DE2222844A1 - Vorrichtung zum behandeln von partien im inneren eines menschlichen oder tierischen koerpers mit elektrischem gleichstrom - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von partien im inneren eines menschlichen oder tierischen koerpers mit elektrischem gleichstrom

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DE2222844A1
DE2222844A1 DE19722222844 DE2222844A DE2222844A1 DE 2222844 A1 DE2222844 A1 DE 2222844A1 DE 19722222844 DE19722222844 DE 19722222844 DE 2222844 A DE2222844 A DE 2222844A DE 2222844 A1 DE2222844 A1 DE 2222844A1
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Hans-Joachim Prof D Hufschmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/323Interference currents, i.e. treatment by several currents summed in the body

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von Partien im Inneren eines menschlichen oder tierischen Körpers mit elektrischem Gleichstrom Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Partien im Inneren eines menschlichen oder tierischen Körpers mit elektrischem Gleichstrom. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, die zwei an eine Gleichstromquelle anschließbare Elektroden, also eine Anode und eine Kathode besitzen, die auf Stellen der Haut des Körpers auflegbar sind. Bei Einschalten des Gleichstroms fließt dann ein Gleichstrom durch den Körper hindurch von der einen zur anderen Elektrode.
  • Die Arbeitsweise solcher Vorrichtungen ist dadurch beschränkt, daß die Gleichstromspannung eine bestimmte Größe nicht überschreiten darf, wenn eine Beeinträchtigung der Haut verhindert werden soll. Daher beschränkt sich die Behandlung mit solchen Vorrichtungen auf Partien des Körpers, die nur wenig unterhalb der Haut liegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Behandlung von Partien durch Gleichstrom zu ermöglichen, die tiefer im Inneren des Körpers liegen.
  • Gemäß der Erfindung wird das bei einer Vorrichtung der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß mindestens die eine Art Elektroden (also die Anode oder die Kathode) in mehrere Elektroden aufgeteilt ist, im Stromkreis zwischen diesen Elektroden und der Stromquelle eine Schalteinrichtung liegt, die diese Elektroden periodisch abwechselnd derart mit der Stromquelle verbindet, daß jeweils nur eine dieser Elektroden mit der Stromquelle verbunden ist, und die gesamten Elektroden so angeordnet sind, daß die zu behandelnde Partie im Schnittpunkt der zwischen den Elektroden liegenden Strombahnen liegt.
  • In manchen Fällen genügt es, nur die eine Elektrode, beispielsweose die Kathode, in dieser Weise aufzuteilen.
  • In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, beide Elektroden aufzuteilen. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß jede der Elektroden mit der Stromquelle über den Schalter derart verbunden ist, daß stets nur solche Elektrodenpaare an der Stromquelle liegen, die der zu behandelnden Stelle gegendberliegen. Zur Behandlung langgestreckter Partien des Körpers, beispielsweise eines größeren Teils der Nerven des Rückgrats, ist es zweckmäßig, die eine Art der Elektroden, beispielsweise die Gruppe aller Kathoden, mit einer Vorrichtung zu verbinden, durch die sie längs dieser Partien bewegt wird. Gegebenenfalls ist es zweckmäßig, die beiden Gruppen der Elektroden mit einer Vorrichtung zu verbinden, durch die sie in einander entgegengesetzter Richtung bewegt werden; eine solche Vorrichtung kann z.B. um eine Achse drehbar sein, die in der Längsachse der zu behandelnden Partie des Körpers liegt, und auf diametral gegenüberliegenden Stellen die eine oder die andere Art von Elektroden besitzt. Die Schalteinrichtung ist vorzugsweise derart einstellbar, daß die einzelnen Teile der aufgeteilten Elektrode mit der Strom quelle für jeweils eine so lange Zeit verbunden sind, wie es die Haut ertragen kann; das ist bei Spannungen zwischen 20 und 30 Volt in der Regel eine Zeit, die zwischen 1/2 Sekunde und 3 Sekunden liegt.
  • Vorzugsweise ist die Schalteinrichtung darüberhinaus derart einstellbar, daß die Spannung bei jedem Stromstoß allmählich auf den Maximalbe#trag ansteigt, wobei der Maximalbetrag für die Dauer von 1/2 bis 1 Sekunde im wesentlichen konstant gehalten wird und sich die Perioden in 1,5 bis 2,5 Sekunden wiederholen.
  • Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen zwei Vorrichtungen gemäß der Erfindung; Fig. 3 zeigt ein Diagramm der Spannung; Fig. 4 zeigt eine weitere Art der Anordnung von Elektroden bei nicht unterteilter Kathode; Fig. 5 zeigt die Anordnung einer Gruppe von Elektroden gleicher Art.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Schalteinrichtung s mit zwei fest miteinander verbundenen Kontaktarmen e1, e2, die in 6 Sekunden einmal um die Achse x umlaufen. Um die Achse x sind vier Paar Kontaktsegmente c1, c2, c3, c4 und dl, d2, 2 d4 angeordnet, die mit den Anoden a1, a2, a3, a4 bzw. den Kathoden k1, k2, k, k4 verbunden sind. Jedes der Kontaktelemente besitzt an seinen beiden Enden einen ebenfalls von den Kontaktarmen el, e2 bestrichenen Widerstand w. Der Kontaktarm e1 ist mit dem Pluspol, der Kontaktarm e2 mit dem Minuspol einer Gleichstromquelle b verbunden.
  • Im dargestellten Beispiel sind die Kathoden kl k4 und die Anoden a1 - a4 an den zu behandelnden Körper p des Patienten derart angelegt, daß die sich zwischen den Elektroden k1-und a1 sowie zwischen den Elektroden k2 und a2 usw. sich ausbildenden Strombahnen an der zu behandelnden Partie des Körpers, beispielsweise dem RUckenmark r schneiden.
  • Mit einer solchen Vorrichtung kann man in der zu behandelnden Partie r des Körpers p.verhEltnismäßig große Ströme erzeugen, da man den einzelnen Elektroden kl - k4 und a1 - a4 den Gleichstrom für eine so kurze Zeit zuführen kann, daß man selbst bei verhältnismäßig hohen Spannungen keine Beeinträchtigung der Haut zu befürchten braucht. Daher kann man Spannungen solcher Höhe anwenden, daß man Partien des Körpers, die erheblich unter der Hautoberfläche liegen, mit Strömen erheblicher Größe behandeln kann.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Anordnung insbesondere dadurch, daß die miteinander fest verbundenen Schaltarme fi, f2 des Schalters s derart angeordnet sind, daß sich die Stromstöße einander überlappen. Während der Arm t bei seinem Umlauf in Richtung des Pfeiles sich noch auf den Widerstand w1 des Schaltelements c1 befindet, ist der Schaltarm f, schon auf das Schaltelement c2 aufgelaufen. Die Anordnung ist so getroffen, daß der durch den Schaltarm f1 eingeschaltete Strom den in Fig. 5 bei 1 und 3 dargestellten Verlauf hat, während der durch den Schaltarm £2 eingeschaltete Strom den in Fig. 3 bei 2 und 4 dargestellten Verlauf hat. Der Anstieg des von einem Schaltarm eingeschalteten Stroms überlappt den Abfall des vom anderen Schaltarm eingeschalteten-Stroms derart, daß der resultierende Strom, also der die Partie des Körpers behandelnde Strom konstant ist.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist nur eine Anode a vorhanden, deren am Körper p anliegende Fläche erheblich größer ist als die Summe der Flächen, mit denen die Kathoden a1 - a4 an dem Körper p anliegen. Die Körperpartie r enthält dann den maximalen Strom. Diese Anordnung ist besonders geeignet für den Fall, daß die Elektrodengruppe k1 - - k4 gegenAber dem Körper p bewegt werden soll, in dem Beispiel der Fig. 4 etwa in eine Richtung senkrecht zur Ebene der Zeichnung.
  • Eine solche Elektrodengruppe kann aus einer größeren Anzahl von Elektroden bestehen. Fig. 5 zeigt eine Gruppe von 24 Elektroden, die in 6 Untergruppen von je 4 Elektroden derart geschaltet werden, daß die Elektroden jeder Untergruppe in der Weise Strom erhalten, wie es Fig. 3 zeigt. Die zu behandelnde Partie erhält somit kontinuierlich das Sechsfache des Stroms, der an eine Elektrode bei einer sehr kurzen Stromstoßdauer und einer wesentlich längeren Pause angelegt werden kann, ohne daß dadurch die Haut geschädigt wird.
  • Anstelle einer solchen großen Gruppe von Elektroden kann auch eine einzige Untergruppe in der Weise benutzt werden, daß sie während der Behandlung über die Fläche bewegt wird, die die in Fig. 5 dargestellte Gruppe von Elektroden einnimmt.
  • Anstelle von einander überlappenden Gleichstromstößen, wie sie beispielsweise Fig. 3 zeigt, können die einzelnen Elektroden auch an einem Wechselstrom, dessen eine SchwingungshElfte unterdrückt ist, derart gelegt werden, daß der Wechselstrom den einzelnen Elektroden mit solcher konstanter Phasenverschiebung zugeleitet wird, daß die einzelnen Stromstoß sich an der zu behang dellen Stelle des Körpers zu einem nur wenig sekewanenden Gleichstrom addieren.
  • Paten sprdeheo

Claims (8)

  1. Patentansprüche 5 Vorrichtung zum Behandeln von Partien im Inneren eines menschlichen oder tierischen Körpers mit elektrischem Gleichstrom, die an eine Gleichstromquelle anschließbare, auf Stellen der Haut des Körpers auflegbare Elektroden besitzt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens die eine Art der Elektroden (also die Anode oder die Kathode) in mehrere Elektroden (kt - k4) aufgeteilt ist, im Stromkreis zwischen diesen Elektroden (k1 - k4) und der Stromquelle (b) eine Schalteinrichtung (s) liegt, die diese Elektroden(k1 - k4) periodisch abwechselnd derart mit der Stromquelle (b) verbindet, daß jeweils nur eine dieser Elektroden mit der Stromquelle verbunden ist, und die gesamten Elektroden (k1 - k4, a1 - a4) so angeordnet sind, daß die zu behandelnde Partie (r) im Schnittpunkt der zwischen den Elektroden liegenden Strombahnen liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sowohl die Anode als auch die Kathode unterteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede der Elektroden (kl - k4, a1-- a4) mit der Stromquelle (b) über den Schalter (s) derart verbunden ist, daß stets nur solche Elektrodenpaare (k1 und a1-oder k2 und a2 usw) an der Stromquelle liegen, die der zu behandelnden Stelle gegenüberliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gruppe der einen Art der Elektroden mit einer Vorrichtung zum Bewegen derselben gegenüber der anderen Elektrodenart versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Arten von Elektroden mit einer Vorrichtung zum Bewegen derselben ii entgegengesetzten Sinne versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schalteinrichtung (s) derart einstellbar ist, daß einzelne Elektroden (k1 - k4) mit der Stromquelle (b) für jeweils#eine Zeit zwischen 1/2 Sekunde und 3 Sekunden verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schalteinrichtung derart einstellbar ist, daß die Spannung bei jedem Stromstoß allmählich auf einen Betrag ansteigt, der über den größten Teil der Dauer des Stromstoßes im wesentlichen konstant ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schalteinrichtung (s) derart einstellbar ist, daß über eine Dauer von etwa 1/2 bis 1 Sekunde eine im wesentlichen konstante Spannung von 20 bis 30 Volt liegt und sich das innerhalb einer Periode von 1,5 bis 2,5 Sekunden wiederholt.
DE19722222844 1972-05-10 1972-05-10 Vorrichtung zum behandeln von partien im inneren eines menschlichen oder tierischen koerpers mit elektrischem gleichstrom Pending DE2222844A1 (de)

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DE (1) DE2222844A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4095602A (en) * 1976-09-27 1978-06-20 Leveen Harry H Multi-portal radiofrequency generator
US4285346A (en) * 1979-03-14 1981-08-25 Harry V. LeVeen Electrode system
US4580569A (en) * 1983-12-15 1986-04-08 Wright State University Apparatus and method for muscle stimulation
EP0230153A1 (de) * 1985-12-31 1987-07-29 Hayashibara, Ken Niederfrequenz-Therapiegerät für Kationen- und Anionen-Iontophorese
US4809696A (en) * 1987-09-21 1989-03-07 Hillcrest Medical Center Functional electrical stimulation synchronizer switch
US4947836A (en) * 1987-09-21 1990-08-14 Hillcrest Medical Center Exerciser with muscle stimulation

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