DE4402264A1 - Elektrofeld-Therapievorrichtung - Google Patents

Elektrofeld-Therapievorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrofeld-Therapievor­ richtung.
Eine konventionelle Elektrofeld-Therapievorrichtung A ist in Fig. 1 gezeigt, die ein Hauptgerät 1 mit einem Hochspan­ nungsausgangsanschluß 2, eine Hochspannungsleitung 3, eine Elektrode 4a, an welche die Hochspannung vom Hauptgerät 1 an­ liegt, und ein elektrisch isolierendes Elemente 4b für die Elektrode 4a aufweist, wobei 4a und 4b ein elektrisches Ele­ ment 4 bilden. Ein elektrisch isolierendes Element 5a dient zum Isolieren eines Stuhls 5 gegenüber dem Boden. In dem Stuhl 5 ist schematisch eine Patientin 6 dargestellt, und der Stuhl 5 befindet sich in einem umgebenden Raum 7 mit Wänden, Boden und dergleichen, welche elektrisch geerdet sind.
Zur Verwendung dieser konventionellen Elektrofeld-Therapie­ vorrichtung A, wird ein Teil, beispielsweise der Fuß, des Pa­ tienten 6, welcher in dem Stuhl 5 sitzt, elektrisch gegenüber dem Boden (Erde) durch elektrisch isolierende Elemente 5a isoliert und steht in Kontakt mit dem elektrisch leitenden Element 4, wobei dessen Ränder mit elektrisch isolierenden Elementen 4b versehen sind, um ein großes elektrisches Feld zwischen dem elektrisch leitenden Element 4 und dem umgeben­ den Raum 7 zu erzeugen, so daß dieses große elektrische Feld zur Behandlung des Patienten 6 zur Verfügung steht.
In der konventionellen Elektrofeld-Therapievorrichtung treten jedoch die folgenden Nachteile auf. Da die Wirkung der Inten­ sität des elektrischen Feldes, welches von dem Patienten emp­ fangen wird, stark in Abhängigkeit vom Abstand zwischen dem elektrisch leitenden Element 4 und dem umgebenden Raum 7 va­ riiert, ist die Wirkung der Behandlung des Patienten stark vom Ort der Vorrichtung A beeinflußt. Wenn zudem Teile der Umgebung wie beispielsweise das Hauptgerät 1 und der Raum 7, welche sich auf Erdungspotential befinden, mit dem Patienten 6 in Kontakt kommen, dann ist der Patient 6 einem starken elektrischen Schock ausgesetzt. Wenn zur Vermeidung dieses elektrischen Schocks ein elektrisch leitendes Element 4 nahe dem Kopf vorgesehen ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, und der Patient 6 für die Behandlung mit Erdungselektroden 8 be­ rührt wird, welche zur Erde E geerdet sind, dann wird dadurch der Patient 6 geerdet und ein elektrischer Schock des Patien­ ten 6 wird vermieden. Jedoch geht auf diese Weise das normale Gefühl verloren, welches ansonsten vom Patienten empfunden wird, wenn ein elektrischer Strom während der Elektrobehand­ lung zugeführt wird, d. h. der Patient hat kein Gefühl für Be­ handlung mehr.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Elektrofeld-Therapievor­ richtung zu schaffen, welche eine Behandlung durchführen kann, ohne daß Unterschiede im Abstand zwischen einem elek­ trisch leitenden Element der Elektrofeld-Therapievorrichtung und einem umgebenden Aufbau bzw. Raum, welcher auf Erdungspo­ tential liegt, die Behandlung beeinflussen.
Die Aufgabe wird durch eine Elektrofeld-Therapievorrichtung mit dem Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In vorteilhafter Weise wird bei der Elektrofeld-Therapievor­ richtung gemäß der Erfindung ein elektrischer Schock weitge­ hend vermieden. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das elektrische Potential des Patienten nicht durch ein hohes elektrisches Potential und elektrisch leitende Elemente, wel­ che den Patienten berühren, erhöht. Dadurch wird der elektri­ sche Schock relative klein und die Behandlung sicher, selbst wenn der Patient den umgebenden Aufbau berührt.
In der Elektrofeld-Therapievorrichtung gemäß der der Erfin­ dung bewahrt der Patient ein normales Gefühl für die Behand­ lung und die Wirkung der Behandlung bleibt erhalten, wobei die Behandlung zudem sicher ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung in Bezug auf die begleitenden Zeich­ nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Elektrofeld-Therapievorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen konven­ tionellen Elektrofeld-Therapievorrichtung; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Elektrofeld-Therapie­ vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung.
Die konventionelle Vorrichtung der Fig. 1 und 2 ist be­ reits oben beschrieben worden. Hingegen bezieht sich Fig. 3 auf eine Schaltung für eine Elektrofeld-Therapievorrichtung A′ gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei Bezugs­ zeichen zu Teilen, die übereinstimmend in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, identisch übernommen wurden.
In Fig. 3 sind ein im Handel erhältliches Stromgerät 9, Ein­ gangsanschlüsse 10 für das Hauptgerät 1, ein Transformator 11 zum Transformieren der Spannung der Stromquelle 9 auf einer Hochspannung und Strombegrenzungswiderstände 12 gezeigt. An Hochspannungsausgangsanschlüsse 2t1, 2t2 und 2t3 einer Se­ kundärspule des Hauptgeräts 1 liegen verschiedene elektrische Potentiale an. An eine Elektrode 4a1 wird ein hohes elektri­ sches Potential von dem Hauptgerät 1 angelegt. Ein elektrisch isolierendes Element 4b1 ist an der Elektrode 4a1 angeord­ net. Ein erstes elektrisches Element 4D1 umfaßt 4a1 und 4b1. An eine Elektrode 4a2 wird ein hohes elektrisches Potential vom Hauptgerät 1 angelegt. Ein elektrisch isolierendes Ele­ ment 4b2 ist an der Elektrode 4a2 angeordnet. Ein zweites elektrisches Element 4D2 umfaßt 4a2 und 4b2. In diesem Aus­ führungsbeispiel ist das zweite elektrische Element 4D2 an dem Sitzteil des Stuhls 5 vorgesehen. An einer Elektrode 4a3 liegt ein hohes elektrisches Potential vom Hauptgerät 1 an. Ein elektrisch isolierendes Element 4b3 ist an der Elektrode 4a3 angeordnet. Ein drittes elektrisches Element 4D3 umfaßt 4a3 und 4b3.
Durch Anlegen einer hohen Spannung, welche von der Sekundär­ spule des Transformators 11 erzeugt wird, an das erste elek­ trische Element 4D1, welches sich in der Nähe des Kopfteiles des Patienten 6 befindet, über einen Ausgangsanschluß 2t1, und das andere Ende der Hochspannung, welche durch die Sekun­ därspule des Transformators 11 erzeugt wird, an das zweite elektrische Element 4D2, welches mit dem Hüftteil des Patien­ ten 6 in Berührung steht, wird ein hohes elektrisches Feld zwischen der ersten und zweiten Elektrode erzeugt, so daß die obere Hälfte des Patienten durch dieses hohe elektrische Feld behandelt wird.
Die untere Hälfte des Patienten 6 wird durch ein hohes elek­ trisches Feld behandelt, welches zwischen dem dritten elek­ trischen Element 4D3, welches mit einem Zwischenpunkt der Se­ kundärspule durch den Ausgangsanschluß 2t3 verbunden ist und mit den Fußsohlen des Patienten in Berührung steht, und dem oben erwähnten zweiten elektrischen Element 4D2, entsteht.
Durch die Anordnung der jeweiligen elektrischen Elemente an dem Patienten kann der Patient behandelt werden, ohne daß Un­ terschiede im Abstand zwischen dem Patienten und einer elek­ trisch leitenden Substanz in der Umgebung die Behandlung be­ einflussen. Durch das Kontaktieren von einem der zwei elek­ trischen Elemente 4D2 bzw. 4D3, welche den Patienten 6 berüh­ ren, mit der Erde, wird das elektrische Potential des Patien­ ten 6 niedriger als die Spannung zwischen dem Hochspannungs- Ausgangsanschluß 2t1 und dem Hochspannungs-Ausganganschluß 2t2 der Sekundärspule des Transformators 11, wodurch ein elektrischer Schock weitgehend vermieden wird, selbst wenn der Patient den umgebenden Aufbau berührt. Weiterhin kann der Patient ein geeignetes Gefühl für die Zufuhr von elektrischen Strom fühlen, wenn das elektrische Element 4D2 oder 4D3 im Kontakt mit dem Patienten 6 steht.
Dadurch kann eine sichere Therapievorrichtung geschaffen wer­ den, in welcher ein elektrischer Schock des Patienten gering ist, selbst wenn der Patient den umgebenden Aufbau berührt. Weiterhin kann die Umgebung der Elektrofeld-Therapievorrich­ tung ohne Einfluß auf die Behandlung bleiben.
Da der Abstand zwischen den jeweiligen elektrisch leitenden Elementen verringert ist, kann ein hohes elektrisches Feld selbst bei einem relativ niedrigen elektrischen Potential er­ zeugt werden.

Claims (3)

1. Elektrofeld-Therapievorrichtung gekennzeichnet durch we­ nigstens drei Ausgangsanschlüsse (2t1, 2t2, 2t3), welche in Verbindung zu einer Sekundärspule eines Transformators (11) stehen, und elektrische Elementen (4D1, 4D2, 4D3), welche mit den Ausgangsanschlüssen verbunden sind, wobei die elektrischen Elemente so angeordnet sind, daß eines der elektrischen Elemente (4D1) sich in der Nähe des Kopfteiles eines Patienten (6) befindet, und ein anderes elektrisches Element (4D3) nahe dessen Fußteil vorgesehen ist, und wobei ein elektrisches Potential zur Erzeugung eines elektrischen Potentialunterschiedes zwischen den elektrischen Elementen anliegt, und durch ein wei­ teres elektrisches Element (4D2) an einem Zwischenteil des Patienten (6) zwischen dem ersten (4D1) und zweiten elektrischen Element (4D3) angeordnet ist.
2. Elektrofeld-Therapievorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch drei Ausgangsanschlüsse (2t1, 2t2, 2t3), an welchen verschiedene elektrische Potentiale anliegen, und drei elektrische Elemente (4D1, 4D2, 4D3), welche mit den Ausgangsanschlüssen verbunden sind, wobei die drei elektrisch Elemente so angeordnet sind, daß das erste elektrische Element (4D1) den Kopfteil des Patienten be­ rührt, das zweite elektrische Element (4D2) einen Zwi­ schenbereich des Patienten berührt und das dritte elek­ trische Element (4D3) einen Fußteil des Patienten be­ rührt, und wobei entweder das zweite oder das dritte elektrische Element im wesentlichen Erdungspotential auf­ weist und an den beiden verbleibenden elektrischen Ele­ menten bei der Behandlung eine Hochspannung anliegt.
3. Elektrofeld-Therapievorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Patient zur Behandlung in einem Stuhl (5) sitzt, und eines der elektrischen Ele­ mente (4D2) im Sitzteil des Stuhles vorgesehen ist.
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