DE2749889A1 - Cassetten-magnettongeraet - Google Patents

Cassetten-magnettongeraet

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DE2749889A1
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DE
Germany
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cassette
magnetic
board
release lever
chassis
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DE19772749889
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English (en)
Inventor
Walter Hapke
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Blaupunkt Werke GmbH
Original Assignee
Blaupunkt Werke GmbH
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Priority to IT51801/78A priority patent/IT1106569B/it
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67502Details
    • G11B15/67505Servo control

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Cassetten-Magnettongerät
  • Zusammenfassung Es wird ein Cassetten-Magnettongerät für die Betriebsarten "langsamer Vorlauf" (Abspielbetrieb) und "schneller Vorlauf" (Umspulbetrieb) angegeben, das aufgrund einer vorteilhaften Grundkonzeption für verschiedene Verwendungsarten einsetzbar ist. Es eignet sich sowohl für eine Integration in einem Autoradio als auch für eine Verwendung als separate Baueinheit. Weiterhin läßt es sich ohne Änderung der Grundkonzeption in einfacher Weise um die Betriebsart "schneller Rücklauf" erweitern.
  • Stand der Technik Es sind Cassetten-Magnettongeräte rit einzuschiebener Cassette bekannt, die als separate Geräte für den Einbau in Fahrzeugen vorgesehen sind.
  • Als Einbauräume kommen das Armaturenbrett, Ablagen und Konsolen in Frage.
  • Wegen der engen Platzverhältnisse in eine Fahrzeug müssen diese Cassetten-Magnettongeräte öglichst kleine Abmessungen aufweisen.
  • Seit einiger Zeit sind neben den in einer separaten Baueinheit gefertigten Cassetten-Magnettongeräten auch Cassetten-Nagnettongeräte bekannt, die in der Gehäuse eines Autoradios integriert sind. Dies ist durch einen noch kompakteren Aufbau der Cassetten-Magnettongeräte möglich geworden, wobei bei den meisten Gerätekosbinationen aus Platzgründen auf einen Sender-Stationsspeicher verzichtet wurde.
  • Neuerdings ist es gelungen, durch eine optimale Anpassung der Platzverhältnisse von Cassetten-Magnettongeräten und Autoradios auch Gerätekoibinationen zu entwickeln, bei denen das Autoradio zumindest einen elektronischen Senderspeicher aufweist.
  • Bei den aufgezeigten Verwendungsarten von Cassetten-Kagnettongeräten ist für jede Art ein anderes Gerät mit einer eigenen Gerätekonzeption entwickelt worden Dies bedingt bei der Geräteherstellung den Nachteil eines großen Bedarfs an verschiedenen Werkzeugen und einer großen Lagerhaltung aufgrund der großen Typenvielfalt.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Cassetten-Magnettongerät zu entwickeln, das bei mehreren der aufgezeigten Verwendungsarten einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Vorteile der Erfindung Die Erfindung bietet durch das Anbringen der automatischen Cassetten-Auswurfvorrichtung im hinteren Bereich und durch die Ansteuerung und Führung der Platine in der hinteren Hälfte des Cassetten-Magnettongeräts den Vorteil, daß im vorderen Teil des Geräts unterhalb des Cassetteneinschubraums bis etwa auf Höhe der Hälfte einer eingeschobenen Cassette über die gesamte Breite des Geräts ein zusammenhängender, zur freien Verfügung stehender Einbauraum entsteht.
  • Dieser Einbauraum kann bei einer vorgesehen Integration des Cassetten-Magnettongeräts in einem Autoradio z.B. zur Aufnahme einer mechanischen Senderspeichervorrichtung (Drucktastenaggregat) oder einer elektrischen Senderspeichervorrichtung verwendet werden.
  • Die Erfindung bietet weiterhin wegen der verwendeten senkrecht verstellbaren Platine den Vorteil eines platzsparenden Aufbaus.
  • Als weiterer Vorteil sind die wenigen erforderlichen Teile und die wenigen Justierstellen anzuführen, so daß das Gerät eine hohe Robustheit aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der hohen Service- und Reparaturfreundlichkeit des erfindungsgeiäßen Geräts. So ergibt sich gemäß Patentanspruch 2 für die automatische Cassetten-Auswurfvorrichtung der Vorteil einer kompakten, separaten Baueinheit, die für Reparaturzwecke auf einfachste Weise ohne Demontage des übrigen Geräts aus dem Chassis entfernt werden kann.
  • Ferner bietet die Erfindung die Vorteile, daß bei ihr die automatische Cassetten-Auswurfvorrichtung in einfachster Weise zusarengebaut werden kann, da die Montage nahezu ohne Schrauben, Scheiben und ähnliche Montagemittel erfolgt, und daß eine Qualitätsprüfung an der vollständi-.
  • gen automatischen Cassetten-Auswurfvorrichtung vor deren Montage im Cassetten-Magnettongerät erfolgen kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Cassetten-Magnettongerät, Fig. 2 eine Vorderansicht des Cassetten-Magnettongeräts, Fig. 3 eine Seitenansicht links des Cassetten-Magnettongeräts, Fig. 4 eine Seitenansicht rechts des Cassetten-Magnettongeräts, Fig. 5 eine Untersicht des Cassetten-Magnettongeräts, Fig. 6 eine Untersicht des Cassetten-Magnettongeräts wit einer verlängerten Platine und einem Rücklaufgetriebe, Fig. 7 eine Platine mit Mitteln zu ihrer Führung und Ansteuerung, Fig. 8 ein Führungsmittel in einer Seitenansicht, Fig. 9 eine Vorderansicht einer automatischen Cassetteii-Auswurfvorrichtung, Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit in einer Betriebsstellung befindlichen Liftarmen, Fig. 11 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer Schnittebene III.
  • Beschreibung Das Cassetten-Magnettongerät besteht im wesentlichen aus einem Chassis 1, einer verstellbaren Platine 2, an der Vorwärts-Antriebsmittel, d.h. Antriebsmittel für die Betriebsarten "langsamer Vorlauf" (Abspielbetrieb) und "schneller Vorlauf" (Umspulbetrieb), wie ein Antriebsmotor 3 eine Schwungscheibe 4 mit einer Capstanwelle 5, ein Antriebsrad mit einer integrierten Rutschkupplung und einem Aufwickelbobby 7 sowie weitere Übertragungsräder in bekannter Weise befestigt sind, und aus drei weiteren Baugruppen, nämlich einer automatischen Cassetten-Auswurfvorrichtung, einem Kopfträger 8 mit einem Magnetkopf 9 und einer mit dem Kopfträger 8 in Wirkverbindung stehenden Gummianlruckrolle 10 und schließlich den Bedienungselementen.
  • Das Chassis 1 besteht im wesentlichen aus einer horizontalen, mit Durchbrüchen versehenen Metallplatte, die an den Rändern für verschiedene Zwecke dienende, nach oben und unten abgewinkelte Teile aufweist.
  • Das Chassis 1 enthält in seinem linken oberen Teil einen Einschubraum, in den eine Cassette in Längsrichtung bis zu einem Anschlag au einem Spannhebel 11 der automatischen Cassetten-Auswurfvorrichtung ohne Widerstand einschiebbar ist. In dieser Position befindet sich die Cassette in einer Greifstellung, in der sie jederzeit gegen eine andere ausgewechselt werden kann.
  • Auf der rechten Seite des Chassis 1 befindet sich auf Höhe der Cassette der Magnetkopf 9, der auf dem längeren Arm eines schwenkbaren, L-förmigen Kopfträgers 8 montiert ist. Der kürzere Arm des L-förmigen Kopfträgers 8 steht lit einer Auslösehebel 12 der automatischen Cassetten-Auswurfvorrichtung in Wirkverbindung. Der Kopfträger 8 ist etwa im Schnittpunkt seincr Mittellinien drehbar im rechten hinteren Teil des Chassis 1 gelagert.
  • Die Gu-iandruckrolle 10 ist in eine Halter 13 gelagert, der drehbar am Chassis 1 befestigt ist. Eine erste Nase 14 des Halters 13 greift in ein Fenster des längeren Arms des L-förmigen Kopfträgers 8, so daß erst bei einer Heranschwenken des Magnetkopfes 9 an die Cassette die Gu-iandruckrolle 10 ebenfalls herangeschwenkt wird.
  • Zwischen einer zweiten Nase 15 des Halters 13 der Gustaiandruckrolle 10 und der Ende eines nach oben weisenden Winkels am hinteren rechten Ende des Kopfträgers 8 ist eine Zugfeder 16 angebracht, die für drei Funktionen verantwortlich ist. Zum einen bewirkt sie ein Heranschwenken des Kopfträgers 8 ~it de Magnetkopf 9 an ein Fenster der Cassette, nachdem die Cassette ihre Betriebsstellung erreicht hat. Zum zweiten sorgt sie aufgrund ihres Angriffspunktes außerhalb der Ebene des L-förendigen Kopfträgers 8 für ein gleichmäßiges Andrücken des Kopfträgers 8 an das Chassis 1 ix Bereich des Magnetkopfes 9. Schließlich bewirkt sie aufgrund ihrer Zugrichtung nahezu parallel zur Bandlaufrichtung, d.h.
  • parallel zur Längskante der Cassette eine spielfreie Lagerung des Kopfträgers 8 in dieser Richtung Daraus resultiert eine Vermindertmg von Relativbewegungen zwischen dem Magnetkopf 9 und der Capstanwelle 5, wie sie bei Vibrationen in einem Kraftfahrzeug häufig vorkommen, so daß insgesamt die Gleichlaufeigenschaften des Cassetten-Kagnettongeräts entscheidend verbessert werden.
  • An dem Ende des nach oben weisenden Winkels des Kopfträgers 8 ist weiterhin ein Ende einer Zugstange 17 befestigt, deren anderes Ende an einer Rastklappe 18 für rastbare Tastenschieber 19,20 zur Bedienung des Cassetten-Magnettongeräts befestigt ist. Damit ist gewährleistet, daß bei einem vollständigen Wegschwenken des Kopfträgers 8 z.B. bei einem Auswurf einer Cassette die Rastklappe 18 angezogen wird, so daß jegliche Verriegelung der Tastenschieber 19,20 aufgehoben wird.
  • Die rechte Seitenfläche des Chassis 1 ist im hinteren Bereich als schmaler, vertikal verlaufender Metallstreifen ausgebildet, der sich über die gesamte Höhe des Chassis 1 erstreckt und an seinen Enden nach innen abgewinkelt ist. In den abgewinkelten Enden des Streifens ist eine vertikal verlaufende Führungsstange 21 befestigt, die in weiter unten beschriebene Führungsmittel der Platine 2 greift.
  • Die linke Seitenfläche des Chassis 1 ist nahezu in der Mitte ebenfalls als schmaler, vertikaler Metallstreifen ausgebildet, der sich nach unten etwa bis zur Tiefe des auf der rechten Seitenfläche befindlichen Metallstreifens erstreckt. Der in der linken Seitenfläche des Chassis 1 befindliche Metallstreifen weist in seinem unteren Bereich eine vertikal verlaufende Schlitzführung 22 auf, in die eine Führungsnase 23 der Platine 2 greift.
  • Die unter de Chassis 1 befindliche Platine 2 wird auf der linken Seite des Chassis 1 mittels der Führungsnase 23 in der soeben beschriebenen Schlitzführung 22 geführt. Auf der rechten Seite ist die Platine 2 auf Höhe des Metallstreifens des Chassis 1 zunächst nach unten und dann nach außen abgewinkelt. Dieser Außenwinkel 24 weist in seiner Mitte einen Schlitz auf, in den die Führungsstange 21 greift.
  • Nahezu spiegelbildlich zur Platine 2 befindet sich über dem nach unten abgewinkelten Außenwinkel 24 ein z.B. aus Kunststoff bestehender, ebenfalls geschlitzter Winkel 25, in dessen Schlitz ebenfalls die Führungsstange 21 greift.
  • Durch diese zweifache Führung der Platine 2 an der Führungsstange 21 in Punkten, die möglichst weit außerhalb der Ebene der Platine 2 liegen, wird ein Kippen der Platine 2 um eine erste horizontale Achse vermieden.
  • Zur Vermeidung eines Kippens um die zweite horizontale Achse ist die Platine 2 in der Nähe der Enden ihrer hinteren Kante in zwei synchron beweglichen Lifta ven 26,27 der automatischen Cassetten-Auswurfvorrichtung gelagert. Die Angriffspunkte der Liftarme 26,27 an der Platine 2 bilden gleichzeitig die Ansteuerpunkte für ein Anheben bzw. Absinken der Platine 2.
  • Die bereits beschriebene Schlitzführung 22 an der linken Seitenfläche des Chassis 1 bewirkt eine Stabilisierung der Platine 2 um die Vertikalachse.
  • Zur Vermeidung einer seitlichen Verschiebung der Platine 2 relativ zum Chassis 1 bei einer Verstellung der Platine 2 kann auf der Platine 2 ein Zentrierstift 28 angebracht sein, der bei der Verstellung der Platine 2 von einer Zentrieröffnung 50 ii Chassis 1 geführt wird und der in der Betriebsstellung der Platine 2 in die Zentrieröffnung 50 hineinragt.
  • In zwei vertikal nach unten abgewinkelten Seitenteilen im hinteren Bereich des Chassis 1 ist die gesamte automatische Cassetten-Auswurfvorrichtung gelagert, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Alle wesentlichen Teile der automatischen Cassetten-Auswurfvorrichtung sind auf einer Zentralachse 29 angeordnet, die an ihren Enden Lagerzapfen 30 zur Lagerung im Chassis 1 aufweist. In der Nähe der Lagerzapfen 30 besitzt die Zentralachse 29 symmetrisch zur Längsachse verlaufende Abflachungen 31, die zur verdrehsicheren Aufnahme von Halteelementen, nämlich des rechten Liftarmes 26 und des linken Liftarmes 27 dienen. Nach innen nimmt die Zentralachse 29 im Anschluß an den rechten Liftarm 26 bis etwa zu ihrer Mitte eine mehrere Windungen aufweisende, als Liftfeder dienende Schenkelfelder 32 auf, von der der eine Schenkel im rechten Liftarm 26 und der andere Schenkel an dem Auslösehebel 12 abgestützt ist.
  • Der Auslösehebel 12 weist zwei Hebelarme auf, die auf der Zentralachse 29 drehbar gelagert sind und die durch eine hinter der Zentralachse 29 verlaufende Querstrebe 33 starr miteinander verbunden sind. Aufgrund einer mit der Schenkelfeder 32 erzeugten Vorspannung wird in der Ruhestellung der automatischen Cassetten-Auswurfvorrichtung ein Teil des linken Hebelarms des Auslösehebels 12 auf einer Anschlagfläche 34 des linken Liftarms 27 abgestützt, so daß die immer noch unter Spannung befindliche Schenkelfeder 32 mit Hilfe des Systems Liftarme 26,27 - Auslösehebel 12 neutralisiert ist.
  • Zwischen den beiden Hebelarmen des Auslösehebels 12 befindet sich, auf der Zentralachse 29 drehbar gelagert, der Spannhebel 11, der in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoffteil besteht. In seinem rechten unteren Bereich weist der Spannhebel 11 ein waagerecht verlaufendes Verlängerungsstück 35 auf, dessen Unterseite als Steuerkurve 36 für ein Teil der Platine 2 dient, und dessen Hinterseite als Anschlag 37 für einen Teil des rechten Hebelarmes des Auslösehebels 12 ausgebildet ist.
  • 1. oberen Teil weist der Spannhebel 11 auf einer ersten Achse 47 Gleitrollen 38 auf, über die er durch die Einschubbewegung einer Cassette gespannt werden kann. Parallel zur ersten Achse 47 befindet sich an dem Spannhebel 11 hinter dieser eine zweite Achse 48, mit Hilfe derer der Spannhebel 11 durch eine Rastklinke 49 in der Betriebslage gehalten wird.
  • Etwa in der Mitte des Spannhebels 11 ist oberhalb der Zentralachse 29 ein Haltemagnet 39 angebracht, dessen Polschuhe mit der Vorderfront des Spannhebels 11 nahezu plan abschließen.
  • Weiterhin nirt der Spannhebel 11 einen Sperranker 40 mit L-förmigen Querschnitt auf, dessen kürzerer Schenkel in zwei Messerlagern 41 gelagert ist und dessen längerer Schenkel an die Pol schuhe des Haltemagneten 39 heranschwenkbar ist. Ein Haltebügel 42 verhindert ein Herausfallen des Sperrankers 40.
  • Der Sperranker 40 weist auf seiner Unterseite eine Haltenase und einen Vorsprung auf. An der Querstrebe des Auslösehebels 12 befindet sich auf der Unterseite ein nach vorne abgewinkeltes Teil mit einer Haltekante und einem Fenster. Wenn der längere Schenkel des Sperrankers 40 von den Polschuhen des Haltemagneten 39 angezogen wird, greift der Vorsprung des Sperrankers 40 in das Fenster des Auslösehebels 12, während die Haltenase des Sperrankers 40 hinter die Haltekante des Auslösehebels 12 faßt, so daß der Spannhebel 11, der Sperranker 40 und der Auslösehebel 12 'miteinander zu einer Funktionseinheit verkuppelt sind.
  • Für ein Funktionieren der automatischen Cassetten-Auswurfvorrichtung sind weiterhin zwei Zugfedern 43,44 erforderlich, die mit einem Ende im hinteren unteren Bereich des Spannhebels 11 bzw. des Auslösehebels 12 angebracht sind und deren anderes Ende an der Rückwand des Chassis 1 angebracht ist.
  • Die automatische Cassetten-Auswurfvorrichtung ist in zwei vertikal nach unten abgewinkelten Seitenteilen im hinteren Bereich des Chassis 1 montiert, in dem die Lagerzapfen 30 der Zentralachse 29 in Löcher bzw.
  • Schlitze eingeklemmt sind. Die Lifrarme 26,27 weisen an ihren vorderen Enden Lageröffnungen 45 zur Aufnahme der Platine 2 auf.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Cassetten-Magnettongeräts beschrieben. Es wird von einem Zustand ausgegangen, bei dem eine Cassette bis zur Greifposition eingeschoben ist, die im Cassetten-Magnettongerät eingebaute automatische Cassetten-Auswurfvorrichtung sich in der Ruhestellung befindet und der Stromkreis des Haltemagneten 39 eingeschaltet ist. In diesem Zustand sind, wie bereits beschrieben, der Spannhebel 11, der Sperranker 40 und der Auslösehebel 12 der automatischen Cassetten-Auswurfvorrichtung zu einer Funktionseinheit miteinander verkuppelt. Der Magnetkopf 9 und die Gummiandruckrolle 10, die in der Ruhestellung in bekannter Weise vom Einschubraum einer Cassette weggeschwenkt sind, werden über den Kopfträger 8 durch die Bewegung des Auslösehebels 12 angesteuert.
  • Durch die Einschubbewegung einer Cassette werden der obere Teil des Spannhebels 11 und der mit ihm verkuppelte Auslösehebel 12 nach hinten geschwenkt. Dabei wird die Schenkelfeder 32 über die bereits vorhandene Vorspannung hinaus weitergespannt. Weiterhin werden die zwei Zugfedern 44,43 zwischen dem Chassis 1 und dem unteren Teil des Auslösehebels 12 bzw. dem Chassis 1 und dem unteren Teil des Spannhebels 11 gespannt.
  • Während der Einschubbewegung der Cassette verschiebt sich ferner die Steuerkurve 36 relativ zu dem Teil der Platine 2, das auf der Steuerkurve 36 aufliegt. Nach dem Erreichen der Betriebslage der Cassette hat sich die Steuerkurve 36 von dem besagten Teil weggedreht, so daß sich die Platine 2 aufgrund der vorhandenen Federkraft der Schenkelfeder 32 auf die Cassette zubewegt, wobei das besagte Teil an einer Gleitkante 46 entlanggleitet, und Antriebsiittel in die Cassette eindringen. In der Betriebslage der Cassette greift die federnd am Chassis 1 angebrachte Rastklinke 49 hinter die zweite Achse 48 des Spannhebels 11 und hält diesen in der Betriebsstellung Eine mit dem rechten Liftarm 26 verbundene Zugstange 17 sorgt dafür, daß der Kopfträger 8 erst nach dem Erreichen der Betriebslage der Cassette während des letzten Teils der Bewegung der Platine 2 an die Cassette heranschwenkt. Damit ist das Gerät betriebsbereit.
  • Um das Cassetten-Magnettongerät von der Betriebsstellung in die Ruhestellung zu bringen, wird au Bandende oder bei einer Betriebsstörung der Stromkreis des Haltemagneten 39 in bekannter Weise unterbrochen. Dabei entfernt sich der Sperranker 40 von den Polschuhen des Haltemagneten 39, und die Verkupplung zwischen dem Sperranker 40 und dem Auslösehebel 12 über die Elemente Vorsprung-Fenster und Haltenase - Haltekante wird aufgehoben.
  • Aufgrund der vorhandenen Federkraft wird der Auslösehebel 12 um ein erstes Wegstück in Richtung Ruhestellung bewegt. Dabei läuft ein Teil von ihm auf der Anschlagfläche 34 des linken Liftares 27 auf, während mit eine. anderen Teil ein Wegschwenken der Guuuiandruckrolle 10 und des Magnetkopfes 9 bewirkt wird Während des nachfolgenden Bewegungsabschnitts des Auslösehebels 12 wird die Platine 2 aufgrund einer Schwenkbewegung der Liftarme 26,27 von der Cassette entfernt, bis die Antriebsittel nicht mehr iit letzterer in Eingriff sind. Bei der Endlage der Platine 2 wird die Steuerkurve 36 des Spannhebels 11 freigegeben, und es wird weiterhin die Rastklinke 49 von einem Teil des Auslösehebels 12 angehoben, so daß auch der Spannhebel 11 in seine Ruhestellung zurückkehrt und dabei die kassette aus ihrer Betriebslage entfernt. Damit hat das Cassetten-Magnettongerät seinen Ausgangszustand wieder erreicht.
  • Alternativ zu der oben beschriebenen Führung der Platine 2 mittels zweier geschlitzter Winkel auf der rechten Seite und der Lagerung und Ansteuerung an zwei Punkten in der Nähe der hinteren Kante kann auf der rechten Seite der Platine 2 eine Führung mittels einer genügend langen und stabilen Lagerbuchse auf der Führungsstange 21 vorgesehen sein, so daß allein durch dieses Lager ein Verkanten der Platine 2 um beide Horizontalachsen verhindert wird.
  • Durch diese Maßnahme gewinnt man die Freiheit, anstelle der zwei Ansteuerpunkte bei den Liftarmlagern nur einen Ansteuerpunkt für die Platine 2 vorzusehen, der den Einbauverhältnissen angepaßt werden kann.
  • Dieser Ansteuerpunkt ist zur Gewährleistung einer verkantungssicheren Verschiebung der Platine 2 vorzugsweise in der Nähe der Lagerbuchse zu wählen.
  • Durch die beschriebene Anordnung der Führungen und Ansteuerpunkte für die Platine 2 und dadurch, daß die Platine 2 sich nach vorne hin lediglich bis zur Mitte einer in Betriebsstellung befindlichen Cassette erstreckt, entsteht im vorderen Bereich des Cassetten-Magnettongeräts unterhalb der Hauptebene des Chassis 1 über die gesamte Breite des Geräts ein zur freien Verfügung stehender, durch keine Bauteile unterbrochener Einbauraum.
  • Dieser zusarenhängende Einbauraum wirkt sich z.B. bei einer Integration des Cassetten-Magnettongeräts in einem Rundfunkempfänger vorteilhaft aus.
  • Er steht für Baugruppen zur Verfügung, die bisher bei einer Kombination eines Autorundfunkempfängers mit einem Cassetten-Magnettongerät ohne zusätzlichen Platzbedarf nicht berücksichtigt werden konnten, wie z.B. für eine mechanische Senderspeichervorrichtung (Drucktastenaggregat) oder für eine elektronische Senderspeichervorrichtung.
  • Bei einem vorgesehenen Einbau des Cassetten-Magnettongeräts in einer separaten Baueinheit kann dieser Einbauraum zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen dienen, so daß das vollständige Gerät gegenüber bekannten Geräten geringere Abmessungen aufweist.
  • Weiterhin kann das Cassetten-Magnettongerät bei einer gewünschten separaten Verwendung aufgrund des beschriebenen Aufbauprinzips durch einfache Erweiterung ohne Änderung der Grundkonzeption um die zusätzliche Funktion "schneller Rücklauf" erweitert werden. Dazu ist es lediglich erforderlich, die Platine 2 um ein geeignetes Stück nach vorne zu verlängern und auf diese vorderen Platinenstück ein Rücklaufgetriebe zu montieren.
  • Die Verlängerung der Platine 2 kann zum einen dadurch erfolgen, daß bereits bei der Montage eine längere Platine eingebaut wird, andererseits dadurch, daß an die kurze Platine 2 das zusätzlich erforderliche Platinenstück mit dei Getriebe für einen schnellen Rücklauf befestigt, z.B. angeschraubt wird. Zum Einschalten der Betriebsart "schneller Vorlauf" wird der Tastenschieber 19 betätigt, der mittels der Rastklappe 18 eingerastet werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Patentansprüche Cassetten-Magnettongerät mit einer automatischen, durch einen Längseinschub einer Cassette spannbaren Cassetten-Auswurfvorrichtung, einer senkrecht zur Einschubebene der Cassette verstellbaren Platine mit Vorwärtsantriebsmitteln, von denen Teile in der Betriebsstellung der Platine in die Cassette greifen, einem die Platine führenden Chassis mit einem Cassetteneinschubraum, neben dem die Bedienungselemente des Cassetten-Magnettongeräts angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platine (2) nach vorne bis etwa zur Höhe der Mitte einer eingeschobenen Cassette erstreckt, daß die Platine (2) mittels in ihrem Bereich an den Seitenflächen des Chassis (1) angebrachten Führungsmitteln verkantungssicher verschiebbar ist und daß die automatische Cassetten-Auswurfvorrichtung, die die verstellbare Platine (2) ansteuert, im hinteren Teil des Cassetten-Magnettongerätes am Chassis (1) montiert ist.
  2. 2. Cassetten-Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Cassetten-Auswurfvorrichtung eine Zentralachse (29) aufweist, daß mindestens ein Halteelement für die verstellbare Platine (2) relativ zur Zentralachse (29) verdrehsicher auf dieser angebracht ist, daß auf der Zentralachse (29) weiterhin ein Spannhebel (11) und ein Auslösehebel (12) drehbar gelagert sind, daß der Auslösehebel (12) federnd gegen das Halteelement abgestützt ist, daß der Spannhebel (11) eine Steuerkurve (36) und eine Gleitkante (46) aufweist, die nach einer Drehung des Spannhebels (11) u einen vorgegebenen Winkel ein Verstellen der Platine (2) ermöglichen, daß die automatische Cassetten- Auswurfvorrichtung einen Ilaltemagnet (39) aufweist, an den ein Sperranker (40) heranschwenkbar ist, der im herangeschwenkten Zustand mit dem Auslösehebel (12) derart verkuppelt ist, daß bei einer Drehbewegung des Spannhebels (11) der Auslösehebel (12) zwangsläufig mitgedreht wird, und daß bei einem Abheben des Sperrankers (40) vom Haltemagnet (39) aufgrund gespeicherter Federenergie zunächst der Auslösehebel (12) und danach der Spannhebel (11) in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt.
  3. 3. Cassetten-Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel für die Platine (2) und der Schwerpunkt der bestückten Platine (2) etwa in einer vertikalen Ebene liegen und daß diese Ebene das Cassetten-Magnettongerät in der hinteren Hälfte schneidet.
  4. 4. Cassetten-Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Führungsmittel für die Platine (2) als Führungsstange (21) ausgebildet ist.
  5. 5. Cassetten-Magnettongerät nach den Patentansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (21) außerhalb der Ebene der Platine (2) in zwei mit der Platine (2) verbundene geschlitzte Winkel (24,25) greift.
  6. 6. Cassetten-Magnettongerät nach den Patentansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Platine (2) starr verbundene Lagerhülse auf der Führungsstange (21) verschiebbar angeordnet ist.
  7. 7. Cassetten-Magnettongerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nach vorne verlängerte Platine und ein darauf angebrachtes Getriebe für die Betriebsart "schneller Rücklauf".
  8. 8. Cassetten-Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ar vorderen Ende der Platine (2) ein Verlängerungsstück befestigt ist, das ein Getriebe für die Betriebsart schneller Rücklauf" trägt.
  9. 9. Cassetten-Magnettongerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein L-förmiger Kopfträger (8) von einem Teil des Auslösehebels (12) angesteuert wird.
  10. 10. Cassetten-Magnettongerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastklappe (18) mit der Kopfträger (8) derart in Wirkverbindung steht, daß beim Schwenken des Kopfträgers (8) in die Ruhelage alle von der Rastklappe (18) bewirkten Verriegelungen aufgehoben werden.
  11. 11. Cassetten-Magnettongerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (16) zum Schwenken des Kopfträgers (8) in eine Betriebslage mit dem hinteren Ende an eine Teil des Kopfträgers (8) befestigt ist, das außerhalb der Hauptebene des Kopfträgers (8) liegt.
  12. 12. Cassetten-Magnettongerät nach den Ansprüchen 1, 2, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrichtung der Zugfeder (16) nahezu parallel zu einer Längskante einer eingeschobenen Cassette verläuft.
  13. 13. Cassetten-Magnettongerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastklinke (49) den Spannhebel (11) in der Betriebsstellung verriegelt und daß diese Verriegelung vor dem Verlassen der Betriebsstellung durch den Auslösehebel (12) aufgehoben wird.
  14. 14. Cassetten-Magnettongerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente für die Platine (2) zwei Liftarme (26,27) verdrehsicher auf der Zentralachse (29) angebracht sind.
  15. 15. Cassetten-Magnettongerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Liftarme (26,27) in der Nähe der Enden der Zentralachse (29) angebracht sind.
  16. 16. Cassetten-Magnettongerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslösehebel (12) und dem Halteelement eine Schenkelfeder (32) gespannt ist, deren Windungen konzentrisch zur Zentralachse (29) verlaufen.
  17. 17. Cassetten-Magnettongerät nach den Ansprüchen 1, 2, 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Federkraft der Schenkelfeder (32) im rechten Liftarm (26) und über den Auslösehebel (12) auf einer Anschlagfläche (34) des linken Liftarms (27) erfolgt.
  18. 18. Cassetten-Magnettongerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zentralachse (29) als Lagerzapfen (30) ausgebildet sind.
  19. 19. Cassetten-Magnettongerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (11) in der Angriffszone einer eingeschobenen Cassette Gleitrollen (38) aufweist.
  20. 20. Cassetten-Kagnettongerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zentrierstift (28) und eine Zentrieröffnung (50) zur Fixierung der relativen Lage des Chassis (1) und der Platine (2) in der Betriebsstellung der Platine (2).
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