DE2749843C2 - Vorrichtung für einen automatischen Auswurf von Cassetten eines Cassetten-Magnettongeräts - Google Patents

Vorrichtung für einen automatischen Auswurf von Cassetten eines Cassetten-Magnettongeräts

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DE2749843C2
DE2749843C2 DE19772749843 DE2749843A DE2749843C2 DE 2749843 C2 DE2749843 C2 DE 2749843C2 DE 19772749843 DE19772749843 DE 19772749843 DE 2749843 A DE2749843 A DE 2749843A DE 2749843 C2 DE2749843 C2 DE 2749843C2
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cassette
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Walter 3200 Hildesheim Hapke
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67502Details
    • G11B15/67505Servo control

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen automatischen Auswurf von Cassetten eines Cassetten-Magnettongeräts.
Stand der Technik
Cassetten-Magnettongeräte mit einer Vorrichtung für einen automatischen Cassettenauswurf werden überwiegend für den Einbau in Kraftfahrzeugen vorgesehen. Aufgrund der engen Raumverhältnisse bei den Einbauräumen (Armaturenbrett, Abfagen, Konsolen) müssen diese Geräte, die als Cassetteneinschubgeräte aufgebaut sind, möglichst kleine Abmessungen aufweisen. Diese Forderung ist bei bekannten Cassetten-Magnettongeräten unter anderem dadurch verwirklicht worden, daß die einzelnen Bauteile einer automatischen Cassettenauswurfvorrichtung an den verschiedensten geeigneten Stellen des Gerätes untergebracht wurden und daß die Verbindungselemente für ein funktionales Zusammenwirken der einzelnen Bauteile von der Formgebung und Positionierung her der Lage der übrigen Teile angepaßt worden sind.
Bei einer aus der DE-OS 22 11 290 bekannten Vorrichtung zum Einlegen und Auswerfen von Cassetten für Bandgeräte wird die Cassette mit ihrer Breitseite voraus, d. h. parallel zur Rotationsachse der in der Cassette befindlichen Spulen eingeführt und auf die Antriebsmittel gesteckt. Die Vorrichtung ist dabei mit Liftarmen versehen, welche über eine einen erforderlichen Totgang aufweisende Lenkeranordnung mit einer Hauptwelle verbunden sind.
Ferner sind bei einem aus der DE-OS 22 46 019 bekannten Magnettongerät Spannhebel zum Spannen der automatischen Cassettenauswurfvorrichtung in einem Cassettenschacht am unteren Ende des Gerätes untergebracht, während ein Hältemagnet an einer Seitenfläche des Gerätes montiert ist und ein zum Haltemagnet gehörender Sperranker an der Oberseite des Gerätes zu finden ist. Diese bekannte automatische Auswurfvorrichtung ist nur in den einen Gerät verwendbar und kann nicht in Geräte, die nach anderen Konstruktionsprinzipien aufgebaut sind, übernommen werden. In neuester Zeit kommt es unter anderem aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Autoradio-Cassettenrecorder-Kombinationen immer häufiger vor, daß Cassettengeräte, die bisher in einer separaten Baueinheit in einem Fahrzeug Verwendung fanden, zur Integration in einem Autorundfunkempfänger umkonstruiert werden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für einen automatischen Cassettenauswurf der eingangs genannten Art zu entwickeln, die in unterschiedlich aufgebauten Cassetten-Magnettongeräten Verwendung finden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des. Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet die Vortei-
Ie einer kompakt aufgebauten, separaten Baueinheit Somit wird eine räumliche Unabhängigkeit von der übrigen Laufwerkmechanik eines Cassetten-Magnettongeräts erzielt, & h. die Vorrichtung ist platzsparend an nahezu jedem beliebigen Einbauort ies Cassetten-Magnettongeräts montierbar, und es bedarf keiner Rücksichtnahme bei der konstruktiven Gestaltung der übrigen Teile des Cassetten-Magnettongeräts.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in dem Bedarf an nur wenigen Bauteilen begründet
Ferner bietet die Erfindung den Vorteil eines einfachen Zusammenbaus, da die Montage nahezu ohne Schrauben, Scheiben und ähnliche Montagemittel erfolgt und die Möglichkeit einer Qualitätsprüfung vor der endgültigen Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Cassetten-Magnettongerät
Schließlich bietet die Erfindung den Vorteil einer reparaturfreundlichen Anordnung im Cassetten-Magnettongerät, da sie ohne Demontage des Geräts als eine Art Modul einfach aus dem Gerät entfernt werden kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vo rrichtung für einen automatischen Cassettenauswurf,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit in einer Betriebsstellung befindlichen Liftarmen,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Schnittebene 111.
Beschreibung
Nachfolgend wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben. Alle wesentlichen Teile einer Vorrichtung für einen automatischen Casettenauswurf gemäß Fig. 1, sind auf einer Zentralachse 1 angeordnet.
Nahezu an den beiden Enden weisi; die Zentralachse 1 symmetrisch zur Längsachse verlaufende Abdachungen 2 auf, die zur verdrehsicheren Aufnahme von Halteelementen, nämlich eines rechten Liftiirmes 3 und eines linken Liftarmes 4 dienen. Die Enden der Zentralachse 1 sind als Lagerzapfen 5 ausgebildet.
Nach innen hin nimmt die Zentralachse 1 im Anschluß an den rechten Liftarm 3 bis etwa zu ihrer Mitte eine mehrere Windungen aufweisende, als Liftfeder dienende Schenkelfeder 6 auf, von der der eine Schenkel im rechten Liftann 3 und der andere Schenkel an einem Auslösehebel 7 abgestützt ist. 5»
Der Auslösehebel 7 weist zwei Hebelarme auf, die auf der Zentralachse 1 drehbar gelagert sind und die durch eine hinter der Zentralachse 1 verlaufende Querstrebe 8 starr miteinander verbunden sind. Aufgrund einer mit der Schenkelfeder 6 erzeugten Vorspannung wira in der Ruhestellung der automatischen Cassettenauswurfvorrichtung ein Teil des linken Hebelarms des Auslösehebels 7 auf einer Anschlagfläche 9 des linken Liftarms 4 abgestützt, so daß die immer noch unter Spannung befindliche Schenkelfeder 6 mit Hilfe des Systems bo Liftarme 3,4 — Auslösehebel 7 neutralisiert ist.
Zwischen den beiden Hebelarmen des Auslösehebels 7 befindet sich, auf der Zentralchse 1 drehbar gelagert, ein Spannhebel 10. der in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoffteil besteht. In seinem rechten unterem Bereich weist der Spannhebel 10 ein waagerecht verlaufendes Verlängerungsstück 11 auf, dessen Unterseite als Steuerkurve 12 für einen Teil einer Antriebsplatine dient, und dessen Hinterseite als Anschlag 13 für einen Teil des rechten Hebelarmes des Auslösehebels 7 ausgebildet ist
Im oberen Teil weist der Spannhebel 10 Gleitrollen 23 auf, über die er durch die Einschubbewegung einer Cassette 22 gespannt werden kann. Etwa in der Mitte des Spannhebels 10 ist oberhalb der Zentralachse 1 ein Haltemagnet 14 angebracht, dessen Polschuhe mit der Vorderfront des Spannhebels 10 nahezu plan abschließen.
Weiterhin nimmt der Spannhebel IC einen Sperranker 15 mit L-förmigem Querschnitt auf, dessen kürzerer Schenkel in zwei Messerlagern 16 gelagert ist und dessen längerer Schenkel an die Polschuhe des Haltemagneten 14 heranschwenkbar ist Ein Haltebügel 17 verhindert ein Herausfallen des Sperrankers 15.
Der Sperranker 15 weist auf seiner Unterseite eine Haltenase und einen Vorsprung auf. An der Querstrebe des Auslösehebels 7 befindet sich auf der Unterseite ein nach vorne abgewinkeltes Teil mit einer Haltekante und einem Fenster. Wenn der längere Schenkel des Sperrankers 15 von den Polschuhen des Haltemagneten 14 angezogen wird, greift der Vorsprung des Sperrankers 15 in das Fenster des Auslösehebels 7, während die Haltenase des Sperrankers 15 hinter die Haltekante des Auslösehebels 7 faßt, so daß der Spannhebel 10, der Sperranktr 15 und der Auslösehebel 7 miteinander zu einer Funktionseinheit verkuppelt sind.
Für ein Funktionieren der automatischen Cassettenauswurfvorrichtung sind weiterhin zwei Zugfedern 18, 19 erforderlich, die mit einem Ende im hinteren unteren Bereich des Spannhebels 10 bzw. des Auslösehebels 7 anbringbar sind und deren anderes Ende an einer geeigneten Stelle eines Chassis anbringbar ist.
Die Vorrichtung ist in einfacher Weise in einem Cassetten-Magnettongerät montierbar, indem sie z. B. mit Hilfe der Lagerzapfen 5 der Zentralachse 1 in Löcher oder Schlitze im hinteren Bereich eines Chassis eingeklemmt wird. Die Liftarme 3, 4 weisen an ihren vorderen Enden Lageröffnungen 20 zur Aufnahme einer Antriebsplatine 21 auf.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung für einen automatischen Cassettenauswurf näher erläutert. Es wird von einem Zustand ausgegangen, bei dem die in einem Cassetten-Magnettongerät eingebaute automatische Cassettenauswurfvorrichtung sich in der Ruhestellung befindet und der Stromkreis des Haltemagneten 14 eingeschaltet ist. In diesem Zustand sind, wie bereits beschrieben, der Spannhebel 10, der Sperranker 15 und der Auslösehebel 7 zu einer Funktionseinheit miteinander verkuppelt. Ein Magnetkopf und eine Gummiandruckrolle, die in der Ruhestellung in bekannter Weise vom Einschubraum einer Cassette weggeschwenkt sind, werden durch die Bewegung des Auslösehebels 7 bzw. der Liftarme 3, 4 mittels bekannter Steuerelemente angesteuert.
Durch die Einschubbewegung einer Cassette 22 werden der obere Teil des Spannhebels 10 und der mit ihm verkuppelte Auslösehebel 7 nach hinten geschwenkt. Dabei wird die Schenkelfeder 6 über die bereits vorhandene Vorspannung hinaus weitergespannt. Weiterhin werden die zwei Zugfedern 18, 19 zwischen dem Chassis und dem unteren Teil des Λ jslösehebels 7 bzw. zwischen dem Chassis und dem unteren Teil des Spannhebels 10 gespannt.
Während der Einschubbewegung der Cassette 22 verschiebt sich ferner die Steuerkurve 12 relativ zu einem Teil einer Antriebsplatine, das auf der Steuerkur-
ve 12 aufliegt. Nach dem Erreichen der Betriebslage der Cassette 22 hat sich die Steuerkurve 12 von dem besagten Teil weggedreht, so daß sich die Antriebsplatine 21 aufgrund der vorhandenen Federkraft der Schenkelfeder 6 auf die Cassette zubewegt, wobei das besagte Teil an einer Gleitkante 24 entlanggleitet und Antriebsmittel in die Cassette 22 eindringen. Gleichzeitig werden die Gummiandruckrolle und der Magnetkopf an das Magnetband in der Cassette herangeschwenkt und das Gerät ist betriebsbereit.
Um die automatische Cassettenauswurfvorrichtung von der Betriebsstellung in die Ruhestellung zu bringen, wird am Bandende oder bei einer Betriebsstörung der Stromkreis des Haltemagneten 14 in bekannter Weise unterbrochen. Dabei entfernt sich der Sperranker 15 von den Polschuhen des Haltemagneten 14, und die Verkupplung zwischen dem Sperranker 15 und dem Auslösehebel 7 über die Elemente Vorsprung — Fenster" und Haltenase — Haltekante wird aufgehoben.
Aufgrund der vorhandenen Federkraft wird der Auslösehebel 7 um ein erstes Wegstück in Richtung Ruhestellung bewegt. Dabei läuft ein Teil von ihm auf der Anschlagfläche 9 des linken Liftarms 4 auf, während gleichzeitig mit einem anderen Teil ein Wegschwenken der Gummiandruckrolle und des Magnetkopfes bewirkt wird. Während des nachfolgenden Bewegungsabschnitts des Auslösehebels 7 wird die Antriebsplatine 21 aufgrund einer Schwenkbewegung der Liftarme 3,4 von der Cassette 22 entfernt, bis die Antriebsmittel nicht mehr mit letzterer in Eingriff sind. Bei der Endlage der Antriebsplatine 21 wird die Steuerkurve 12 des Spannhebels 10 freigegeben, so daß auch der Spannhebel 10 in seine Ruhestellung zurückkehrt und dabei die Cassette 22 aus ihrer Betriebslage entfernt. Damit hat die automatische Cassettenauswurfvorrichtung ihren Ausgangszustand wieder erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für einen automatischen Auswurf von Cassetten eines Cassetten-Magnettongerätes, die durch einen Längseinschub einer Cassette über einen eine Steuerkurve aufweisenden Spannhebel gespannt wird und die nach dem Erreichen der Betriebslage der Cassette eine senkrecht zur Einschubebene der Cassette verstellbare Antriebsplatine derart verstellt, daß Antriebsmittel mit der Cassette in Eingriff gelangen, und die bei einem vorgesehenen Auswurf den Eingriff durch Unterbrer chen des Stromkreises eines elektrischen Haltemagneten rückgängig macht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Liftarm (3) für die verstellbare Antriebsplatine verdrehsicher auf einer Zentralachse (1) angebracht ist, auf welcher der Spannhebel (10) und ein Auslösehebel (7) drehbargelagert sind, wobei der Auslösehebel (7) mittels einer Feder (6) federnd gegen den Liftarm (3) abgestützt ist, daß der Spannhebel (10) den Haltemagnet (14) und einen dem Auslösehebel (7) zugeordneten Sperranker (15) zur Verkopplung des Auslösehebels (7) mit dem Spannhebel (10) aufweist, daß der Sperranker (15) nur dann vom Haltemagnet (14) gelöst wird, wenn die Cassette (22) ausgeworfen werden soll, daß am Spannhebel (10) sowie am Auslösehebel (7) am Chassis des Cassetten-Magnettongerätes befestigbare Federn (18, 19) angreifen, die derart angeordnet sind, daß sie durch die Einschubbewegung der Cassette (22) gespannt werden, daß die den Auslösehebel (7) gegen den Liftarm (3) abstützende Feder (6) durch die Einschubbewegung zunächst über die bereits vorhandene Vorspannung hinaus weitergespannt wird, dann aber durch die durch die Gleitkante (24) der Steuerkurve (12) ermöglichte Verstellung des Liftarmes (3) teilentspannt wird, und daß beim Lösen des Sperrankers (15) zuerst der Auslösehebel (7) durch die den Auslösehebel (7) gegen den Liftarm (3) abstützende Feder (6) sowie durch die am Chassis befestigbare Feder (19) um ein erstes Wegstück in Richtung Ruhestellung bewegt wird, daß der Auslösehebel (7) während seines weiteren Wegstücks den Liftarm (3) in seine Ruhestellung bewegt, daß beim Erreichen der Ruhestellung des Liftarms (3) die Steuerkurve (12) des Spannhebels (10) freigegeben wird, so daß der Spannhebel (10) durch die an ihn angreifende Feder (18) in seine Ruhestellung zurückkehrt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Liftarme (3, 4) verdrehsicher auf der Zentralachse (1) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Liftarme (3, 4) in der Nähe der Enden der Zentralachse (1) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zentralachse (1) als Lagerzapfen (5) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslösehebel (7) und dem einen Liftarm (3) eine Schenkelfeder (6) gespannt ist, deren Windungen konzentrisch zur Zentralachse (1) verlaufen.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Federkraft der Schenkelfeder (6) einerseits am Liftarm (3) und andererseits über den Auslösehebe] (7) auf einer Anschlagfläche (9) des anderen Liftarms (4) erfolgt
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (10) in der Angriffszone der Cassette Gleitrollen (23) aufweist.
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