DE2135886B2 - Kassetten-Magnettongerät - Google Patents
Kassetten-MagnettongerätInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/67544—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
- G11B15/67555—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the second movement only being made by the cassette holder
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kassetten-Magnettongerät gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches
1.
Derartige Kassetten-Magnettongeräte sind in den überwiegenden Fällen zum Betrieb in einem Kraftfahrzeug
gedacht Aus diesem Anwendungsbereich resultiert die Forderung, daß das Kassetten-Magnettongerät
auf einfache Weise, d.h. möglichst mit einem Handgriff bzw. mit einer Hand bedienbar ist
und so klein wie möglich aufgebaut ist.
Bei einem bekannten Kassetten-Magnettongerät (DT-Gbm 1 933 841) wird die Kassette in eine festliegende
Kassetten-Führung hineingeschoben und in der Betriebslage durch Rastw?Jzen arretiert. Durch
einen weiteren Handgriff wird dann mittels verschiedener Hebel eine Platine, die das Laufwerk trägt, um
einen Drehpunkt geschwenkt, so daß die Antriebselemente des Laufwerkes mit der Kassette in Eingriff
gebracht werden. Hierbei ist ein relativ großer Schwenkradius erforderlich, um zu vermeiden, daß
die Antriebselemente des Laufwerkes in der Kassette verkantet werden. Durch diesen Schwenkradius bedingt,
ergibt sich ein relativ langgestrecktes Kassetten-Magnettongerät, was sich nicht zur Kombination
mit einem Autorundfunkempfänger eignet, da die vorgesehenen Raum Verhältnisse im Armaturenbrett
eines Kraftfahrzeuges nicht ausreichen.
Ein weiteres bekanntes Kassetten-Magnettongerät (DT-PS 1 289 324) bedient sich eines anderen Prinzips
und vermeidet dadurch den relativ großen Schwenkradius. Bei diesem bekannten Gerät wird die
Kassette ebenfalls in eine feststehende Kassetten-Führung eingeschoben, wobei die Kassette mit einer
Vorrichtung im Eingriff steht, die eine das Laufwerk tragende Platine anhebt, so daß in der Betriebslage
der Kassette die Antriebselemente mit der Kassette im Eingriff stehen. Hierbei wird die Platine mittels
einer Parallelogrammführung, die zu beiden Seiten der Kassettenführung angeordnet ist, von unten in
Richtung der Kassette angehoben. Da bei diesem Gerät ein relativ kleiner Schwenkradius erforderlich ist,
wird das Gerät kleiner, als das vorhergehend beschriebene Kassetten-Magnettongerät und eignet sich
auch schon zur Kombination mit einem Autorundfunkempfänger.
Da das Raumangebot im Armaturenbrett der Kraftfahrzeuge, welches zum Einbau eines Rundfunkgerätes
vorhanden ist, aber immer kleiner wird, ist es erforderlich, ein noch kleineres Kassetten-Magnettongerät
zu bauen, inbesondere für eine Kombination mit einem Autorundfunkempfänger.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung jeglicher Schwenkbewegung, ein
Kassetten-Magnettongerät mit optimalen Abmaßen bezüglich der Bauhöhe, -tiefe und -breite zu erstellen.
WIBW .»«~PJ» ist erfindungsgemäß durch den Ge*
genstand des Patentanspruches 1 gelöst
Durch die exakte, senkrechte Bewegung der Platine, die das laufwerk trägt, wird ein optimal kleines
Kassetten-Magnettongerät möglich, das sich in einfagjjer
Weise mit einem Autorundfunkempfänger kombinieren läßt Eine Schwenkbewegung der Platine,
^ie das Laufwerk trägt, ist nicht mehr erforderlich.
bei XO vom Betriebspunkte zum Umkebrpunktö gezogen,
wobei der Rückstellbebel 16 bis zu einem
Wendepunkt C ausgelenkt wird. Der Spannhebel 10 kehrt wieder in die Ruhelage Λ zurück und »eht
δ über die Spannfeder 18 den Ruckstellbebe 16j ebenfalls
ta die Ruhelage A\ so daß der Rückstellhebel 16 in der Ruhelage A' durch den Schieber 17 arretierbar
ist. Während der Spannhebel 10 vorn öe-
e das LautwerK tragt, m mcw raenr erraraerucn. tierbar ist. Während der Spannhebel 10 v
Weiterhra ist das Gerät durch die eingeschobene triebspunktC zum Umkehrpunkt ß bewegt wird, erKassette
ta Betrieb gesetzt, wodurch era zweiter ?o folgt die Anhebung der das Laufwerk tragenden Fta-Hdgriff
mit dem normalerweise das Gerät einge- tine, und während des Weges vom Umkehrpunkt B
j !u* κ*,!* iH zm Rvmelage A ^ ^6 Kassette durch den Spann-
arm 12 aus der Betriebslage herausgedrückt
In den nachfolgenden beiden Tabellen ist der Vor-15
gang des Inbetriebsetzens und Außerbetriebsetzens nochmals durch die Angabe der Lage der Bauteile
zusammengefaßt.
I. Inbetriebsetzen
Schaber 17
Ruhelage ',A)
Umkehrpunkt (B)
18a A' D
A'
D
Betriebspunkt (C)
C 18 c
II. Außerbetriebsetzen
Betriebspunkt (C)
18 b' B' D'
Umkehrpunkt (B)
18 c' C D'
Ruhelage (A)
fJBUU&lu.*, *»..» »»» —„
schaltet wird, nicht benötigt wird.
An Hand etaer Zeichnung ist ein Beispiel eines erfindungsgemäßen
Kassetten-Magnettongerätes näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip einer Vorrichtung zum Absenken
einer Platine, die das Laufwerk trägt
F i g. 2 ein Ausfüfarungsbeispiel etaer Vorrichtung gemäß dsm Prinzip von F i g. 1,
F i g. 3 die Vorderansicht eines Kassetten-Magnet- 20
tongerätes und
F i g. 4 die Draufsicht eines Kassetten-Magnet-
tongerätes.
Durch die F i g. 3 und 4 werden die Größenver- Spannhebel 10 ..
hältnisse eines erfindungsgemäßen Kassetten-Ton- »5 Spannfeder 18 ..
bandgerätes verdeutlicht. Rückstellhebel 16
Die in F i g. 1 dargestellte prinzipielle Vorrichtung
besteht aus einem drehbar gelagerten Spannhebel ίο",
der einen Schaltarm 11 und einen Spannarm 12 aufweist. Der Schaltarm 11 ist nahe seines Drehpunktes 30
besteht aus einem drehbar gelagerten Spannhebel ίο",
der einen Schaltarm 11 und einen Spannarm 12 aufweist. Der Schaltarm 11 ist nahe seines Drehpunktes 30
13 mit einer Rückstellfeder 14 verbunden, die den
gesamten Spannhebel 10 in der Ruhelage A hält.
Durch die Oberkante der Kassettenführung 15, die
hier nur angedeutet ist, reicht der Spannarm 12 in Spannhebel 10 ..
die Kassettenführung 15 hinein. Weiterhin weist die 35 Spannfeder 18 ..
Vorrichtung noch einen Rückstellhebel 16 auf, der Rückstellhebel 16
ebenfalls drehbar gelagert, aber in der Ruhelage A Schieber 17
durch einen Halteschieber 17 arretierbar ist. Mittels
einer Federanordnung in Form einer Spannfeder 18 In Fig. 2 ist ein Ausfi'>hrungsbeispie' einer erfinist
der Spannhebel 10 mit dem Rückstellhebel 16 40 dungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei der das Prinverbunden.
zip gemäß Fig. 1 verwirklicht ist. Hierbei sind der Wird nun eine Kassette in die Kassettenführung 15 Einfachheit halber die mit Fig. 1 gleichartigen Baueingeschoben,
so wird der Spannarm 12 in der ge- teile mit gleichen Bezugszeichen versehen,
zeichneten Pfeilrichtung 19 ausgelenkt, wodurch der Die Vorrichtung gemäß F i g. 2 besteht ebenfalls
Schaltarm 11 entgegen der Kraft der Spannfeder 18 45 aus eine.n Spannhebel 10 und einem Rückstellhebel
auf dem Radius 20 bewegt wird. Erreicht die Kas- 16, di? durch eine Spannfeder 18 miteinander versette
die Betriebslage, ist der Schaltarm 11 an einem bunden sind. Der Spannhebel 10 ist auf einer dreh-Umkehrpunkt
B der Spannfeder 18 angeiangt. Die bar gelagerten Achse 13 angeordnet und weist einen
Spannfeder 18 entspannt sich nun wieder und drückt Schaltarm 11 und einen Spannarm 12 auf, wobei der
den Schaltarm 11 des Spannhebels 10 bis zu einem 50 Spannarm 12 an seinem vorderen Ende mit einer geAnschlag
21, der hier durch die Kassettenführung 15 krümmten Gleitfläche 25 versehen ist. Auf einem
gebildet wird. Sobald der Schaltarm 11 den Anschlag Bolzen 26 ist ein Schieber 27 mittels einer Nut 28 in
21 erreicht hat, ist der Betriebspunkt C des Gerätes Einschubrichtung der Kassette 29 verschiebbar gelaerreicht,
d. h. die Platine, die das Laufwerk trägt (in gert. Der Schieber ist weiterhin mit einer Lasche 30
Fig. 1 nicht dargestellt), ist senkrecht abgesenkt, so 55 versehen, die in die Kassettenführung 15 hineinreicht
daß die Antriebselemente des Laufwerkes mit der und mit der Kassette 29 zusammenwirkt. Ein Stift
Kassette im Eingriff stehen. Das Absenken der Pia- 31, der auf dem Schieber 27 befestigt ist, steht mit
tine erfolgt während der Schaltarm H vom Umkehr- der gekrümmten Gleitfläche 25 des Spannarmes 12
punktß zum Betriebspunkte durch die Spannfeder im Eingriff. Eine Platine32,die das aus Gründen der
18 gebracht wird. Während dieses gesamten Vorgan- 60 Übersichtlichkeit nicht dargestellte Laufwerk trägt,
ges ist der Rückstellhebel 16 durch den Halteschie- ist mit der gesamten Vorrichtung verkoppelt. Die Arber
17 in der Ruhelage A' arretiert. beitsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 2 unterschei-Wird
das Kassetten-Magnettongerät ausgeschaltet, det sich mi* unwesentlich von der Vorrichtung geerfolgt
die Entarretierung des Rückstellhebels 16 maß Fig. 1. Um die Ruhelage und Betriebslage der
durch den Halteschieber 17. Die Spannfeder 18 ent- e5 Vorrichtung besser zu zeigen, ist die Ruhelage voll
spannt sich völlig und bewegt den Rückstellhebel 16 ausgezeichnet, während die Betriebslage gestrichelt
auf einer Bahn 22 über einen Entspannungspunkt B'. dargestellt ist. Wenn eine Kassette 29 in die Kasset-Tltirch
die Rückstellieder 14 wird nun der Spannhe- tenführung IS eingeschoben wird, befindet sich die
5 ' 6
Vorrichtung in der Ruhelage. Die Kassette 29 stößt In F i g. 3 ist die Vorrichtung 40 an beiden Seiten
an die Lasche 30 und bewegt den Schieber 27 par- des Kassetten-Magnettongerätes zu erkennen. Außerallel
zur Kassettenführung mit. Hierdurch gleitet der dem ist die das Laufwerk 41 tragende Platine 32 in
Stift 31 auf der gekrümmten Gleitfläche 25 und der der Ruhelage voll und in der abgesenkten Betriebs-Spannhebel
10 wird aus seiner Ruhelage ausgelenkt, S lage gestrichelt eingezeichnet. Hierbei wird die Pia-·
während der Rückstellhebel 16 durch den Halte- tine durch Zylinderstifte 42 geführt, die gleichzeitig
schieber 17 arretiert ist. Hait die Kassette 29 die Be- als Referenzstifte für die Kassette 29 dienen und
triebsla£e erreicht, springt der Spannhebel 10 selbst- diese in der Betriebslage arretieren. Die Kassettentätig in die gestrichelt gezeichnete Lage und die Pia- führung 15 ist an einer Seite des Kassetten-Magnettine
32 wird senkrecht abgesenkt. Bei Betätigung des io tongerätes eingezeichnet.
Halteschiebers 17 wird der Rückstellhebel entarre- Fig.4 zeigt dann noch die Lage und Form des
tier! und die Vorrichtung kehrt, wie bei F i g. 1 be- Halteschiebers 17, der über einen Auslösearm 43 beschrieben,
in die Ruhelage zurück. tätigbar ist.
Die Fig. 3 und4 verdeutlichen die Größenverhält- Um die geringe Größe eines erfindungsgemäßen
nisse eines erfindungsgemäßen Kassetten-Magnet* 15 Kassetten-Magnettongerätes nochmals zu verdeutli-
tongerätes. Es handelt sich hierbei um eine Darstel- chen, sind nachfolgend die maximalen Abmaße an-
lung im Maßstab 1.1. gegeben:
Der besseren Verständlichkeit wegen wurden in Bauhöhe 40 mm
den beiden Figuren die einzelnen Teile nur schema- Bautiefe 69 mm
tisch angedeutet. ao Breite 118 mm
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kassetten-Magnettongerät mit einer ein Laufwerk tragenden, verstellbaren Platine und
einer Kassettenführung, in die eine Kassette ein- S schiebbar ist, und die Kassette während des Einschiebens
mit einer Vorrichtung in Eingriff gebracht ist, welche die Platine derart verstellt, daß
in der Betriebslage der Kassette die Antriebselemente und die Aufnahme- bzw. Wiedergabe- to
elemente mit der Kassette im Eingriff stehen, und daß Mittel vorgesehen sind, welche die Kassette
in der Betriebslage arretieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (32) durch senkrecht
zur Kassettenebene angeordnete Führungen (42) geführt ist, nach Erreichen der Betriebslage
der Kassette (29) durch eine durch das Einführen der Kassette (29) über einen Spannhebel (10) ge-•pannte
Federanordnung (Spannfeder 18) ablenkbar ind nach Freigabe der Federanordnung (Spannfeder 18) über einen Halteschieber (17)
zurückführbar ist.
2. Kassetten-Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur
Kassettenebene angeordneten Führungen (42) als Zylinderstifte ausgebildet sind, die in der Platine
(32) gehalten sind, und daß die Zylinderstifte (42) als Referenzstifte zur Arretierung der Kassette
(29) in der Betriebslage dienen.
3. Kii'setten-Magnettongerät nach den An-Sprüchen
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (£0) eir.n in die Kassettenführung
(15) hineinreL-hendcn Spannarm (12) und
einen durch die Federanordnung (Spannfeder 18) mit einem durch den Halteschieber (17) arretierbaren
Rückstellhebel (16) verbundenen Schaltarm (11) aufweist und mittels einer Rückstellfeder
(14), die nahe seines Drehpunktes befestigt Ist, vorgespannt ist, und daß die Federanordnung
eine Spannfeder (18) ist, deren Federkraft einer Verkleinerung des von zwei Schenkeln der
Spannfeder (18) gebildeten Winkels entgegenwirkt, wobei beim Einschieben der Kassette (29)
in die Kassettenführung (15) der Rückstellhebel (16) arretiert ist, der Schaltarm (11) durch die
Kassette (29) entgegen der Spannfeder (18) ausgelenkt wird, und daß in der Betriebslage der
Kassette (29) der Spannhebel (10) einen Umkehrpunkt (B) der Spannfeder (18) erreicht, die
Spannfeder (18) den Spannhebel (10) selbsttätig so fiber den Umkehrpunkt (B) bis zu einem An-■chlag
(21) weiterbewegt, wobei die Platine (32) •enkrecht zur Kassettenebene abgesenkt wird.
Und wobei bei Entarretierung des Rückstellhebels (16) die Spannfeder (18) entspannt wird, den
Spannhebel (10) zum Umkehrpunkt (0) zurücktieht, wobei die Platine (32) senkrecht zur Kassettenebene
angehoben wird, und daß die Rückstellfeder (14) den Spannhebel (10) und den Rückstellhebel (16) nach dem Umkehrpunkt (B)
in die Ruhelage (A) zurückführt, so daß die Kassette (29) aus der Betriebslage herausbewegt ist.
4. Kassetten-Magnettongerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannhebel (10) auf einer drehbar gelagerten Achse (13) angeordnet ist, die quer zur Einschub
richtung der Kassette (29) im Kassetten-Magnettongerät gelagert ist, daß der Spannarm (12)
an dem vorderen Ende eine gekrümmte Gleitfläche (25) aufweist, und daß ein Schieber (27)
vorgesehen ist, der mit einer Nut (28) auf einem Bolzen (26) in Einschubricbtung der Kassette
(29) geführt ist, der eine Lasche (30) aufweist, die in die KassettenfBhrung (15) hineinreicht,
und der einen Stift (31) trägt, der mit der gekrümraten
Gleitfläcbf (25) des Spannarmes (12) im Eingriff steht.
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