DE3327009A1 - Doppelseitige tennisschlaegerbespannung - Google Patents

Doppelseitige tennisschlaegerbespannung

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DE3327009A1
DE3327009A1 DE19833327009 DE3327009A DE3327009A1 DE 3327009 A1 DE3327009 A1 DE 3327009A1 DE 19833327009 DE19833327009 DE 19833327009 DE 3327009 A DE3327009 A DE 3327009A DE 3327009 A1 DE3327009 A1 DE 3327009A1
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Helmut Prof. Dr. 4600 Dortmund Kopf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/06Double-sided stringing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Doppelseitige Tennisschlägerbesp&nnung
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine doppelseitige Tennisschlägerbespannung mit zwei parallelen, sich beim Schlag nicht berührenden Schlagflächen, insbesondere für einen Dennisschläger mit steifem Rahmen.
  • Derartige Bespannungen ermöglichen individuelle Spieleisen bei geringer Belastung des Schlagarmes.
  • Bei der in der DU- PS 2 355 972 beschriebenen dospelseitigen Bespannung mit am Rahmen umgelenkter Saitenführung ist die Belastung des Schlagarmes gering. Nach dem damaliegen Stand der Technik waren steife Rahmen nicht bekannt.
  • Fßr derartige Rahmen sind keine unterschiedlichen Spannkräfte der manbs- und Querbesaitung vorgesehen. Die Vorspannung der Saiten betrgt weniger als 20kp.
  • Auch die in der P 2715 859 vorgeschlagene Verbesserung durch unterschiedliche Abstände benachbarter Saiten sieht für derartige Rahmen keine unterschiedlichen Spannkräfte der ngs- und Querbesaitung vor.
  • Die in der US- PS 15 028 45 vorgesehene harte DoppelDespannung wirkt wie eine einseitige Bespannung, da bei der vorgesehenen Umlenkung um Kanten der Impuls nicht auf die zweite Bestannungsebene übertragen werden kann und keine Spannungsdifferenz zwischen tängs- und Querbespannung vorgeschlagen wird. An den Kanten zerspringen Darmsaiten, so daß' Draht als dauerhaftere Bespannung empfohlen wird (S.2: 105 bis 115). Der Zweck dieser doppelseitigen Bespannung besteht bei der vorbekannten Ausführung darin, den Rahmen mit in die Spielfläche einzubeziehen (S.3: 53).
  • In der P 25 09 882 ist keine iJbertragung von Spannungen und Dehnungen von einer Bespannungsebene zur anderen über den Hahmenrand von Tennis-, Sqasch- und Badmintonschläger vorgesehen. Eine Berührung der Seitenoberflächen wird empfohlen.
  • In der P 24 05 91 sind zwei verschiedene Bespannungen in zwei Ebenen getrennt mit unterschiedlichen Eigenschaften der beiden Bespannungen vorgesehen.
  • In der P 25 28 454 schlagen mehrere Bespannungsebenen aufeinander.
  • In der neuesten Entwicklung des Tennisschlägers wurde der Rahmen mit Hilfe besonderer Kunststoffkombinationen wesentlich steifer gemacht und dadurch die Spieleigenschaft wesentlich verbessert. Ein solcher Rahmen verbiegt sich beim Schlag wesentlich weniger, so daß dem Ball auf andere Weise Abflugenergie entzogen werden muß. Dies geschieht durch Aufbringen einer harten einseitigen Bespannung, dmit der Ball nach dem Verlassen des Schlägers mehr Deformationst energie besitzt. Bei derartig -harter Bespannung tritt nach medizinischen Erkenntnissen das Problem der gesundheitlichen Schädigung des Schlagarmes besonders stark auf ( edical Tribune Nr. 10, 1983). Nicht nur der einseitig bespannte Schläger mit steifem Rahmen verbessert die SDieleigenschaft wesentlich, sondern auch der doppelseitig bespannte Schläger. während man flr den einseitig bespannten Schläger dieser Art keine Lösungsmöglichkeit einer Änderung des Bespannungssystems für eine armschonende Bespannung kennt, sind für den doppelseitig bespannten Schläger derartige Änderungen möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für steife Rahmen durch unterschiedliche Ausführungen der parallelen Schlagflächen individuelle Spielweisen, wie sie heute üblich sind, zu ermöglichen und dabei die während der Schlagphase erzeugte Kraftwirkung auf den Arm so abzumildern, daß sie in jeder Ausführung unterhalb der durch einen einseitig bespannten Schlvger mit steifem Rahmen hervorgerufenen i£raftwirkxmg liegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daf die Lnsaiten und Quersaiten, die über eine begrenzte Umgebung des Schwingungsmittelpunktes des Schlägers verlaufen, für beide Schlagflächen getrennt in zwei Ebenen von Rahmenrand zu Rahmenrand geführt sind, und die übrigen Itängsaiten und Quersaiten fortlaufend von der einen Seite des Rahmens am Rahmen kantenfrei zur anderen Seite umgelenkt geführt sind mit in ihren Wirkungen aufeinander abgestimmten unterschiedlichen Spannkräften der einzelnen Bespannungsarten und -abschnitten.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Spieleigenschaften, die ein einseitig bespannter Schläger besitzt, beim Treffen des Balles in der bevorzugten Zone der Schlägermitte erhalten bleiben und in den Randzonen eine Minderung der Armbelastung erzielt wird.
  • Vom einseitig bespannten Schläger ist bekannt, daß die auf den Arm übertragenen Kräfte eines einzelnen Schlages weit weniger gesundheitliche Schaden auslösen, wenn der Ball in der Umgebung des Schwingungsmittelpunktes des Schlägers getroffen wird als beim Treffen in den vier von den Schlägerachsen entfernt liegenden Randzonen (Brody,H.: Physics of the tennis racket. Am.J.Phys. 47(6), 482(19?9)). Bei der Ausgestaltung der Erfindung ist in einer Umgebung des Schwingungsmittelpunktes die doppelseitige Bespannung in Form zweier einseitiger Bespannungen angeordnet, so daß in diesem Bereich die Spieleigenschaften eines einseitig bespannten Schlägers erhalten bleiben und dabei keine besondere Dämpfung des Schlages erfolgt. In den vier Randzonen sind bei der erfindungsgeinäßen Ausgestaltung der Bespannung sowohl die Längs- als auch die Quersaiten fortlaufend von der einen Seite des Rahmens zur anderen Seite kantenfrei umgelenkt geführt. Für diese Saiten erfogt eine nach der P 23 5 972 dämpfend wirkende Übertragung von Spannungen und Dehnungen. Wegen des störenden Einflusses der mittleren, nicht umlaufenden Besaitung auf die Impulswanderung ist die Dämpfung nicht optimal, jedoch besser als die eines einseitig bespannten Schlägers. Die Spannkräfte der unterschiedlichen Bespannungsarten und -abschnitte sind in ihren Wirkungen aufeinander abzustimmen. Es hat sich z.B. gezeigt, daß eine mit 21 kp vorgespannte über den Rahmen fortlaufend geführte doppelgeitige Bespannung eine höhere Abfluggeschwindigkeit des Balles hervorruft als eine mit 21 kp einseitig bespannte Fläche. Um neben den Nahtstellen der unterschiedlichen Bespannungsarten gleiche Wirkungen zu erzielen, muß deshalb eine genau zu ermittelnde Abstimmung der Spannkräfte erfolgen. Diese ist in starkem Maße abhängig von der gewahlten Breite der unterschiedlichen Bespannungsarten und in geringerem Maße abhängig von der Form des Rahmenrandes. Sie ist demnach von Fall zu Fall experimentell zu ermitteln. Eine solche Bespannung nach Anspruch 1 ist für Spieler geeignet, die möglichst nur ihre erzeugte Schwungkraft unmittelbar auf den Ball übertragen wollen und auf optimale Dämpfung bei Dauerbelastung durch Treffen des Balles in der Schlermitte keinen Wert legen.
  • Um neben einer Dämpfung in den Randzonen eine optimale Dämpfung für die Dauerbelastung beim Treffen des Balles in der Schlägermitte zu erhalten, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sämtliche Längssaiten mit hoher Spannkraft und sämtliche Quersaiten mit wesentlich geringerer Spannkraft fortlaufend von der einen Seite des Rahmens am Rahmen kantenfrei zur anderen Seite umgelenkt geführt.
  • Diese Bespannung wirkt elastischer als die Bespannung der Ausbildung nach Anspruch 1 und verlangt damit eine darauf abgestimmte Spielweise. Bei weich eingestellter Vorspannung unter 20 kp auf Schlägern mit nicht steifen Rahmen ist die dämpfenae Wirkungsweise der Arbeit der beiden Flächen unabgängig von einer Spannungsdifferenz zwischen L;;ngs- und Querbesaitung, weil die Zeit der Impulsaufnahme in jedem wall stark gedehnt ist. Bei einer hart eingestellten Vorspannung ist die Zeit kurzer, und eine optimale Dampfung beim Treffen des Balles in der Schlägermitte tritt nur dann ein, wenn eine kürzere Wegstrecke der Impulswanderung durch die Saite durch verminderte Geschwindigkeit der Impulswanderung, d.h.
  • durch geringere Spannkraft, gegenüber einer schnelleren Impulswanderung durch die längere Wegstrecke ausgeglichen wird.
  • Es muß sich nämlich aufgrund gleichmäßig geringerer Spannkraft der nicht mit dem Ball in Kontakt befindlichen Fläche vom ersten Ballkontakt an bis über den Zeitpunkt der stärkstentKompression des Balles hinaus die belastete Bespannungsflache gleichmäßig verzögert dem Rahmen gegenüber bewegen.
  • Dann befindet sich die Bespannung relativ zum Rahmen noch in Bewegung, wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen Ball und Bespannung bereits Null ist. Nach dem Impulserhaltungsgesetz muß dann das zeitlich verlängerte Kraft Zeit- Integral zwischen Bespannung und Rahmen wegen der Gleichheit mit dem Kraft Zeit- Integral zwischen Ball und Bespannung und dem Eingangs impuls eine niedrigere Kraftspitze aufweisen als das Kraft Zeit- Integral zwischen Ball und BesDannung. Experimentelle Untersuchungen haben ergeben, daß für eine bestimmte Rahmenform eines Iwlidsize- Schlägers das zu wählende Spannungsverhältnis 25 kp zu 19 kp ist. Die Dauerbelastung des Schlagarmes hat sich dabei beim Spielen als so gering herausgestellt, daß dies von jedem Spieler sofort wahrgenommen wurde.
  • Um beim Treffen des Balles in den Randzonen des Schlägers eine etwa gleiche Abfluggeschwindigkeit des Balles wie beim Treffen im Zentrum der Bespannung zu erzielen, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Längssaiten und Quersaiten in einzelnen Abschnitten mit zum.Rand hin zwischen den Abschnitten verminderten Spannkräften fortlaufend von der einen Seite des Rahmens am Rahmen kantenfrei zur anderen Seite umgelenkt geführt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden gegenüber der Ausführung nach Anspruch 2 die Spieleigenschaften verbessert, die Dimpfungseigenschaften jedoch herabgesetzt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung weitergehend erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 die Draufsicht auf eine Ausführungsform der Längsbesaitung der neuen doppelseitigen Tennisschlägerbe spannung mit Abknotungen zwischen den unterschiedlichen Bespannungsformen, Figur 2 die Draufsicht auf eine Ausführungsform der Querbesaitung mit Abknotungen zwischen den unterschiedlichen Bespannungsformen, Figur 3 die Saitenführungen der für beide Schlagflächen getrennt in zwei Ebenen geführten Saiten und den Schwingungsmittelpunkt des Schlägers, Figur 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles 1 in Figur 1 in verändertem i4aßstab, Figur 5 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Figur 1 in verändertem Naßstab, Figur 6 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in Figur 1 in verändertem Maßstab, Figur 7 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Figur 1 in verändertem MaPJstab.
  • Die Führungen der fortlaufend von der einen Seite des Rahmens zur anderen Seite umgelenkten Saiten in Figur 4 und Figur 5 sind in Richtung des Saitenverlaufes halbkreisförmig auf gewölbt, so daß die Form der Führungen eine kantenfreie Umlenkung der Saiten ermöglicht.
  • Die Führungen der für beide Schlagflächen getrennt in zwei Ebenen verlaufenden Saiten in Figur 6 und Figur 7 sind am Rahmen wie beim herkömmlich einseitig bespannten Schläger angeordnet, jedoch zweifach.
  • Im doppelt schraffierten Bereich in Figur 3 überschneiden sich die Bespannungen der in zwei Ebenen getrennt geführten Saiten. Die Dämpfungseigenschaften sind in diesem Bereich wie beim einseitig bespannten Schläger gering. Im nicht schraffierten Bereich in Figur 3 überschneiden sich die Bespannungen der fortlaufend von einer Seite des Rahmens zur anderen Seite umgelenkt gefiihrten Saiten. Die Dämpfungseigenschaften sind in diesem Bereich wesentlich besser als in dem gleichen Bereich eines einseitig bespannten Schlägers. - Leerseite -

Claims (3)

  1. Doppelseitige ennisschlgerbespannung Patent ansprüche Doppelseitige Tennisschlägerbespannung mit zwei parallelen, sich beim Schlag nicht berührenden Schlagflächen, insbesondere für einen ennisschläger mit steifem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssaiten und Quersaiten, die über eine begrenzte Umgebung des Schwingungsmittelpunktes des Schlägers verlaufen, für beide Schlagflächen getrennt in zwei Ebenen von Rahmenrand zu Rahmenrand geführt sind, und die übrigen Längssaiten und Quersaiten fortlaufend von der einen Seite des Rahmens am Rahmen kantenfrei zur anderen Seite umgelenkt geführt sind mit in ihren Wirkungen aufeinander abgestimmten unterschiedlichen Spannkräften der einzelnen Bespannungsarten und -abschnitten.
  2. 2. Doppelseitige Tennisschlägerbespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche ängssaiten mit hoher Spannkraft und sämtliche Quersai en mit wesentlich geringerer Spannkraft fortlaufend von der einen Seite des Rahmens am Rahmen kantenfrei zur anderen Seite umgelenkt geführt sind.
  3. 3. Doppelseitige Dennisschlägerbespannung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langssaiten und Quersaiten in einzelnen Abschnitten mit zum Rand hin zwischen den Abschnitten verminderten Spannkräften fortlavfend von der einen Seite des Rahmens am Rahmen kantenfrei zur anderen Seite umgelenkt geführt sind.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0614685A1 (de) * 1993-03-09 1994-09-14 Yamaha Corporation Tennisschläger mit verschiedenen Spannkräften für Längs- und Quersaiten
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DE2356972B2 (de) * 1973-11-15 1976-08-26 Kopf, Helmut, Prof. Dr., 4600 Dortmund; Schnauber, Herbert, Prof. Dr., 5912 Hilchenbach Doppelseitige tennisschlaegerbespannung
US4330132A (en) * 1978-09-05 1982-05-18 Harry Ferrari Racquets

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