DE2246019C3 - Steuervorrichtung an Magnettonbandgeräten zum Einführen und Auswerfen von Kassetten - Google Patents

Steuervorrichtung an Magnettonbandgeräten zum Einführen und Auswerfen von Kassetten

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DE2246019C3
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Walter 3200 Hildesheim Hapke
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Magnettonbandgeräten zum Einführen und Auswerfen von Kassetten gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Patentschrift DE-PS 22 43 184 zum Hauptpatent ist ein Kassetten-Magnettongerät beschrieben, bei dem eine Antriebsplatte, die ein Laufwerk und Aufnahme- und Wiedergabeelemente trägt, mitteis Scheren senkrecht verstellbar ist Hierdurch ergibt sich ein besonders kleines und kompaktes Kassetten-Magnettongerät, welches insbesondere zur Kombination mit Autorundfunkempfängern geeignet ist. Zur Steuerung der Antriebsplatte und somit auch der Scheren, in denen die Antriebsplatte gelagert ist, ist eine Steuervorrichtung notwendig, von der ein Ausführungsbeispiel in der Patentschrift DE-PS 22 43 184 zum Hauptpatent erläutert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Steuervorrichtung in vorteilhafter Weise zu vereinfachen, fertigungsgerechter und betriebssicherer zu machen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt im unkomplizierten Aufbau eines Kassetten-Magnettongerätes, sowie in dem einfachen und damit betriebssicheren Funktionsablauf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der die Antriebsplatte tragenden Scheren in der Ruhe- und Betriebslage,
F i g. 2 eine Steuervorrichtung in der Ruhelage,
F i g. 3 die Steuervorrichtung in der Betriebslage und
F i g. 4 die Steuervorrichtung während der Ausschaltphase.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur eine Längsseite des Kassetten-Magnettongerätes und der zugehörigen Steuervorrichtung gezeichnet und beschrieben. Die andere Längsseite ist mit der gleichen Steuervorrichtung versehen.
Die verstellbare Antriebsplatte 10 ist einerseits mittels eines Führungsstiftes 24 und andererseits durch eine Langlochführung 23 in einer Schere 11 gelagert. Die Schere 11 wiederum ist in einem Hauptdrehpunkt P und in einer Langlochführung 18 am feststehenden Chassis 30 des Kassetten-Magnettongerätes gelagert. In die Kassetten-Führung 31, die ebenfalls am feststehenden Chassis 30 befestigt ist, ragt ein Schieber 100, der mit einer Kassette 51 in Eingriff bringbar ist und mit der in den Fig.2 bis 4 gezeigten Steuervorrichtung zusammenwirkt. Zwischen zwei Scherenarme der Schere 11 ist noch eine Feder 101 derart gespannt, daß die Schere Il zusammenklappt, sobald die Kassette 51 die Betriebslage erreicht hat (gestrichelt gezeichnete Stellung der Schere 11). Hierdurch wird die Antriebsplatte 10 abgesenkt und mit der Kassette 51 in Eingriff gebracht.
In den F i g. 2 bis 4 ist die Antriebsplatte 10 nur durch den Führungsstift 24 symbolisiert dargestellt. Die hier gezeigte Steuervorrichtung weist einen Steuerhebel 102 auf, der mit einer, durch einen Anschlag 103 begrenzten, ersten gekrümmten Steuerkante 104 versehen und mit dem in der Kassetten-Führung 31 liegenden Schieber 100 verbunden ist. Gelagert ist der Steuerhebel 102 gemeinsam mit einem Kurvenhebel 105 in einem Lagerpunkt A an dem feststehenden Chassis 30, wobei der Lagerpunkt Ps mit dem Hauptdrehpunkt P der Schere U identisch sein kann. Der Kurvenhebel 105 ist mit einer zweiten gekrümmten Steuerkante 106 versehen, die in einem Rastzapfen 107 endet. Durch eine Spannfeder 108 sind der Steuerhebel 102 und der
Kurvenhebel 105 wirkungsmäßig verkoppelt. Ein auf dem Steuerhebel 102 vorgesehener Anschlagbolzen 109 begrenzt die Schwenkbewegung des Kurvenhebels 105, so daß die Spannfeder 108 immer vorgespannt bleibt. Weiterhin ist noch ein Rasthebel 110 vorgesehen, der in ■> einem Drehpunkt P\o am feststehenden Chassis 30 gelagert ist und durch einen Elektromagneten 48 betätigbar ist. Der Rasthebel 110 blockiert mittels einer Rastklinke 111, in die der Rastzapfen 107 eingreift, den Kurvenhebel 105 in der Ruhe- und der Betriebslage, to solange der Elektromagnet 48 an einer Betriebsspannung liegt. Eine Rückstellfeder 112, die mit dem Steuerhebel 102 einerseits und mit dem feststehenden Chassis 30 andererseits verbunden ist, hat die Aufgabe, während der Ausschaltphase den Steuerhebel 102 in π seine Ruhelage zurückzuschwenken und dadurch den Schieber 100 die Kassette 51 auswerfen zu lassen.
Nachfolgend ist die Funktion der bisher beschriebenen Anordnung näher erläutert.
Die Kassette 51 wird in die Kassetten-Führung 31 eingeschoben und dadurch mit dem Schieber 100 in Eingriff gebracht (F i g. 1). Der Elektromagnet 48 erhält eine Betriebsspannung, und der Rasthebel 110 wird festgehalten, wodurch mittels der Rastklinke 111 und des Rastzapfens 107 der Kurvenhebel 105 blockiert ist 2~> (Fig. 2).
Der Schieber 100, der mit der Kassette 51 bewegt wird, nimmt den Steuerhebel 102 mit, so daß die Spannfeder 108 und die Rückstellfeder 112 gespannt werden. Während dieses Vorganges gleitet der Füh- w rungsstift 24 der Antriebsplatte 10 auf der ersten gekrümmten Steuerkante 104 des Steuerhebels 102 und wird noch in der Ruhelage gehalten. Sobald die Kassette 51 die Betriebslage erreicht hat, ist der Steuerhebel 102 soweit verschwenkt (F i g. 3), so daß der Führungsstift 24 der Antriebsplatte 10 freigegeben wird und die Schere 11 (Fig. 1), bewirkt durch die Feder 101, zusammenklappt und dadurch erstens die Antriebsplatte 10 mit ihren Elementen mit der Kassette 51 in Eingriff bringt und zweitens den Steuerhebel 102 durch den Führungsstift 24 blockiert (F i g. 3), wodurch die Kassette 51 von auf sie wirkenden Federkräften entlastet ist. Das Kassetten-Magnettongerät ist in Betrieb.
Wird das Kassetten-Magnettongerät ausgeschaltet, z. B. durch Betätigung der Auslösetaste, am Bandende, durch Störungen des Bandtransportes oder durch Ausfall der Versorgungsspannung, fällt der Elektromagnet 48 ab, und der Rasthebel 110 wird freigegeben (Fig.4). Der Kurvenhebel 105 wird an dem Rastzapfen 197 nicht mehr blockiert und schwingt, getrieben durch die Spannfeder 108, bis zu dem Anschlagbolzen 109 zurück. Hierbei wird der Führungsstift 24 der Antriebsplatte 10 über die zweite gekrümmte Steuerkante 106 angehoben und in die Ruhelage zurückbefördert. Sobald diese erreicht ist, ist auch die Blockade des Steuerhebels 102 aufgehoben, und der Steuerhebel 102 und der Kurvenhebel 105 werden in die Ruhelage (F i g. 2) durch die Rückstellfeder 112 zurückgeschwenkt. Hierbei wird mittels des Schiebers 100 die Kassette 5! aus d?r Kassetten-Führung 31 ausgeworfen, während der Führungsstift 24 und dadurch auch die Antriebsplatte 10 mittels der ersten gekrümmten Steuerkante 104 in der Ruhelage gehalten werden. Nach dem vollständigen Zurückschwenken des Steuer- und Kurvenhebels 102, 105 fällt auch der Rasthebel 110 zurück und rastet ein. Damit ist die Ruhelage (Fig. 2) erreicht, und das Kassetten-Magnettongerät kann erneut eingeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an Magnettonbandgeräten zum Einführen und Auswerfen von Kassetten, mit einer aus Scheren bestehenden Anordnung zum Herbeiführen einer selbsttätigen vertikalen Bewegung zwischen einer Kassettenführung und einer das Laufwerk tragenden Antriebsplatte, wobei die Kassettenführung ortsfest am Chassis angebracht ι ο ist, während die Antriebsplatte an gegenüberliegenden Seiten der Kassettenführung von nach oben weisenden Armen der Scheren getragen wird, nach Patent P 22 43 184.1, wobei die vertikale Bewegung durch eine Steuervorrichtung bewirkt wird, die durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist:
a) die Steuervorrichtung (102 bis 112) weist einen Steuerhebel (102) auf, der mit einem Kurvenhebel (105) in einem gemeinsamen Drehpunkt (P9) auf dem feststehenden Chassis (30) gelagert ist;
b) der Steuerhebel (102) und der Kurvenhebel (105) sind durch eine im Drehpunkt (P9) angebrachte Spannfeder (108) miteinander 2) gekoppelt;
c) der Steuerhebel (102) ist mit einer Rückstellfeder (112) und mit einem Schieber (100) verbunden, der in die Kassettenführung (31) hineinreicht;
d) ein am feststehenden Chassis (30) gelagerter Rasthebel (110) ist durch einen Elektromagneten (48) betätigbar und mit dem Kurvenhebel (105) in Wirkungseingriff bringbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (102) eine erste gekrümmte Steuerkante (104) aufweist, die durch einen Anschlag (103) begrenzt ist, und auf der ein Führungsstift (24) der Antriebsplattc (10) in der Ruhelage aufliegt, und daß der Kurvenhebel (105) mit einer zweiten gekrümmten Steuerkante (106) versehen ist, die an einem Ende einen Rastzapfen (107) aufweist, auf welcher der Führungsstift (24) der Antriebsplatte (10) in der Betriebslage aufliegt und während der Ausschaltphase geführt ist, und daß der Rastzapfen (107) des Kurvenhebels (105) in der Ruhe- und Betriebslage durch den Rasthebel (110) arretiert ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (102) einen Anschlagbolzen (109) aufweist, der den Hebelweg des Kurvenhebels (105) begrenzt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Scherenarme der Schere (11) eine Feder (101) derart gespannt ist, daß die Schere (11) bei Erreichen der Betriebslage der Kassette (51) zusammenklappt.
DE2246019A 1972-09-01 1972-09-20 Steuervorrichtung an Magnettonbandgeräten zum Einführen und Auswerfen von Kassetten Expired DE2246019C3 (de)

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DE2749843C2 (de) * 1977-11-08 1984-04-26 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Vorrichtung für einen automatischen Auswurf von Cassetten eines Cassetten-Magnettongeräts

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