DE2449480A1 - Tennisschlaegerbespannung - Google Patents

Tennisschlaegerbespannung

Info

Publication number
DE2449480A1
DE2449480A1 DE19742449480 DE2449480A DE2449480A1 DE 2449480 A1 DE2449480 A1 DE 2449480A1 DE 19742449480 DE19742449480 DE 19742449480 DE 2449480 A DE2449480 A DE 2449480A DE 2449480 A1 DE2449480 A1 DE 2449480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strings
covering
gut
stringing
racket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742449480
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIPA LIZENZ und PATENTVERWERTU
Original Assignee
LIPA LIZENZ und PATENTVERWERTU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LIPA LIZENZ und PATENTVERWERTU filed Critical LIPA LIZENZ und PATENTVERWERTU
Priority to DE19742449480 priority Critical patent/DE2449480A1/de
Publication of DE2449480A1 publication Critical patent/DE2449480A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/001Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings using strings made of different materials on the same frame, e.g. gut and nylon

Description

  • Tennisschlägerbespannung Die Erfindung betrifft eine Tennisschlägerbespannung.
  • Während es bisher üblich war, Tennisschläger mit Darm-Saiten zu bespannen, wurde infolge der zunehmenden Verknappung des Darmrohstoffs und des damit verbunden ständigen Preisanstiegs der Tennis-Darmsaiten in neuerer Zeit dazu übergegangen, Kunststoffsaiten für die Bespannung von Tennisschlägern zu verwenden. Die Darmsaiten unterliegen einem relativ hohen Verschleiß, der insbesondere bei dünnen Darmsaiten noch stark zunimmt. Dies führt dazu, daß eine Darmsaitenbespannung bei häufiger Benutzung, wie dies bei Spitzenspielern und Tennislehrern der Fall ist, nach spätestens acht bis vierzehn Tagen erneuert werden muß. Kunststoffsaiten, die aus Nylon oder einem ähnlichen Material hergestellt sind, besitzen dagegen eine erheblich längere Lebensdauer und sind außerdem wesentlich billiger. Der Nachteil der Kunststoff saiten besteht darin, daß sie wesentlich weniger elastisch sind als Natürdarmsaiten. Die Verwendung von Kunststoff saiten führt daher zu einer höheren Beanspruchung der Armmuskulatur, der Sehnen und Bänder, was nicht selten zu Schädigungen führt, die unter dem Namen "Tennisarm bekannt sind. Dieser Nachteil der Kunststoffsaiten überwiegt die mit der Kurzlebigkeit der Darmsaiten verbundenen Nachteile so stark, daß praktisch alle Spieler, die diesen Sport regelmäßig ausüben, trotz der damit verbundenen hohen Kosten eine Darmsaitenbespannung vorziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tennisschlägerbespannung zu schaffen, dieeinerseits die vorteilhaften Elastizitätseigenschaften einer Darmsaitenbespannung aufweist, die andererseits aber nicht so kostspielig ist wie eine herkömmliche Darmsaitenbespannung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tennisschlägerbespannung in den Randbereichen aus Kunststoffsaiten und im mittleren Bereich aus Darmsaiten besteht.
  • Da in der Regel der Ball mit dem mittleren Bereich der Schlägerbespannung gespiegelt wird, sind die Elastizitätseigenschaften dieses mittleren Bereichs für die Beanspruchung des Armes des Spielers ausschlaggebend. Bei der erfindungsgemäßen Bespannung besteht dieser mittlere Bereich aus Darmsaiten mit ihrer höheren Elastizität, so daß die Beanspruchung des Armes des Spielers im wesentlichen die gleiche ist, wie bei einer reinen Darmsaitenbespannung. Die Kunststoffsaitenbespannung in den Randbereichen hat auf diese Elastizitätseigenschaften praktisch keinen Einfluß.
  • Mit dem erfindungsgemäß bespannten Schläger ist daher auch ein ebenso gefühlvolles Spiel möglich, wie es für eine Darmsaitenbespannung typisch ist. Andererseits werden durch die Verwendung von Kunststoffsaiten in den Randbereichen die Kosten der gesamten Bespannung erheblich gesenkt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß bei einem Verschleiß der Darmsaiten nicht die gesamte Bespannung erneuert werden muß, da es infolge der längeren Lebensdauer der Kunststoff saiten im allgemeinen ausreicht, die Darmbesaitung des mittleren Bereichs zu erneuern. Die Erneuerung der Bespannung wird dadurch ebenfalls wesentlich billiger.
  • Da bei einer Neubespannung im allgemeinen nur der mittlere, mit Darmsaiten bespannte Bereich erneuert werden muß, sind auch die Montagekosten für die Erneuerung geringer.
  • Als optimaler Kompromiß zwischen den verringerten Kosten durch die Kunststoffbespannung und der für die guten Spieleigenschaften erforderlichen Größe des mittleren, mit Darmsaiten bespannten Bereichs hat sich eine Bespannung erbsen, bei welcher bei der Längsbespannung links und rechts jeweils fünf Kunststof-fsaiten und bei der Querbespannung oben und unten jeweils fünf bis sechs Kunststoffsaiten vorgesehen sind, während die restliche Bespannung aus Darmsaiten besteht. Bei dieser Ausgestaltung der Bespannung sind die spieleigenschaften und die Beanspruchung des Armes des Spielers gegenüber einer reinen Darmsaitenbespannung kaum verändert, während nur noch etwas mehr als die Hälfte der verwendeten Saiten Darmsaiten sind. Bei den derzeitigen Kosten für Kunststoff- und Darmsaiten ergibt sich bei dieser Bespannung ein Kaufpreis der nur etwa 2/3 des Kaufpreises einer reinen Darmsaitenbespannung beträgt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht die Kunststoffbespannung aus einer einzigen ununterbrochenen Saite. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn diese Kunststoffbespannung bereits bei. der Herstellung des Schlägers montiert wird, da im großindustriellen Rahmen eine solche Bespannung mit Maschinen in wesentlich rationellerer Weise montiert werden kann, und da durch die Verwendung von Kunststoffsaiten auf der Basis von Meterware eine weitere Verringerung der Herstellungskosten möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil kann erhalten werden, wenn auch die Darmbespannung aus einer einzigen ununterbrochenen Saite besteht. Diese Darmsaite kann dann anschließend an die Kunststoffsaite ebenfalls einem Stück montiert werden.
  • Dadurch wird nicht nur die Montage vereinfacht, da wesentlich weniger Verknotungen erforderlich sind, sondern es werden insbesondere auch die Spieleigenschaften des Schlägers verbessert, da die Darmsaitenbespannung in allen Bereichen die gleiche Elastizität aufweist.
  • Bei der Verwendung einer einzigen ununterbrochenen Kunststoffsaite und/oder einer einzigen ununterbrochenen Darmsaite ist es zweckmäßig, wenn an der -Außenseite des Schlägerrahmens zusätzliche vertiefte Rillen vorgesehen sind, die die Saite/Saiten an den Übergangsstellen von der Längs- zur Querbespannung und umgekehrt aufnehmen. Durch diese zusätzlichen Rillen, die z.B. in den Rahmen eingefräst werden, sind die Saiten auch an diesen Übergangsstellen in den Schlägerrahmen eingesenkt, so daß sie vor Beschädigungen geschützt sind, wenn der Schläger z.B. mit dem Boden in Berührung kommt. Außerdem werden bei diesen eingefrästen Rillen die Kanten der Durchbohrungen des Schlägerrahmens abgerundet, so daß die Saiten auch durch diese Kanten nicht beschädigt werden. Solche eingefrästen Rillen sind bei Tennisschlägern für die herkömmliche Bespannung üblich, so daß für die erfindungsgemäße Bespannung aus einer einzigen Saite nur an diesen Übergangsstellen zusätzliche Rillen eingefräst werden müssen. Im allgemeinen sind solche zusätzliche vertiefte Rillen nur an den Übergangsstellen in oberen und den seitlichen Teilen des Rahmens vorgesehen, da nur diese Teile während des Spiels mit dem Boden in Berührung kommen können. Üblicherweise sind auch bei den Schlägern für die herkömmliche Bespannung nur in diesen Teilen des Rahmens vertiefte Rillen für die Aufnahme der Saiten vorgesehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Tennisschläger, der in der erfindungsgemäßen Weise bespannt ist; Fig. 2 schematisch die Bespannung der Randbereiche des Schlägers mit einer einzigen ununterbrochenen Kunststoffsaite; Fig. 3 schematisch die Bespannung des mittleren Bereiches des Schlägers mit einer einzigen ununterbrochenen Darmsaite; und Fig. 4 eine Seitenansicht des Schlägers der Fig. 1 von der rechten Seite gesehen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Tennisschläger besteht in herkömmlicher Weise aus einem ovalen Rahmen 10, der an einem Griff 12 befestigt ist. Der Griff, 12 teilt sich an seinem oberen Ende in einzelne Schichten, die den Rahmen 10 zu dessen Befestigung teilweise umschließen und mit ihm verbunden sind, was zu der mit 14 bezeichneten Verdickung des Rahmens im unteren Bereich führt.
  • Wie Fig. 4 zeigt, führen in radialer Richtung Bohrungen 16 und 18 durch den Rahmen 10. Durch diese Bohrungen werden die Saiten der Bespannung gezogen. Diejenigen der Bohrungen 18, zwischen denen bei der herkömmlichen Bespannungsweise die Saiten auf der Außenseite des Rahmens 10 verlaufen, sind durch vertiefte Rillen 20 verbunden, wie dies üblich ist.
  • Die vertieften Rillen 20 dienen dazu, die Saiten auf zu nehmen, um sie vor Beschädigungen zu schützen, insbesondere wenn der Schläger unbeabsichtigt mit dem Boden in Berührung kommt. Bei den Bohrungen 16 sind keine solchen Vertieften Rillen vorgesehen, da sich diese Bohrungen 16 in dem verdickten unteren Teil 14 des Rahmens befinden, der mit dem Boden nicht in Berührung kommen kann.
  • Die erfindungsgemäße Bespannung besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus Kunststoffsaiten 22 in den Randbereichen und aus Darmsaiten 24 in dem mittleren Bereich. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind rechts und links, sowie oben und unten jeweils fünf Kunststoffsaiten 22 gespannt, hrend in Längsrichtung in der Mitte 8 Darmsaiten 24 und in Querrichtung in der Mitte 10 Darmsaiten 24 gespannt sind, Dadurch ergibt sich in der Mitte des Schlägers ein rechteckiger Bereich, der eine reine Darmsaitenbespannung aufweist. Die Randbereiche bestehen teilweise aus einer gemischten Darmsaiten-Kunststoffsaiten-Bespannung und teilweise aus einer reinen Kunststoffsaitenbespannung.
  • In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, wie erfindungsgemäß eine einzige ununterbrochene Kunststoff saite für die Bespannung der Randbereiche montiert wird. Vom Punkt 26 ausgehend wird zunächst die Längsbespannung der linken Saite eingezogen, an der Stelle 28 erfolgt dann der Übergang von der Längsbespannung zu der Querbespannung im unteren Randbereich, Nach Beendigung der Querbespannung im unteren Randbereich erfolgt an der Stelle 30 der Übergang zur Längsbespannung des rechten Randbereichs. Von dem rechten Randbereich wird die Saite an der Übergangsstelle 32 zu der Querbespannung des oberen Randbereichs umgelenkt. Am Punkt 34 ist die gesamte Kunststoffbespannung des Randbereichs beendet.
  • B-is aufdie Übergangsstellen 28, 30 und 32 von der Längsbespannung zu der Querbespannung und umgekehrt entspricht die Bespannungsweise der herkömmlichen Bespannung, so daß die vertieften Rillen 20 eines herkömmlichen Tennisschlägers auch zur Aufnahme der erfindungsgemäß gespannten Saite 22 verwendbar sind. Lediglich für die an diesen Übergangsstellen auf der Außenseite des Rahmens verlaufenden Teile der Kunststoffsaite 22 sind bei einem herkömmlichen Schläger keine vertieften Rillen vorgesehen. Um auch diese Teile der Saite vor Beschädigungen zu schützen, ist daher an der der Übergangsstelle 32 entsprechenden Stelle des Rahmens eine zusätzliche vertiefte Rille 36 eingefräst. Die Übergangsstellen 28 und 30 liegen in dem verdickten unteren Teil 14 des Rahmens, an dem kein besonderer Schutz für die auf der Außenseite des Rahmens liegenden Teile der Saite erforderlich ist. Für diese Übergangsstellen 28 und 30 sind daher keine zusätzlichen vertieften Rillen vorgesehen. Da die Verknotung des S-aitenanfangs und des Saitenendes üblicherweise auf der Innenseite des Schlägers 10 erfolgt, sind die bei 26 und 34 aus dem Rahmen nach außen tretenden Saitenenden durch die folgende Bohrung 18 wieder nach innen geführt und dort verknotet. Aus diesem Grunde ist auch zwischen den Punkten 26 und 34 eine zusätzliche vertiefte Rille eingefräst.
  • In Fig. 3 ist in entsprechender Weise schematisch dargestellt, wie die Darmbesaitung für den mittleren Bereich der Bespannung bei der Verwendung einer einzigen ununterbrochenen Darmsaite montiert ist. Z.B. vom Punkt 38 ausgehend erfolgt zunächst die Längsbespannung des mittleren Bereiches, worauf bei 40 der Übergang der Querbespannung erfolgt. Am Punkt 42 ist auch die Querbespannung des mittleren Bereiches beendet. -Da sqwohl der Punkt 38 als auch die Übergangsstelle 40 sich in dem unteren Bereich des Schlägerrahmens befinden, ist für diese eine zusätzliche vertiefte Rille nicht erforderlich.
  • Da das Ende der Darmsaite 24 am Punkt 42 ebenfalls wieder auf die Schlägerinnenseite geführt werden muß, um dort~verknotet zu werden, ist für die Aufnahme dieses Endes der Darmsaite eine vertiefte Rille erforderlich. Es kann jedoch zu diesem Zweck eine in diesem Bereich des Schlägers ohnehin vorhandene Rille ausgenützt werden, so daß für die Darmsaitenbespannung des mittleren Bereichs bei der erfindungsgemäßen Bespannungsweise keine zusätzlichen Rillen eingefräst werden müssen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Tennisschlägerbespannung, dadurch g e k e n n z e i c h n n e t , daß sie in den Randbereichen aus Kunststoffsaiten (22) und im mittleren Bereich aus Darmsaiten (24) besteht.
  2. 2. Tennisschlägerbespannung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c.h n e t , daß bei der Längsbespannung links und rechts jeweils fünf Kunststoffsaiten (22) und bei der Querbespannung oben und unten jeweils fünf bis sechs Kunststoffsaiten (22) vorgesehen sind, während die restliche Bespannung aus Darmsaiten (24) besteht.
  3. 3. Tennisschlägerbespannung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß die Kunststoffbespannung aus einer einzigen ununterbrochenen Saite besteht.
  4. 4. Tennisschlägerbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Darmbespannung aus einer einzigen ununterbrochenen Saite besteht.
  5. 5. Tennisschlägerbespannung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß an der Außenseite des Schlägerrahmens zusätzliche vertiefte Rillen (36) vorgesehen sind, die die Saite/Saiten an den Übergangsstellen (28, 30, 32) von der Längs- zur Querbespannung und umgekehrt aufnehmen.
  6. 6. Tennisschlägerbespannung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die vertieften Rillen (36) nur an den Übergangsstellen (32) im oberen undden seitlichen Teilen des Rahmens (10) vorgesehen sind.
DE19742449480 1974-10-19 1974-10-19 Tennisschlaegerbespannung Pending DE2449480A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449480 DE2449480A1 (de) 1974-10-19 1974-10-19 Tennisschlaegerbespannung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449480 DE2449480A1 (de) 1974-10-19 1974-10-19 Tennisschlaegerbespannung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2449480A1 true DE2449480A1 (de) 1976-04-22

Family

ID=5928555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742449480 Pending DE2449480A1 (de) 1974-10-19 1974-10-19 Tennisschlaegerbespannung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2449480A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2396564A1 (fr) * 1974-02-28 1979-02-02 Linden Gaylord Procede pour corder les raquettes
US4456251A (en) * 1979-08-16 1984-06-26 Plaspack Kunststoff Gmbh & Co. Kg Tennis ball rebound practice net
EP0602545A1 (de) * 1992-12-17 1994-06-22 Siegfried Kuebler Saitenstrang oder Saite für Ballschläger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2396564A1 (fr) * 1974-02-28 1979-02-02 Linden Gaylord Procede pour corder les raquettes
US4456251A (en) * 1979-08-16 1984-06-26 Plaspack Kunststoff Gmbh & Co. Kg Tennis ball rebound practice net
EP0602545A1 (de) * 1992-12-17 1994-06-22 Siegfried Kuebler Saitenstrang oder Saite für Ballschläger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605638C2 (de)
DE2539454A1 (de) Schlaeger fuer spiele, insbesondere tennis, und verfahren zu dessen herstellung
DE2449480A1 (de) Tennisschlaegerbespannung
EP0803271A2 (de) Schläger mit unterteiltem Rahmen
DE3636470A1 (de) Schlaeger, insbesondere tennis- oder squashschlaeger
DE2724652A1 (de) Anordnung zur verbesserung bzw. veraenderung des spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spiele
DE2738865A1 (de) Schlaeger fuer ballspiele und verfahren zum herstellen eines schlaegers
DE19638908C1 (de) Tennissaite
DE3015960A1 (de) Tennisschlaeger
DE544572C (de) Ballschlaeger
DE19725430C1 (de) Ballschlaggerät, insbesondere Tennis-, Squash- oder Badminton-Schläger
DE102021126574A1 (de) Dämpfungsvorrichtung für einen Ballsportschläger und Ballsportschläger
DE3521117A1 (de) Verfahren zum bespannen von spielschlaegern, insbesondere von tennisschlaegern
DE439492C (de) Regelbare Bespannung fuer Tennisschlaeger
DE3327009A1 (de) Doppelseitige tennisschlaegerbespannung
DE3918421A1 (de) Bespannung fuer schlaeger, insbesondere tennis- oder squashschlaeger
DE3806038A1 (de) Schlaeger fuer ballsport
DE2143255C3 (de) Tennisschläger
DE488738C (de) Tennisschlaegerrahmen
DE2310400A1 (de) Golfschlaeger-set aus mehreren golfschlaegern, insbesondere unterschiedlicher ausbildung
DE2715397A1 (de) Tennisschlaeger
AT408417B (de) Ballschläger, insbesondere tennisschläger
DE473298C (de) Aus Leichtmetall mit einem geringeren spezifischen Gewicht als zwei bestehender, U-foermig oder aehnlich profilierter, nach der Innenseite geoeffneter Rahmen fuer Tennisschlaeger
DE8133603U1 (de) In einen Rahmen gespannte Besaitung, insbesondere für Tennisschläger oder dgl.
DE7818045U1 (de) Tennisschläger