angeordneten Magazinführung mit in Anpassung an die verschiedenen
Magazine konturierten und mit diesen zwecks , Abstützung und Führung in Eingriff bringbaren
Flächen, mit einem quer zu der Magazinführungsnut hin- und herbewegbaren Diahalter, mittels dessen
einzelne Dias aus dem in der Magazinführungsnut sitzenden Ni^gazin in die in der optischen Achse
liegende Projektionsstellung und von dieser zurück
in das Magazin bewegbar sind, und mit einer mit jeder der Zahnstangen in Eingriff bringbaren
Magazinschalteinrichtung zum schrittweisen Verstellen des in der Führungsnut aufgenommenen
Magazins für das Projizieren der in dem Magazin untergebrachten Diafolge, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magazinschalteinrichtung einen benachbart der Magazinführungsnut (3) am Projektor verschiebbar und schwenkbar gelagerten }0
Weiterschalthebel (60) mit mindestens zwei Schaltklauen (51,62), die mit den Zahnstangen (42,29) der
Magazine (40, 23) in Eingriff bringbar sind, ein an dem Weiterschalthebel (60) angebrachtes Antriebselement (63) zum Verstellen des /eiterschalthebels
und eine in dem Diahalter (16) ausgebildete und mit dem Antriebselement in Eingriff stehende Nockenbahn
(67, 78, 79) aufweist, mittels deren der Weiterschalthebel (60) beim Herausziehen des
Diahalters (16) aus dem Projektor unter Aufhebung des Eingriffes zwischen den Schaltklauen (61, 62)
und der betreffenden Zahnstange (42 bzw. 29) in Längsrichtung verstellbar und unter Ausrichtung der
Schaltklauen mit dem nächsten Zahn der betreffenden Zahnstange verschwenkbar sowie beim Einführen
des Diahalters in den Projektor unter Ineingriffbringen der Schaltklauen mit dem nächsten Zahn der
betreffenden Zahnstange in Längsrichtung verstellbar und zwecks Weiterbewegen des betreffenden
Magazins um eine Gefachbreite um einen Winkel verschwenkbar ist, der dem Abstand zwischen zwei
benachbarten Zähnen der Zahnstangen der Magazine entspricht.
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Weiter- s.s
Schalthebels (60) eine mit der Zahnstange (42) des einen Magazins (40) in Eingriff bringbare erste
Schaltklaue (61) und am anderen Ende des Weiterschalthebels eine mit der Zahnstange (29) des
anderen Magazins (23) in Eingriff bringbare zweite Schaltklaue (62) angebracht ist.
3. Diaprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weiterschalthebel (60)
wahlweise in der einen oder der anderen Drehrichtung verschwenkbar ist und eine mit dem Weiter- fts
schalthebel in Eingriff stehende Vor-Rückwärtssteuerung (73, 80) vorgesehen ist, mittels deren der
Weiterschalthebel wahlweise für ein Verschwenken in der einen oder der anderen Drehrichtung
vorspannbar ist.
4. Diaprojektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Weiterschalthebel (60)
einen zwischen den beiden Schaltklauen (61, 62) angeordneten, mittigen Längsschlitz (64) aufweist
und an der Bodenplatte (1) des Projektors unterhalb der Magazinführungsnut (3) mittels einus mit dem
Längsschlitz (64) in Gleiteingriff stehenden Stiftes (65) montiert ist.
5. Diaprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (64) mit den
Schaltklauen axial ausgerichtet ist.
6. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Weiterschalthebel (60) über einen Unterteil (17) des Diahaliers (16) angeordnet ist.
7. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebselement
(63) für den Weiierschalthebel (60) ein nach unten reichender, an dem Weiterschalthebe!
fest angebrachter und mit der zweiten Schallklaue (62) ausgerichteter Ansatz vorgesehen ist.
8. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Diahalter
(16), die Nockenbahn (67, 78, 79) und der Weiterschalthebe! (60) derart aufeinander abgestimmt
sind, daß das Vorrücken des Diamagazins (23 oder 40) in die nächste Stellung erst erfolgt, nachdem
das zuvor projizierte Dia in sein Aufnahmefach im Magazin voll zurückgebracht ist.
9. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nokkenbahn
(67, 78, 79) einen Teil eines verschiebbar unterhalb der Magazinführungsnut (3) angeordneten
Unterteils (17) des Diahalters (16) bildet.
10. Diahalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenbahn (67, 78, 79) einen in Längsricntung des Unterteils (17) jes Diahalters (16)
verlaufenden Längsschlitz (67) mit mindestens einem Abschnitt (71,72) aufweist, der derart im Winkel zur
Längsachse des Diahalters (16) steht, daß durch den Eingriff zwischen dem abgewinkelten Abschnitt (78,
79) und dem Antriebselement (63) des Weiterschalthebels (60) während der Hin- und Herbewegung des
Diahalters das Verschwenken des Weiterschalthebels erfolgt.
11. Diaprojektor nach Anspruch 3 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (67) zwei den beiden Drehrichtungen zugeordnete, symmetrische
abgewinkelte Abschnitte (71, 72) aufweist und der Weiterschalthebel (60) mittels der Vor-Rückwärtssteuerung
(73, 80) derart vorspannbar ist, daß das Antriebselement (63) während der Hin- und
Herbewegung des Diahalters (16) wahlweise mit dem einen oder dem anderen abgewinkelten
Abschnitt in Eingriff kommt.
12. Diaprojektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rückwärtssteuerung
(73, 80) ein auf dem Unterteil (17) des Diahalters (16) benachbart den symmetrischen
abgewinkelten Abschnitten (71, 72) schwenkbar angeordnetes Führungselement (73) mit einem
dreieckförmigen Vorderabschnilt (75), dessen Seiten (76, 77) zusammen mit den abgewinkelten Abschnitten
(71, 72) wahlweise abgewinkelte, schlitzförmige Nockenbahnteile (78, 79) für das Verstellen der
Magazine (23,40) in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrich-
lung bilden, sowie einen Steuerbügel (80) aufweist, der unter dem Unterteil (17) des Diahalters (16)
verschiebbar angeordnet und zwecks wahlweiser Verstellung des Führungselemenls (73) für Vorwärts-
oder Rückwärtsbetrieb in einer zu dem Diahalter im wesentlichen senkrechten Ebene hin-
und herbewegbar ist.
13. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sperre (91,
92, 93, 98), die mit dem Weiterschalthebel (60) ,0
wahlweise in Eingriff bringbar ist, um diesen in Richtung auf einen Eingriff der Schaltklauen (61,62)
mit dem betreffenden Magazin (40, 23) vorzuspannen, wenn das Magazin die Sollstellung erreicht hat.
14. Diaprojektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (91, 92, 93, 98) eine
Sperrplatte (91), die parallel zu und in Abstand von dem Weiterschalthebel (60) verschiebbar angeordnet
ist, auf der Sperrplatte montierte und mit Schultern (94, 95) des Weiterschalthebels in Eingriff
bringbare Vorsprünge (92,93) sowie eine Feder (98) aufweist, deren Enden derart mit der Sperrplatte (91)
und dem Projektorgehäuse (2) verbunden sind, daß sie die Sperrplatte und den von den Vorsprüngen
mitgenommenen Weiterschalthebel in Richtung auf z^
einen Eingriff zwischen den Schaltklauen (61, 62) und den betreffenden Zahnstangen (42, 29), vorspannt,
und daß eine Einrichtung (81) vorgesehen ist, mittels deren die Sperrplatte (91) zwecks Lösens der
Vorsprünge (92, 93) von den Schultern (94, 95) und Freigabe der Schwenkbewegung des Weiterschalthebels
(60) in entgegengesetzter Richtung verstellbar ist.
15. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Magazinhaiterung (35), die zwischen einer Außerbetriebsstellung
und einer Haltestellung verschiebbar angeordnet ist, in der die Magazinhalterung den Rand (4ia)
mindestens eines (40) der wahlweise aufnehmbaren Magazin" (23, 40) derart abstützt, daß dessen
Zahnstange (42) in einer für den Eingriff mit der betreffenden Schaitklaue (61) geeigneten Lage
gehalten ist.
16. Diaprojektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinhalterung (35)
normalerweise in Richtung auf die Haltestellung vorgespannt und mit einer Nockenanordnung (51,
52) versehen ist, die beim Einsetzen mindestens eines anderen Magazins (23) in die Magazinführungsnut
(3) mit diesem Magazin unter Verschiebung der Magazinhalterung in die Außerbetriebsstellung in
Eingriff bringbar ist.
17. Diaprojektor nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinhalterung
(35) einen Bügel (36) mit einer hochstehenden Lippe (70) aufweist, die gegen den Rand (4Ia^ des
mindestens einen Magazins (40) anlegbar ist.
18. Diaprojektor nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung
der Magazinhalterung (35) zwei am Rand des Bügels ^0
(36) ausgebildete schräg verlaufende Nockenflächen (51, 52) aufweist, gegen die die Vorderkante des
mindestens einen anderen Magazins (23) anlegbar ist, um den Bügel (36) aus der Magazinführungsnut
(3) herauszudrücken. r,s
19. Diaprojektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^.kennzeichnet, daß die Schaltklauen
(61,62) derart mit Bezug auf die Magazinfüh
40 rungsnut (3) angeordnet sind, daß sie wahlweise mit
einer entlang dem Innenrand einer mit einem hochstehenden Vorsprung (21) der Magazinführung
(20) in Gleiteingrifl stehenden Führungsnut (25) eines ersten Magazins (23) angebrachten Zahnstange
(29) bzw. mit einer Zahnstange (42) am Außenrand eines zweiten Magazins in Eingriff
bringbar sind, das mit einer glatten Auflagenfläche (41) auf einem flachen Auflageflächenteil (21a; an
der Oberseite des Vorsprungs (21) aufliegt.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VIEW-MASTER INTERNATIONAL GROUP, INC., BEAVERTON, |
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Free format text: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-ING. DR.-ING. STOCKMAIR, W., DIPL.-ING. DR.-ING. AE.E. CAL TECH SCHUMANN, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. JAKOB, P., DIPL.-ING. BEZOLD, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MEISTER, W., DIPL.-ING. HILGERS, H., DIPL.-ING. MEYER-PLATH, H., DIPL.-ING. DR.-ING. KINKELDEY, U., DIPL.-BIOL. DR.RER.NAT. BOTT-BODENHAUSEN, M., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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