DE3815593A1 - Massagegeraet - Google Patents
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- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
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- A61N1/20—Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Massagegerät mit auf die
Hautoberfläche eines Menschen oder Tieres aufsetzbaren
Massagekontakten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Massagegerät zu
schaffen, mit der ein Magnetfeld und/oder elektrisches
Feld durch in einer Vielzahl von rastermäßig über eine
Fläche verteilte, punktförmige magnetische und/oder
elektrisch leitende bzw. elektrostatisch aufladbare
Kontakte in die Haut eines Menschen oder Tieres
einbringbar ist.
Dabei soll vor allem auch durch die auf der Fläche
entgegengesetzte polare Anordnung der Kontakte zueinander
bzw. nebeneinander liegende Kontaktfelder zueinander im
Zusammenwirken mit dem Auflagedruck und der
Strichbewegung des vorzugsweise mit der Hand geführten
Massagegeräts eine intensive Ladungsbeeinflussung der
Hautoberfläche möglich sein.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß das
Massagegerät von einer Grundfläche frei hervorragende
faserflor-, bürsten- bzw. borsten-, stift-, noppen- oder
zinkenförmige Kontakte aufweist, welche bis durch ihr
freies Ende elektrisch bzw. elektrostatisch leitend
und/oder magnetisch ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind diese Kontakte entweder gruppenweise
oder feldweise rasterförmig verteilter Anordnung in polar
entgegengesetzter Ausrichtung derart nebeneinander
zugeordnet, daß zwischen den unterschiedlich polar
einander zugeordneten Kontakten bzw. Kontaktfeldern ein
isolierender bzw. neutraler Abstand vorgesehen ist,
welcher auch eine die Kontakte bzw. Kontaktreihen oder -felder
voneinander trennenden Isolationswandung aufweisen
kann.
Ebenso ist die Grundfläche je nach der Polaritätsverteilung
der Kontakte, Kontaktgruppen bzw. Kontaktreihen
oder -felder in voneinander elektrisch bzw. magnetisch
unabhängige Flächenbereiche unterteilt.
Die Kontakte können vorzugsweise mindestens leicht
biegsam elastisch borsten- oder faser (flor-) ausgebildet
oder auf diese Weise an der Grundfläche befestigt sein.
Als magnetische Kontakte sind diese derart ausgebildet
daß die jeweils gleichpolaren Kontakte an ihrem freien
Ende den einen Magnetpol aufweisen und der andere
Magnetpol an der diesem gegenüberliegenden Seite der
Grundplatte liegt. Dabei kann auch die Grundplatte allein
ihre entgegengesetzte magnetische Polarität auf ihrer
Ober- und Unterseite orientiert besitzen, wobei die
Kontakte mit einer dieser Seiten magnetflußmäßig als
Polschuhe verbunden sind. Vorzugsweise kann als Material
auch magnetischer Kunststoff verwendet werden.
Auch für elektrisch bzw. elektrostatisch leitende
Kontakte kann Kunststoff verwendet werden, wobei das
elektrische Potential durch einen insbesondere im Rahmen
(Handgriff etc.) des Massagegeräts angeordneten
Spannungserzeuger hergestellt wird und der Gegenpol mit
dem zu behandelnden Organismus in Verbindung steht.
Als elektrisches Potential kann auch ein schwingendes
Potential bzw. Feld vorgesehen sein, wobei die Kontakte
mit der elektrisch leitenden Grundplatte verbunden sind,
welche über eine dielektrische Isolierschicht von einer
Potentialelektrode geladen wird.
Das freie Ende der Kontakte kann z. B. zur Tunnelung des
Elektronenflusses vorzugsweise spitz zulaufend
ausgebildet sein, wodurch auch bei magnetischen Kontakten
eine über die Fläche fein verteilte Orientierung ihrer
Hall-Effekt-Wirkung erreicht wird.
Aber auch durch die Ausbildung der Kontakte als feine
durchgehende oder unterbrochene Grate oder Noppen in fest
zueinander eingestellten Feldabständen ist eine
gewünschte Wirkung erzielbar.
In Kamm- oder Bürstenform ist auch der Hautkontakt durch
behaarte Körperoberflächen hindurch möglich.
Der mit der Erfindung am Menschen oder auch an Tieren
erreichte Effekt liegt einerseits in der durch Tunneleffekte
und/oder dem Hall-Effekt in Abhängigkeit von der
Bürstenstreichrichtung erzielten Elektronenflußwirkung im
Körper, zu dem andererseits noch synergistische
Kombinationseinflüsse durch die mit der Bürstenwirkung
erzielte Durchblutungssteigerung hinzubekommen. Es können
dabei auch die elektrischen bzw. elektrostatischen mit
den magnetischen Einflüssen kombiniert werden, indem
z. B. die Elektronen- bzw. Ladungsablenkung
(Ladungsbewegung) durch elektrostatische Potentiale
verstärkt oder variiert werden.
Auch die Höhe der verwendeten elektrischen oder
magnetischen Potentiale liegt in biologisch bekannter
Größenordnung und ist nach den verschiedensten
Einflußgrößen variabel. Bei Verwendung als Haarbürste
läßt sich das Frisieren durch Aufhebung des elektrostatischen
Feldes erleichtern.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnitts
durch ein erfindungsgemäßes
Massagegerät,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung (A₁)
gemäß Bereich A in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des erfindungsgemäßen
Massagegeräts gem. Fig. 1 von unten,
d. h. auf seine behandelnde Fläche,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Beeinflussung
der Elektronen bzw. Ladungsflußbahnen in
Bürstenrichtung durch den Hall-Effekt,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung (A₂)
gem. Bereich A in Fig. 1 mit alternativer Ausführungsform
von Fig. 1,
Fig. 6 eine analog Fig. 3 dargestellte Unterseite
eines bereichsweise mit elektrischen Ladungen
oder alternativ magnetischen Ladungen besetzten
Massagegeräts und
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch eine mit Noppen
versehene Grundplatte bzw. Grundfläche, wobei
die magnetisch orientierten Noppen eine verbreiterte
Kopffläche aufweisen.
Ein Massagegerät 1 besitzt innerhalb eines Gehäuses 9 mit
einem Handgriff 8 eine Grundfläche 2 bzw. Grundplatte aus
der Kontakte 3, gemäß Fig. 2 magnetische Kontakte 3 a und
gemäß Fig. 5 elektrisch bzw. elektrostatisch leitende
Kontakte 3 in Richtung der Massageebene hervorragen, deren
freies Ende 4 vorzugsweise als Spitze 19 ausgebildet ist.
Diese Kontakte 3 sind feldweise, und zwar auf für sich
gegeneinander isolierten bzw. unabhängigen Feldern 5 bzw.
Flächenbereichen rastermäßig verteilt so angeordnet, daß
z. B. gemäß Fig. 1 und 2 entgegengesetzt gepolte
Magnetfelder nebeneinander angeordnet sind, und zwar
mittels eines elektrisch bzw. magnetisch inerten Trägers
21 zusammengehalten. Die Felder 5 stehen auf isolierendem
Abstand 6 getrennt voneinander, welcher auch derart
bereit sein sollte, damit sich die am Felsrand
angeordneten Kontakte (3 a Fig. 2, 3 b Fig. 5) nicht
anziehen können. Dafür muß auch die Steifigkeit der
Kontakte bzw. ihre Länge entsprechend eingestellt sein.
Anderenfalls kann eine vorzugsweise flexible
Isolierungswandung 7 vorgesehen sein. Andererseits sind
auch die Distanzen 10 so zu bemessen, daß sich die
Kontakte unterschiedlicher Polarität nicht berühren.
Bei den magnetisch aufgebauten Kontakten (Fig. 1-3) ist
jeweils der eine Pol (N/S) in der Kontaktspitze 19 konzentriert
und der andere in die gegenüberliegende Fläche
der Grundfläche 2 bzw. deren Flächenbereichen 5 orientiert.
Zwei Felder 5 entgegengesetzter Polarität sind jeweils zu
beiden Seiten des Trennbereichs 20 in Bürstenstreichrichtung
angeordnet. Damit werden bei Bewegung des
Massagegeräts die Ladungen gemäß den Pfeilen B in Fig. 4
seitwärts gegeneinander verlagert, sozusagen "durchgekämmt".
Gemäß Fig. 3 können mehrere solcher "Gegeneffektbereiche"
mit den magnetischen Kontakten 10-13 auf
einem Massagegerät angeordnet sein. Der jeweils
gegenüberliegende Magnetpol 14 liegt in der gegenüberliegenden
Seite der Grundfläche 2.
Einen analogen Aufbau, jedoch mit elektrischer bzw.
elektrostatischer Feldpolarisation ergibt sich aus Fig.
5. Das aus einem Spannungserzeuger 15 stammende Potential
liegt einerseits an einem Gegenpol 16, der mit dem zu
behandelnden Organismus in Kontakt zu bringen oder zu
erden ist, andererseits über eine Potentialelektrode 17
an einer dielektrischen Isolierschicht 18, durch welche
dann die Grundplatte 2 mit den elektrisch leitenden
Kontakten 3 b aufgeladen wird. Dies kann auch mit
schwingenden Potentialen geschehen.
Das Massagegerät gemäß Fig. 6 kann ein steif-flexibles
Gehäuse aufweisen und Kontakte 3 als feste bzw.
halbsteife Grate besitzen, wobei die Potentialbereiche
auf entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind.
Die in Fig. 7 ausschnittweise dargestellte Grundplatte 2
besitzt Noppen 21 mit verbreiterter Kopffläche, zu der
hin der eine Magnetpol 5 orientiert ist, während der
entgegengesetzte Magnetpol zur Rückseite der Grundfläche
2 hin angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1 Massagegerät mit . . . Massagekontakten
2 Grundfläche
3 Kontakte
3 a magnetische Kontakte
3 b elektrische bzw. elektrostatisch leitende Kontakte
4 freies Ende
5 Felder bzw. Flächenbereiche
6 isolierender Abstand
7 Isolationswandung
8 Handgriff
9 Gehäuse von 1
10, 11, 12, 13 der eine Magnetpol am freien Kontaktende
14 deb Magnetpolen 10-13 gegenüberliegender Magnetpol
15 Spannungserzeuger
16 Gegenpol
17 Potentialelektrode
18 dielektrische Isolierschicht
19 Spitze von 4
20 Trennbereich in Bürstenstreichrichtung
21 inerter Träger
22 Noppen mit verbreiterter Kopffläche
Polaritäten: elektrisch bzw. elektrostatisch: +/-, magnetisch: N/S
2 Grundfläche
3 Kontakte
3 a magnetische Kontakte
3 b elektrische bzw. elektrostatisch leitende Kontakte
4 freies Ende
5 Felder bzw. Flächenbereiche
6 isolierender Abstand
7 Isolationswandung
8 Handgriff
9 Gehäuse von 1
10, 11, 12, 13 der eine Magnetpol am freien Kontaktende
14 deb Magnetpolen 10-13 gegenüberliegender Magnetpol
15 Spannungserzeuger
16 Gegenpol
17 Potentialelektrode
18 dielektrische Isolierschicht
19 Spitze von 4
20 Trennbereich in Bürstenstreichrichtung
21 inerter Träger
22 Noppen mit verbreiterter Kopffläche
Polaritäten: elektrisch bzw. elektrostatisch: +/-, magnetisch: N/S
Claims (12)
1. Massagegerät mit auf die Massage-Kontaktoberfläche
aufsetzbaren Massagekontakten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die von einer Grundfläche (2) frei hervorragenden
faserflor-, borsten- bzw. bürsten-, stift-, noppen- oder
zinkenförmigen Kontakte (3; 3 a, 3 b) vorzugsweise bis
durch ihr freies Ende (4) hindurch elektrisch- bzw.
elektrostatisch leitend und/oder magnetisch orientiert
ausgebildet sind.
2. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakte (3; 3 a, 3 b) in gruppen- oder feldweise (5)
rasterförmig orientiert verteilt in polar entgegengesetzter
Anordnung derart nebeneinander zugeordnet sind,
daß zwischen den unterschiedlichen polaren Bereichen ein
isolierender bzw. neutraler Abstand (6) vorgesehen ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
im isolierenden bzw. neutralen Abstand (6) eine die
Kontakte (3; 3 a, 3b) voneinander trennende, vorzugsweise
flexible Isolationswandung (7) vorgesehen ist.
4. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundfläche (2) je nach Polaritätsverteilung der
Kontakte (3; 3 a, 3 b), Kontaktgruppen bzw. Kontaktreihen
oder -felder in elektrisch bzw. magnetisch voneinander
unabhängige Flächenbereiche (5) unterteilt ist.
5. Massagegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
elektrische bzw. elektrostatische und magnetische
Kontakte (3; 3 a, 3 b) gemeinsam einander zugeordnet
vorgesehen sind.
6. Massagegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetischen Kontakte (3 a) derart ausgebildet sind,
daß die jeweils gleichpolaren Kontakte an ihrem freien
Ende (4) den einen Magnetpol (N bzw. S) bilden und der
andere Magnetpol (S bzw. N) an der diesem gegenüberliegenden
Seite (14) der Grundfläche angeordnet liegt.
7. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
für die elektrisch bzw. elektrostatisch leitenden
Kontakte (3 b) elektrisch leitender Kunststoff verwendet
wird, und daß das elektrische Potential von einem
insbesondere im Gehäuse (9, Handgriff 8 etc.) des
Massagegeräts (1) angeordneten Spannungserzeuger (15)
angelegt ist und der Gegenpol (16) mit dem zu
behandelnden Organismus in Verbindung steht.
8. Massagegerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrische Potential ein Schwingungsfeld und
zwischen der elektrisch bzw. elektrostatisch leitenden
Grundfläche (2), mit der die Kontakte (3 b) verbunden
sind, und der Potentialelektrode (17) eine dielektrische
Isolierschicht (18) vorgesehen ist.
9. Massagegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakte (3 a, 3 b) an ihrem freien Ende (4) ein
verjüngt, insbesondere in eine Spitze zulaufendes Ende
aufweisen.
10. Massagegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
es mit kammartig angeordneten Kontakten (z. B. Zinken)
versehen ist.
11. Massagegerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
es mit bürsten- bzw. borstenförmig zusammenstehenden
Kontakten (3 a, 3 b) versehen ist, wobei die verschiedenen
Polaritäten (N/S; +/-) zu beiden Seiten eines in Bürstenstreichrichtung
verlaufenden Trennbereichs (20)
angeordnet sind.
12. Massagegerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die bürsten- bzw. borstenförmigen Kontakte (3 a, 3 b) zwar
biegsam aber kräftig formsteif ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815593 DE3815593A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Massagegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815593 DE3815593A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Massagegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815593A1 true DE3815593A1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6353856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815593 Withdrawn DE3815593A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Massagegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815593A1 (de) |
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-
1988
- 1988-05-06 DE DE19883815593 patent/DE3815593A1/de not_active Withdrawn
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