DE102004025346A1 - Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger - Google Patents
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Abstract
Bei einem Ballspielschläger, beispielsweise Tennisschläge, mit einem einen Haupt- oder Schlägerkopfrahmen, einem Herzstück mit Herzsteg und mit zu diesem divergierenden und in einen Schlägerschaft übergehenden Seitenstegen sowie mit einer am Hauptrahmen und am Herzsteg befestigten Bespannung ist der Herzsteg gegenüber dem Hauptrahmen begrenzt zumindest in einer Achsrichtung senkrecht zur Ebene der Bespannung beweglich und/oder um eine in Richtung einer Schlägerlängsachse verlaufende Achse verdrehbar am Schlägerrahmen vorgesehen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Ballspielschläger gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
- Ballspielschläger, insbesondere auch Tennisschläger sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ballspielschläger aufzuzeigen, der ein verbessertes Schwingungs- oder Spielverhalten aufweist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Ballspielschläger entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen Ballspielschläger in Form eines Tennisschlägers; -
2 eine ähnliche Darstellung der1 bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. - Der in der
1 dargestellte und dort allgemein mit1 bezeichnete Ballspielschläger (Tennisschläger) besteht aus einem Schlägerrahmen2 , der u.a. den Haupt- oder Schlägerkopfrahmen3 , die beiden jeweils an den Hauptrahmen3 anschließenden, das Herzstück4 bildenden und in den Griffschaft5 übergehenden Seitenstege6 sowie auch einen Herzsteg7 umfasst. Letzterer begrenzt ebenso wie der Hauptrahmen3 die von der Saitenbespannung8 gebildete Schlägerfläche, d. h. die die Spannung8 bildenden Saitenlängen sind in der üblichen Weise am Schlägerkopfrahmen bzw. Hauptrahmen3 sowie auch an dem Herzsteg7 gehalten. - Eine Besonderheit des Ballspielschlägers
1 besteht darin, dass der Herzsteg7 nicht unmittelbar mit dem Hauptrahmen3 verbunden bzw. in diesen Hauptrahmen3 übergeht, sondern an dem dem Hauptrahmen3 bzw. der Bespannung8 zugewandten Ende eines Hilfssteges9 befestigt ist, der innerhalb des Herzstückes4 achsgleich mit der Längsachse L des Schlägers vorgesehen ist und an seinem dem Herzsteg7 entfernt liegenden Ende in den Schlägerschaft5 übergeht, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform dort, wo auch die beiden in Richtung zur Bespannung8 bzw. zum Schlägerkopf hin divergierenden Seitenstege6 in den Schlägerschaft5 übergehen. Die beiden Enden7.1 des Herzsteges sind relativ zum Hauptrahmen beweglich. Der Ballspielschläger1 bzw. dessen Rahmen2 sind hierbei symmetrisch zu der Längsachse L ausgebildet, die achsgleich mit dem Schaft5 liegt. - Der Schlägerrahmen
2 ist einstückig mit den vorgenannten Rahmenelementen ausgebildet, und zwar als nach außen hin geschlossenes Hohlprofil. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dann der Schlägerschaft5 beispielsweise so ausgebildet, dass dessen Hohl- oder Querschnittsprofil dort aus drei geschossenen Profilabschnitten oder Hohlkammern besteht, die in einer Achsrichtung parallel zur Ebene der Bespannung8 aneinander anschließen und von denen die beiden äußeren Kammern von einem den beiden Stegen6 entsprechenden Hohlprofil und die dazwischen liegende Kammer von einer dem Hilfssteg9 entsprechenden Hohlkammer gebildet ist. Auf dem Schlägerschaft5 ist der übliche Griff10 vorgesehen. - Wie die
1 weiterhin zeigt, sind die beiden Enden des Herzsteges7 , die (Enden) auf einer gedachten Verbindungslinie parallel zur Bespannungsebene und senkrecht zur Längsachse L angeordnet sind, jeweils der Innenseite des Hauptrahmens3 benachbart. - Durch die beschriebene Ausbildung des Schlägerrahmens
2 weist die von der Bespannung8 gebildete Schlagfläche eine unterschiedliche Elastizität auf, und zwar im Bereich des dem Herzsteg7 entfernt liegenden Kopfes11 ist die Elastizität der von der Bespannung8 gebildeten Schlagfläche durch die Eigenelastizität der Bespannung8 sowie vor allem durch die Biege- und Torsionssteifigkeit des Hauptrahmens3 im Bereich des Schlägerkopfes11 bestimmt. Im Bereich des Steges7 ist die Elastizität der Schlagfläche u. a. weniger durch die Biege- und Torsionssteifigkeit des Hauptrahmens3 , sondern eher durch die Torsions- und Biegesteifigkeit des Herzsteges7 sowie insbesondere des Hilfssteges9 bestimmt. Durch die Länge, den Querschnitt sowie die Materialwahl für den Hilfssteg9 kann dort die Elastizität der Schlagfäche in einer gewünschten Weise beeinflusst werden. Mit der beschriebenen Ausbildung können das Schwingungs- und/oder Spielverhalten des Ballspielschlägers1 verbessert werden. - Die
2 zeigt in einer Darstellung wie in1 als weitere mögliche Ausführungsform einen Ballspielschläger1a , der sich von dem Ballspielschläger1 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, dass bei dem diesen Ballspielschläger bildenden Schlägerrahmen2a der Hilfssteg9a , an dem der Herzsteg7 befestigt ist, kürzer ausgebildet ist und an seinem dem Herzsteg7 entfernt liegenden Ende in einen die Seitenstege6 des Herzstückes4a überbrückenden Steg13 übergeht, der bei der dargestellten Ausführungsform von zwei im wesentlichen geradlinigen Stegabschnitten13.1 gebildet ist, die mit ihrer Längserstreckung einen Winkel größer als 90° miteinander einschließen, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform einen Winkel von etwa 120°, der sich zu dem Griffschaft5 hin öffnet, so dass die beiden Stegabschnitte13.1 und der Hilfssteg9a mit ihren Längserstreckungen eine sternartige Struktur mit jeweils im Winkel von 120° versetzten Elementen bildet. - Der Steg
13 , welcher mit Abstand von dem Bereich vorgesehen ist, an dem die Seitenstege6 in den Griffschaft5 übergehen, umschließt zusammen mit den Seitenstegen eine Öffnung14 . Weiterhin sind auch bei dieser Ausführung der Herzsteg7 , der Hilfssteg9a , der Steg13 mit seinen Stegabschnitten13.1 einstückig mit dem übrigen Schlägerrahmen2a ausgebildet ist, der auch bei dieser Ausführungsform wiederum spiegelsymmetrisch zur Längsachse L ausgeführt ist. - Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zu Grunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
- So ist es beispielsweise möglich, an Stelle eines einzigen Hilfssteges mehrere derartige Hilfsstege vorzusehen, beispielsweise zwei Hilfsstege, die dann z. B. jeweils entlang oder parallel zu einem Steg
6 verlaufend angeordnet sind. Weiterhin ist es auch möglich, den Herzsteg7 an seinen beiden Enden über ein dauerelastisches, beispielsweise dämpfendes Material12 mit dem Hauptrahmen3 zu verbinden. -
- 1, 1a
- Ballspielschläger (Tennisschläger)
- 2, 2a
- Schlägerrahmen
- 3
- Schlägerkopf- oder Hauptrahmen
- 4, 4a
- Herzstück
- 5
- Schlägerschaft
- 6
- Seitensteg
- 7
- Herzsteg
- 8
- Bespannung
- 9, 9a
- Hilfssteg
- 10
- Griff
- 11
- Schlägerkopf
- 12
- elastisches und/oder dämpfendes Material
- 13
- zusätzlicher Steg
- 13.1
- Stegabschnitt
- 14
- Öffnung
- L
- Längsachse
Claims (14)
- Ballspielschläger, beispielsweise Tennisschläger, mit einem einen Haupt- oder Schlägerkopfrahmen (
3 ), einem Herzstück (4 ,4a ) mit Herzsteg (7 ) und mit zu diesem divergierenden und in einen Schlägerschaft (5 ) übergehenden Seitenstegen (6 ) sowie mit einer am Hauptrahmen (3 ) und am Herzsteg (7 ) befestigten Bespannung (8 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Herzsteg (7 ) begrenzt gegenüber dem Hauptrahmen (3 ) zumindest in einer Achsrichtung senkrecht zur Ebene der Bespannung (8 ) beweglich und/oder um eine in Richtung einer Schlägerlängsachse (L) verlaufende Achse verdrehbar am Schlägerrahmen (2 ,2a ) vorgesehen ist. - Ballspielschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Herzsteg (
7 ) an einem Ende wenigstens eines Hilfssteges (9 ,9a ) gehalten ist, der sich ausgehend von dem Schlägerschaft (5 ) in Richtung des Hauptrahmens oder der Bespannung (8 ) erstreckt. - Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Hilfssteg (
9 ,9a ) einstückig mit dem übrigen Schlägerrahmen (2 ,2a ) gefertigt ist. - Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerrahmen (
2 ,2a ) als nach außen hin geschlossener Hohlrahmen ausgebildet ist. - Ballspielschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Herzsteg (
7 ) von einem nach außen hin geschlossenen Hohlprofil gebildet ist. - Ballspielschläger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfssteg (
9 ,9a ) von einem nach außen hin geschlossenen Hohlprofil gebildet ist. - Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägerrahmen (
2 ,2a ) symmetrisch zu einer Schlägerlängsachse (L) ausgebildet ist. - Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Herzsteg (
7 ) zwei jeweils einer Innenfläche des Hauptrahmens (3 ) benachbarte Enden (7.1 ) aufweist. - Ballspielschläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
7.1 ) vom Hauptrahmen (3 ) beabstandet sind. - Ballspielschläger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
7.1 ) mit dem Hauptrahmen (3 ) über einen elastischen und/oder dämpfenden Materialabschnitt (12 ) verbunden sind. - Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
7.1 ) des Herzsteges (7 ) auf einer gedachten Verbindungslinie senkrecht zur Längserstreckung der Schlägerlängsachse (L) liegen. - Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
7.1 ) des Herzsteges (7 ) auf einer Verbindungslinie parallel zur Ebene der Bespannung (8 ) liegen. - Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Saitenstege (
6 ) des Herzstückes (4 ,4a ) und der Hilfssteg (9 ,9a ) zu einem wenigstens drei Kammern aufweisenden Profil des Griffschaftes (5 ) zusammengeführt sind. - Ballspielschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Hilfssteg (
9a ) an seinem dem Herzsteg (7 ) entfernt liegenden Ende in einen die Seitenstege (6 ) des Herzstücks (4 ,4a ) verbindenden oder überbrückenden weiteren Steg (13 ) übergeht.
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