DE2608593C2 - Tennisschläger aus Kunststoff - Google Patents

Tennisschläger aus Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Tennisschläger oder dgl.'. us Kunststoff, der zwei längsverlaufende, im Bereich seiner Schmalseite iuigeordnete Bänder aus Kohlenstoff-Fasern autweist, üie von Glasfasern umhüllt sind.
Bei Tennisschlägern spielen die Handhabung, die Elastizität und das Gewicht eine erhebliche Rolle. Es sind Schläger bekannt, bei denen der Rahmen aus verschiedenen Werkstoffen für den Griff, den Schaft, für das Herz des Schlägers und den Kopf aufgebaut sind. Dabei werden bevorzugt Holz, insbesondere Schichtholz, Kunststoff, Aluminium und Stahl verwendet
Daneben sind auch Verbundkonstruktionen geläufig. Aus der DE-OS 23 37 851 ist ein Rahmen der eingangs erwähnten Art bekannt, dessen Kern aus einer iängsorientierten Glasfaser-Polyester-Mischung im Zentrum und aus die äußeren Schmalseiten abdeckenden Gurten aus längsorientierten hochmoduligen Kohlenstoff-Fasern in einer Polyestermischung besteht, der von einer Glasfasermatte umhüllt wird. Tennisschläger mit einem solchen Rahmenaufbau weisen zwar ein geringes Gewicht und eine gute Elastizität auf, doch ergeben sich aufgrund der ausschließlich längsorientierten Armierung des Rahmens begrenzte Biegefestigkeiten. Die umhüllende Glasfasermatte trägt für die Elastizität und Biegefestigkeit nur unbedeutend bei.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Rahmenaufbau vorzuschlagen, der eine höhere Festigkeit in jeder denkbaren Beanspruchungsrichtung aufweist und bei dem die Umhüllung zur Erhöhung der Festigkeit beiträgt.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Rahmen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glasfasern in Form von Schnüren vorgesehen sind, welche um die Bänder aus Kohlenstoff-Fasern unter Freilassung der Öffnungen für die Saiten der Bespannung gewickelt sind.
Durch die Ausbildung der Glasfasern in Form von Schnüren ergeben sich Kraftübertragungsglieder mit einer eindeutigen Orientierung. Da die Glasfasern in Richtung dieser Orientierung große Kräfte aufnehmen können, und die Bänder aus Kohlenstoff-Fasern mit diesen orientierten Glasfaserschnüren umwickelt sind, kann der Rahmen auch größere Querkräfte unter Beibehaltung der Elastizität aufnehmen. Die Erhöhung der Festigkeit wird dabei ausschließlich durch die Umhüllung erreicht Bei gleicher Festigkeit und Elastizität ίο kann damit das Gewicht der Rahmenkonstruktion reduziert werden.
Mit Vorteil wird die Umwicklung aus zwei Lagen gebildet, wobei eine erste Lage aus einer Schnur besteht, die in Form einer Acht um die Bänder gewickelt ist, und eine zweite Lage aus einer Schnur besteht, die um die erste Lage außen herumgewickelt ist Die Wicklung der ersten Lage, die die Form einer Acht aufweist, bildet diagonale Verstrebungen zwischen den Bändern aus Kohlenstoff-Fasern. Diese ähneln in ihrer Gestalt den Diagonal-Verstrebungen eines Gitterträgers. Die zweite Lage gleicht einem rohrförmigen Mantel, der die erste Lage uir.hüHi. Aufgrund dieser verflochtenen Anordnung können die Glasfasern alle auftretenden Torsions- und Biegekräfte aufnehmen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird jede Lage aus zwei Schnüren gebildet, die gegenläufig gewickelt sind. Dies hat den Vorteil, daß die Festigkeit des Schlägers dt;ch die gegenläufige Wicklung der zweiten Schnur noch erhöht wird und hinsichtlich der Biege- und Torsionsfestigkeit keine Vorzugsrichtungen vorhanden sind
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Umwicklung aus einer Lage gebildet, die aus zwei Schnüren besteht Mit dieser Ausführung entsteht eine Art rohrförmige Umhüllung, wie sie ähnlich bei hochfesten Wikkelbehältern bekannt ist
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Schlägers ohne Bespannung;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schlägers;
F i g. 3 einen Ausschnitt des Rahmenaufbaus in vergrößerter Darstellung einer ersten Umwicklung;
Fig.4 einen der Fig.3 entsprechenden Ausschnitt des Rahmens mit einer weiteren Umwicklung;
F i g. 5 einen Schnitt V-V gemäß F i g. 3;
F i g. 6 einen Schnitt VI-VI gemäß F i g. 4.
Fig. 1 zeigt einen Tennisschläger 1, dessen Rahmen aus Kopf 2, Herz 3, Griff 5 und Schaft 4 besteht Durch die Öffnungen 6 des Kopfs 2 werden die Saiten eingeführt und festgelegt und bilden eine nicht dargestellte Bespannung 7. Die im geschnittenen Teil der F i g. 2 erkennbaren Bänder aus Kohlenstoff-Fasern 25,26 sind in den F i g. 3 bis 6 vergrößert wiedergegeben.
F i g. 3 zeigt einen Ausschnitt des Rahmens mit den Bändern 25,26 und einer Umhüllung in Form einer Armierung aus Schnüren 32,33 aus Glasfasern, die als eine erste Umwicklung 31 in Form einer Acht und die beiden Bänder gewickelt sind, wie der zugehörige Schnitt in F i g. 5 zeigt. Die Bänder 25,26 sind parallel geführt und weisen einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt (F i g. 5) mit einer oberen Stirnfläche 34, einer unteren Stirnfläche 35, einem inneren Rand 36 und einem äußeren Rand 37 auf.
Ebenso weist das Band 26 eine obere Stirnfläche 38 und eine untere Stirnfläche 39, einen inneren Rand 40
und einen äußeren Rand 41 auf.
Die Schnur 32 ist so geführt, daß sie zunächst den äußeren Rand 37 des Bandes 25, dann den inneren Rand
40 des Bandes 26 berührt, wobei zwischen den Rändern ein schräg verlaufender Abschnitt 42 gebildet wird. Alsdann ist die Schnur 32 der unteren Stirnfläche 39 des Bandes 26 entlang, am äußeren Rand 41 vorbei und über einen zweiten schräg verlaufenden Abschnitt 43 zum inneren Rand 36 des oberen Bandes 25 geführt und schließlich an dessen oberer Stirnfläche 34 angelegt. Die Schnur 32 umschlingt demzufolge die Bänder 25,26 aus Kohlenstoff-Fasern in Form einer Acht
Die Führung der Schnur 33 aus Glasfasern erfolgt in gleicher Weise, jedoch gegensinnig zur Schnur 32, d. h. im einen Falle rechtsgängig, im anderen Falle linksgängig. Die Schnur 33 berührt (ausgehend vom linken Teil in Fig.3) den äußeren Rand 41 des Bandes 26, bildet einen schräg verlaufenden Abschnitt 51 aus, berührt den inneren Rand 36 des Bandes 25, ist über dessen obere Stirnfläche 34 herumgelegt, um vom äußeren Rand 37 einen schräg verlaufenden Abschnitt 52 zu bilden und den inneren Rand 40 des Bandes 26 berührend über dessen untere Stirnfläche 39 zum äußeren Rand 41 zu gelangen.
Auf dieser zweisträngigen ersten Umwicklung 31 ist eine zweite ebenfalls doppelte Umwicklung 53 (F i g. 4 und 6) mit Hilfe zweier Schnüre 54, 55 aus Glasfasern ausgeführt (in Fig.4 und 6 ist wegen der besseren Übersicht die erste Umwicklung 31 weggelassen). Die Schnur 54 ist, nachdem sie am inneren Rand 36 des Bandes 25 angelegt ist, über den inneren Rand 40 des Bandes 26 so geführt, daß sich dazwischen ein gerade verlaufender Abschnitt 56 ausbildet (im Gegensatz zum Abschnitt 43 der Umwicklung 31). Vom inneren Rand 40 ist die Schnur 54 anschließend entlang der unteren Stirnfläche 39 des Bandes 26, von dessen äußeren Rand
41 bis zum äußeren Rand 37 des Bandes 25 geführt, wobei der dazwischen liegende Abschnitt 57 zwar entsprechend der Kohlkehle am Kopf des Rahmens gekrümmt (F i ς. 6) ist, aber im Gegensatz zum Abschnitt
42 in F i g. 5 nicht diagonal verläuft. Vom äußeren Rand 37 des Bandes 25 wird die Schnur 54 schließlich über die Stirnfläche 34 des Bandes 25 geführt.
Die Schnur 55 folgt dem gleichen Verlauf wie die Schnur 54, ist jedoch im entgegengesetzten Sinne aufgewickelt. Auf diese Weise berührt die Schnur 55 nach Anlage an dem inneren Rand 40 des unteren Bandes 26 den inneren Rand 36 des oberen Bandes 25, führt um dessen obere Stirnfläche 34 herum, berührt diesen äußeren Rand 37 und erstreckt sich bis zum äußeren Rand 41 des unteren Bandes 26, indem ein Abschnitt 62 ausgebildet wird, der wiederum einen gekrümmten, aber nicht diagonalen Verlauf hat. Vom äußeren Rand 41 verläuft die Schnur 55 entlang der Stirnfläche 39 bis zum inneren Rand 40 und erstreckt sich zum inneren Rand 36 des oberen Bandes 25 unter Bildung eines Abschnittes 63, der zum Abschnitt 61 parallel verläuft.
Die Schnüre aus Glasfasern 32,33; 54,55 werden vor ihrem Umwickeln um die Bänder 25,26 mit einem Harz getränkt, das anschließend aushärtet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65

Claims (4)

Patentanspr iche:
1. Rahmen für Tennisschläger ο. dgL aus Kunststoff, der zwei längsverlaufende, im Bereich seiner Schmalseiten angeordnete Bänaer aus Kohlenstoff-Fasern aufweist, die von Glasfasern umhüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern in Form von Schnüren (32,33; 54,55) vorgesehen sind, welche um die Bänder (25,26) aus Kohlenstoff-Fasern unter Freilassung der Öffnungen (6) für die Saiten der Bespannung (7) gewickelt sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwicklung aus zwei Lagen gebildet wird, wobei eine erste Lage aus einer Schnur (32) besteht, die in Form einer Acht um die Bänder (25, 26) gewickelt ist, und eine zweite Lage aus einer Schnur (54) besteht, die um die erste Lage außen herumgewickelt ist
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet «laß jede Lage aus zwei Schnüren (32, 33; 54,55) gebildet wird, die gegenläufig gewickelt sind.
4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwicklung aus einer Lage gebildet wird, die aus zwei Schnüren (32, 33; 54, 55) besteht
DE2608593A 1975-03-04 1976-03-02 Tennisschläger aus Kunststoff Expired DE2608593C2 (de)

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