DE1969557U - Gesellschaftsspiel. - Google Patents

Gesellschaftsspiel.

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DE1969557U
DE1969557U DE1967P0029191 DEP0029191U DE1969557U DE 1969557 U DE1969557 U DE 1969557U DE 1967P0029191 DE1967P0029191 DE 1967P0029191 DE P0029191 U DEP0029191 U DE P0029191U DE 1969557 U DE1969557 U DE 1969557U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/249Apparatus for projecting the balls projecting the playing bodies through the air, e.g. with a jump

Description

1.21/823*20.4.6?
Gesellschaftsspiel
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gesellschaftsspiel, bei dem von einem Spielfeld aus BaIIe9 Würfel oder dgl. in ein Auffangziel geschleudert werden. Bei solchen Spielen wird danach gestrebt, daß ein oder mehrere teilnehmende Spieler von vornherein dazu angeregt werden, sich mit dem Spiel zu befassen. Es muß also schon die Art eines solchen Spieles entsprechend originell sein. Des weiteren soll ein Gesellschaftsspiel von einem Spielteilnehmer eine gewisse Geschicklichkeit verlangen, so daß es ein Spieler weitgehend selbst in der Hand hat, als Gewinner hervorzugehen,, In diesem Fall eignen sich Ballspiele besonders gut, da das Hinrollen oder Dahinfliegen eines Balles immer mehr der heutigen Tendenz nach Geschwindigkeit, Sport usw« entspricht. Aus diesem Grund haben auch die vielen verschiedenartigen sogenannten Tischballspiele großen Anklang gefunden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, von einem der herkömmlichen Tischballspiele einmal grundsätzlich abzugehen, jedoch ohne auf ein zielgerechtes Schleudern von Ballen verzichten zu müssen.
Gemäß der Neuerung wird vorgeschlagen, daß für die einzelnen Bälle mehrere am Rand des Spielfeldes angeordnete Abschuß» vorrichtungen vorgesehen sind und daß das aus einer Tüte oder einem Korb bestehende Auffangziel mindestens angenäherd im Mittelpunkt des Spielfeldes liegt und das Spielfeld überragt. Dabei ist es zweckmäßig, die Abschußvorrichtungen jeweils in gleichem Abstand voneinander anau-
ordnen. Was das Auffangziel anbelangt, weist dieses einen Stiel auf, der in der Mitte des Spielfeldes lösbar steckt«,
* Das Einsteckende dieses Auffangzieles kann aus einem nachgiebigen Werkstoff beispielsweise Kork oder Gummi bestehen,
\ so daß dieses Auffangziel mit gutem Sitz in seiner Aufnahmebohrung steckt.
Die Abschußvorrichtung als solche besteht aus einer unterhalb des Spielfeldes beispielsweise an der Spielfeldunterseite befestigten Blattfeder, die in ungespanntem Zustand an der Abschußstelle in der Ebene des Spielfeldes, dagegen in gespanntem - abwärts gebogenem - Zustand in einer Nische des Spielfeldrandes liegt.
Durch all diese Maßnahmen ist es möglich, die einzelnen BaIIe9
* die zwecks Kennzeichnung für jeden Spielteilnehmer jeweils eine andere Parbe aufweisen können, mit mehr oder minderem
'<t Geschick in den über dem Spielfeld stehenden Aufgangkorb zu schleudern. Jeder Spielteilnehmer hat es selbst in der Hand, die Blattfeder jeweils so weit nach unten zu drücken und danach wieder plötzlich loszulassen, daß dann der Ball eine Flugbahn beschreibt, die noch im Bereich der Öffnung des Auffangkorbes endigt.
Das Anordnen der einzelnen Abschußvorrichtungen rings um den Spielfeldrand hat den Vorteil, daß jeder Spielteilnehmer an seinem einmal eingenommenen Platz verbleiben kann. Das Spiel braucht ihm also nicht erst jedesmal zugeschoben zu werden bzw. der Spielteilnehmer nicht aufzustehen, um sich vorzubeugenο
Das Spielfeld kann kreisrund, oval oder auch vieleckig beispielsweise rechteckig oder sechseckig ausgebildet seine
Die einzelnen Abschußvorrichtungen werden dann zweckmäßig an den Ecken des Spielfeldes angeordnet, wobei die Mittellinien sämtlicher Abschußvorrichtungen ebenso wie bei einer kreisrunden oder ovalen Form des Spielfeldes im Mittelpunkt des Spielfeldes und damit des Auffangkorbes zusammenlaufen und so die Schußrichtung der einzelnen Abschußvorrichtungen stets gegen diesen Mittelpunkt gerichtet ist.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung weist die Abschußstelle ein Loch auf, in das der Ball vor dem Abschuß gelegt wird, wobei der Durchmesser dieses Loches kleiner als der Durchmesser des Balles ist, so daß der Ball über der Abschußstelle liegen bleibt.
Schließlich sei noch erwähnt, daß an Stelle der für die Abschußvorrichtung vorgesehenen Blattfeder auch eine Feder mit beliebigem anderen Querschnitt, beispielsweise kreirundem Querschnitt verwendet werden kann«,
Die Heuerung ist in der Zeichnung zusammen mit noch anderen kennzeichnenden Merkmalen schematisch dargestellt. Es zeigt!
Fig» 1 eine Draufsicht auf das Spiel
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Spiel
Fig« 3 eine Nische, von vorne gesehen, und Fig.. 4 einen Auffangkorb»
Das in diesem Ausführungsbeispiel kreisrund auegeführte Spiel 1 mit der Spielfläche 2 weist vier Abschußvorrichtungen auf. Diese bestehen aus Blattfedern 3,4,5,6, die auf der Spielfeldunterseite jeweils bei 7 (Fig. 2) befestigt sind« In ungespanntem Zustand der Federn 3,4,5?6 liegen diese in der Ebene des Spielfeldes 2, während sie in gespanntem Zustand in Nischen 8,9,10s11 des Spielfeldrandes
o/.
eintauchen (lig.2). Die Spielfeldfläche 2 weist über den einzelnen Absehußstellen Löcher 12,13?14?15 auf, in welche die Bälle 16 gelegt werden. Dabei ist jeweils der Durchmesser eines Balles 16 größer als der Durchmesser äes Loches 12 u.s.w. Der Ball bleibt so vor dem Abdrucken der Absenkvorrichtung? beispielsweise 3 standfest« (Mg. 2). Der 3?angkorb 17 wird vor Spielbeginn in die mittlere Vertiefung 20 gesteckt,, Dabei weist der Fangkorb 17 einen Stiel 18 auf, dessen freies Ende aus einem Gummistummel oder aus Kork besteht» Dieser Stummel kann konisch ausgeführt seinf er steckt im Loch 20 mit Passitz, wobei in der Zeichnung der Fangkorb aus Platzgründen in einem gegenüber der Pig« 2 verkleinerten Maßstab dargestellt ist» Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle von Abschuß- Blattfedern ein beliebig anderer Querschnitt gewählt werden kann. Außerdem ist es möglich, daß jeweils zwei gegenüberliegende Blattfedern aiis einem Stück bestehen, wobei dann diese -nunmehr einzige- Feder eine Ausbiegung aufweist, um am Loch 20 vorbeigeführt werden zu können»

Claims (1)

  1. .217823*20.4.6?
    Schutzansprüche
    1« G-esellschaf tsspiel, bei dem von einem Spielfeld aus Bälle, Würfel oder dgl. in ein Auffangziel geschleudert werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die einzelnen Bälle mehrere am Rand des Spielfeldes angeordnete Absehußvorrichtungen vorgesehen sind, und daß das aus einer Tüte oder einem Korb (17) "bestehende Auffangziel mindestens angenähert im Mittelpunkt des Spielfeldes liegt und das Spielfeld überragt»
    Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußvorrichtungen jeweils in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
    3· G-esellschaf tsspiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangziel (17) einen Stiel (18) aufweist, der in der Spielfeldmitte lösbar steckt* (20)
    4· Gesellschaftsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einstecken in das Spielfeld vorgesehene Ende des Stieles aus einem Kork oder Grummistummel (19) besteht.
    5c Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangziel und der Stiel aus
    — 2 -"
    einem Stück bestehen»
    G-esellschaftsspiel nach den Ansprüchen 3 und 4j dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangziel und der Stiel lösbar miteinander verbunden sind.
    7« Gresellschaf tsspiel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußvorrichtung aus einer unterhalb des Spielfeldes beispielsweise an der Spielfeldunterseite befestigten Blattfeder (3s4?5j6) besteht und im ungespannten Zustand in der Ebene des an der Abschußstelle ausgesparten Spielfeldes (2), dagegen im gespannten - abwärts gebogenem - Zustand in einer Nische (8) des Spielfeldrandes liegt«
    3. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis I9 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Abschußvorr-ichtungen eine gemeinsame Blattfeder aufweisen»
    ο Gresellschaf tsspiel nach den Ansprüchen 1 bis 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußvorrichtung aus einer Spiralfeder besteht;, die mit ihrem einen Ende in einer Nische des Spielfeldrandes steckt, während am anderen Ende eine Abschußtaste angeordnet ist«
    10. G-esellschaf tsspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Abschußtaste unterhalb des Spielfeldes auf- und abwärts schwenkbar gelagert ist«
    _ 1Z _
    11. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, das das Spielfeld kreisrund ausgebildet ist«
    12o Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10s dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld oval oder viereckig beispielsweise recht- oder sechseckig ausgebildet ist»
    1J0 Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12S dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien aller Abschußvorrichtungen im Mittelpunkt des Spielfeldes zusammenlaufen.
    14« Gesellschaftsspiel nach den Ansprüchen 1 - 13? dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußstelle ein Loch (12) aufweist5 in das der Ball vor dem Abschuß gelegt wird, wobei der Durchmesser dieses Loches kleiner als der Durchmesser des Balles ist.
DE1967P0029191 1967-04-20 1967-04-20 Gesellschaftsspiel. Expired DE1969557U (de)

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