DE1154885B - Elektromedizinisches Geraet zum Zusammenziehen von Muskelgeweben - Google Patents

Elektromedizinisches Geraet zum Zusammenziehen von Muskelgeweben

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DE1154885B
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Germany
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Pending
Application number
DER21989A
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English (en)
Inventor
William Jack Browner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RELAXACIZOR Inc
Original Assignee
RELAXACIZOR Inc
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    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromedizinisches Gerät zum Zusammenziehen von Muskelgeweben mit einem Transformator, an dessen Sekundärwicklung die Behandlungselektroden angeschlossen sind, ferner mit einer Gleichspannungsquelle und mit einem Hammerunterbrecher, der zwei Kontakte und eine Spule zum Öffnen und Schließen der Kontakte aufweist, wobei die Gleichspannungsquelle, die Kontakte des Unterbrechers und die Primärwicklung des Transformators in Reihe geschaltet sind.
Die Behandlung von Muskelgewebe durch elektrische Ströme ist bekannt. Es werden dazu jedoch Ströme mit einer Spannung benötigt, die üblicherweise nicht durch handelsübliche Stromquellen erhalten werden kann. Bei Anschluß des Gerätes an das Wechselstromnetz kann die benötigte Spannung durch Transformieren erreicht werden. Bei Versorgung aus dem Wechselstromnetz ist das Gerät jedoch an dieses Netz örtlich gebunden. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei Störungen in der Umformeranlage Netzstrom auf die am Körper angelegten Elektroden übertragen wird.
Um diese Gefahr für den Patienten auszuschließen und um das Gerät örtlich unabhängig zu machen, ist es bekannt, als Stromquelle eine Gleichstrombatterie zu verwenden. Dabei wird ein Hammerunterbrecher verwendet, der den von der Gleichstromquelle kommenden Strom zerhackt. Bei den bekannten Einrichtungen werden jedoch die Hammerunterbrecher fortlaufend betätigt, wobei die den Hammerunterbrecher abschaltende Schaltvorrichtung aus handbetätigten Schaltern besteht, die in den Stromkreisen liegen.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine völlig selbsttätig arbeitende Schaltung für derartige elektromedizinische Geräte zu schaffen, bei denen der Hammerunterbrecher selbsttätig periodisch betätigt wird und bei denen trotz Stromversorgung aus einer Batterie eine größere Anzahl von Behandlungselektrodenpaaren am Transformator angeschlossen werden kann, ohne daß die Spannung in einem der Elektrodenkreise am Ausgang des Transformators die Spannung in den anderen Kreisen ändert. Diese Gefahr ist bei der bekannten Anordnung eines normalen Transformators zum Transformieren von zerhacktem Batteriegleichstrom beim Anschluß mehrerer Elektrodenkreise an die Sekundärwicklung gegeben.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein periodisch arbeitender Schwingungsschalter mit der Spule des Unterbrechers in Reihe geschaltet ist und die Reihenschaltung einen Querzweig parallel zur Primärwicklung des Transformators bildet. Ein Anschluß mehrerer Behandlungselektrodenpaare an Elektromedizinisches Gerät
zum Zusammenziehen von Muskelgeweben
Anmelder:
Relaxacizor, Inc.,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin 31, Katharinenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Oktober 1956 (Nr. 617 084)
William Jack Browner, SanMateo, Calif. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
den Ausgang des Transformators, ohne daß die Belastung in einem Stromkreis die anderen Stromkreise beeinflußt, kann durch die Verwendung eines Transformators mit mehreren je einen Primärabschnitt und einen Sekundärabschnitt aufweisenden Transformatorkernen erreicht werden, die derart angeordnet sind, daß ihre magnetischen Kraftlinienwege parallel verlaufen, wobei die Primärabschnitte sämtlicher Kerne gemeinsam von der Transformatorprimärwicklung umschlossen sind, während die Sekundärabschnitte der Kerne je von einer Sekundärwicklung umschlossen sind und an jede Sekundärwicklung ein für sich regelbarer Ausgangskreis angeschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine elektrische Schaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten Transformators, welcher in der Fig. 1 schematisch dargestellt ist,
Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Wellenform des therapeutischen Stromes, der von der erfindungsgemäßen Einrichtung geliefert wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 ist die Batterie 10 in Reihe mit einer Transformatorprimärwicklung 11 über eine
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Leitung 12 geschaltet. Der Stromkreis verläuft wie folgt: Von einer Klemme der Batterie 10 über Leitung 12, Handschalter 13, Leitung 14, Primärwicklung 11, Leitung 15, einem Hammerunterbrecher 16 zur Leitung 17, welche den Kontakt 18 des Schalters
16 mit der anderen Batterieklemme verbindet. Der Unterbrecher 16 hat einen beweglichen Anker 19. An seinem freien Ende befindet sich der Kontakt 18. Der Kontakt 18 kann sich zum stationären Kontakt 20 des Unterbrechers 16 hin- und herbewegen. Die Spule 21 des Unterbrechers 16 ist mit dem Kontakt 20 verbunden und so angeordnet, daß ihre Induktivität den Anker 19 beeinflußt. Eine Leitung 22 verbindet das linke Ende der Spule 21 mit der einen Klemme eines periodisch arbeitenden Schwingungsschalters 23. Die Kontakte 24 des Schalters 23 werden nacheinander geöffnet und geschlossen. Die andere Klemme des periodisch arbeitenden Schalters 23 ist über eine Leitung 25 und den Handschalter 13 mit der Klemme der Batterie 10 verbunden, welche der Batterieklemme gegenüberliegt, die über die Leitung
17 mit dem Kontakt 18 des Schwingungsschalters 16 verbunden ist.
Die vorher beschriebene Schaltung dient für den Betrieb des aus mehreren Teilen zusammengesetzten Transformators 26. Der Transformator 26 hat drei gesonderte Kerne 27, 28, 29. Gemäß den Fig. 2 und 3 hat jeder Kern die Form eines Rechtecks, welches innen offen ist, d. h., jeder Kern besteht aus vier Teilen, die so zueinander angeordnet sind, daß man ein rechteckiges Stück mit einer rechteckigen Öffnung darin erhält. Die eine Seite eines jeden Kerns 27, 28 und 29 wird als Sekundärabschnitt 30 des Kerns bezeichnet, weil auf ihm sich die Sekundärwicklung 31 befindet. Die einzelnen Sekundärwicklungen 31 sind voneinander getrennt. Jeder Kern 27, 28 und 29 hat eine zu seinem Sekundärteil 30 gegenüberliegende Seite, die als der Primärabschnitt 32 bezeichnet wird. Die Kerne 27, 28 und 29 sind so angeordnet, daß sich ihre Primärabschnitte 32 Seite an Seite befinden und die Primärwicklung 11 rund um alle diese Primärabschnitte 32 angeordnet ist und sie umschließt. Die Sekundärwicklungen 31 sind mit gesonderten Ausgangskreisen 33 verbunden. Sie sind über Polumkehrrheostaten34 mit Leiterpaaren 35 verbunden. Ihre Enden sind mit Elektroden 36 in Polsterform verbunden, so daß sie auf die gewünschten Hautflächen des Patienten aufgelegt werden können.
Eine Kapazität 37 und ein Widerstand 38 sind zu den Kontakten 18 und 20 des Hammerunterbrechers 16 parallel und in Reihe mit der Batterie 10 und der Primärwicklung 11 geschaltet. Eine Kapazität 39 und ein Widerstand 40 sind zu den Kontakten 24 des periodisch arbeitenden Schwingungsschalters 23 parallel geschaltet. Die Kapazität 39 und der Widerstand 40 sind in Reihe mit der Primärwicklung 11 und der Spule 21 des Schwingungsschalters geschaltet. Sie bilden einen Teil eines induktiven Kreises, welcher die Primärwicklung 11 enthält.
Die Fig. 4 dient zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung. Wird der Schalter 13 zum Einschalten der Einrichtung geschlossen, so wird durch das Schließen der Kontakte 24 des periodisch arbeitenden Schwingungsschalters 23 der Unterbrecher 16 aus der Batterie 10 so gespeist, daß seine Kontakte 18 und 20 mit einer im Vergleich zur Frequenz zum Öffnen der Kontakte 24 des Schalters 23 hohen Frequenz geöffnet und geschlossen werden. Die Frequenz des Unterbrechers 16 kann beispielsweise 100 Per./s betragen. Jedesmal, wenn sich die Kontakte schließen, wird eine elektrische Ladung in der Primärwicklung des Transformators 26 aufgebaut. Wird die Verbindung mit der Batterie 10 durch das Öffnen der Schalterkontakte 18 und 20 unterbrochen, gibt es einen außerordentlich scharfen Abfall des magnetischen Flusses, welcher in den Primärteilen 32 durch die Primärwicklung 11 induziert wird, so daß ein Impuls von hoher Spannung und niedriger Stromstärke in den Sekundärwicklungen 31 entsteht. Man erhält eine elektrische Schwingung gemäß 45 in der Fig. 4, wobei die Impulse 46 in Zeitabständen von T auftreten. T kann 10 · 10~3 s betragen. Die Impulse 46 sind nadeiförmig. Sie entstehen für eine Zeit von t = 0,3 bis 0,4 · 10-3 s. Durch die Wellenform 45 erhält man ein wirksames Zusammenziehen der Muskeln und Reizen der Gewebe des menschlichen Körpers, ohne daß hierbei die Haut des Patienten so schmerzt, daß es als unangenehm empfunden wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektromedizinisches Gerät zum Zusammenziehen von Muskelgeweben mit einem Transformator, an dessen Sekundärwicklung die Behandlungselektroden angeschlossen sind, mit einer Gleichspannungsquelle und mit einem Hammerunterbrecher, der zwei Kontakte und eine Spule zum öffnen und Schließen der Kontakte aufweist, wobei die Gleichspannungsquelle, die Kontakte des Unterbrechers und die Primärwicklung des Transformators in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein periodisch arbeitender Schwingungsschalter (23) mit der Spule (21) des Unterbrechers (16) in Reihe geschaltet ist und diese Reihenschaltung einen Querzweig parallel zur Primärwicklung (11) des Transformators (26) bildet.
2. Elektromedizinisches Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Transformators mit mehreren je einen Primärabschnitt (32) und einen Sekundärabschnitt (30) aufweisenden Transformatorkernen, die derart angeordnet sind, daß ihre magnetischen Kraftlinienwege parallel verlaufen, wobei die Primärabschnitte (32) sämtlicher Kerne gemeinsam von der Transformatorprimärwicklung (11) umschlossen sind, während die Sekundärabschnitte (30) der Kerne je von einer Sekundärwicklung umschlossen sind und an jede Sekundärwicklung ein für sich regelbarer Ausgangskreis angeschossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 959 211, 462 546; französische Patentschrift Nr. 1021726; USA.-Patentschriften Nr. 2704 064, 2193 702.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 689/212 9.
DER21989A 1956-10-19 1957-10-11 Elektromedizinisches Geraet zum Zusammenziehen von Muskelgeweben Pending DE1154885B (de)

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GB (1) GB837713A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236756A1 (de) * 1982-10-05 1984-04-05 Physiomed - Medizintechnik GmbH, 8563 Schnaittach Reizstromtherapiegeraet

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