DE952964C - Vom Tor unabhaengige Torhueterfigur fuer Tischfussballspiel - Google Patents

Vom Tor unabhaengige Torhueterfigur fuer Tischfussballspiel

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DE952964C
DE952964C DEM18596A DEM0018596A DE952964C DE 952964 C DE952964 C DE 952964C DE M18596 A DEM18596 A DE M18596A DE M0018596 A DEM0018596 A DE M0018596A DE 952964 C DE952964 C DE 952964C
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Germany
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goalkeeper
slide
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goal
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Expired
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DEM18596A
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English (en)
Inventor
Theo Bayer
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Meto Ges Kind & Soehne
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Meto Ges Kind & Soehne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/2472Projecting devices with actuating mechanisms, e.g. triggers, not being connected to the playfield

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vom Tor unabhängige Torhüterfigur für Tischfußballspiel Bei Tischfußballspielen wird gemäß verschiedenen bekannten. Ausführungen die Torhüterspielfigur mit dem Tor durch eine besondere Vorrichtung so verbunden, daß die Figur aufrecht stehend, und zwar zwischen den Latten, bewegt werden kann. Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen die Torhüterspielfigur eine zusätzliche Schwenkbewegung nach vorn im Sinne des Sich-über-den-Ball-Werfens ausführen kann.
  • Man kennt auch Torhüterspielfiguren, die vom Tor unabhängig sind, damit entsprechend der natürlichen Bewegung eines Torhüters dieser nicht 'unbedingt an den Raum zwischen den beiden Torlatten gebunden ist, sondern mit einem band- oder stabförmigen Halter versehen ist, der auf der Spielplatte verschoben werden kann. Eine derartige Ausführung gestattet es, die Figur von hinten her im Tor zu bewegen und gegebenenfalls durch das Tor hindurch nach vorn ins Spielfeld zu führen.
  • Um die wirklichen Spielverhältnisse möglichst naturgetreu wiederzugeben, bei denen sich der Torhüter nicht nur aus dem Tor herausbewegen, sondern auch jederzeit über den Ball werfen kann., und um damit das Tischfußballspiel wesentlich reizvoller als bisher zu gestalten, soll gemäß der Erfindung die Torhüterfigur, die sich am vorderen Teil eines mittels Handgriffes bewegbaren Halters befindet, die aus starrem Werkstoff besteht und mit einer am Halter vorgesehenen Verschwenkvorrichtung verbunden ist, durch die Betätigung der Verschwenkvorrichtung nach vorn geneigt und wieder in ihre Ausgangsstellung- zurückgeführt werden. Hierbei empfiehlt es sich, die Einrichtung zum Verschwenken der Torhüterfigur so auszubilden, daß sie von den Fingern derselben Hand betätigt werden kann, ®welche ohnehin zum Festhalten und Betätigen des Halters oder Stabes benötigt wird.
  • Eine derartige Einrichtung läßt sich z. B. in der Weise vorteilhaft ausgestalten, daß das Betätigungsglied der Verschwenkvorrichtungeinen.Druck-oder Zugschieber darstellt.
  • Die Übertragung der Bewegung des Schiebers auf die Torhüterfigur kann weiterhin so erfolgen, daß bei Ausbildung des Betätigungsgliedes als Druckschieber der Angriff des Schiebers oberhalb der Lagerung der Figur vorgesehen ist.
  • Bei Ausbildung des Schiebers als Zugschieber dagegen ist am unteren Teil der Figur ein mit dem Schiebwerk zusammenarbeitendes Gegenglied vorgesehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. i gibt eine Ausführungsform in schematischer Darstellung wieder, bei welcher ein Druckschieber vorgesehen ist, während Abb. 2 eine Ausführung unter Benutzung eines Zugschiebers darstellt.
  • Der Bedienungsstab 5 gemäß Abb. i ist an seinem Ende mit einem lediglich durch Anwinkeln erhaltenen, senkrecht nach oben weisenden Griff 6 ausgestattet, der an der Griffwurzel einen Schlitz 7 aufweist. Durch diesen Schlitz greift der schmaler als der Stab gehaltene Schieber 8, der in gleicher Weise einen nach oben unter 9o° angewinkelten Griff zeigt. Der Schieber hat einen Längsschlitz io, der von einem Niet i i durchsetzt ist, welcher, fest mit dem Stab 5 verbunden ist. Der obere Nietkopf 12 deckt mit geigendem Spiel eine Unterlagscheibe 13 ab, die zum Halten des Schiebers dient. Am gleichen Niet greift eine Feder 1q. an, deren anderes Ende an einem Lagerwinkel 15 des Schiebers befestigt ist. Am oberen Ende dieses Winkels ist ebenfalls durch einen Niet 17 die Verbindungsstange 18 gelagert, die mit ihrem anderen Ende am Bein i9 der Torhüterfigur 2o angreift, deren Fuß 2i im- Stab 5 schwenkbar gelagert ist.
  • Durch Zusammendrücken der beiden Griffe von Stab und Schieber entgegen. der Wirkung der Feder wird eine nach vorn zugehende Schwenkbewegung der Torhüterfigur ausgeführt.
  • 'Bei der Ausführung nach Abb:. 2 ist der Stab 5 an seinem hinteren Ende kastenförmig ausgebildet, I wobei der Griffkasten 22 an seinem oberen Deckel einen Schlitz 23 aufweist, während an der vorderen Seitenwand eine Bohrung 24 vorgesehen. ist. In der Bohrung ist ein aus einem Draht gebildeter Schieber 25 gelagert, der mit einem nach oben senkrecht angewinkelten. Griff 26 versehen ist, dessen Ende durch den Schlitz 23 im Griffkasten hindurchragt. Der Schieber wird andererseits geführt durch eine auf dem Stab 5 ausgestanzte und als Halterung umgebogene Lasche 27 und ist an seinem vorderen -Ende 28 als Zahnstange ausgebildet.
  • Die Torhüterspielfigur 29 ist kurz oberhalb der Sohlen im Stab 5, und zwar in Lagerlaschen; 30, mittels eines Bolzens 3 i gelagert, während ein Zahnritzelsegment 32 zwischen den Füßen angebracht ist. Das Betätigen des Griffes 26 erfolgt entgegen dem Zug einer Feder 33, deren Befestigungsstellen am Griff 26 und an der Innenseite der vorderen Wand des Griffkastens 22 oberhalb der Bohrung 24 liegen. _ Das wiedergegebene Beispiel zeigt die Darstellung einer stehenden Torhüterspielfigur, ebensogut kann aber auch ein knieender Tormann verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vom Tor unabhängige Torhüterspielfigur für Tischfußballspiel, die sich am vorderen Teil eines mittels Handgriffes bewegbaren Halters befindet, aus starrem Werkstoff besteht und mit einer am Halter vorgesehenen Verschwenkvorrichtung verbunden ist, dadurch _ gekennzeichnet, daß die Torhüterspielfigur mittels der Verschwenkvorrichtung nach vorn neigbar und wieder in ihre Ausgangsstellung zurückfÜhrbar ist.
  2. 2. Torhüterspielfigur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß' das Betätigungsglied der Verschwenkvorrichtung als Druck- oder Zugschieber ausgebildet ist.
  3. 3. Torhüterspielfigur nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Betätigungsgliedes als Druckschieber der Angriff des Schiebers olerhalb der Lagerung der Figur vorgesehen ist. q.. Torhüterspielfigur nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Schiebers als. Zugschieber am unteren Teil der Figur ein mit dem Schieberende zusammenarbeitendes Gegenglied vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.' 658 87q., 716 733.
DEM18596A 1953-05-16 1953-05-16 Vom Tor unabhaengige Torhueterfigur fuer Tischfussballspiel Expired DE952964C (de)

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DE952964C true DE952964C (de) 1956-11-22

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658874C (de) * 1937-05-27 1938-04-14 J W Spear & Soehne Gesellschaftsspiel, das nach Art eines Rasensportspieles mit Hilfe von Figuren auf dem Tisch ausgeuebt werden kann
DE716733C (de) * 1939-02-12 1942-01-28 Semperit Ag Tischfussballspiel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658874C (de) * 1937-05-27 1938-04-14 J W Spear & Soehne Gesellschaftsspiel, das nach Art eines Rasensportspieles mit Hilfe von Figuren auf dem Tisch ausgeuebt werden kann
DE716733C (de) * 1939-02-12 1942-01-28 Semperit Ag Tischfussballspiel

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