DE2452698C3 - Zweiarmige Handkurbel für eine Angelrolle - Google Patents

Zweiarmige Handkurbel für eine Angelrolle

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Description

Die Erfindung bezieht shh auf eine zweiarmige Handkurbel für die Antriebswelle der Spule einer Angelrolle, bestehend aus einem Kurbelarm, der an seinem freien Ende einen Handgriff trägt und unter Änderung des Abstandes des Handgriffs von der Achse der Antriebswelle in mehrere Einstellagen verstellbar ist, und aus einem drehfest auf einem Zapfen der Antriebswelle sitzenden zweiarmigen Hebel, der am <to freien Ende seines einen Hebelarmes ein Gegengewicht trägt und an seinem anderen Hebelarm von dem Kurbelarm in seiner jeweiligen Einstellage bei dessen Drehung in Aufwickelrichtung der Spule formschlüssig mitnehmbar ist.
Durch die Verstellung des wirksamen Hebelarms des den Handgriff tragenden Kurbelarms läßt sich beim Angeln großer Fische ein großes Drehmoment aufbringen, während beim Angeln kleinerer Fischer ein entsprechend kleineres Drehmoment aufgebracht werden kann, wobei durch den Gewichtsausgleich mittels des Gegengewichtes auch verhältnismäßig hohe Kurbelgeschwindigkeiten ohne übermäßige Anstrengungen möglich sind.
Bei einer bekannten Handkurbel einer Angelrolle (US-PS 21 62 173) sitzt auf einer mit der Spulenantriebswelle drehfest verbundenen Scheibe exzentrisch ein Klemmklotz, in welchen der Kurbelarm mittels einer Klemmschraube in unterschiedlichen Einstellung des wirksamen Hebelarms eingeklemmt werden kana Ein fco Gegengewicht zur Erleichterung der Kurbelbewegung ist hier nicht vorgesehen. Ähnlich ist bei einer anderen Handkurbel einer Angelrolle (US-PS 33 75 993) an der Spulenantriebswelle 'eine Halterung für den Kurbelarm vorgesehen, so daß dieser entlang der Halterung teleskopisch verstellt werden und in unterschiedlichen Einstellagen mittels einer Klemmschraube festgeklemmt werden kann. Diese Halterung kann aus einem Rohr, an dessen Ende ein Gegengewicht sitzt und in welchem der Kurbelarm teleskopisch aufgenommen ist, oder einer Platte bestehen, auf welcher die ein Langloch im Kurbelarm durchgreifende Klemmschraube sitzt. Derartige Klemmführungen mit Klemmschraube können jedoch leicht verschmutzen, wobei insbesondere die Klemmschraube unter ungünstigen Witterungseinflüssen, beispielsweise beim Hochseeangeln, fes, fressen kann. Überdies muß zur Verstellung des Kurbelarmes jedesmal die Klemmschraube gelöst, der Kurbelarm in die gewünschte Stellung verschoben und die Klemmschraube wieder angezogen werden, was insgesamt eine große Zeitspanne in Anspruch nimmt und daher die schnelle Verstellung des Kurbelarmes während des Einholens der Angelschnur nicht zuläßt.
Bei einer anderen bekannten Handkurbel einer Angelrolle (US-PS 3153 950) ist der Kurbelarm zweiteilig und besteht aus einem an der Spulenantriebswelle sitzenden inneren Armteil und einem äußeren die Handkurbel tragenden Armteil in Form einer Doppelplatte, die den inneren Armteil beidseitig übergreift. An Längsrändern des Plattenförmigen inneren Armteils sind zwei gegeneinander in Längsrichtung versetzte Kerbenpaare ausgebildet, denen am äußeren Armteil zwei entsprechend gegeneinander versetzte Stifte zugeordnet sind, über weiche das Drehmoment vom äußeren Armteil auf das innere Armteil und damit auf die Spulenantriebswelle in der einen Drehrichtung übertragen wird. Durch Verstellen des äußeren Armteils in der Gegendrehrichtung und Ziehen oder Stoßen an dem Handgriff in Längsrichtung des anderen Armteils läßt sich daher die wirksame Länge des Kurbelarmes auch während des Einholens der Angelschnur verstellen, wobei es jedoch leicht passieren kann, daß beim Verstellen des äußeren Armteils in der Gegendrehrichtung nur einer der Stifte aus seiner Kerbe ausrastet, während der andere Stift in seiner Kerbe hängenbleibt und daher der äußere Armteil um diesen Stift nur verschwenkt werden kann, ohne daß die gewünschte Längsverstellung dann möglich ist. Hier erfordert daher die Verstellung des Kurbelarmes während des Einholens der Angelschnur erhebliches Geschick.
Ferner ist eine mit den eingangs erwähnten Merkmalen versehene zweiarmige Handkurbel bekannt (US-PS 30 11362), bei welcher der die Handkurbel tragende Kurbelarm an dem dem Gegengewicht abgewendeten Hebelarm des zweiarmigen Hebels so befestigt ist, daß er relativ zu dem zweiarmigen Hebel in zwei Winkellagen verstellt werden kann, in welchen er diesen formschlüssig mitnimmt. Durch Verschwenken des Kurbelarms aus der einen Einstellage in die andere änaert sich der wirksame Hebelarm des Kurbelarms entsprechend, wobei sich aber auch die relative Winkelstellung der Handkurbel zum Gegengewicht ändert, und dieses daher in beiden Einstellagen unterschiedlich wirkt. Ferner ist dieser Verstellmechanismus, zu dem noch eine zwischen dem Kurbelarm und dem zweiarmigen Hebel eingespannte Feder gehört, verhältnismäßig aufwendig. Außerdem ist hier der Kurbelarm in der Verstellage mit dem kürzeren Hebelarm, in welcher ein Sperrzahn in eine Zahnnut eingreift, bei der Drehung in Aufwickelrichtung der Spule praktisch nicht gesichert. Vielmehr kann hierbei der Sperrzahn bei einem verhältnismäßig geringfügigen Zug an dem Handgriff in radialer Richtung ausrasten, so daß sich dann der Hebelarm unabsichtlich von selbst Verlängert, Überdies ist diese bekannte Handkurbel durch zwei in unterschiedlichen Richtungen abrasende
Arme verhältnismäßig sperrig, und es besteht die Gefahr, daß die Handkurbel bei schwacher Dimensionierung während des Transports der Angel zur Angelstelle oder nach Hause verbogen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zweiarmige Handkurbel mit den eingangs erwähnten Merkmalen so auszugestalten, daß bei unkomplizierter und wenig aufwendiger Gestaltung eine einfache und zuverlässige Handhabung ermöglicht ist und die Kurbelarme nach Bedarf zusammengeklappt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Handgriff tragende Kurbelarm ein in seiner Längsrichtung verlaufendes Langloch mit gerundeten Enden aufweist, durch welches der Zapfen der Antriebswelle drehbar und in Längsrichtung des Langlochs verschiebbar hindurchragt, und daß an dem in Aufwickelrichtung der Spule vorlaufenden Rand des Kurbelarmes mehrere in seiner Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Kerben ausgebildet sind, in welche eine am Ende des dem Gegengewicht abgewendeten Hebelarmes des Hebels abgewinkelte Nase einlegbar ist.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Verstellmechanismus ist höchst einfach und arbeitet dennoch zuverlässig. Durch die abgewinkelte Nase und die Kerben ist beim Drehen der Handkurbel in Aufwickelrichtung der Spule auch in Längsrichtung des Kurbelarmes ein Formschluß vorhanden, so daß eine unabsichtliche Verstellung des Kurbelarmes durch radialen Zug an jo dem Handgriff verhindert ist. Dennoch ist die Verstellung des wirksamen Hebelarms der Handkurbel auch während des Einholens der Angelschnur schnell und einfach möglich, wobei durch entsprechende Anzahl der Kerben eine Verstellbarkeit auch in mehr als 3% zwei definierten Verstellagen bei gleichbleibender relativer Winkellage des Handgriffs zum Gegengewicht erreicht werden kann. Durch die Möglichkeit, den Kurbelarm md den Hebel in der der Aufwickelrichtung der Spule entgegengesetzten Richtung zusammenschwenken zu können, ist die Sperrigkeit der Handkurbel für den Transport und die Aufbewahrung gering, wobei sich beide Kurbelarme in der zusammengeschwenkten Lage gegenseitig stützen können und daher ihr Verbieten auch bei verhältnismäßig schwacher Dimensionierung während des Transports weitgehend verhindert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestelltci Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ei ie Handkurbel einer Angelrolle in zerlegtem Zustand und in Schrägansicht,
Fig.2 eine Stirnansicht der zusammengesetzten Handkurbel nach F1 g. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Angelrolle mit der Handkurbel nach F i g. 1 in der Betriebsstellung.
In Fig. 3 erkennt man eine Angelrolle I mit einer Spule 2 und einer antriebsübertragend damit verbundenen Antriebswelle 3, welche an einem Ende eine Handkurbel 4 trägt. Die Angelrolle 1 hat im übrigen einen bekannten Aufbau und ist deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
Die drehbar an der Angelrolle 1 gelagerte und durch Übertragungseinrichtungen, beispielsweise durch Zahnräder, mit der Spule 2 gekuppelte Antriebswelle 3 weist einen Zapfen auf, welcher vom äußeren Ende beginnend, ein Gewindeteil 31, ein Zylinderteil 32 und ein Vierkantteil 33 umfaßt.
Die Handkurbel 4 ist aus zwei aus Blech geformten Teilen zusammengesetzt, nämlich einem Kurbelarm 41 und einem Hebel 42. Der Kurbelarm 41 trägt an einem Ende einen drehbaren Handgriff 43 aus Kunststoff und ist am anderen Ende von einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Langloch 45 mit gerundeten Enden durchsetzt. Der Hebel 42 trägt an einem Ende ein metallenes Gegengewicht 44 und weist am anderen Ende ein Vierkantloch 46 auf, welches zu dem Vierkantteil 33 des Zapfens der Antriebswelle 3 paßt, so daß der Hebel 42 mit der Antriebswelle 3 drehfest verbunden werden kann. Der Kurbelarm 41 wird mit seinem Langloch 45 auf den Zylinderteil 32 des Zapfens der Antriebswelle 3 aufgesetzt. Der kleinste Durchmesser des Langlochs 45 ist etw?- größer als der Durchmesser des Zyünderteils 32 des Zapfens und wenigstens eine Seite des Vierkantloches 46 ist etwas größer als die betreffende Seite des Vierkantteiles 33 des Zapfens.
Eine Einrichtung 5 zum formschlüssigen Verbinden des Kurbelarmes 41 mit dem Hebel 42 in der Aufwickeldrehrichtung der Spule setzt sich aus einer am inneren Ende des Hebels 42 geformten Nase 51 und einer Anzahl von nahe dem Langloch 45 im Kurbelarm 41 gebildeten Kerben 52 zusammen. Die Nase 51 läßt sich wahlweise mit einer der Kerben 52 in Eingriff bringen, um damit den Kurbelarm 41 mit dem Hebel 42 verschiebungsfest zu verbinden. Wie man in F i g. 1 erkennt, ist die Nase 51 am Ende des Hebels 42 abgewinkelt und die Kerben 52 sind in einem seitlichen Rand des Kurbelarmes41 ausgebildet.
Zum Befestigen der Handkurbel 4 auf dem Zapfen der Antriebswelle 3 dient eine Hutmutter 6. welche ~·ο weit auf den Gewindeteil 31 des Zapfens der Antriebswelle 3 aufgeschraubt wird, daß sich der Kurbelarm 41 noch gegenüber der Antriebswelle 3 verschwenken läßt.
Auf dem Wege von der und zur Angelstelle kann der Benutzer der Angelrolle den Kurbelarm 41 in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung schwenken und damit einem Verbiegen der Handkurbel vorbeugen. An der Angelstelle wird die Angelrolle betriebsbereit gemacht, indem man den Kurbelarm 41 aus der gestrichelt gezeichneten Stellung zurückschwenkt und ihn durch Eingriff der Nase 51 in eine der Kerben 52 formschlüssig mit dem Hebel 42 verbindet. Eine Drehung am Handgriff 43 des Kurbelarmes 41 in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeils A wird nun üher die Einrichtung 5 auf den Hebel 42, durch den Eingriff dessen Vierkantloches 46 mit dem Vierkantteil 33 des Zapfens de>- Antriebswelle 3 auf d.ese und von der Antriebswelle 3 auf die Spule 2 übertragen, so daß diese in Drehung versetzt wird. Durch den Eingriff der Nase 51 in verschiedene Kerben 52 läßt sich der Abstand zwische < der Antriebswelle 3 und dem Handgriff ^3 der Handkurbel 4 wahlweise verändern. Zum schnellen Aufrollen der Angelschnur unter geringem Zug wird der wirksame Hebelarm verkürzt während erztlm Ausüben eines größeren Drehmoments über die Antriebswelle 3 verlängert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zweiarmige Handkurbel für die Antriebswelle der Spule einer Angelrolle, bestehend aus einem Kurbelarm, der an seinem freien Ende einen Handgriff trägt und unter Änderung des Abstandes des Handgriffs von der Achse der Antriebswelle in mehreren Einstellagen verstellbar ist, und aus einem drehfest auf einem Zapfen der Antriebswelle sitzenden zweiarmigen Hebel, der am freien Ende seines einen Hebelarmes ein Gegengewicht trägt und an seinem anderen Hebelarm von dem Kurbelarm in seiner jeweiligen Einstellage bei dessen Drehung in Aufwickelrichtung der Spule is formschlüssig mitnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Handgriff (43) tragende Kurbelarm (41) ein in seiner Längsrichtung verlaufendes Langloch (45) mit gerundeten Enden aufweist, durch welches der Zapfen (31, 32) der Antriebswelle (3) drehbar und in Längsrichtung des Langlochs (45) verschiebbar hindurchragt, und daß an dem in Aufwickelrichtung der Spule vorlaufenden Rand des Kurbelarmes (41) mehrere in seiner Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Kerben (52) ausgebildet sind, in weiche eine am Ende des dem Gegengewicht (44) abgewendeten Hebelarms des Hebels (42) abgewinkelte Nase (51) einlegbar ist.
    30
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