DE2411137A1 - Elektromagnet - Google Patents
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- B66B1/46—Adaptations of switches or switchgear
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Description
DIpI. Phys. Dr. rer. nat Wolfgang Kempe Δ* ' » l ö '
PATENTANWALT
D-68OO Mannheim 1
O 6,1O
Postfach 1273
6. März 1974 St 40
Linden-Alimak AB
S-931 03 Skelleftea/Schweden
S-931 03 Skelleftea/Schweden
"Elektromagnet"
Die .ERfindung bezieht sich auf einen Elektromagnet mit einem
Kern aus ferroma.gnetischeiu Werkstoff, einer auf der· Kern gewickelten
Spule und einem die Spule haltenden Spulenkörper.
Oft benötigt man eine berührungslose Steuerung zwischen zwei Vorrichtungen die sich relativ zueinander bewegen und bei
denen eine Steuerung gewünscht wird, wenn die beiden Vorrich-
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tungen eine relative Lage zueinander innerhalb eines gewissen Bereiches einnehmen. In diesen Fällen wird zweckmäßigerweise
ein magnetfeld-abhängig schaltendes Element an der einer, der
beiden Vorrichtungen angebracht, beispielsweise ein Reedschalter, während von der anderen Vorrichtung ein gerichtetes,
genau definiertes Magnetfeld ausgeht. Das feldabhängige Element
schließt dann beispielsweise, wenn es im Verlaufe der Bewegung der Vorrichtung in das Magnetfeld gelangt. Für diese
Steuerungszwecke sind auch magnetfeidabhängige Halbleiterelemente
bekannt. In diesem Zusammenhang hat sich herausgestellt, daß es recht schwierig ist, ein kontrollierbares Magnetfeld
zu erzeugen, das über den ganzen Bereich homogen ist, in welchem das magnetfeldabhängige Schaltelement angeordnet sein
kann. Darüberhinaus muß das das Magnetfeld erzeugende Element einen sicheren Funktionsbe'trieb gewährleisten, selbst dann,
wenn zwischen den beiden Vorrichtungen ein gewisser Abstand eingehalten werden muß. Eine spezielle Anwendung, in der diese
Fordamng unbedingt eingehalten werden muß, betrifft Aufzüge,
wo beispielsweise die Steuerung der elektromechanischen Türverriegelungen, der Türmotoren usw. durch derartige magnetfeldempfindliche
Elemente gefordert wird. Bei diesen Anwendungsfal-
ciftS.'
len wird das/Magnetfeld erzeugende Element sowohl aus Sicherheitsgründenäls
auch aus wirtschaftlichen Gründen an dem Aufzugskorb angebracht, während die durch das Magnetfeld gesteuerten
Elemente in dem Aufzugsschacht an jedem Stockwerk
angeordnet sind.
Bei Aufzügen ist es außerdem wichtig, daß das Magnetfeld eine gewisse Ausdehnung in der Bewegungsrichtung des Aufzuges be-
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sitzt, so daß sich das Gegenüberstehen zwischen dem das magnetische
Feld erzeugende Element und dem durch das magnetische Feld gesteuerten Element als nicht zu kritisch herausstellt,
und daß der Aufzug trotzdem eine gewisse Haltzone in jedem Haltestockwerk hat, in welcher er gezwungen wird, zu stoppen.
Wenn der Aufzug nicht exakt in der Höhe eines Stockwerkes stoppt, so rührt das meist daher, daß sich der Bremsweg infolge
der Bremsabnutzung, der Kabelspannung, der Einstellung des Impulsgenerators usw. ändert.
Frühere Versuche, beispielsweise Verriegelungen in Aufzügen auf diese Weise zu steuern, haben bisher zu keinem Erfolg geführt.
Das lag daran, daß die Herstellung von Elementen mit einem homogenen Magnetfeld ausreichender Ausdehnung in der
Längsrichtung große Schwierigkeiten bereitete. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, einen Elektromagnet der
eingangs geschilderten Art zu entwickeln, der ein homogenes Magnetfeld ausreichender Ausdehnung in der Längsrichtung aufweist,
das auch auf größere Entfernung stark und gleichmäßig genug ist, und der sich für ein Zusammenwirken mit einem magnetfeldabhängig
zu steuernden Element eignet.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektromagneten der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern langgestreckt ausgebildet ist und die Spule den Kern in seiner
Längsrichtung umgibt, so daß ein homogenes Magnetfeld, das sich zwischen den längsverlaufenden Seitenflächen des Kerns aufbaut,
über die gesamte Länge des Kerns erhalten wird und eine
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berührungslos beeinflußbare, durch das Magnetfeld steuerbare
Vorrichtung an einer der LÄngsseiten des Kerns derart positionierbar
ist, daß sie zum Zwecke der Beeinflussung eine Lage in Bezug auf den Elektromagneten innerhalb eines beträchtlichen
Spielrciumes einnehmen kann, der durch die Länge der Längsseiten
des Elektromagneten begrenzt ist.
2weckmäßigerweise ist die durch das Magnetfeld steuerbare Vorrichtung
ein Reedschalter, üblicherweise werden derartige Reedschalter durch Permanentmagnete geschaltet, aber da das
Magnetfeld solcher Permanentmagnete nicht steuerbar ist, sind sie praktisch für die obengenannten Anwendungen nicht brauchbar.
Dagegen kann ein Magnetkern mit einem E--Schnitt, um dessen Mittelsteg eine ovale Spule gewickelt ist, mit einigermaßen
zufriedenstellendem Ergebnis verwendet werden. In diesem Fall erstreckt sich das Magnetfeld von einem äußeren Schenkel zu dem
Mittelsteg des E oder umgekehrt, je nach dem wie die Richtung des die Spule durchfließenden Stromes ist. Das durch das Magnetfeld
gesteuerte Element kann dann unmittelbar gegenüber einer Wicklungshälfte angeordnet werden, die sich zwischen einem der
äußeren Schenkel und dem Mittelsteg des E befindet. Dieser Elektromagnet erfordert jedoch doppelt so viel Energie wie der
erfindungsgeraäße Elektromagnet bei gleicher Wirksamkeit und
ist demnach unwirtschaftlich.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung wird nach einem weiteren Vorschlag dadurch erhalten, daß die längsverlaufenden
seitlichen Begrenzungsflächen des Spulenkörpers teilweise aus ferromagnetischen Wänden bestehen, die entlang der gesamten
Spule mindestens die gleiche Abmessung wie der Kern aufweisen
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und die mit ihrer Breitseite nur eine der beiden Wicklungshälften
der Spule entlang des Kerns überdecken, so daß das Magnetfeld in einem definierten Abstcind vom Magneten auf der Seite
dieser Wicklungshälfte stärker als dasjenige auf der Seite der entgegengesetzten Wicklungshälfte ist. Man kann somit sagen,
daß das Magnetfeld bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung
nach einer Seite hin gelenkt wird.
Die ferromagnetisehen Wände können entweder ein einstückiges
Bauteil mit dem Kern bilden oder als getrennte Bauteile ausgeführt sein. Darüberhinaus können die längs verlaufenden seitlichen
Begrenzungsflächen des Spulenkörpers zum anderen Teil aus Wänden aus einem unmagnetischen Werkstoff bestehen, so daß
zusammen mit den ferromagnetischen Wänden ein symmetrischer
Spulenkörper gebildet wird, der das Wickeln der Spule erleichtert und die Spule fester an ihrem Platz hält.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und zweckmäßige Weiterbildungen
v/erden nachfolgend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert .
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild durch einen erfindungsgemäßen Elektromagneten
in perspektivischer Darstellung in Zusammenwirken mit einem Reedkontakt;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Elektromagneten
gemäß Fig. 1 ohne Gehäuse und
Fig. 3 zwei unterschiedliche Ausfuhrungsfdmeryeines erfin-
und 4 dungsgemäßen Elektromagneten im Schnitt.
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Bei dem Ausf ührurigsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 umgibt eine
Spule 4 einen scheibenförmigen Kern 1 aus ferromagnetischem
Werkstoff, der sich in der Längsrichtung der Spule erstreckt, so daß die Wicklung der Spule ebenfalls langgestreckt und oval
ist. Auf diese Weise wird ein nahezu homogenes Magnetfeld
in Längsrichtung des Elektromagneten erzeugt. Durch richtige Dimensionierung der Querschnittsfläche und der Länge des Spulenkäpers
kann die Stärke des Magnetfeldes und die gewünschte Erstreckung in der Längsrichtung erreicht v/erden.
Der Kern 1 ist an seinen Längsseiten mit ferromagnetischen Wänden
2 und 21 verseilen, die jeweils mit einem ihrer Endstücke in
engem magnetischen Kontakt mit dem Kern stehen, während die anderen Endstücke die beiden Pole des Elektromagneten bilden und
sich über die gesamte Länge des Kerns erstrecken. Wie aus Fig. hervorgeht, erstrecken sich die ferromagnetischen Wände 2 und
21 in Längsrichtung über den Spulenkern 1 hinaus, um einerseits
die Spule zu schützen und andererseits ein längeres homogenes Magnetfeld zu erhalten. Die ferromagnetischen Wände 2 und 21
führen die Magnetfeldlinien des Elektromagneten im wesentlichen auf diejenige Seite des Magneten, auf der sich die ferromagnetischen
Wände befinden und verursachen damit eine Konzentration des Magnetfeldes außerhalb der Spule. Der Elektromagnet
weist schließlich ein ihn umgebendes Gehäuse, beispielsweise aus Aluminium, auf.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel bilden die ferromagnetischen
Wände 2 und 21 ein einstückiges Bauteil mit dem Kern 1, so daß
der ferromagnetische Kern einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Lediglich an den seitlichen Endstücken des Kernes ist der Mittelsteg
des U weggeschnitten. Andere Ausführungsformen, bei denen
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die ferromagnetisehen Wände 2 und 21 als getrennte Bauteile am
Kern 1 befestigt sind, sind in Fig. 3 und 4 dargestellt. Beim Ausfühiungsbeispiel gemäß Fig. 3 liegen die ferromagnetischen
Wände 2 und 2' an den Endstücken der Breitseiten des Kernes an, während sie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 an den
schmalen Seitenflächen des Kernes anliegen. In beiden Fällen kann eine separat hergestellte Spule zuerst auf den ferromagnetisehen
Kern 1 gesteckt v/erden, danach werden die ferromagnetischen
Wände 2 und 21 an dem Kern befestigt.
Um das Wickeln der Spule 4 zu erleichtern, wenn der Kern 1 einen U-förmigen Querschnitt aufweist, sind in der Verlängerung
der Schenkel des U unmagnetische Wände 3 und 3' vorgesehen, die sich ebenfalls entlang der gesamten Länge des Elektromagneten
erstrecken und im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die ferromagnetischen Wände 2 und 2' aufweisen. Infolgedessen
erhält man einen symmetrischen Spulenkörper.
Fig. 1 zeigt außerdem einen Reedschalter TS bekannter Bauart
im Magnetfeld des erfindungsgemäßen Elektromagneten, das durch die Feldlinie F markiert ist. Der Reedschalter TS ist zur
besseren Darstellung fälschlicherweise im geöffneten Zustand gezeigt,
aber mit Kraftpfeilen A und B, die die Kraftrichtung andeuten, denen die elastischen Reedkontakte 6 und 7 aus ferromagnetischem
Material unter dem Einfluß des Magnetfeldes ausgesetzt
sind.
Anstelle eines Reedschalters kann natürlich jedes beliebige andere
durch ein Magnetfeld steuerbare Element verwendet werden, beispielsweise ein magnetfeldabhängiges Halbleiterelement.
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Wird der erf indungsgeiuäße Elektromagnet in einem Aufzug verwendet,
so sollte der Kern 1 mindestens die gleiche Länge wie die Haltezone des Aufzuges besitzen. Der Elektromagnet wird
in diesem Falle so angeordnet, daß er sich in der Bewegungsrichtung
des Aufauges erstreckt und daß der Kern die gesamte Haltezone überdeckt, die sich aufgrund der auftretenden Änderungen
des Bremsweges des Aufzuges infolge der Bremsabnutzung, der
Kabelspannung, der Einstellung des Impulsgenerators usw. ergibt.
4098 3 7/Q88R
Claims (1)
- 2Al11376. März 1974 St 40AnsprücheΓΐΤ) Elektromagnet rait einem Kern aus ferromagnetischem Werkstoff, einer auf den Kern gev;ickelte Spule und einem die Spule haltenden Spulenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) langgestreckt ausgebildet ist und die Spule (4) den Kern in seiner Längsrichtung umgibt, so daß ein homogenes Magnetfeld, das sich zwischen denlängsverlaufenden Seitenflächendes Kerns aufbaut, über die gesamte Länge des Kerns erhalten wird und eine berührungslos beeinflußbare, durch das Magnetfeld steuerbare Vorrichtung (TS) an einer der Längsseiten des Kerns derart positionierbar ist, daß sie zum Zwecke der Beeinflussung eine Lage in Bezug auf den Elektromagneten innerhalb eines beträchtlichen Spielraumes einnehmen kann, der durch die Länge der Längsseiten des Elektromagneten begrenzt ist.2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden seitlichen Begrenzungsflächen {2, 2', 3, 31) des Spulerikörpers teilweise aus ferromagnetic10409837/08866. März 1974 St 40sehen Wänden (2, 21) bestehen, die entlang der gesamten Spule (4) mindestens die gleiche Abmessung wie der Kern (1) aufweisen und die mit ihrer Breitseite nur eine der beiden Wicklungshälften der Spule entlang des Kerns überdecken, so daß das Magnetfeld in einem definierten Abstand vom Magneten auf der Seite dieser Wicklungshälfte stärker als dasjenige auf der Seite der entgegengesetzten Wicklungshälfte ist.3. Elektromagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Wände (2, 2') als getrennte Bauteile am Kern (1) befestigbar sind, wobei sie entweder an den schmalen Seitenflächen oder an den Endstücken der Breitseiten des Kerns anliegen (Fig. 3 oder 4).4. Elektromagnet nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) und die ferromagnetischen Wände (2, 2') ein einstückiges Bauteil mit U-förmigem Querschnitt bil-■ ' den (Fig. 1) .5. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden seitlichen Begrenzungsflächen (2, 21, 3, 31) des Spulenkörpers zum anderen Teil aus Wänden (3, 31) aus einem unmagnetischen- 11 -409 8 37/08866. März 1974 St 40Werkstoff bestehen, die entlang der gesamten Spule (4) mindestens die gleiche Abmessung wie der Kern (ή) aufweisen und die mit ihrer Breitseite die andere Wicklungshälfte der Spule entlang des Kernes überdecken, so- daß zusammen mit den ferromagnetischen Wänden (2, 2') ein sym~ metrischer Spulenkörper gebildet wird, der das Wickeln der Spule erleichtert und die Spule fester an ihrem Platz hält.6. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 2 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß sich die ferromagnetisehen Wände (2, 21) an den Stirnseiten der Spule (4) über den Kern (1) hinaus erstrecken, so daß die Wicklung geschützt und gehalten wird und ein längeres homogenes Magnetfeld entlang der Längsseite des Elektromagneten erzielt wird.7. Elektromagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Magnetfeld steuerbare Vorrichtung (TS) ein Reedschalter ist.8. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Magnetfeld steuerbare Vorrichtung (TS) ein Halbleiterelement ist.409837/088B
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