DE3236756A1 - Reizstromtherapiegeraet - Google Patents

Reizstromtherapiegeraet

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DE3236756A1
DE3236756A1 DE19823236756 DE3236756A DE3236756A1 DE 3236756 A1 DE3236756 A1 DE 3236756A1 DE 19823236756 DE19823236756 DE 19823236756 DE 3236756 A DE3236756 A DE 3236756A DE 3236756 A1 DE3236756 A1 DE 3236756A1
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DE19823236756
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Walter 8563 Schnaittach Reinhold
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Physiomed Medizintechnik GmbH
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Physiomed Medizintechnik GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/323Interference currents, i.e. treatment by several currents summed in the body
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/3603Control systems
    • A61N1/36034Control systems specified by the stimulation parameters

Description

DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT |
VNR 1o6984 Nürnberg, 01.10.1982 \
S/St p
PHYSIOMED - Medizintechnik GmbH, Bayreuther Str. 14, 8563 Schnaittach bei Nürnberg
Reizstromtherapiegerät
Die Erfindung richtet sich auf ein Reizstromtherapiegerät mit wenigstens zwei voneinander unabhängigen, je ein Elektrodenpaar umfassenden Stromkreisen.
Derartige Reizstromgeräte werden in der modernen Physiotherapie in zunehmendem Maße eingesetzt und ihr Anwendungsr bereich wird ständig erweitert. Ungeachtet der erwiesenen therapeutischen Wirksamkeit dieser Geräte ist die Wechselwirkung zwischen verschiedenen Arten von Reizströmen und dem menschlichen Gewebe bzw. der Muskulatur noch wenig verstanden. Trotz einiger prinzipieller wissenschaftlicher Ansätze bleibt das Vorgehen weitgehend empirisch, d. h. die optimalen Behandlungsverhältnisse müssen nach Art eines Trial-And-Error—Verfahrens gesucht werden. Dabei ist es allerdings nur vereinzelt gelungen, tatsächlich aus dem durchschnittlichen Bemühen herausragende Suchstrategien zu verwirklichen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein derartiges, an sich bekanntes Reizstromgerät derart
weiterzubilden, daß neue, überdurchschnittliche Behandlungserfolge erzielbar werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Reizstromgerät der eingangs gef■ nannten Art dadurch gelöst, daß die Elektrodenpaare in einem vorgegebenen Verhältnis zeitlich gegen-
'%! einander versetzt mit einem jeweils für sich reizwirksamen
*t Strom beaufschlagt werden.
\ Diese erfindungsgemäße Lösung wendet sich in ihrem Grundgedanken ab von einem Trend, der dahingeht, reizwirksame, mittelfrequente Ströme durch Interferenz zweier für sich an sich reizunwirksamer Ströme zu erzeugen. Dieses Bestreben resultiert daraus, daß die Hautoberfläche möglichst nicht mit reizwirksamen Strömen beaufschlagt werden sollte, da man aufgrund des Übergangswiderstandes unangenehme Haut-Reizungen befürchtete. Allerdings haben praktische Erfahrungen gezeigt, daß eine hinlänglich sorgfältige Handhabung der Intensitätseinstellungen hinreichend ist, um die Gefahr von Hautverbrennungen zu vermeiden. Gegenüber Interferenzströmen bringen für sich reizwirksame Ströme den Vorteil mit sich, daß sie in ihrer Wirkung auf das Gewebe bzw. die Muskulatur besser überschaubar sind, da sowohl die Art der sich im inhomogenen Gewebe einstellenden Interferenzströme als auch deren Wirkung sowohl experimentell als auch theoretisch nur schwer zugänglich sind.
Das erfindungsgemäße Vorgehen bringt insbesondere für zwei grundsätzlich wichtige Anwendungsfälle erhebliche Verbesserungen. Bei der Anlage der Elektroden etwa kreisförmig um ein BehandlungsZentrum wird durch die zeitlich aufeinanderfolgende Beaufschlagung vorzugsweise jeweils sich gegenüberliegender Elektroden erreicht, daß mit dem
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reizwirksamen Strom ganz unterschiedliche Richtungen des Gewebes und der Muskulatur angesprochen werden. Darüber hinaus eröffnet das erfindungsgemäße Vorgehen die Möglichkeit, räumlich an sich voneinander getrennte, im Bewegungsablauf jedoch in Wechselwirkung stehende Muskelgruppen entsprechend ihrer bei der natürlichen Bewegung ablaufenden Kontraktionsfolge zu erregen. Eine derartige Erregung kann erfindungsgemäß periodisch wiederholt werden, um so schließlich die gewünschte Reaktion der Muskulatur herbeizuführen.
Versuche haben ergeben, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen überraschenderweise besonders herausragende therapeutische Erfolge erzielt werden können, welche die Richtigkeit des erfindungsgemäßen Konzepts bestätigen.
-Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Reizstromgenerator durch eine Umschalteinrichtung zeitlich nacheinander mit den einzelnen Elektrodenpaaren verbindbar ist. Eine derartige Anordnung erweist sich als besonders kostengünstig, weil nur ein Reizstromgenerator vorgesehen werden muß.
Bei einer anderen, besonders vorteilhaften Ausführungsform ist eine der Anzahl der vorgesehenen Elektrodenpaare entsprechende Anzahl von Reizgeneratoren vorgesehen. Dadurch ist die Erzeugung des Reizstromes in einem Stromkreis bzw. über ein Elektrodenpaar vollkommen unabhängig von den Reizströmen in den anderen Elektrodenpaaren steuerbar, so daß sich über ein entsprechendes Steuerprogramm auch verhältnismäßig komplizierte Steuerzyklen, welche sich als besonders reizwirksam oder verträglich erweisen, verwirklichen lassen.
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In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform 1st vorgesehen, daß die Umschalteinrichtung so ausgelegt ist, daß die Strombeaufschlagung eines η-ten Elektrodenpaars ,sich mit derjenigen eines n+1-ten Elektrodenpaars über ^- läppt. Dies erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn mit Reizfolgen gearbeitet werden soll, durch welche miteinander in Wechselwirkung stehende Muskelgruppen zu einem •bestimmten Bewegungsablauf veranlaßt werden.
Mit besonderem Vorteil erfolgt die Strombeaufschrägung jedes Elektrodenpaares einschleichend und nach Erreichen eines Maximalwertes abklingend. Hierdurch wird ein physiologisch besonders angenehm empfundener Strömverlauf erzielt.
Für eine den Umständen des Einzelfalls besonders gut angepaßte Therapie erweist es sich als günstig, eine Regeleinrichtung für die Frequenz der Stromkreise vorzusehen. Dies trägt der Erfahrungstatsache Rechnung, daß :. B. je nach Art der durchzuführenden Behandlung sich aus dem Spektrum an sich reizwirksamer Frequenzen solche aus einem bestimmten Bereich dieses Spektrums als besonders wirksam herausgestellt haben. Vorzugsweise ist eine Verstellbarkeit über einen Frequenzbereich von O bis 2oo Hz vorgesehen.
Schließlich kann erfindungsgemäß noch eine Regeleinrichtung für die ümschaltgeschwindigkeit vorgesehen sein., Als Umschaltgeschwindigkeit ist hier die Anzahl von Umschaltungen von der Strombeaufschlagung eines Stromkreises auf den jeweils nächsten definiert. Gerade wenn es gilt, den natürlichen Bewegungsablauf aufeinanderfolgender Muskelkontraktionen zu induzieren, ist diese Möglichkeit der Abstimmung aufden spezifischen Einzelfall von großem Vorteil.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer ersten Ausführungsform mit einer Mehrzahl von Elektroden und nur einem Reizstromgenerator;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild einer zweiten Ausführungsform mit einer der Anzahl von Elektrodenpaaren entsprechenden Anzahl von Reizstromgeneratoren; und
Fig. 3 die grafische Darstellung des Stromverlaufs in den verschiedenen Stromkreisen in Abhängigkeit von der Zeit.
In der schematischen Darstellung nach Fig. 1 sind Elektroden paare 1/2/3 an der Peripherie eines im Querschnitt etwa kreisförmigen Behandlungsobjekts 4 appliziert. Jede Elektrode der Elektrodenpaare 1, 2,3 ist mit einer Umschalteinrichtung 5 verbunden. An die Umschalteinrichtung 5 ist auch ein Reizstromgenerator 6,welcher über Zuleitungen 7 mit Netzspannung gespeist wird, angeschlossen. Der Ausgang 8 des Generators ist mit einer drehbaren Kontaktwelle 9 der Umschalteinrichtung 5 verbunden. Die Kontaktwelle 9 trägt einander gegenüberliegend Kontakte und 11, welche jeweils voneinander getrennt an je einem Kontakt des Ausgangs 8 des Generators 6 liegen. Die Kontakte 10, 11 der Kontaktwelle 9 kommen jeweils mit Kontakten 13 in Berührung,- welche zu jeweils einem Elektrodenpaar 1,2 oder 3 führen, so daß also jeweils ein Elektrodenpaar 1,2 oder 3 strombeaufschlagt ist. Durch eine Rotation der Kontaktwelle 9 wird jeweils das in Drehrichtung nächste
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Elektrodenpaar mit Strom beaufschlagt. Der Antrieb der Kontaktwelle 9 erfolgt über eine im einzelnen nicht dargestellte elektrische Antriebseinrichtung nach einem vorbestimmten Programm.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind ebenfalls wieder Elektrodenpaare 1 , 2, 3 an einem Behandlungsobjekt 4 angelegt. Allerdings sind bei dieser Ausführungsform drei voneinander getrennte Generatoren 6a, 6b, 6c, vorgesehen, .deren je einer Ausgang 8a mit je einer Elektrodenplatte der Elektrodenpaare 1, 2, 3 verbunden ist. Der jeweils andere Ausgang der Generatoren 6a, 6b, 6c ist über eine gemeinsame Leitung 14 mit einer Kontaktwelle 15 verbunden, welche zwischen drei Kontakten 16 so drehbar angeordnet ist, daß der Kontakt 17 der Kontaktwelle 15 nacheinander in Kontakt mit den Kontakten 16 kommt, so daß also nacheinander die Elektrodenpaare 1,2 oder 3 über den zugeordneten Generator 6a, 6b oder 6c mit Strom beaufschlagt werden. Die Kontakte 16 können ebenso wie der Kontakt kreissegmentformig ausgebildet und so dimensioniert sein; daß bei einer Rotation des Kontakts 17 mit der Kontaktwelle 15 im Übergangsbereich von einem Kontakt 16 zum nächsten gleichzeitig für eine kurze Übergangszeit zwei Elektrodenpaare 1, 2 oder 3 strombeaufschlagt sind,
In Fig. 3 ist die Amplitude A des applizierten Reizstromes in Abhängigkeit von der Zeit t für die Elektrodenpaare 1 , 2 und 3 aufgetragen. Man erkennt, daß jedes Elektrodenpaar 1, 2, 3 mit einem Wechselstrom, von z. B. 2oo Hz, so beaufschlagt wird, daß dessen Amplitude zunächst allmählich ansteigt (Einschleichen) und nach Erreichen eines Maximalwerts wieder abschwillt. Die Erregung über die einzelnen Stromkreise erfolgt ähnlich dem aus der Nach-
richtentechnik bekannten Multiplex-Verfahren zeitlich aufeinanderfolgend, wobei jedoch aufeinanderfolgende Stromzüge sich zeitlich noch kurz überlappen.
Aus der Konfiguration nach Fig. 1 und 2 im Zusammenhang mit der grafischen Darstellung nach Fig. 3 wird deutlich, daß das Behandlungsgebiet im Behandlungsobjekt 4 nacheinander mit Reizströmen unterschiedlicher Richtung behandelt wird, so daß sichergestellt ist, daß Nerven oder Muskelstränge,, ι welche keinen! eindeutigen Richtungsverlauf __ aufweisen oder deren Richturigsverlauf von außen nicht eindeutig erkennbar ist, in jedem Fall durch eine Komponente des Reizstroms erfaßt werden. Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten anderen vorteilhaften Äpplir kationsart werden die Elektroden der Elektrodenpaare 1, 2, 3 längs eines z. B. langgestreckten Behandlungsobjektes, wie z. B. eines Beines, sich einander jeweils gegenüberliegend nacheinander angeordnet, um z. B. eine Reiz-,folge für zusammenwirkende Muskel- und Nervengruppen auszulösen.

Claims (7)

  1. PHYSIOMED - Medizintechnik GmbH, Bayreuther Str. 14, 8563 Schnaittach bei Nürnberg
    Ansprüche
    Reizstromtherapiegerät mit wenigstens zwei voneinander unabhängigen, je ein Elektrodenpaar umfassenden Stromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenpaare (1, 2, 3) in einem vorgegebenen Verhältnis zeitlich gegeneinander versetzt mit einem reizwirksamen Strom beaufschlagt werden.
  2. 2. Reizstromtherapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines Reizstromgenerators (6) durch eine Umschalteinrichtung (5) zeitlich nacheinander mit den einzelnen Elektrodenpaaren (1, 2, 3) verbindbar ist.
  3. 3. Reizstromtherapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der vorgesehenen Elektrodenpaare (1, 2, 3) entsprechende Zahl von Reizstromgeneratoren· (6a, 6b, 6c) vorgesehen ist.
  4. 4. Reizstromtherapiegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung so ausgebildet ist, daß die Strombeaufschlagung eines η-ten Elektrodenpaares
    (1 oder 2 oder 3) sich mit derjenigen eines n+1-ten Elektrodenpaares (2 oder 3 oder 1) überlappt.
  5. 5. Reizstromtherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombeaufschlagung jedes Elektrodenpaares (1, 2, 3) einschleichend und nach Errei-}: ■ ■■ ■" ■., ■'.. chen' eines Maximaiwertes abklingend erfolgt. - .
    ~
  6. 6. Reizstromtherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    ";; j gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung für dae Frequenz
  7. 7. Reizstromtherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung für dae Umschalt geschwindigkeit.
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