DE1154885B - Elektromedizinisches Geraet zum Zusammenziehen von Muskelgeweben - Google Patents
Elektromedizinisches Geraet zum Zusammenziehen von MuskelgewebenInfo
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/36—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
- A61N1/36014—External stimulators, e.g. with patch electrodes
- A61N1/3603—Control systems
- A61N1/36034—Control systems specified by the stimulation parameters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromedizinisches Gerät zum Zusammenziehen von Muskelgeweben
mit einem Transformator, an dessen Sekundärwicklung die Behandlungselektroden angeschlossen
sind, ferner mit einer Gleichspannungsquelle und mit einem Hammerunterbrecher, der zwei Kontakte
und eine Spule zum Öffnen und Schließen der Kontakte aufweist, wobei die Gleichspannungsquelle, die
Kontakte des Unterbrechers und die Primärwicklung des Transformators in Reihe geschaltet sind.
Die Behandlung von Muskelgewebe durch elektrische Ströme ist bekannt. Es werden dazu jedoch
Ströme mit einer Spannung benötigt, die üblicherweise nicht durch handelsübliche Stromquellen erhalten
werden kann. Bei Anschluß des Gerätes an das Wechselstromnetz kann die benötigte Spannung durch
Transformieren erreicht werden. Bei Versorgung aus dem Wechselstromnetz ist das Gerät jedoch an dieses
Netz örtlich gebunden. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei Störungen in der Umformeranlage Netzstrom
auf die am Körper angelegten Elektroden übertragen wird.
Um diese Gefahr für den Patienten auszuschließen und um das Gerät örtlich unabhängig zu machen, ist
es bekannt, als Stromquelle eine Gleichstrombatterie zu verwenden. Dabei wird ein Hammerunterbrecher
verwendet, der den von der Gleichstromquelle kommenden Strom zerhackt. Bei den bekannten Einrichtungen
werden jedoch die Hammerunterbrecher fortlaufend betätigt, wobei die den Hammerunterbrecher
abschaltende Schaltvorrichtung aus handbetätigten Schaltern besteht, die in den Stromkreisen liegen.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine völlig selbsttätig arbeitende Schaltung für
derartige elektromedizinische Geräte zu schaffen, bei denen der Hammerunterbrecher selbsttätig periodisch
betätigt wird und bei denen trotz Stromversorgung aus einer Batterie eine größere Anzahl von Behandlungselektrodenpaaren
am Transformator angeschlossen werden kann, ohne daß die Spannung in einem der Elektrodenkreise am Ausgang des Transformators
die Spannung in den anderen Kreisen ändert. Diese Gefahr ist bei der bekannten Anordnung eines normalen
Transformators zum Transformieren von zerhacktem Batteriegleichstrom beim Anschluß mehrerer
Elektrodenkreise an die Sekundärwicklung gegeben.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein periodisch arbeitender Schwingungsschalter
mit der Spule des Unterbrechers in Reihe geschaltet ist und die Reihenschaltung einen Querzweig parallel
zur Primärwicklung des Transformators bildet. Ein Anschluß mehrerer Behandlungselektrodenpaare an
Elektromedizinisches Gerät
zum Zusammenziehen von Muskelgeweben
zum Zusammenziehen von Muskelgeweben
Anmelder:
Relaxacizor, Inc.,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin 31, Katharinenstr. 21
Berlin 31, Katharinenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Oktober 1956 (Nr. 617 084)
V. St. v. Amerika vom 19. Oktober 1956 (Nr. 617 084)
William Jack Browner, SanMateo, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
den Ausgang des Transformators, ohne daß die Belastung in einem Stromkreis die anderen Stromkreise
beeinflußt, kann durch die Verwendung eines Transformators mit mehreren je einen Primärabschnitt und
einen Sekundärabschnitt aufweisenden Transformatorkernen erreicht werden, die derart angeordnet sind,
daß ihre magnetischen Kraftlinienwege parallel verlaufen, wobei die Primärabschnitte sämtlicher Kerne
gemeinsam von der Transformatorprimärwicklung umschlossen sind, während die Sekundärabschnitte
der Kerne je von einer Sekundärwicklung umschlossen sind und an jede Sekundärwicklung ein für sich regelbarer
Ausgangskreis angeschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen erläutert. In den
Zeichnungen ist
Fig. 1 eine elektrische Schaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten Transformators, welcher
in der Fig. 1 schematisch dargestellt ist,
Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Wellenform des therapeutischen Stromes, der von der erfindungsgemäßen
Einrichtung geliefert wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 ist die Batterie 10 in Reihe mit
einer Transformatorprimärwicklung 11 über eine
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Leitung 12 geschaltet. Der Stromkreis verläuft wie folgt: Von einer Klemme der Batterie 10 über Leitung
12, Handschalter 13, Leitung 14, Primärwicklung 11, Leitung 15, einem Hammerunterbrecher 16
zur Leitung 17, welche den Kontakt 18 des Schalters
16 mit der anderen Batterieklemme verbindet. Der Unterbrecher 16 hat einen beweglichen Anker 19. An
seinem freien Ende befindet sich der Kontakt 18. Der Kontakt 18 kann sich zum stationären Kontakt 20
des Unterbrechers 16 hin- und herbewegen. Die Spule 21 des Unterbrechers 16 ist mit dem Kontakt
20 verbunden und so angeordnet, daß ihre Induktivität den Anker 19 beeinflußt. Eine Leitung 22 verbindet
das linke Ende der Spule 21 mit der einen Klemme eines periodisch arbeitenden Schwingungsschalters
23. Die Kontakte 24 des Schalters 23 werden nacheinander geöffnet und geschlossen. Die andere
Klemme des periodisch arbeitenden Schalters 23 ist über eine Leitung 25 und den Handschalter 13 mit
der Klemme der Batterie 10 verbunden, welche der Batterieklemme gegenüberliegt, die über die Leitung
17 mit dem Kontakt 18 des Schwingungsschalters 16 verbunden ist.
Die vorher beschriebene Schaltung dient für den Betrieb des aus mehreren Teilen zusammengesetzten
Transformators 26. Der Transformator 26 hat drei gesonderte Kerne 27, 28, 29. Gemäß den Fig. 2 und 3
hat jeder Kern die Form eines Rechtecks, welches innen offen ist, d. h., jeder Kern besteht aus vier
Teilen, die so zueinander angeordnet sind, daß man ein rechteckiges Stück mit einer rechteckigen Öffnung
darin erhält. Die eine Seite eines jeden Kerns 27, 28 und 29 wird als Sekundärabschnitt 30 des Kerns bezeichnet,
weil auf ihm sich die Sekundärwicklung 31 befindet. Die einzelnen Sekundärwicklungen 31 sind
voneinander getrennt. Jeder Kern 27, 28 und 29 hat eine zu seinem Sekundärteil 30 gegenüberliegende
Seite, die als der Primärabschnitt 32 bezeichnet wird. Die Kerne 27, 28 und 29 sind so angeordnet, daß sich
ihre Primärabschnitte 32 Seite an Seite befinden und die Primärwicklung 11 rund um alle diese Primärabschnitte
32 angeordnet ist und sie umschließt. Die Sekundärwicklungen 31 sind mit gesonderten Ausgangskreisen
33 verbunden. Sie sind über Polumkehrrheostaten34 mit Leiterpaaren 35 verbunden. Ihre
Enden sind mit Elektroden 36 in Polsterform verbunden, so daß sie auf die gewünschten Hautflächen des
Patienten aufgelegt werden können.
Eine Kapazität 37 und ein Widerstand 38 sind zu den Kontakten 18 und 20 des Hammerunterbrechers
16 parallel und in Reihe mit der Batterie 10 und der Primärwicklung 11 geschaltet. Eine Kapazität 39 und
ein Widerstand 40 sind zu den Kontakten 24 des periodisch arbeitenden Schwingungsschalters 23 parallel
geschaltet. Die Kapazität 39 und der Widerstand 40 sind in Reihe mit der Primärwicklung 11 und der
Spule 21 des Schwingungsschalters geschaltet. Sie bilden einen Teil eines induktiven Kreises, welcher die
Primärwicklung 11 enthält.
Die Fig. 4 dient zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung. Wird der Schalter 13 zum Einschalten
der Einrichtung geschlossen, so wird durch das Schließen der Kontakte 24 des periodisch arbeitenden
Schwingungsschalters 23 der Unterbrecher 16 aus der Batterie 10 so gespeist, daß seine Kontakte 18 und 20
mit einer im Vergleich zur Frequenz zum Öffnen der Kontakte 24 des Schalters 23 hohen Frequenz geöffnet
und geschlossen werden. Die Frequenz des Unterbrechers 16 kann beispielsweise 100 Per./s betragen.
Jedesmal, wenn sich die Kontakte schließen, wird eine elektrische Ladung in der Primärwicklung
des Transformators 26 aufgebaut. Wird die Verbindung mit der Batterie 10 durch das Öffnen der
Schalterkontakte 18 und 20 unterbrochen, gibt es einen außerordentlich scharfen Abfall des magnetischen
Flusses, welcher in den Primärteilen 32 durch die Primärwicklung 11 induziert wird, so daß ein Impuls
von hoher Spannung und niedriger Stromstärke in den Sekundärwicklungen 31 entsteht. Man erhält
eine elektrische Schwingung gemäß 45 in der Fig. 4, wobei die Impulse 46 in Zeitabständen von T auftreten.
T kann 10 · 10~3 s betragen. Die Impulse 46 sind nadeiförmig. Sie entstehen für eine Zeit von
t = 0,3 bis 0,4 · 10-3 s. Durch die Wellenform 45 erhält
man ein wirksames Zusammenziehen der Muskeln und Reizen der Gewebe des menschlichen Körpers,
ohne daß hierbei die Haut des Patienten so schmerzt, daß es als unangenehm empfunden wird.
Claims (2)
1. Elektromedizinisches Gerät zum Zusammenziehen von Muskelgeweben mit einem Transformator,
an dessen Sekundärwicklung die Behandlungselektroden angeschlossen sind, mit einer
Gleichspannungsquelle und mit einem Hammerunterbrecher, der zwei Kontakte und eine Spule
zum öffnen und Schließen der Kontakte aufweist, wobei die Gleichspannungsquelle, die Kontakte
des Unterbrechers und die Primärwicklung des Transformators in Reihe geschaltet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein periodisch arbeitender Schwingungsschalter (23) mit der Spule (21) des
Unterbrechers (16) in Reihe geschaltet ist und diese Reihenschaltung einen Querzweig parallel
zur Primärwicklung (11) des Transformators (26) bildet.
2. Elektromedizinisches Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines
Transformators mit mehreren je einen Primärabschnitt (32) und einen Sekundärabschnitt (30)
aufweisenden Transformatorkernen, die derart angeordnet sind, daß ihre magnetischen Kraftlinienwege
parallel verlaufen, wobei die Primärabschnitte (32) sämtlicher Kerne gemeinsam von
der Transformatorprimärwicklung (11) umschlossen sind, während die Sekundärabschnitte (30)
der Kerne je von einer Sekundärwicklung umschlossen sind und an jede Sekundärwicklung ein
für sich regelbarer Ausgangskreis angeschossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 959 211, 462 546;
französische Patentschrift Nr. 1021726;
USA.-Patentschriften Nr. 2704 064, 2193 702.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 689/212 9.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US355868XA | 1956-10-19 | 1956-10-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1154885B true DE1154885B (de) | 1963-09-26 |
Family
ID=21883594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER21989A Pending DE1154885B (de) | 1956-10-19 | 1957-10-11 | Elektromedizinisches Geraet zum Zusammenziehen von Muskelgeweben |
Country Status (4)
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DE (1) | DE1154885B (de) |
FR (1) | FR1186395A (de) |
GB (1) | GB837713A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236756A1 (de) * | 1982-10-05 | 1984-04-05 | Physiomed - Medizintechnik GmbH, 8563 Schnaittach | Reizstromtherapiegeraet |
Families Citing this family (1)
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DE1175372B (de) * | 1962-03-20 | 1964-08-06 | Sutetaro Yamashiki | Elektrisches Reizstromgeraet |
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FR1021726A (fr) * | 1950-07-10 | 1953-02-23 | Perfectionnements aux appareils électro-thérapeutiques | |
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- 1957-10-10 GB GB31660/57A patent/GB837713A/en not_active Expired
- 1957-10-11 DE DER21989A patent/DE1154885B/de active Pending
- 1957-10-17 CH CH355868D patent/CH355868A/de unknown
- 1957-10-19 FR FR1186395D patent/FR1186395A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB837713A (en) | 1960-06-15 |
FR1186395A (fr) | 1959-08-21 |
CH355868A (de) | 1961-07-31 |
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