DE661058C - Schlaeger fuer Tennis und aehnliche Spiele - Google Patents
Schlaeger fuer Tennis und aehnliche SpieleInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/08—Frames with special construction of the handle
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schläger für Tennis oder ähnliche Spiele, wie
Badminton, Squash oder Ping-Pong.
Die bekannten Schläger mit einem Griffe haben den Nachteil, daß der Griff verhältnismäßig
stark und schwer ausgeführt werden muß und daß der Rahmen sich beim Besaiten und Lagern leicht verziehen kann.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, diese
to Nachteile dadurch zu vermeiden, daß der Rahmen von zwei seitlich an diesen sich anschmiegenden,
zum Griffteil heruntergeführten Streben getragen wird. Auch bei diesen Schlägern ist die Möglichkeit des Verziehens
nicht ausgeschlossen. Sie sind zwar leichter als die übrigen Schläger, besitzen aber den
Nachteil, daß eine Führung mit beiden Händen, z. B. beim Rückhandschlag, nicht möglich
ist.
Alle die geschilderten Nachteile werden durch den Schläger gemäß der Erfindung vermieden,
der leicht ist, beim Schlag keinen überflüssigen Luftwiderstand bietet, eine gute
Führung auch mit beiden Händen gestattet und ein Verziehen des Rahmens beinahe unmöglich
macht.
Der neue Schläger ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit dem Griffe
durch mindestens drei Verbindungsstreben verbunden ist, von denen zwei vorzugsweise
tangential von dem Griffe zu den Außenseiten des Rahmens gehen und die dritte oder weiteren
Streben möglichst in der Mitte zwischen den Seitenstreben liegen und den unteren Teil
des Rahmens abstützen.
Der Halsteil des Schlägers kann einen bogenförmigen Einsatz erhalten, und es kann
auch in den gebogenen Teil des den Innensteg bildenden Streifens ein Halsstück eingesetzt
werden.
Es können weiter keilförmige Verstärkungsstücke zwischen den Seitenstützen und
dem Rahmen des Schlägers angeordnet sein, durch die die Besaitung geht.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungsformen beispielsweise
dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht eines solchen Tennisschlägers,
Fig. 2 die Seitenansicht und Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit;
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie a-a der Fig.i;
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführung eines Tennisschlägers mit anders geformten Stützen;
Fig. 6 zeigt einen Tennisschläger, bei dem der Kopf mit dem Griffe durch vier Glieder
verbunden ist;
Fig, 7 bis 8 zeigen andere Ausführungsforinen
des Schlägers nach Fig. i.
Bei der Ausführung nach Fig. ι bis 4 wird der Rahmen aus zwei geschichteten HoIzstreifen
1 und 2 gebildet. Der eine Streifen 1,
der z. B. aus drei Schichten 3, 4 und 5 besteht, ist bogenförmig herumgelegt, und seine Enden
sind zu dem Innenschafte 6 vereinigt, der den
Innenteil des Handgriffes 7 bildet. An der Verbindungsstelle der einwärts gebogenen
Enden ist ein Halsstück 8 eingesetzt und ein bogenförmiger geschichteter zusätzlicher Streifen
9 angeklebt oder in anderer Weise befestigt, um dem Innenrahmen die übliche
ovale Form zu geben.
Um den so gebildeten Bogen ist der geschichtete Streifen 2 gelegt. Dieser besteht
z. B. aus drei Schichten 10, 11 und 12. Seine
Enden verlaufen tangential zu dem Mittelteile des Bogens, wie bei 13 gezeigt, und der
Streifen geht unmittelbar in den Handgriff 7 über, von dem parallel verlaufende Verlängerungen
14 des Streifens 2 einen Teil bilden. Einsatzstücke 15 liegen zwischen dem Mittelstücke
6 des Handgriffes 7 und den Ansätzen 14 der tangential angeordneten Streifen 13,
um dem Handgriffe 7 die gewünschte Dicke zu geben. Der Griff 7 wird weiter durch
Stücke 16 verstärkt, die auf die oberen und unteren Kanten der Streifen 6 und 14 und die
Einsatzstücke 15 so aufgeklebt werden, daß
der Griff die gewünschte Form und den gewünschten Querschnitt erhält. Der Griff 7
wird genügend lang gemacht, um bequem umfaßt werden zu können, und die Streifen 6
und 13 können bequem weitere Griff- oder Stützteile bilden. Der Handgriff 7 kann in
üblicher Weise mit Lederstreifen oder ähnlichem Stoff 16 umwickelt oder verstärkt werden.
Keilstücke 17 können zwischen den gebogenen Teil des Rahmens und den tangential
angeordneten Teilen 11 angeordnet werden, um den Schläger an diesen Stellen zu
verstärken und das Besaiten zu erleichtern. Diese Teile können weiter durch Bindestreif en
o. dgl. 18 verstärkt werden; Umlege- und Bindestreifen 19 o. dgl. können an jeder Seite
des Halsstückes vorgesehen werden, so daß das gebogene Einsatzstück 9 weiter verstärkt
wird.
Der Rahmen des Tennisschlägers besitzt im wesentlichen dreieckig geformte Schlitze
oder Öffnungen 20 zu beiden Seiten des Hauptsteges 6, der beträchtlich leichter ausgebildet
ist als üblich. Der Rahmenteil des Schlägers wird somit von dem Handgriffe 7
durch den Mittelsteg 6 und durch die nach außen sich erstreckenden Glieder 13 getragen,
die unmittelbar von dem Handgriffe zu dem Mittelteile des Bogens b gehen, der sich vollständig
um das innere Rahmenglied herum fortsetzt. Die nach auswärts sich erstreckenden
Glieder 13, die einen Teil des äußeren Hauptrahmens bilden, können nach innen
oder außen gebogen oder in anderer Weise gekrümmt sein, sind aber vorzugsweise, wie
gezeichnet, gerade ausgedehnt, so daß sie unmittelbar den unteren Teil des Bogens vom
Handgriff aus tragen und dazu dienen, direkt den Druck aufzufangen, wenn ein Ball von
einer Seite des Rahmens getroffen wird.
Der Rahmen des Schlägers ist bei 21 in der üblichen Weise für die Besaitung 22
durchbohrt, und jedes Keilstück 17 ist durchbohrt für das Einführen der Saiten oder des
Darmes, der die Keilstücke 17 in ihrer Lage halten kann. Diese Keilstücke 17 besitzen
weiter bei 23 Bohrungen, so daß ein Teil der Besaitung von dem Innenraum in die winkligeckig verlaufenden Bohrungen 23 gebracht
und durch den Hals geführt oder mit dem Halsteil in der üblichen Weise verbunden
werden kann. Diese zusätzlichen winklig angeordneten Bohrungen 23 in jedem Teil 17
sind vorzugsweise für die Enden der Längsbesaitung vorgesehen, wahrend die Querbesaitung
durch die Keilstücke 17 an dem äußeren Rahmen im wesentlichen in der üblichen
Weise herausgeführt wird. So werden alle Schwierigkeiten beim Einziehen der
Saiten in diese neue Schlägerart vermieden. Man sieht aus der obigen Beschreibung, daß
der obere Teil des Schlägers vom Handgriff 7 durch drei Schenkelglieder getragen
wird, und zwar von dem Innengliede 6, das aus den verbundenen Enden des Haupt- oder
Innenrahmens 1 gebildet ist, und den tangential angeordneten Enden 13 des äußeren Rahmens
oder Streifens 2. Selbstverständlich besitzt der Oberteil des Schlägers eine dem too
üblichen Querschnitt ähnliche Form, und das Gewicht ist nicht erhöht, da der Mittelsteg 6
erheblich leichter ausgeführt ist als der Stiel bei den üblichen Schlägerformen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Glieder 13 kurvenförmig so nach einwärts
gebogen, daß Teile von ihnen an dem Mittelstege 6 befestigt werden können. Auf diese
Weise gehen Teile der Glieder 13 eine Strecke weit von dem Handgriffe 7 gerade nach oben.
Diese Herstellungsart bewirkt eine starrere Verbindung zwischen Griff und Rahmen, die
stärker ist als der" übliche Hals. Die Glieder 13 können längs des geraden Teiles miteinander
verbunden werden oder getrennt nebeneinander herlaufen, bis sie den Griff erreichen.
Wenn gewünscht, kann der Handgriff weiter über den Stiel hinaufgezogen
werden.
Die Enden des inneren geschichteten Streifens ι brauchen,' wenn gewünscht, nicht verklebt
oder miteinander verbunden .zu werden.
Sie können andererseits sogar in einem Abstande voneinander gehalten, und es können
Abstandsglieder zwischen ihnen angeordnet werden, so daß ein Schläger entsteht, bei dem
der Kopfteil mit dem Griffe durch vier divergierende Glieder verbunden ist. Eine gering?'
Abänderung der Hauptaus führung ist in Fig.6 gezeigt, bei der die Enden 24 des geschichteten
Streifens 1 nicht bis zur Mitte des unteren Endes des Bogens 25 gehen, sondern
vorher nach unten gebogen sind und dann konvergierend in dem Griffgliede 26 zusammenlaufen.
Weitere Keile 27 können an der Verbindungsstelle zwischen den Teilen 25 und dem bogenförmigen Streifen 9 vorgesehen
werden. Bei einer anderen Ausführungsform entsprechend Fig. 7 kann der geschichtete
Streifen 1 an dem Bogenteile geteilt werden. Der geschichtete Streifen 1 verläuft
ao dann in zwei Teilen 28, die so rund gebogen
sind, daß sie das untere Ende des Bogens 25 bilden. In diesem Falle kann das bogenförmige
Glied 9 fortgelassen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 8 braucht der Mittelsteg 6 nicht aus
einem Stücke mit dem Bogen zu bestehen. In diesem Falle besteht der Mittelteil 6 aus
einem Gliede 29 getrennt von dem Bogen, das an dem Bogen mit Leim, Schrauben oder auf
:)<> andere geeignete Art befestigt ist. Schmale
Keile 30 können zu beiden Seiten der Verbindungsstelle vorgesehen werden.
Der untere Teil des Rahmens kann durch ein bogenförmig geformtes Glied vervollständigt
werden ,oder, wenn gewünscht, kann ein vollständiges ovales Rahmenglied 31 eingesetzt
werden, um den Bogenteil des Schlägers zu verstärken.
Wenn auch vorzugsweise bei den verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen Holzschichten
verwendet werden sollen, so ist es klar, daß die Teile auch aus dem Vollen
(Holz oder Metall) bestehen können. Die einzelnen Ausführungsformen können in vielfacher Hinsicht geändert werden. Die
Streifen 13 brauchen z. B. nicht mit dem Rahmen aus einem Stück hergestellt werden, sondern
können aus getrennten Teilen bestehen, innerhalb deren ein vollständiger Bogen von
ovaler oder anderer gewünschter Form be- 50 festigt werden kann. Weiterhin kann der
Griff mit dem Rahmen oder Kopfe durch mehr als vier Verbindungsstücke verbunden werden. Der Kopf oder Rahmen kann ovale,
runde oder jede andere gewünschte Form be- 55 sitzen und in jeder beliebigen Weise besaitet
werden.
Claims (4)
1. Schläger für Tennis und ähnliche Spiele, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen mit dem Griffe durch mindestens drei Verbindungsstreben verbunden ist, von denen zwei (13), vorzugsweise tangential,
von dem Griffe zu den Außen-Seiten des Rahmens gehen und die dritte (6) oder weiteren Streben möglichst
in der Mitte zwischen den Seitenstreben liegen und den unteren Teil des Rahmens abstützen.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch ' gekennzeichnet, daß der Kopfteil aus Streifen
besteht, von denen der eine Streifen (1) den Innenrahmen, einen oder mehrere
mittlere Verbindungsstege (6) zum Griff und den Mittelteil des Griffes bildet, während der zweite Streifen (2) um den
Innenstreifen gelegt ist und vorzugsweise tangential abgehende, gegebenenfalls gebogene
Verbindungsstreben (13 J zum Griff bildet.
3. Schläger nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen
und Verbindungsglieder geschichtet sind.
4. Schläger nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch keilförmige, mit Bohrungen
für die Durchführung der Besaitung versehenen Verstärkungsstücke (17)
zwischen den Seitenstreben und dem Rahmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB412889X | 1934-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (8)
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US2508519A (en) * | 1948-09-09 | 1950-05-23 | Kentucky Forest Products Inc | Lacrosse racquet |
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- 1935-12-17 US US54931A patent/US2085960A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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BE412889A (fr) | 1936-01-31 |
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