DE2634321C3 - Verstellvorrichtung zur Fein- und Grobverstellung von Skibindungsteilen - Google Patents
Verstellvorrichtung zur Fein- und Grobverstellung von SkibindungsteilenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
Description
30
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung zur Fein- und Grobverstellung von Skibindungsteilen
mit einer Verstellspindel, die in eine Gewindebohrung einer Verstellmutter eingreift, wobei die Verstellvorrichtung
in der normalen Betriebslage, in der auch die Feinverstellung durch eine Relativverdrehung der
Verstellspindel zur Verstellmutter möglich ist, durch r>°
Federwirkung gesichert ist.
Bei einer bekannten Verstellvorrichtung dieser Art (DE-OS 15 78 958) erfolgt die Schnellverstellung dadurch,
daß die Verstellspindel zusammen mit der Vefstellmuller verschwenkt werden, wobei ein mit der v'
Verslellmutter verbundener Mitnehmer nach dem Verschwenken und Verschieben in eines von mehreren
Löchern in einer Grundplatte der Verstellvorrichtung eingesetzt wird. Der Feinverstellbereich ist so weit
ausgebildet, daß er eine größere Versteilung ermöglicht *n
als dies dem Abstand zwischen den einzelnen Löchern entspricht. Nachteilig ist bei dieser Ausgestaltung, daß
ein /eilraubendes Verdrehen der Verstellspindel notwendig ist, um die Verslellmutter wieder in eine andere
Lage auf der Verstellspindel zu bringen, wenn man nach hl
der feinverstellung festgestellt hat, ilaü der Verstellbcreich
nicht ausreicht und die Grobverstellung vorgenommen werden muß. In diesem Falle befinde! sich die
Verstellmutter an einem Ende der Verstellspindel und muß dann wieder durch Verdrehen der selben in eine
andere Lage gebracht werden, was jedoch viel Zeit kostet
Dieser Nachteil besteht zwar bei einer anderen bekannten Ausgestaltung (DE-OS 23 56 164) nicht, doch
ist dort ebenso wie bei der Verstellvorrichtung nach der eingangs erläuterten Art ein verhältnismäßig großer
Verschwenkwinkel der Verstellspindel erforderlich, um die Grobverstellung zu ermöglichen. Bei der Verstellvorrichtung
nach der DE-OS 23 56 164 ist nämlich ein Flachgewinde mit großer Gewindetiefe erforderlich, um
die auftretenden Krähe zwischen der Verstellspindel, die als Schnecke ausgebildet ist, und einer feststehenden
Zahnstange aufzunehmen, in die die Verstellspindel mit ihren Gewindegängen eingreift. Da mehrere Gewindegänge
der Verstellspindel mit der Zahnstange in Eingriff sind, muß die Verstellspindel um einen entsprechend
großen Winkel verschwenkt werden, um alle Gewindegänge aus der Zahnstange frei zu bekommen. Aus
diesem Grunde ist ein verhältnismäßig großes Gehäuse erforderlich, in welchem die Verstellspindel aufgenommen
ist. Dieser große Raum ist nicht bei allen Skibindungen vorhanden, insbesondere wenn es sich um
sogenannte Fersenautomaten handelt, da innerhalb des Gehäuses dieser F^rsenautomaten die zur Auslösung
der Bindung erforderlichen Teile, wie Schwenkhebel und Federn, angeordnet sind, so daß eine Verstellvorrichtung
nach der DE-OS 23 56 164 in den meisten Fällen eine Vergrößerung des Gehäuses dieses Fersenautomaten
nach sich zieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstellvorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art so auszugestalten, daß man für den Übergang von der
Fein verstellung auf die Grobverstellung keinen zusätzlichen Schwenkraum benötigt
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der Verstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs, durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruches angegebenen Merkmale gelöst. Da die Ventellmutter in ihrer
Außenkontur rund ausgebildet sein kann, wird durch die Verdrehung kein zusätzlicher Raum beansprucht. Die
zur Halterung der Verstellmutter in der Eingriffslage mit der VerstelKpindel vorgesehene Feder kann als
Längenausgleichsfeder ausgebildet und in Längsrichtung der Verstellspindel angeordnet sein. Ein zusätzlicher
Raum quer zur Verstellvorrichtung ist somit nicht mehr erforderlich. Der Vorteil, der durch die vorliegende
Erfindung erzielt wird, beruht also darauf, daß die Verstellspindel nicht, wie dies bei den bekannten
Vorrichtungen der Fall ist, verschwenkt wird, sondern daß die Verstellmutter um ihre Achse gedreht wird.
Die Ausgestaltung nach der DE-OS 25 41 471 vermag
den Gegenstand der Erfindung nicht nahezulegen, denn dort handelt es sich um zwei Zahnlcistcn, die
gegeneinander verschwenkt werden und nicht um eine Verstellspindel mit einer Verstellmutter, die zwei
einander sich kreuzende Bohrungen aufweist, von denen die eine Bohrung als glatte Bohrung und die andere
Bohrung als Gewindebohrung ausgeführt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
f° i g. I eine Tcilansicht eines Tourcngestells mit einer
erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung für einen Halter
des Ferscnstrammers;
F i g. 2 eine sehaubiklliche Darstellung eines Fersenautoniiitcn
mit tier erfmclungsgemaßcn Verstellvorrichtung;
F i g. 3 einen Schnitt durch eine eine Verstellspindel und eine Verstellmutter umfassende Verstellvorrichtung
nach der Erfindung;
Fig.4 einen Schnitt durch die Verstellmutter nach
Fig.3;
Fig.5 eine schaubildliche Darstellung der Verstellmutter
nach den F i g. 3 und 4;
Fig.6 eine Ansicht von oben auf eine durch eine
Druckfeder belastete Verstellvorrichtung und
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung mit ι ο
einer anderen Feder.
In Fig. 1 ist der hintere Teil eines Tourengestells 1
auf einem Ski 2 aufliegend dargestellt, an dem durch nicht dargestellte Mittel eine Halterung 3 für einen
ebenfalls nicht dargestellten Fersenstrammer gezeigt ist, auf dem eine Verstellmutter 4 schwenkbar gelagert
ist Durch die Verstellmutter 4 greift eine Verstellspindel 5, die in einem Lager 6 am hinteren Ende des
Tourengestells 1 drehbar, jedoch in Längsrichtung unverschiebbar gehalten ist. Die Verjtellmutter 4 weist
Lagerzapfen 7 auf, von denen nur der obere sichtbar ist,
der in eine Abdeckplatte eingreift, während der untere Lagerzapfen 7 in der Halterung 3 gelagert ist Mit 8 ist
ein kleiner Handhebel bezeichnet, der zum Verschwenken der Verstellmutter 4 dient Durch Drehen der
Verstellspindel 5 IaBt sich die Verstellmutter 4 und damit die Halterung 3 in Skilängsrichtung verstellen.
Zur Schnellverstellung wird die Verstellmutter 4 mittels des Handhebels 8 verschwenkt, wodurch die Gewindegänge
von Verstellspindel 5 und Verstellmutter 4 außer Eingriff kommen, so daß eine Schnellverstellung mit
großen Verschiebewegen vorgenommen werden kann. Auf diese Schnellverstellung wird noch weiter unten
eingegangen.
In Fig.2 kommt die die Verstellmutter 4 und die
Verstellspindel 5 umfassende Verstellvorrichtung bei einem Fersenautomaten zur Anwendung. Die Verstellspindel
5 ist dabei an ihrem Ende mit dem Schraubenkopf 9 an ■einem skifesten Winkel 10 abgestützt, der
zwischen den Schraubenkopf 9 und einen an der -to
Verstellspindel 5 festgelegten Bund 11 faßt, wobei die
Verstellspindel 5 in einen Schlitz 12 des Winkels eingeschoben ist Die Verstellmutter 4 ist mit ihren
Lagerzapfen 7 an gehäusefesten Teilen des Fersenautomaten 13 gelagert, wobei der Handhebel 8 durch einen 4^
Schlitz 14 im Gehäuse der Fersenautomaten 13 hindurchgeführt ist, der im unteren Bereich Flansche 15
aufweist, die in einer Führung 16 geführt sind, mit der
der Winkel 10 fest verbunden ist. Die Führung 16 ist auf dem Ski fest angeordnet w
Verstellmutter 4 außer mit einer Gewinriebohrung 17,
deren Achse mit 18 bezeichnet ist, auch noch mit einer zusätzlichen glatten Bohrung 19 versehen, deren Achse
mit 20 bezeichnet ist. Die Achsen 18 und 20 der Bohrungen 17 und 19 schließen einen spitzen Winkel
miteinander ein und die Bohrung 19 ist so ausgeführt, daß sie zusammen mit der Bohrung 17 einen im
wesentlichen X-förmigen Hohlraum begrenzt, der ein Verschwenken der Verstellmutter 4 gegenüber der
Verstellspindel 5 gestattet. Die Schwenkachse der Lagerzapfen 7 fällt dabei mit dem Schnittpunkt 21 der
Achsen 18 und 20 zusammen. Die Gestaltung des durch die Bohrungen 17 und 19 gebildeten Hohlraumes ist
insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich, aus der hervorgeht, daß der durch die beiden Bohrungen 17 und 19 gebildete
Hohlraum konstante Höhe hat, so daß die Verstellmutter 4 gegenüber der Spindel 5 verschwenkt werden
kann.
Befindet sich die Verstellmutter 4 in der in Fig.3
dargestellten Lage, so wirken die Giwindegänge 22 der Gewindebohrung 17 mit den Gewindtgängen 23 der
Verstellspindel 5 zusammen. Eine Längsverschiebung zwischen Verstellmutter 4 und Verstellspindel 5 ist nur
durch Drehen der Verstellspindel 5 möglich. Wird dagegen die Verstellmutter 4 in F i g. 3 im Uhrzeigersinne
verschwenkt, und zwar so weit, daß die mit 24 bezeichnete Achse der Verstellspindel 5 mit der Achse
20 der Bohrung 19 fluchtet, so kann die Verstellmutter 4 ohne nennenswerten Widerstand gegenüber der Verstellspindel
5 verschoben werden. Hierdurch ist in einfacher Weise eine Schnellverstellung geschaffen, die
durch Zurückschwenken der Verstellmutter in die in F i g. 3 dargestellte Lage wieder aufgehoben ist,.
In die in F i g. 3 dargestellte Gebrauchslage wird die
Verstellmutter 4 durch eine Feder 25 gezogen, die an einem Zapfen 26 der Verstellmutter 4 und einem
weiteren Zapfen 27 angreift, welcher an einem Teil angeordnet ist, der zusammen mit der Verstellniutter 4
gegenüber der Verstellspindel 5 verschoben wird.
Die Fig.6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen
der Federanordnung, wobei in Fig.6 eine Druckfeder
28 einerseits an einer Abschrägung 29 der Verstellmutter 4 und andererseits an einer Wand 30 angreift, die zu
einem Teil gehört, welcher zusammen mit der Verstellmutter 4 verschiebbar ist. In Fi g. 7 kommt eine
Haarnadelfeder 31 zur Anwendung, deren eines Ende 32 in eine Bohrung 33 der Verstellmutter 4 eingreift,
während das andere Ende 34 an einem Zapfen 35 abgestützt ist, der mit einem Teil fest verbunden ist,
welcher zusamme«, mit der Verstellmutter 4 verschiebbar
ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verstellvorrichtung zur Fein- und Grobverstellung von Skibindungsteilen mit einer Verstellspindel, die in eine Gewindebohrung einer Verstellmutter eingreift, wobei die Verstellvorrichtung in der normalen Betriebslage, in der auch die Feinverstellung durch eine Relativverdrehung der Verstellspindel zur Verstellmutter möglich ist, durch Federwirkung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmutter (4) eine zusätzliche, dem Außendurchmesser der Verstellspindel (5) angepaßte Bohrung (19) aufweist, die die Gewindebohrung (17) unter einem Winkel schneidet und zusammen mit dieser im wesentlichen einen '5 X-förmigen Hohlraum in der Verstellmutter begrenzt, daß die Verstellmutter (4) und die Verstellspindel (5) um den Schnittpunkt (21) der Achsen (18, 20) der Gc ./indebohrung (17) und der zusätzlichen Bohrung (ϊ?) als Schwenkpunkt relativ zueinander verschwenkbar sind, daß die zusätzliche Bohrung (19) als glatte Bohrung ausgebildet ist, die zum Zweck der Grobverstellung nach einer gegenseitigen Verschwenkung von Verstellmutter (4) und Verstellspindel (5) in die Lage, in der die Spindelachie (24) mit der Bohrungsachse (20) der zusätzlichen Bohrung (19) fluchtet, eine Relativverschiebung von Verstellmutter (4) und Verstellspindel (S) in Längsrichtung der fluchtenden Achsen gestattet, während in derjenigen Lage, in der die Spindelachse (24) mit der Achse (18) der Gewindebohrung (17) fluchtet, eine Relativverschiebung in Längsrichtung der Spinoelachse (24) zum Zweck der Feinverstellung nur durch ein. Relativverdrehung der Verstellspindel (5) zur Verstellmutter (4) eintritt und daß die Verstellmutter (4) durch Federwirkung (2S1 28,31) in die Stellung vorbelastet ist, in der die Achse (24) der Verstellspindel (S) mit der Achse (18) der Gewindebohrung (17) fluchtet.4025
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2634321A DE2634321C3 (de) | 1976-07-30 | 1976-07-30 | Verstellvorrichtung zur Fein- und Grobverstellung von Skibindungsteilen |
AT545677A AT356559B (de) | 1976-07-30 | 1977-07-27 | Verstellvorrichtung fuer zwei gegeneinander ver- schiebbar gefuehrte teile, insbesondere in ski- laengsrichtung verstellbare skibindungsteile |
CH932477A CH616589A5 (en) | 1976-07-30 | 1977-07-28 | Adjustment device for the fine and rapid adjustment of ski binding parts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2634321A DE2634321C3 (de) | 1976-07-30 | 1976-07-30 | Verstellvorrichtung zur Fein- und Grobverstellung von Skibindungsteilen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2634321A1 DE2634321A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2634321B2 DE2634321B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2634321C3 true DE2634321C3 (de) | 1980-04-30 |
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ID=5984331
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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DE (1) | DE2634321C3 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
AT370326B (de) * | 1981-04-28 | 1983-03-25 | Tyrolia Freizeitgeraete | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungs- teilen |
DE19752565A1 (de) * | 1997-11-27 | 1999-06-02 | Sam Sport And Marketing Ag | Bindung mit Schuhgrößenschnellverstellung |
-
1976
- 1976-07-30 DE DE2634321A patent/DE2634321C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-27 AT AT545677A patent/AT356559B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-28 CH CH932477A patent/CH616589A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH616589A5 (en) | 1980-04-15 |
DE2634321A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2634321B2 (de) | 1979-08-16 |
AT356559B (de) | 1980-05-12 |
ATA545677A (de) | 1979-09-15 |
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Legal Events
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